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Der Pornograf XI - 18

Geschichte Info
Abenteuer eines aelteren Fotografen.
3k Wörter
4.66
13.3k
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Teil 70 der 83 teiligen Serie

Aktualisiert 08/26/2022
Erstellt 10/23/2007
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Band 11 -- Planung Osten

Die Abenteuer eines älteren Fotografen

Kapitel 18 -- Heiße Schnepfen

Gegen fünf Uhr morgens hatte Ilse doch noch den Wunsch, heftig geschmust zu werden. Ein kleiner Igel und dann noch der Maiskolben - diesmal nur von vorne - aus dem Sortiment der Fingerlinge, gingen dabei drauf und mir wurde einer geblasen. Ilse tat ihr Bestes, aber viel Erfahrung hatte sie offensichtlich nicht darin. Immerhin führte es zum erwünschten Erfolg bei mir und die kommenden Wochen können wir ja noch viel üben. Meine Fingerübungen mit den Fingerlingen führten bei ihr jedoch, wie schon so oft gehabt, zu einem nur mit viel Mühe unterdrückten geilen Geschrei. Danach konnten wir noch fast eine Stunde schlafen.

Britta und Egon gähnten noch etwas, als wir beim Frühstück saßen. Aber vor allem er zeigte einen guten Hunger, konnte man doch erahnen, dass es wieder ein harter Tag werden würde. Heute waren es immerhin 36 junge Damen, die vor die Kamera wollten.

Das Ferienheim, und damit unsere Kundschaft, waren schnell gefunden. Es war pünktlich acht Uhr. Die Kiste von IGDuM war dieses Mal auch wesentlich gefüllter als in Singen. Meiner Begrüßungsrede wurde aufmerksam zugehört, es gab sogar ein wenig Applaus. Dann drängte sich eine der jungen Frauen vor:

„Ich bin die Marina Fleischhauer und wurde als Sprecherin ausgeguckt", begann sie. „Nun bin ich also dran, uns und unseren Wunsch vorzustellen. Um es ganz kurz zu machen, wir stammen fast alle aus kleinen Ortschaften in den Voralpen. Alle hatten wir das gleiche Schicksal, unsere Eltern drängten darauf, dass wir das Abi machen. Teils, weil wir studieren sollten oder gar wollten, oder weil wir einen besseren Beruf erlernen mussten, bei dem das Abi fast so etwas wie Pflicht ist.

Alle, die wir hier sind, lernten uns eigentlich erst in München kennen, wo wir meist seit der Mittleren in verschieden Schulen gingen. Wir wohnten jedoch alle im selben Internat.

Natürlich lernten wir in dieser, nur von halbwegs vernünftigen Erziehern begleiteten Zeit, auch Freunde kennen. Zusammen mit Elfi, meiner Zimmerkollegin, schaue ich mir gerne auch mal Magazine an. Man muss ja wissen, was es auf diesem Gebiet für junge Mädchen gibt. Vielleicht ist allerdings auch gerade hierin unser heutiges Treffen begründet ...

„Machs noch kürzer Marina", kam eine Stimme aus der Menge von jungen Damen, die in einer Art Aula auf uns gewartet haben. „Ich bin die Elfi, 'ne Freundin. In München mussten wir Taschengeld dazu verdienen. Wir spielten einmal Models, nach einem Aufruf in der Zeitung, bei einem Josef Sedlmayr. Das machte Spaß und brachte gutes Geld. Wir haben immer noch Kontakt zu ihm und haben auch ein paar unserer Mitschülerinnen an ihn vermittelt.

Bei ihm im Wartebereich lagen auch immer viele Magazine -- wohl als Muster, wie wir werdende Models uns zu bewegen hatten ..."

„Und da fanden wir ein Magazin, in dem sich Frauen aus Ulm sozusagen zur Hochzeit anboten", übernahm wieder Marina. „Das waren zwar alles Witwen, also keine jungen Frauen wie wir ..."

„Teils sogar Jungfrauen", kam schon wieder ein Zwischenruf, Marina ließ sich jedoch nicht davon abhalten weiter zu reden.

„Ich steckte das Heft einfach ein, denn es fand mein Interesse", gestand Marina, ohne rot zu werden. Dass ich Josef kannte, konnte sie ja kaum ahnen. Diesen kleinen Diebstahl verraten? -- Blödsinn.

„Die Freunde, die wir in München fanden, waren ja ganz nett. Aber irgendwie waren sie nur fordernd, aber an ein womöglich festes Zusammensein, dachte eigentlich keiner." Das klang ein wenig traurig.

„Das zur Vorgeschichte. Nun zu unserem Wunsch. Einen Tag nach dem Abi-Abschlussball trafen wir uns noch einmal. Es stand fest, die Zukunft würde uns bald trennen, dabei waren wir doch fast so etwas wie Freundinnen geworden. Das Studium oder die Lehre an den verschiedensten Orten war nun unvermeidlich. Trotzdem machten wir den heutigen Termin schon an jenem Tag aus. Wir wollten uns anbieten an mögliche zukünftige Ehemänner. Der Grund? Mehr als einfach, da hatten wir möglicherweise die Auswahl, ohne ein allzu großes Risiko eingehen zu müssen. Ob wir ansonsten überhaupt Zeit finden würden, nach einem Freund zu suchen, ist auch noch die Frage. Zudem, und das möchten wir keinesfalls abstreiten, würde es uns wohl etwas Taschengeld verschaffen. Hoffen wir wenigstens.

Natürlich habe ich das, zusammen mit Elfi, schon im Frühsommer, mit Josef mal bequatscht. Er lud uns überraschenderweise sogar zu sich nach Hause ein, wo wir seine japanische Frau, seine Kinder und die im Nachbarhaus wohnende Freundin Rosa Häger kennenlernten. Von denen erfuhren wir mehr, ein Name und eine Adresse in England wurden uns genannt. Dieser Mikel sagte uns zu, wenn er genügend Bilder bekommen würden, bekämen wir ein eigenes Magazin New Brides ... und jetzt sind wir hier."

Ich war erst einmal überrascht. Nicht so sehr über das Thema, irgendwie kam das ja schon über Gina durch. Sehr viel mehr staunte ich von Josef zu hören, der eigentlich recht selbstständig, vor allem im Modebereich arbeitete. Noch mehr erfreut war ich von Rosa zu hören. Leider spielten diese alten Münchner Freunde, bei unserem heutigen Vorhaben, keine Rolle. Ich musste mich jetzt auf die anstehende Arbeit konzentrieren.

„Um es zusammenzufassen", sprach ich zu der Versammlung junger Mädchen, „ihr braucht Bilder, damit der Verlag eurem Wunsch entsprechen kann. Gut, das lässt sich ohne Weiteres machen, wenn ihr mitspielt. Dazu gleich. Doch vorher noch eine Frage: Der Verlag wollte da doch bestimmt viel persönliche Angaben, praktisch eine Bewerbung von euch ..."

„Die haben wir schon längst an ihn gesandt", unterbrach Elfi mal wieder.

„Und gibt es auch eine Vorstellung, welche Bilder ihr von euch haben wollt?", hakte ich nach.

„Natürlich!", antwortete Marina. „Wir haben darüber sogar sehr genau nachgedacht. Ich denke, da kam uns das Heft der Damen aus Ulm, zusätzlich eine Marry Me!, die uns dieser Mikel zu Verfügung gestellt hat - und sicher unser Abi zur Hilfe. Denn wir haben dem Verlag natürlich einen Entwurf für einen Einleitungsartikel geschickt. Da so etwas am sichersten ist, sagen wir in diesem Artikel ganz einfach die Wahrheit."

„Die Wahrheit ist immer gut", sagte ich. „und was ist die Wahrheit?"

„Ganz einfach", sagte Marina. Sie griff nach einem Blatt Papier, als Merkhilfe. „Wir beschlossen dieses Magazin zu machen, trafen uns dazu heute in diesem Heim und ihr macht Fotos dazu. Unser Plan ist sehr simpel. Wir werden, in Reiseklamotten, für die Kameras, noch einmal eintrudeln. Nicht im Pulk sonder einzeln oder in kleinen Gruppen. Dann beziehen wir unsere Zimmer. Dort kleiden wir uns zum gemeinsamen Treffen um. Was da jede Einzelne in ihrem Zimmer zu bieten hat, wird natürlich sehr unterschiedlich sein."

„Hört sich bisher nicht schlecht an, weiter", stimmte ich zu.

„Die Ankunft aller gibt natürlich nicht viel her. Sie soll vor allem Bilder bringen, welche die Gesamtsituation schildert. Für euch Fotografen kommt dann die Hauptaktion. Wir stellen uns, vor allem in unseren Zimmern, selbst dar."

„Auch das ist klar", versicherte ich. „Nur noch eine Frage: Wie weit geht diese Selbstdarstellung?"

„Unterschiedlich", wusste Elfi. „Das ist sehr abhängig von der Bereitschaft und dem Mut der Einzelnen. Wir haben beschlossen, es könne nur mitmachen, wer sich dem Team zumindest auch völlig unbekleidet stellt. Wir werden dazu auch alle Möglichkeiten des Hauses nutzen, also den Fitnessraum für die Sportlichen, das kleine Hallenschwimmbad und die Sauna für die gesund lebenden. Ein paar von uns werden sich auch in der Küche produzieren, Hausfrau spielen vielleicht auch einige, je nach Zeit. Das ist alles vorbereitet ..."

„Und wie ist es mit den Angestellten des Hauses?", fragte ich mich dann doch.

„Die haben heute alle bis 20 Uhr frei. Solange sind wir in den öffentlichen Räumen ungestört. Die Besitzerin des Hauses ist übrigens die Tante einer von uns. Alles klar", kam ein erneuter Zwischenruf von Elfi.

„Dann lasst und schleunigst beginnen. Ilse und Britta verteilen die Wäsche. Dann auf zum erneuten Einmarsch", kommandierte ich. Es war an der Zeit, mit Egon kurz die Gegebenheiten zu besprechen. Er hatte ja auch zugehört, wusste also in etwa Bescheid. Dieses Mal vermisste ich meine Obereule Doris, nicht zum assistieren, vielmehr zum koordinieren. Ich machte es mir einfach, Elfi wurde für die ersten 90 Minuten abgeordnet, uns in die Räumlichkeiten zu rufen, wo ein Model bereit war zu agieren. Für die nächsten 90 Minuten war Marina dran, danach wieder Elfi, und so weiter im ständigen Wechsel. Diese Vorbesprechung heute verlief für mich sehr zufriedenstellend. Sonst musste ich die Vorschläge unterbreiten, meist ohne Ahnung, wer zu was geeignet ist. Nun musste ich mich halt völlig auf die Models verlassen.

*** Die Wäsche war verteilt, die Mädchen nach draußen verschwunden. Nun tröpfelten sie wie besprochen ein. Unsere Kameras empfingen die Mädchen, die vergnügt ins Objektiv lachten. In der Empfangshalle stand an der Rezeption doch tatsächlich die Tante und verteilte Umschläge an die Ankömmlinge. Nach einer guten halben Stunde war alles erledigt und die Mädchen in ihre Zimmer verschwunden. Elfi holte uns. Ich schickte erst Britta und Egon mit. Kurz danach wurden Ilse und ich abgeholt.

Unser Model saß noch voll angekleidet auf einem Stuhl, als Ilse blitzschnell die Beleuchtung ausgerichtet hatte und es auch schon losging. Das Model zog den Mantel aus. Auch die Oberwäsche kam runter. Nur in einfacher Unterwäsche, die Heizung war voll aufgedreht, wurde der Kofferinhalt in den Schrank geräumt. Ich konnte zwar ein paar nette Bilder machen, vom Hocker riss es mich jedoch nicht. Aber die Girls hatten durchaus ihr eigenes Drehbuch. Ohne Zögern kam als Nächstes die Unterwäsche runter. Ein netter junger nackter Körper präsentierte sich völlig natürlich der Kamera. Knackige Äpfelchen und eine Muschi mit gut getrimmten Schamhaaren.

Nun kam etwas sehr Verständliches, aber weder von Ilse noch mir Vorgesehenes: Unser Model ging ins Bad. Ilse reagierte hervorragend: Sie nahm den großen Schirm der Beleuchtungsanlage einfach mit, die Kabel waren lange genug und die Auslösung ging sowieso über Funk. Dörte, so hieß das Model, ging schnell unter die Dusche, nicht ohne zuvor noch Pipi zu machen. Uns schien sie überhaupt nicht zu beachten. Nach dem Abtrocknen kam vor dem Spiegel das Schminken dran.

Zurück im Schlafzimmer wurde ein erster Satz prächtiger Unterwäsche (IGDuM) angezogen. Wie wohl alle Frauen, einschließlich meiner eigenen, bewunderte sich Dörte im Spiegel darin. Eine hervorragende Gelegenheit, schöne Wäscheaufnahmen einzuschieben. Zu meiner Verblüffung kam die Unterwäsche wieder runter, wurde durch eine neue, noch sehr viel reizvollere Garnitur ersetzt. Dass sich der Kamera dabei natürlich reizvolle Anblicke auftaten, war von Dörte sicher eingeplant, wie ihr wissendes Lächeln zeigte. Ich hatte schon 50 Bilder, als endlich die Oberwäsche darüber kam und unser Model, nach einem letzten Blick in den Spiegel, das Zimmer verließ. Was konnte ich sonst auch sein, als sehr zufrieden. Die Performance von Dörte war wirklich gut.

Das nächste Model war kaum anders. Sie hatte bei ihrem Wäschepaket aber wohl noch ein scharfes, kurzes Nighty dabei, das natürlich ebenfalls pflichtgemäß vorgeführt wurde. Dass ihr jugendlicher, auch hüllenloser Körper dabei ins Bild kam, verstand sich von selbst. Ihre Muschi war noch natura, also gut bewaldet. Im Laufe des Tages sollte ich noch viele meiner Lieblingsansichten zu sehen bekommen.

In den ersten zwei 90-Minuten-Zyklen schaffte ich es gerade so, die mir zugeteilten 18 Mädchen zu fotografieren. Das klappte vor allem, weil es auch Models gab, die auf das Bad verzichteten oder auch mit einem Satz Unterwäsche zufrieden waren. Egon musste 10 Minuten dranhängen.

Diese Shootings alle zu beschreiben, wäre sicher langweilig. Der überwiegende Teil war so gut wie Dörte. Eine war etwas sehr scheu, sie zog sich zwar aus, aber drehte den Unterkörper dabei so, dass man von dem nichts sah, was so mancher Mann halt besonders auf den Fotos schätzt. Einige Models entsprachen auch nicht dem Schönheitsideal des Verlages, aber bei einer so großen Gruppe, war das völlig in Ordnung. In diesem Fall sowieso. Eines sei aber dazu gesagt, die mit nicht so ganz der guten Figur ausgestatteten jungen Damen, waren dafür völlig unscheu, wenn es darum ging, der Kamera sehr genau zu zeigen, wo sie doch sehenswerte Details verbargen.

Unsere Mittagspause war nur kurz und vor allem von einfacher Kost geprägt: Bestellte Pizza, Hamburger und Hot Doms, dazu Fanta und Sprite. So etwas war ich bei Nachbarn fast gewohnt. Dafür würde es wohl am Abend hoffentlich ein ordentliches Dinner, in Eigenregie, geben.

Bereits nach einer halben Stunde ging es weiter. Weitere 90 Minuten im Fitnessraum und danach noch einmal am Pool und in der Sauna. Dem Team ging es schon ein wenig in die Knochen, die Mädchen hatten jedoch genug Freiheit. Sie hatten offensichtlich ihren Spaß daran. Gut genug kannten sie sich sicher auch untereinander, denn es gab weder in der Sauna noch im Pool irgendwelche Scheu nackt aufzutreten.

So gegen vier Uhr gab es für uns Kaffee mit Kuchen, sicher vom Bäcker. Einige der Mädchen schlemmten mit, dabei kam es auch zu einer regen Unterhaltung. Wir erfuhren mehr von und über die Mädchen. Mir wurde klar, die heutige Jugend ist doch um einiges frecher -- vor allem sehr viel aufgeklärter, als wir es in unserer Jugend waren. Auch unsere eigenen Kinder, sicher sehr frei aufgewachsen, waren in diesem Alter noch lange nicht so wild. Um dem Kind einen Namen zu geben, wie es unsere heutige Bande war. Das zeigte sich vor allem bei den letzten beiden 90-Minuten-Schichten.

Die Mädchen taten jetzt genau das, was sie wohl sowie so tun würden, wenn wir das Haus verlassen haben. Sie bereiteten sich vor zum Zubettgehen. Dass man sich dazu auszieht, ist wohl selbstverständlich. Um keine unnützen Wiederholungen zu haben, bat ich das Badezimmer auszulassen. Was nun kam, war zwar keineswegs unüblich, entweder nackt -- oder jetzt im Spätherbst, mit aufregenden Shortys, Nightys, edlen Nachthemden oder auch nur T-Shirt ins Bett zu gehen, war klar. Dass aber fast alle auch noch aufregende Spiele trieben, hatte ich so nicht erwartet -- und dann auch, noch der Kamera zu liebe, nicht einmal unter der Bettdecke

Da wurde der Kamera gezeigt, wie mit den kleinen Wonnekugeln etwas geschmust wurde. Das konnte ich nur zu gut verstehen, aber es gab auch einige große Möpse, die einer zusätzlichen Anregung zum Wachsen nicht mehr bedurften. So manches Mal wurde auch an der Muschi gespielt. Ich hatte gar den Eindruck, dass das nicht für die Kamera geschah, sondern eher für mich. Der etwas frustrierte Blick von Ilse, zu mir, sprach da Bände. So unerfahren bin ich ja auch nicht. Wir hatten gleich vier Schlafzimmer dabei, wo etwas besonders geboten wurde. Einmal wurde uns die Arbeit mit einem Dildo vorgeführt. Ein anderes Mal reine Handarbeit, und zwar bis zum glücksstöhnenden Erfolg.

In einem Doppelzimmer, mit Ehebett, wurde mir von zwei sehr adretten, aber auch sehr geilen jungen Damen, gar eine sehr unsittliche Lesbenszene vorgeführt. Ich nahm mir 20 Minuten Zeit dazu, denn die Mädels brachten es, obwohl es eigentlich nicht zum Thema gehörte; Mikel wird wissen, was er damit macht. Der vierte Fall war etwas außergewöhnlich. Ein Mädel zeigte, dass sie durchaus anale Gelüste hatte, mit einem dieser speziellen Analplugs. Sie ritt ihn tief hinein und hatte sehr wohl ihr totales Vergnügen damit. Dass mir dabei auch ihre gut rasierte Kleine gut ins Bild kam, war für sie wohl Nebensache.

„Nachdem ich es kennengelernt hatte", wurde Ilse und mir von unserem Model erklärt, „liebe ich es einfach -- und mein Zukünftiger muss es ebenfalls lieben. Sonst kann nichts aus uns werden. Was ich da vorführte, kann also, soll sogar gezeigt werden, wie alle unsere etwas extraordinären Vorstellungen. Die waren gewollt und sie gehören halt irgendwie zu uns."

So sprechen heute anscheinend gerade neunzehnjährige junge Frauen. Es war übrigens Elfi, die das zu mir sagte.

Es gerade acht Uhr vorbei, als wir uns von der Meute verabschiedeten. Alle kamen noch einmal mit in den Aufenthaltsraum herunter. Sich extra etwas anzuziehen, hielten nur die Nacktschläfer für notwendig, wenn die wenigsten auch einen Bademantel oder Morgenrock dabei hatten. Meist genügte ein T-Shirt. Mit Abschiedsküsschen wurde nicht gespart und es war keinesfalls meine Schuld, dass mir der eine und der andere hübsche Busen in die Hand rutschten.

Natürlich sagten wir für jede eine Auswahl von Bildern zu. Alle an Marina zu senden, sie würde alles weiterleiten. Übrigens gestand ich Marina beim Abschied noch, dass diese Rosa Häger mein erstes Modell, im kommerziellen Sinne, war. Sie sah mich mit großen Augen an:

„Die sieht ja immer noch prima aus, ganz wie eine vornehme Dame. Die war wirklich mal Model?"

„Aber ja", stimmte ich zu. „Ein sehr Bekanntes sogar, wenn auch hauptsächlich für Mode."

„Dabei scheint man wirklich reich werden zu können und ich will Zahnärztin werden. Da sollte ich noch einmal darüber nachdenken", sagte Marina fast etwas frustriert.

*** Es waren nur gut zwei Kilometer bis zum Bayrischen Hof. Nun standen wir vor dem Problem mit dem Abendessen. Ilse und Britta hatten zwar Hunger, aber keine Lust mehr auszugehen. Egon hatte Lust überlies aber mir die Entscheidung. In guten Hotels kannte er sich halt noch nicht so aus. Ich fand, noch an der Rezeption, die ideale Lösung: Ich ließ mir von der Concierge die Speisekarte geben.

„Esst ihr Fisch?", fragte ich meine Drei.

„Na klar doch", kam es einstimmig.

„Weißwein oder Weißbier?"

Zweimal kam Weißbier, Ilse entschied „Was du trinkst."

„Das Dessert des Tages?"

„Hauptsache es schmeckt", kam es zurück.

„Aber warum sollen wir das hier entscheiden", murrte Ilse etwas. „Ich müsste jetzt erst mal schnell unter die Dusche."

„Ganz einfach mein Schatz, weil ich jetzt genau das, für exakt neun Uhr auf unsere Zimmer bestellen werde. Dort können wir vorher ausgiebig und in Ruhe duschen und müssen uns danach nicht mehr in Schale werfen, um im Speiseraum nicht unangenehm aufzufallen."

Die Concierge nahm die Bestellung auf, Britta küsste mich vor Freude und Ilse zog mich zum Fahrstuhl. Es eilte wohl. Egon sagte ich noch, er solle die Rechnung einfach abzeichnen und nicht vergessen, so etwa 10 % Trinkgeld dazuzuschreiben.

Ilse sauste tatsächlich erst ins Gäste-WC. Ich verriegelte die Außentür nicht, dass der Zimmerservice rein konnte. Dann ging ich ins Bad, mich ausziehen. Ilse war schon im Bad und zog sich dort noch aus. Ich drehte schon mal die Dusche auf warm, es gab Platz genug, dass wir beide drunter konnten. Mit viel Gejauchzte vonseiten Ilses schrubbten wir uns gegenseitig ab. Auch an Körperteilen, die man eigentlich selbst wäscht. Um gegenüber dem Zimmerservice einen andeutungsweise gesitteten Eindruck zu machen, musste ich, bevor ich den Bademantel überzog, die Wonnen der eiskalten Dusche über mich ergehen lassen, um nicht zu steif zu wirken. Ilse lernt wirklich schnell ...

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