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Der Pornostar

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Wiedersehen zwanzig Jahre nach seiner Entjungferung.
8.2k Wörter
4.62
35.5k
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© bumsfidel 2016-2018

Bernd wusste es noch genau. Wie es war. Damals, bei seiner Entjungferung. Wann es war, wer dabei. War ja auch nicht schwer. So gut wie alle Menschen können sich daran erinnern, doch bei ihm war es besonders einfach.

Von den 28 Leuten seines Ausbildungsjahres hatten 24 durchgehalten, der Rest war auf der Strecke geblieben. Jetzt waren diese 24 auf Abschlussfahrt. Auch wenn von den 24 wiederum nur 15 übernommen worden waren, der Stimmung tat es trotzdem keinen Abbruch. Die beiden Ausbilder, die die Horde zu beaufsichtigen hatte, ließen Fünfe gerade sein, jedenfalls soweit sie das, was sie mitbekamen, verantworten konnten. Sie bekamen nicht alles mit, soviel sei schon einmal gesagt.

Die Bahn hatte es nicht geschafft ihnen wie gefordert zusammenhängende Plätze im Großraumwaggon zuzuweisen. Stattdessen fanden sich acht vorne am Zug wieder, elf drei Waggons weiter und hinter dem Bistrowagen weitere fünf im Abteil. Da, wie gesagt, nur zwei Ausbilder mitfuhren, hatten sich diese auf die beiden Großraumwagen aufgeteilt, das Volk im Abteil war somit unter sich. Was Folgen haben sollte.

Neben Bernd am Gang saß Anita in der Mitte, am Fenster Jan, ihr neuer Freund. Beide frisch verliebt, was alle ziemlich verwunderte, kannten die beiden sich doch schließlich schon seit drei Jahren. Aber manchmal dauert es halt. Ihnen gegenüber hatten sich Daniel und Sabrina breit gemacht. Zwischen den beiden kriselte es. Sie waren seit rund zwei Jahren zusammen, aber jetzt hatte die Firma Sabrina übernommen und Daniel musste sich eine neue Stelle suchen. Zu ihrem Ärger nahm er das ziemlich locker, ja es sah fast so aus, als wäre er froh darüber, endlich von Sabrina fortzukommen.

Die fünf waren befreundet, gehörten also der gleichen Clique an. Sie hatten dafür gesorgt, dass Großkotz Marvin, der eigentlich mit ins Abteil sollte, mit Bernd den Platz tauschte. Somit war Bernd der einzige Unberührte im Abteil, was die anderen zwar nicht wussten, aber vermuteten. Hatten sie ihn doch noch nie mit einer Freundin gesehen. Er sah nicht schlecht aus, 1 m 80 groß, ovales Gesicht, mittellange brünette Haare. Auch an seiner Brille konnte es nicht liegen, sie stand ihm und Bernd war sympathisch und beliebt. Den wahren Grund konnte niemand ahnen, denn Bernd hatte sich gehütet ihnen von seinen Niederlagen beim weiblichen Geschlecht zu erzählen.

Dass etwas mit ihm nicht stimmte, darauf hatte ihn das erste Mal seine Cousine ziemlich unverblümt hingewiesen. Es begann mit dem üblichen Gefummel unter Pubertierenden. Sie hatte ihm die Zunge in den Hals gesteckt und er ihre Titten begrapscht. Normal, dass er dabei steif wurde. Nicht normal ihre Reaktion, als er sie endlich soweit hatte, dass sie zwischen seine Beine griff.

"Was ist das denn?", rief sie verblüfft.

"Ich glaube, man nennt es Schwanz", antwortete Bernd, noch guter Dinge.

"Hol ihn raus", forderte das Mädchen ganz in seinem Sinne.

Bernd ahnte nichts Böses und förderte sein Tool zutage.

"Mein Gott", bemerkte sie erschüttert, "wo willst Du denn damit hin?"

"Wohin wohl? Stimmt etwas nicht?", fragte Bernd verständnislos.

"Mit dem Ding kannst Du gerne eine Pferdestute beglücken, mich nicht!"

Sprachs, verschwand und ließ ihn völlig konsterniert zurück. Es war der Moment, als Bernd beschloss die Größe eines Penisses im Internet zu recherchieren. Im ersten Moment fand er seine 15 Zentimeter ganz normal. Bis er feststellte, dass damit ein erigierter Penis gemeint war und keineswegs einer im Ruhezustand wie bei ihm.

'Anstatt das die blöde Kuh sich freut', war seine erste Reaktion, aber nachdem ihm ähnliches noch zweimal passiert war, machte er sich ernsthaft Gedanken. Die Idee einfach seine Eltern zu befragen (dass sein Vater ähnlich bestückt sein musste, hielt er für selbstverständlich) war ihm dann doch zu peinlich. Im Internet wurden ihm bei seinen Recherchen prompt Penisverlängerungen angeboten, aber dafür hatte er nun wirklich keinen Bedarf und von Verkürzungen wollte er nun wiederum nichts wissen. Also in den Puff gehen und eine befragen, die es wissen müsste? Zu teuer. So schob er das Problem auf die lange Bank und freute sich über das Wortspiel. Irgendwann würde schon ein Mädchen auftauchen, dass auch an den großen Dingen des Lebens Freude hatte. Wenn es die nicht gäbe, wäre er schließlich nicht auf der Welt, oder? Dass sie sich ausgerechnet auf besagter Abschlussfahrt zu erkennen geben würde, davon ahnte er nichts.

Schon als sie zugestiegen waren, war die Dämmerung hereingebrochen. Inzwischen war es draußen finstere Nacht und drinnen stieg die Stimmung, denn als Verpflegung hatte man auf feste Nahrung verzichtet. Getreu dem Motto "Das bisschen, was wir essen, können wir auch trinken" hatten sie sich mit Cola und Jägermeister eingedeckt, eine Mischung, bei der es die Eltern schüttelte. Zur Beruhigung derer Nerven hatten sie auf den Gesundheitsaspekt hingewiesen: Die Cola ohne Zucker hätte Zero Kalorien und der Verdünner würde schließlich aus puren Kräutern bestehen. Vegan, gluten- und laktosefrei.

Je mehr getrunken wurde, desto lockerer wurde die Runde. Die Sitzplätze wurden wild getauscht, in erster Linie von Anita, die sich immer wieder auf den Schoß ihres neuen Freundes setzte, ihn knutschte und dabei ihren Hintern nicht stillhalten konnte. Nach jeder Aktion hatte Jan eine ordentliche Beule in der Hose, die er zuerst zu verbergen versuchte, dann heimlich und schließlich stolz und für alle sichtbar zurechtrückte. Anita hatte längst ihre Schuhe ausgezogen und wenn sie dann doch einmal von Jans Schoß herunterstieg, dann versuchten ihre Füße sich zwischen dessen Beinen am Hütchenspiel. Der Ärmste bekam seine Latte kaum noch unter Kontrolle, genauso wenig wie Anita ihr kicherndes Mundwerk. Seit sie ihre mausbraunen Haare Richtung strahlend blond umgefärbt hatte, war sie ein echter Blickfang geworden. Die Augen schminkte sie neuerdings zu einem schmalen Strich, ihre Lippen dezent rot und dabei lasziv glänzend.

Ihren Körper hatte sie heute in ein buntes knielanges Kleid gesteckt, Grundfarbe hellgrün mit Blümchenmuster, wie es gerade modern war. Ein kleiner Ausschnitt ließ nicht viel von ihrem Dekolletee erkennen, aber da man sich kannte, wussten alle, dass sie eine gute Handvoll Milchgeschäft ihr eigen nannte. Schmale Taille, frauliche Hüften, süßer Po, mittelhoher Wasserfall. Für die Cheerleader-Liga hätte es gereicht, wäre sie nur ein wenig sportlicher gewesen.

Bernd und Daniel sahen ihrem Treiben amüsiert zu, Sabrina dagegen war leicht angesäuert, da ihr Freund sich überhaupt nicht um sie kümmerte. Ihr Versuch ebenfalls die Schuhe auszuziehen und in seinem Schoß zu platzieren hatte nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Mehr als eine Fußmassage und ein freundliches Grinsen hatte sie Daniel nicht entlocken können, der sich von Anitas Spielchen keine Sekunde entgehen lassen wollte.

Dabei konnte sie figürlich durchaus mit Anita mithalten. Ein paar Zentimeter größer zwar und mit hellbraunen Haaren gesegnet, aber ansonsten hätte man die zwei auch für Schwestern halten können. Auch sie trug ein bequemes Kleid, eine Handbreit kürzer als Anita. Jetzt sah sie, wie Jan seiner Freundin etwas ins Ohr flüsterte und die kichernd aufstand und sich ans Fenster lehnte. Jan stellte sich hinter sie, drängte sich an sie, was Anita mit aufreizendem Popowackeln beantwortete.

"Lasst Euch nicht stören", rief Sabrina mit leicht boshaftem Unterton, der bei den beiden aber nicht anzukommen schien.

Jans Hände pressten sich jedenfalls ungeniert auf Anitas Möpse, während sie ihren Kopf drehte und ihn leidenschaftlich küsste. Dann drehte sie sich ganz um, schlang die Arme um seinen Hals, knutschte weiter wie wild und streichelte dabei seine Brust durch das Hemd. Anita war heiß, keine Frage, und die anderen fragten sich, wie weit sie gehen würde. So hemmungslos wie jetzt hatten sie sie jedenfalls noch nie erlebt. Bernd leckte sich unbewusst die Lippen, was ihm einen Rippenstoß von Sabrina einbrachte, die ihn grinsend beobachtet hatte.

"Du wärst wohl auch gerne an Jans Stelle?", flüsterte sie.

"Wer nicht?", wisperte Bernd zurück.

"Wie weit werden die wohl gehen?", wollte Sabrina wissen.

"Keine Ahnung", erwiderte er.

"Meinst Du, die bumsen gleich?"

"Hier im Abteil? Ich weiß nicht. Das kann ich mir nicht vorstellen."

"Was tuschelt Ihr da?", mischte sich jetzt Daniel ein. "Setz Dich hierhin", zeigte er auf den Platz neben sich.

"Oh, mein Freund wird eifersüchtig", grinste Sabrina Bernd an, trollte sich aber widerspruchslos und setzte sich rüber.

Endlich nahm Daniel sie in den Arm und küsste auch sie. Etwas flüchtig zwar, aber immerhin. Sabrina nutzte die Gelegenheit, hielt seinen Hinterkopf fest und schob ihm die Zunge in den Mund. Bernd vermutete, dass das Verhalten des Liebespärchens nicht spurlos an ihr vorübergegangen war und sie ebenfalls verwöhnt werden wollte.

'Scheiße. Und ich?', dachte er frustriert.

Abhauen und die Pärchen alleine lassen kam jedenfalls nicht infrage. Wenn die sich nicht beherrschen konnten - deren Problem. Er würde jedenfalls nicht mit eingezogenem Schwanz das Feld räumen. Wobei das mit dem eingezogenen Schwanz eh so eine Sache war. Da unten war eher das Gegenteil der Fall und Bernd hätte gerne die Lage korrigiert, traute sich aber nicht. Dann sah er, wie Daniel seine Augen aufriss und Bernd schaute neugierig in Richtung seines Blickes. Er bekam gerade noch mit, wie Anita sich ihr Höschen von den Füßchen zog und achtlos auf ihren Sitz warf. Ein leises "Oh" von Sabrina ließ ihn vermuten, dass auch sie bemerkt hatte, was los war, aber die Szene war viel zu heiß, als das er sich davon lösen konnte. Ein kurzer Blick zu Sabrina musste reichen. Auch sie sah gebannt dem Treiben am Zugfenster zu.

Anita hatte sich erneut umgedreht, lehnte jetzt mit den Ellenbogen ans Fester. Ihre Beine hatte sie gespreizt und Jan schob ihr langsam das Kleid höher. Zentimeter für Zentimeter wurden ihre Schenkel sichtbar, aber immer nur ein kleiner Teil, da Kleid und Jan nach Bernds Geschmack viel zu viel verdeckten. Schließlich begann Jan mit einer Hand an seinem Hosenstall zu fummeln und wenige Augenblicke später schwang sein Hintern vor und zurück.

'Die bumsen tatsächlich', dachte Bernd verblüfft.

Viel zu sehen gab es nicht, Jans wackelnder Hintern und Anitas hoch geschobenes Kleid ließen der Fantasie genug Spielraum. Bernd kam sich vor, wie in einem Softporno. Ihm gegenüber streichelte Daniel inzwischen Sabrinas Brüste, während sie zuschaute und dabei wie abwesend ihre Hand über seine Beule gleiten ließ. Ein leises Schmatzen erfüllte den Raum, begleitet von Anitas Stöhnen. Bernd sah, wie Daniel seiner Sabrina etwas zuflüsterte, doch die schüttelte heftig den Kopf. Daniel gab nicht auf, zischte ihr erneut etwas ins Ohr und Sabrina bekräftigte ihr Nein, dabei aber Bernd in die Augen sehend. Ihr Blick war schwer zu deuten, eine Mischung aus Gier, Lust und Verzweiflung.

"Und was ist mit ihm?", wisperte sie laut genug, dass er erriet, dass er die Ursache der Verstimmung war.

Was hatten die vor? Wollte Daniel ebenfalls vögeln und Sabrina traute sich nicht, weil er dabei war?

"Blase ihm doch einen", erwiderte Daniel ungerührt, eine Antwort, die Sabrina nicht erwartet hatte.

Es zeigte ihr, wie gleichgültig er ihr gegenüber schon geworden war. Sicherheitshalber hakte sie noch einmal nach, vielleicht hatte sie ihn ja falsch verstanden.

"Ich soll was?"

Zu Bernds Erstauen klang es eher verblüfft als entrüstet.

"Ihm einen blasen", wiederholte Daniel irgendwie mürrisch.

"Es ist Dir egal, ja?"

"Ja, klar, gönne ihm doch den Spaß", war die unmissverständliche Antwort.

Bernd hatte die Konversation gut genug verstanden, obwohl das Rattern des Zuges und Anitas Gestöhne sehr laut waren. Er beobachtete Sabrina, sah wie sie ihn zweifelnd anschaute und dann offensichtlich einen Entschluss gefasst hatte. Unvermittelt erhob sie sich von ihrem Sitz und beugte sich zu ihm herüber, ihren Hintern Richtung Daniel zeigend. Während der ihr das Kleid hoch schob und an seinem Hosenstall nestelte, griff eine Hand Sabrinas in Bernds Schritt. Sanft strich sie über seine Beule, die bis auf den Oberschenkel zu spüren war. Plötzlich machte ihr ganzer Körper einen Satz nach vorne; Bernd war klar, dass Daniel eingestöpselt hatte und Sabrina gerade ebenso wie Anita gefickt wurde. Aber was wollte sie von ihm? Sie konnte ihm doch unmöglich an den Schwanz wollen? Und wenn doch? Was war, wenn sie ebenfalls erschreckte und das auch noch lauthals verkünden würde? Doch für weitere Überlegungen blieb keine Zeit.

"Mach schon", drängte sie, "bevor ich es mir wieder überlege."

Bernd vermied jeden Blick Richtung Daniel, als er seinen Hosenstall öffnete und sein Monstrum zutage förderte. Froh darüber, dass der nichts erkennen konnte, weil Sabrinas Kopf alles verdeckte, streckte er ihr seinen Speer entgegen und erwartete die peinlichste Szene seines Lebens. Doch ohne die geringste Bemerkung griff sie zu und küsste seine Speerspitze. Die ersten weiblichen Lippen berührten seinen Schwanz und er fühlte, wie ihre Zunge über seine Eichel glitt.

"Au verflucht", stöhnte er überwältigt.

Erschreckt wich Sabrina zurück.

"Habe ich Dir weh getan?", fragte sie zweifelnd.

"Im Gegenteil", grinste er sie an. "Mach weiter."

Sabrina lächelte kurz zurück, dann widmete sie sich wieder ihrer Aufgabe, dabei mit dem Oberkörper im Takt schaukelnd. Seine Eier steckten weiterhin in der Hose, aber sie versäumte es nicht, sie trotzdem zu streicheln. Ihre Zunge glitt dabei weiter um die pralle Eichel, dann nahm sie ihn wieder in den Mund, bis zur Glans, saugte sanft. Wie sie es schaffte, ihm solche Glücksgefühle zu bereiten ohne mit den Zähnen zu reiben, war Bernd ein Rätsel, aber er hatte besseres vor, als es gerade jetzt lösen zu wollen. Gerne hätte er sie in den Mund gestoßen, traute sich aber nicht. Lieber sah er zu, wie sie ihn freiließ, ihn aufmerksam betrachtete, leicht wichste und dann den ersten Lusttropfen ableckte. Bevor sie ihn wieder in den Mund nahm, zeigte sie ihm ihre Zungenspitze und Bernd nahm es als Versprechen, dass sie schlucken würde.

Anita und Jan bekamen davon zuerst nichts mit, beide waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Immer noch vögelte er sie, auch wenn Anita ihrem Stöhnen nach mindestens schon einmal gekommen war. Erst als Bernd ebenfalls ein lautes "Aaaah" entfuhr, drehte sich Anita erstaunt um und sah über ihre Schulter, was da ablief.

"Mein Gott", rief sie und entzog sich ihrem Freund, der die Welt nicht mehr verstand.

"Was ist?", fragte er unwirsch.

"Nichts", erwiderte Anita automatisch, "Stellungswechsel."

Dann kniete sie sich neben Sabrina und sah ihr aus wenigen Zentimetern Entfernung beim Blasen zu. Sie war sensibel genug keine dumme Bemerkung zu machen, machte aber auch keine Anstalten ebenfalls einzugreifen. Aber das war auch nicht nötig. Eine zweite Frau mit ihrem Gesicht so nahe an seinem Gemächt, dazu Sabrinas Blasküste machten Bernd fast wahnsinnig. Als Jan dann seinen Orgasmus verkündete und Anita so kräftig stieß, dass sie fast sein Glied berührte, stöhnte auch er auf.

"Ich komme", warnte er Sabrina, doch wie er vermutet hatte reagierte die nicht.

Nur ein leichtes Nicken verriet, dass sie verstanden hatte. Hatte sie ihn bisher nur gewichst, wenn sie ihn nicht im Mund hatte, so änderte sie jetzt ihre Taktik. Sie saugte sich regelrecht an seiner prallen Eichel fest, während ihre Hand mit festem Druck schnell auf und ab glitt. Bernd schaute kurz zu Anita, ob sie auch alles mitbekam, erkannte ihren erstaunten anerkennenden Blick, dann schloss er selbst kurz die Augen und pumpte seinen Saft in Sabrinas Mund. Er versagte sich jedes laute Stöhnen, doch Schub um Schub lehrte er seine Eier, dass Sabrina mit Schlucken kaum nachkam. Just in dem Moment, als sie ihm die letzten Tropfen aus der Harnröhre drückte, hielt sie Anita seine Stange hin, die ihn brav sauber leckte. Er hörte kaum, wie auch Daniel kam und seinen Saft in Sabrinas Möse pumpte, denn das war Bernd so etwas von egal. Bisher hatte er jede Peinlichkeit vermeiden können, nicht immer aus eigener Vollkommenheit, aber immerhin. Bevor die Jungs irgendetwas sehen konnten, verstaute er schnell sein Frauenglück, denn das schien er ja trotz seiner Größe zumindest bei den Anwesenden zu sein.

Jan hatte inzwischen großzügig Taschentücher verteilt, mit denen die Mädels sich reinigen konnten. Verlegen grinsend sah man sich an.

"Und darauf einen Underberg", zitierte Jan spontan einen alten Werbespruch.

"Tut Jägermeister es auch?", goss Daniel die Gläser ein.

Niemand fragte, wieso Sabrina Bernd einen geblasen hatte, aber ihm fiel auf, dass sich die Mädels mehrmals zuzwinkerten und ihn dann so komisch ansahen. Es war, als hätten sie ein gemeinsames Geheimnis zu bewahren. Zwanzig Minuten später stand Bernd auf, um zur Toilette zugehen.

"Ich komme mit", rief Sabrina und von Anita tönte es: "Ich auch."

"Wartet mal", hielt Anita Sabrina auf, die gerade die Toilettentür öffnen wollte.

"Was ist?", fragte die unwirsch, weil ihre Freundin ihre Pläne zu durchkreuzen drohte.

"Wenn Ihr mich vorlasst, stehe ich anschließend Schmiere", grinste Anita.

Sabrina sah sie erst fragend an, dann bekam Anita einen flüchtigen Kuss auf den Mund.

"Bitte sehr", hielt sie Anita die Tür auf.

"Ich muss aber wirklich", erwähnte Bernd vorsichtshalber, während Anita ihr Geschäft erledigte.

"Ich auch", grinste Sabrina, "ich hoffe, es macht Dir nichts aus."

Dann enterten beide zusammen die Toilette. Sabrina hatte es einfach, ohne Höschen nur kurz das Kleid angehoben und Bernd hörte es plätschern. Gesehen hatte er nichts.

"Darf ich halten?", fragte Sabrina, als er dran war.

Sie hatte einen Blick drauf, dem Bernd nicht widerstehen konnte. Die Stimme klang verzagt, aber die Augen sahen ihn verschmitzt fordernd an. Sie wusste, dass ihr kein Mann etwas abschlagen konnte.

"Klar, warum nicht?", erwiderte Bernd großzügig, musste sich aber dann verdammt anstrengen, bis etwas kam.

Sabrina dagegen hatte die Sache gut im Griff, ihr Zielen war tadellos.

"Und jetzt?", fragte er dann etwas ratlos, nachdem er abgezogen hatte.

In seiner Unerfahrenheit war ihm nicht klar, was Sabrina eigentlich wollte und vor allen Dingen wie. Dafür wusste Sabrina genau, wie ihr Wunschzettel aussah.

"Setz Dich", wies sie auf die Schüssel, "bei der Latte will ich kein Risiko eingehen."

Kaum hatte Bernd Platz genommen, raffte Sabrina erneut ihr Kleid, hielt sein Glied mit der anderen Hand an ihre Muschi und ließ sich langsam herabsinken. Dann, als sie glaubte genug zu haben, begann sie einen vorsichtigen Ritt. Sie umschlang dabei seinen Nacken und jetzt bekam Bernd auch seinen ersten Kuss. Mit ihrer Zunge im Mund fühlte er, wie sein Schwanz immer wieder von diesem warmen Futteral umschlossen wurde. Eng war es, enger als er sich eine Möse vorgestellt hatte und nass. Sehr nass sogar, staunte Bernd, bis ihm aufging, dass ein Teil davon durchaus Daniel geschuldet sein konnte.

'Oh verflucht', dachte er, 'meine erste Muschi und dann schon vollgesifft. Irgendwie habe ich mir meine Entjungferung immer anders vorgestellt.'

Doch zu weiteren Gedanken in diese Richtung war er nicht mehr fähig, denn Sabrina hatte begonnen ihre Brüste aus dem Kleid zu befreien und hielt sie ihm vor die Nase. Ergriffen von soviel Schönheit presste Bernd seine Lippen auf die Knospen, immer schön abwechselnd, während Sabrina ihn weiter zuritt.

"Ich hoffe, Du kommst nicht so schnell", murmelte sie dann, "Daniel hat mich eben ganz schön hängen lassen."

"Keine Sorge", antwortete Bernd zuversichtlich.

Der zweite Orgasmus ließ erfahrungsgemäß immer etwas länger auf sich warten. Plötzlich klopfte es.

"Braucht Ihr noch lange?", hörten sie Anita durch die Tür.

"Ja, wieso?", rief Sabrina zurück.

"Die Leute schauen mich schon so komisch an."

"Schau komisch zurück", riet Bernd.