Der Pornograf XI - 31

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„Was denn?", kam es leicht gequält von Ilse. Auch ich staunte etwas.

„Ganz einfach, meine Liebe", sagte Lis, wendete sich noch mehr Ilse zu und -- legte ebenfalls eine Hand auf deren noch freien Mops. „Du wirst die Direktorin für Reiseangelegenheiten. Und zwar für den gesamten Fotopark. Doch davon reden wir gleich. Für dich am wichtigsten, du wirst Paul natürlich auf allen Reisen begleiten. Und, das ist unsere Bedingung, du wirst auf Reisen unsere Vertreterin sein. Wie ich es dir schon dieses Mal zugestand. Du weißt, Seitensprünge sind bei uns erlaubt, solange es nicht zur Sache geht. Ist abzusehen, dass es doch dazu kommt, ist eine Erlaubnis vorgeschrieben. Paul hat da noch nie Ärger gemacht, aber es gehört halt zu unseren Regeln. Wir sind bisher ohne jeglichen Ärger gut dabei gefahren und wollen es daher dabei belassen. Den Grund, warum überhaupt, kennst du ja ..."

„Und der ist mir inzwischen völlig klar geworden", sagte Ilse, inzwischen wieder mit fester Stimme. „Models dürfen auf keinen Fall unsittlich belästigt werden -- auch nicht, wenn sie sich anbieten. Und die Verführung ist höllisch, das habe ich selbst verspürt."

„Siehst du. Das ging ja flott", sagte Lis mit einem kleinen Lächeln. „Aber", fuhr sie dann fort. „die Verantwortung für dich ist dann groß. Dafür sollst du aber auch Privilegien haben. Da müssen wir auch noch im Einzelnen darüber reden, aber mal so im Voraus, du hast ein Recht darauf, hier im Gemeinschaftsbett, jederzeit deine Meinung zu sagen. Genau genommen stehst du an vierter Stelle. Wenn keine von uns Ansprüche an Paul hat, steht er dir zur Verfügung. In deinem Zimmer. Hat er besondere Wünsche, dich betreffend, gehen die im Prinzip vor. Das gilt auch auf Reisen, wenn eine von uns dabei ist. Ich hoffe, da wird es mit dir genau so wenig Probleme geben, wie bisher."

„Ich habe nicht vor Probleme zu machen", sagte Ilse. „In der Zwischenzeit habe ich längst ein völlig anderes Verhältnis zum Sex gewonnen. Es geht mir längst nicht mehr darum, einfach mein Verlangen nach gewissen Dingen in einem stumpfen Akt befriedigt zu bekommen, ich habe begriffen, dass es auch sehr viel Vergnügen dabei geben kann. Auch", jetzt zögerte sie doch ein wenig, „wenn andere Frauen mitspielen. Mit meiner Schwester war es noch sehr gewöhnungsbedürftig. Da spielten wohl uralte Vorschriften oder Regeln hinein, aber mit Maria ... Ich glaube fast, das war eines meine aufregendsten Erlebnisse. Ich kann mich nicht erinnern, wann mein Körper einmal so befriedigt war. Nur Bumsen ist es also gar nicht, erkannte ich sehr wohl -- wenn auch das sicher dazugehört ..."

„Weist du Ilse", mischte sich jetzt Kim ein. „Das sind alles Dinge, die auch wir erst lernen mussten. Das gehört wohl zum Alter, zur Reife. Und die hast du ja inzwischen. Wir mussten es auch erst lernen. Du hast da jetzt anderes zu lernen und -- Lis, das was, wie und wo verschieben wir jetzt auf morgen. Schlage Ilse nicht tot mit zu viel. Die Hauptsache für sie ist ja geklärt: Sie darf mit Paul schlafen, auch wenn die beiden nicht auf Reisen sind. Sie darf aber auch mit fremden Männern, unseren Regeln gemäß, umgehen, wenn sie das will."

„Ob ich das will?", kam es zufrieden von meiner Assistentin.

„Dieser Wunsch kommt auch mal", warf sogar Gina ein. „Ihm nachzugeben bringt die totale Erleichterung. Alle blöden Träume verschwinden."

„Okay", sagte jetzt Lis. „Wir reden in den nächsten Tagen in aller Ruhe über die Einzelheiten. Nur noch soviel zum Lernen, du wirst, neben den Fahrten zu den Models für die Nachbarn natürlich, hier in Stuttgart in einem großen Reisebüro, täglich acht Arbeitsstunden verbringen. In Italien, in Neapel, geht es weiter. Im Sommer musst du fit sein. Doris sagt, das ist zu schaffen. Nebenbei", schockte sie die Arme noch, wirst du noch in einem Schnellkurs Englisch lernen. Ebenfalls in Italien. Zusammen mit Britta und Egon. Aber für heute ist wirklich genug. Jetzt ist Paul dran, seine Befehle zu empfangen. Gina braucht dich. Du gehst jetzt mit deiner Nebenfrau auf ihr Zimmer. Morgen früh seid ihr wieder da. Und Ilse bleibt bei uns. Kim und ich weisen sie ein, was wir so treiben wenn unser angeblicher Herr und Gebieter nicht da ist."

Die Anhänglichkeit von Gina ließ es mich schon ahnen. Mein Pimmel war daher auch schon etwas in Aufruhr und mein Hintern etwas nass. Gina rieb sich da recht feucht, während Ilse gebrieft wurde. Lust hatte ich auch auf meine Italienerin.

Ich stand also auf und kam meiner Pflicht nach. Nackt, mit sehr schnell voll erigiertem Speer, hob ich die grinsende Gina aus dem Bett und trug sie aus dem Zimmer. Sie half, indem sie, auf meinem Arm, die Türen öffnete und hinter uns wieder zuwarf. Aber die Treppen hoch in ihr Zimmer? Ich schaffte es bequem bis zum Gästezimmer. Auch noch einmal zurück in den Flur, zum Wäscheschrank. Mit einem Berg Handtücher unter dem Arm kam ich zu Gina. Es hatte sich inzwischen bei ihr eher verschlimmert, wann immer sie von den gewissen Glücksgefühlen durchzogen wurde, sonderte sie diese geile Flüssigkeit in Mengen ab. Am Morgen musste sie sogar das Bettzeugs wechseln und sie tat es gerne. So richtig wild treiben wir beide es eher selten. Wenn aber, dann mit größter Heftigkeit. Da ist sie auch heute noch kein bisschen besser, als bei unserem ersten Mal im Schwarzwald. Sie ist dann morgens putzmunter. Ich schlich eher ins Gemeinschaftsbett. Kim flüsterte mir noch zu, in der Mittagspause erwarte sie mich oben in ihren Räumen. Ilse schlief friedlich neben ihr. Als ich mich zu einer letzten Runde umdrehte, spürte ich noch, wie Klein Paul liebevoll von Lis in die Hand genommen wurde. Ich war noch geschafft ...

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3 Comments
AnonymousAnonymousalmost 12 years ago
when, oh, when

When will it sink into the thick skulls of all the xenophobes around here that .com makes it an international site, so readers should accept any language just like others have to accept American idioms stuffed down their throats all the time.

Auden JamesAuden Jamesalmost 12 years ago
another language doesn't help, you!

sorry, but crap is still crap, even if you try to hide it in another language than it's originally written, rokoeber.

greets,

AJ

welderwonderwelderwonderalmost 12 years ago
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If you WON'T submit your story in English, why don't you submit to a site of this language. Duh!!!

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