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Der Praktikant

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ein ultimatives Erlebnis.
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Mein Studium näherte sich dem Ende, ich studierte an einer Fachhochschule und brauchte noch ein Praktikum um zu der Bachelorarbeit zugelassen zu werden. Mir fehlten noch acht Wochen Praktikum, also musste ich die gesamten Sommersemesterferien nutzen um es zu absolvieren. Es war gar nicht so einfach einen guten Praktikumsplatz zu finden, da die meisten Arbeitgeber nur Praktika für mindestens ein halbes Jahr anboten. Durch die Kontakte meines Vaters, der damals im Außendienst arbeitete, fand ich schließlich einen Praktikumsplatz bei einer Bautechnikfirma in der Buchhaltung. Am Vorabend des Vorstellungsgespräches war ich schon ein wenig nervös, schnell ging ich noch einmal die Grundlagen der Buchhaltung durch, die ich in der FH erlernt hatte.

Am nächsten Morgen fuhr ich viel zu früh mit dem Auto los und hörte Musik. Angekommen stellte ich mich der Sekretärin vor, keine schöne aber dafür sehr nette Frau, die mich zunächst Platz nehmen ließ. An einem kleinen Tisch in der Ecke wartete ich leicht flatterig auf ein Zeichen der Sekretärin, Frau Kohl stand auf ihrem Schildchen. Bald darauf öffnete sich eine Tür und ich wurde von einer Frauenstimme hineingebeten. Mit einem freundlichen Guten Morgen begrüßten wir einander. Frau Andrae war jünger als ich mir es ausgemalt hatte, älter als Anfang dreißig war sie nicht.

Obwohl ich erst einundzwanzig war, als ich sie zum ersten Mal sah empfand ich sie sofort auf eine gewisse Art anziehend. Einen Kopf kleiner als ich und von zierlicher Gestalt, ohne jedoch Mädchenhaft zu wirken, nein sie war schon durchaus mit weiblichen Kurven ausgestattet und war trotzdem schlanker als die meisten Frauen ihres Alters. Ihr Gesicht war leicht geschminkt und wurde von langen blonden welligen Haaren eingerahmt. Insgesamt wirkte sie auf Anhieb Reif und seriös, sie trug einen langen schwarzen Rock und ein ebenfalls schwarzes Top. Für Kontraste sorgten nur ihre Ringe und Kettchen. Wir setzten uns gegenüber und sprachen über die allgemeinen Praktikumsbedingungen, wie die Versicherung und den Vorgaben der FH. Frau Andrae hatte kein tiefes Dekolleté und doch zog es mich magisch in seinen Bann, doch ich musste mich natürlich beherrschen, wenn sie es mitbekommen hätte wäre mein Praktikum sich gestorben dachte ich mir.

Es war nicht leicht ihr bloß in die Augen zu sehen, gerade wenn sie sich während des Gesprächs etwas vorbeugte und ihre Brüste sich ein wenig anhoben musste ich alle meine mentalen Kräfte aufwenden um meine Blicke zu kontrollieren. Das Gespräch gestaltete sich recht locker und das Meiste davon bekam ich auch mit, wenn ich nicht gerade versuchte ihre Brust aus meinem Kopf zu verbannen. „In zwei Tagen können sie anfangen Herr Berger, sie müssen sich nur den Schlüssel für ihr Büro bei mir abholen." Sprachs und ging zur Tür. Ich konnte einen Blick auf ihren erstaunlich kleinen und runden Po werfen, der vor meinen Augen verführerisch, so interpretierte ich das zumindest, hin und her tanzte.

Hinter ihr her gehend, nahm ich ihren leicht blumigen Duft war, mit einem Handschlag verabschiedeten wir uns. Anstatt mich über meinen Praktikumsplatz zu freuen, war ich mit meinen Gedanken nur bei Frau Andrae, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging.

Die Nacht vor meinem ersten Tag bei der Bautechnik verbrachte ich bei meiner Freundin, sie wollte den letzten Abend mit mir noch genießen, da wir uns durch meine Arbeit ja nur noch am Wochenende sehen würden. Ich erschrak als ich mit ihr schlief, denn in meiner Vorstellung schlief ich mit meiner Chefin und nicht mit ihr, wilder und härter als sonst ging ich zur Sache, was mir Tanja durch lautes stöhnen quittierte. Wir kamen früher als sonst, ausgebrannt lagen wir nebeneinander und sie schlief bald ein. Mich plagten schon ein paar Schuldgefühle, denn sie war ein tolles Mädchen. Sie hatte eine top Figur und ein hübsches Gesicht, ihre langen schwarzen Haare hatten es mir angetan. Unsere Beziehung feierte bald ihr fünftes Jubiläum, sie war mein bester Freund und meine Geliebte zugleich, eigentlich war alles perfekt. Als wir uns kennenlernten war ich siebzehn und sie ein Jahr älter, ich erlebte mein erstes Mal mit ihr, was wirklich toll war, da sie schon Erfahrung hatte und mich umfangreich verwöhnte.

Aber seit einiger Zeit keimte in mir das Verlangen, mit anderen Frauen zu schlafen. Vielleicht wollte ich nur wissen ob sie sich anders anfühlen und vor allem wollte ich wissen wie sie sich beim Sex verhalten. Meine Liebe zu Tanja war noch genau so stark wie am ersten Tag und unser Sexualleben war mehr als ausgefüllt, aber ich wollte unbedingt auf den Genuss eines neuen Körpers kommen.

Mit einem leidenschaftlichen Abschiedskuss, machte ich mich auf den Weg zur Arbeit und dachte wieder an Frau Andrae, woraufhin sich meine Männlichkeit aufrichtete und eingezwängt in meiner Jeans verweilen musste. Auf dem Frimenparkplatz angekommen rauchte ich noch eine Zigarette und ging auf den Flachbau der Verwaltung zu. Freundlich begrüßte mich Frau Kohl und rief Frau Andrae aus, kurz darauf trat diese durch die Tür. „Guten Morgen Herr Berger, kommen sie mit ich hole schnell ihren Schlüssel und weise sie ein." Ich ging ihr nach, sie trug eine elegante rote Stoffhose, die eng an ihren Po anlag, ungehindert konnte ich diesen herrlichen Hintern bestaunen. Sie öffnete eine der Bürotüren und ging hinein, auf der Schwelle blieb ich stehen, da ich erkannte dass es wohl nicht meines wäre, denn es wurde mehr als Abstellkammer genutzt.

Um den Schlüssel zu holen, musste sie an eine der unteren Schubladen eines Schränkchens. Weit beugte sie sich nach vorn um sie zu öffnen, dabei streckte sie mir ihren prallen Hintern entgegen, ihre Hose spannte sichtlich unter dem Druck den ihr Gesäß auf sie entwickelte. Die weiße Bluse rutschte ein Stück nach oben und ein kleines Dreieck aus schwarzer Seide kam zum Vorschein. Auch meine Hose begann zu spannen, was jedoch von meinem Hemd, das ich nie in die Hose zog, verdeckt wurde. Mit einem leicht roten Kopf von dem tiefen Bücken übergab sie mir den Schlüssel. Nebeneinander gingen wir durch den langen Flur des Flachbaus, zu beiden Seiten waren diverse Türen zu den verschiedensten Büros. Während sie mich in die Sicherheitsbestimmungen einwies, konnte ich ab und zu von der Seite in ihrem Ausschnitt sehen, wie ihre kleinen festen Brüste in einem zu engen BH gefangen waren und fast heraussprangen. Fast hatte sie meine Blicke bemerkt, geradeso konnte ich meinen Focus wieder auf das Sicherheitsblatt legen. „Ich zeige ihnen jetzt ihr Büro" und sie schloss die Tür auf.

„Machen sie erst einmal Frühstückspause, ich erkläre ihnen nachher alles genauer." Ich konnte mich nicht beschweren, der mir zugewiesene Schreibtisch war äußerst großzügich gestaltet. Es war ein großer Raum in dem wohl mal sechs Verwaltungsangestellte arbeiteten, neben den unzähligen Aktenordnern war auch eine gemütliche Kaffeeecke eingerichtet und zahlreiche Zimmerpflanzen, die auf den Fensterbänken standen, lockerten die Atmosphäre auf.

Nach der fünfzehn menütigen Pause, kam Sie wieder zu mir, indes hatte ich den PC angeworfen und mich mit den darauf vorhandenen Programmen vertraut gemacht. „Oh gut dass sie den PC schon Hochgefahren haben, da kann ich sie gleich in die Rechnungseinganskontrolle einweisen." Von hinten trat sie an mich heran und führte viele verschiedene Klicks aus, ich konnte mich nicht wirklich darauf konzentrieren. Frau Andrae hatte sich über mich gebeugt und ihre Brust übte einen sanften Druck auf meine Schulter aus, in den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich ihre Brüste schön weit hochschoben.

Ihr Gesicht war meinem so nahe, das kleine Ohrläppchen was von dezenten Ohrringen geziert wurde, weckte den Spieltrieb in mir, der mich fast veranlasste daran zu knabbern. Zehn Minuten stand sie so neben mir, in denen ich mich mehr auf ihre Lippen, die sich ab und zu erotisierend spitzten, als auf den Inhalt ihrer Worte achtete. „Ich denke damit kommen sie klar, hier sind die heutigen Rechnungen, versuchen sie es doch einmal, ich schau noch kurz zu." Erstaunlicherweise bekam ich die zugegebenermaßen einfache Aufgabe, trotz meiner Unachtsamkeit gut hin. „Na dass klappt doch, wenn sie irgendein Anliegen haben melden sie sich bitte bei Frau Kohl."

Der Arbeitstag verflog wie im Flug, die Rechnungen flatterten mir nur so zu und in den zwischenzeitlichen Flauten, ging ich eine Rauchen oder gedachte meiner heißen Chefin. Zuhause musste ich mich nach dem Erlebten erleichtern und lud den erstbesten Porno herunter, er sollte nur die Thematik Sex am Arbeitsplatz beinhalten. Die Sekretärin des Chefs wurde von alles gemobbt und schließlich durchgenommen, von jedem dem der Sinn danach stand. Zur Erniedrigung durfte sich jeder über ihr ergießen wo er es wollte. Das Szenario entsprach zwar nicht dem meiner Vorstellung mit meiner Chefin, aber es erregte mich doch außergewöhnlich und in Gedanken an Frau Andrae kam ich und verschoss meinen Liebessaft. Den weiteren Abend wollte ich gemütlich mit Fernsehen verbringen und so beschloss ich mir einen Film auszuleihen. In der Videothek war nicht sonderlich viel los, doch da erblickte ich zwei Frauen und die eine schien meine Chefin zu sein. Sie gingen zielstrebig auf den über 18 Bereich zu und wurden eingelassen. Steht sie etwa auf Pornos, will sie sich heute Abend mit ihrer Freundin vergnügen, ist sie lesbisch oder traute sie sich nicht allein herzukommen. Viele Fragen stellte ich mir in diesem Moment und beschloss aus der puren Neugier heraus ihnen zu folgen.

Durch die vielen Videoregale, die kleine Gänge bildeten und Frau Andrae nicht herüber sehen konnte, war es mir möglich ihnen nah und unauffällig zu lauschen. „Schau mal hier Annette, der ist vielleicht nicht schlecht." Annette, so heißt sie also. „Ich weiß nicht ob IM SPERMSUMPF GEFANGEN das Richtige für mich ist, aber du kannst ihn ja mal vormerken." „DURCHGEPRÜGELTE ANALFOTZEN und MELISSA DIE GANG BANGSCHLAMPE scheinen auch gut zu sein." Meinte ihre Freundin, die die Titel als wären sie mit Batman zu vergleichen, vorlas und sich nüchtern ein Urteil darüber bildete. „Ja das klingt schon ganz nett, weißt du Steffi ich suche einen Film in den ich mich hineinversetzen kann." „Na dann hab ich genau den richtigen, dabei kommt mein Mann immer richtig in fahrt. NASSE BÜROLÖCHER." „Ja der ist toll, dann hab ich vielleicht endlich mal wieder ein heißes Erlebnis." „Ach Annette ich hab dir doch schon einmal angeboten mit uns in einen Zwingerclub zu gehen und da sind manchmal durchaus hübsche Exemplare dabei." Frau Andrae verneinte das Angebot aufs Neue und die zwei verließen mit dem Film die Videothek.

Hastig griff ich mir den gleichen Film, bezahlte und ging ihnen nach. Gar nicht so weit von meinem Wohnhaus entfernt verabschiedete sie sich gerade von ihrer Freundin und wollte durch die Tür schreiten. Just in diesem Augenblick wartete ich ihr mit einem freundlichen Guten Abend Frau Andrae auf. Ich musste sie einfach ansprechen, nachdem ich wusste wie sie ihren Abend verbringen wollte. „ Guten Abend Herr Berger, was führt sie denn hier her?" „Ich wohne hier ganz in der Nähe und bin auf dem Weg nach Hause. Kennen sie vielleicht einen guten Film, den ich mir ausleihen Kann?" Diese Spitze musste ich einfach bringen, sie hatte ja nicht gesehen dass ich aus Richtung der Videothek kam und war gespannt auf ihre Antwort.

„Ähhm... ich glaube die Filme, die ich mag sind nichts für sie, halt so Frauenzeug." Verlegen hatte ich sie noch nie gesehen, wie ein kleines Mädchen stand sie da und errötete leicht. Macht ja nichts aber trotzdem vielen dank und einen angenehmen Abend. Wünschte ich ihr, wobei ich das angenehmen ein wenig überbetonte, fast hastig schloss sie die Tür hinter sich. Das Filmchen war nichts für die Freunde der Hohen Künste, die Handlung war nach etwa zwei Minuten einer wilden Orgie gewichen, in der Hemmungen oder auch nur der kleinste Bezug zur Wirklichkeit fehlten. Untermalt von der typischen niederen Verbalerotik, die mich ehrlich gesagt manchmal auch erregen konnte.

***

Annette schob gerade die Kassette in den VHS-Rekorder, inzwischen hatte sie sich ihrer Kleidung entledigt, außer ihrem weißen String trug sie nichts mehr am Leib. Nachdem sie ihren Sessel vor den Fernseher geschoben hatte folgte sie spannungsgeladen dem Geschehen, während sie ihre Brüste streichelte. Der Firmenboss, ein Muskulöser braungebrannter Mann, ließ seine Hose herunter und legte sein halbsteifes Glied auf den Schreibtisch seiner Sekretärin, die sofort verstand und ihren Auftrag ausführte. Frau Andrae schob sich zwei ihrer Finger in den Mund stellte sich einen erregierten Penis vor den sie gerade genüsslich aussaugen durfte.

Längst war ihre Hand in ihr Höschen gewandert, vollführte hemmungslose Kreise und tiefe Schübe. Die Analszene heizte ihr so richtig ein, woraufhin sie ihren Zeigefinger durch ihre Rosette schob. Außer gelegentliche One Night Stands hatte sie schon länger keinen festen Freund gehabt, was die unterschiedlichsten Gründe hatte. Selten zuvor hatte sie so ausgelassen masturbiert, doch sie wollte mehr. Annette wollte auch in der Wirklichkeit ein richtiges Abenteuer erleben, dass nicht telefonisch oder per Internet verabredet war. Sie sehnte sich so sehr nach einer längeren Affäre, die ihre Lust befriedigen und sie ihr gewohntes Leben weiterführen konnte. In Gedanken war sie bei irgendeinem der angestellten Handwerker, der sie mit seinem Geschlecht um den Verstand brachte, dass er unaufhörlich in sie hinein schob. Sie erlebte einen Orgasmus wie lange schon nicht mehr und ging bald darauf schlafen.

***

Nur schwer konnte ich mir ausmalen was die Chefin wohl anstellte, aber allein die Vorstellung, sie würde sich selbst befriedigen ließ mich meinen Penis immer schneller reiben bis es mir kam. Nichts, aber auch wirklich gar nichts ließ sie sich anmerken als ich wieder meinen Schlüssel bei ihr abholte, den ich zu jedem Feierabend abgeben musste. Ein Hoch auf die tief gelegene Schublade, ihr Rock, der zwar über ihre Knie reichte, rutschte hoch sodass ich die Hälfte ihrer straffen Oberschenkel sehen konnte. Bei der Schlüsselübergabe zwang mich meine Lust dazu sie in ein Gespräch zu verwickeln. „Danke. Hatten sie gestern noch einen Schönen Abend Frau Andrae?" „Naja, es gab nichts besonders und bei ihnen?" Von wegen nichts besonderes, aber dass war meine Chance sie lies sich auf ein Gespräch ein, jetzt musste ich sie irgendwie reizen und mir etwas ausdenken. „Mein Abend verlief leider nicht sehr erfolgreich, als ich meine E-mails checken wollte, öffnete ich aus Versehen eine dieser blöden Spams.

Sofort erschienen etliche Popups, die mein Blocker wohl nicht erkannte. Lauter Bilder halbnackter Frauen im Sekretärinnen Outfit hüpften über meinen Bildschirm, in allen erdenklichen Stellungen und natürlich unzensiert. Das können sie sich gar nicht vorstellen Frau Andrae. So schnell wie die kamen konnte ich sie nicht wegklicken. Das Ende vom Lied war ein Totalausfall meines Rechners, der wohl von etlichen Viren und Trojanern befallen wurde." Genau hatte ich sie beobachtet als ich von dem schlüpfrigen Teil berichtete. Die Rötung ihrer Wangen verriet mir, dass ich es wohl geschafft hatte ihre schmutzige Seite anzusprechen. Sie versuchte sichtlich sich zu fangen. „Da hatten sie aber Pech, so eine Frechheit, was die sich dabei wohl denken die so etwas machen. Waren das wenigstens Profis, die das freiwillig machten?" Mir war nicht ganz klar was diese Frage bezwecken sollte, aber es ließ mir die Möglichkeit ihr die imaginären Szenen näher zu erläutern.

„Ja das waren ganz sicher professionelle Aufnahmen, die Frauen waren perfekt geschminkt, die Hintergründe schienen seriös und viele Hatte große künstliche Brüste, die ja nicht ganz billig sind. Die Männlichen Darsteller waren durchweg austrainiert und verfügten über ein beachtliches Maß an Männlichkeit. Außerdem wirkten die Stellungen gut einstudiert und die typische

Szenenabfolge mit dem obligatorischen, abschließenden Erguss über die Gesichter der Darstellerinnen wurde eingehalten." „Herr Berger entschuldigen sie mich bitte."

Ohne ein weiteres Wort wand sie sich von mir ab und schritt schnur stracks auf die Toiletten zu. Es war nicht gerade schwer zu erraten, was sie vorhatte. Die Männertoilette, die ich natürlich aufsuchte um zu lauschen, lag genau nebenan und war nur durch eine dünne Ständerwand von ihrer getrennt. Die Kabinen in denen wir uns befanden mussten wohl direkt aneinander angrenzen, so gut konnte ich ihr wimmern vernehmen. Alles konnte man hören, ein leises Klatschen, ein unterdrücktes Stöhnen und ihre Knie, die sich wohl spreizend gegen die Kabinenwände stemmten. Im unterdrücken von Geräuschen war ich gut, denn ich wohnte ja noch, aber nicht mehr lang, bei meinen Eltern und war es gewohnt meinen Höhepunkt lautlos zu genießen. Mein Samen schleuderte ich gegen die zwischen uns liegende Wand, auch sie kam und stieß einen heftigen spitzen Schrei aus, wenn man so wollte erlebten wir unseren ersten gemeinsamen Orgasmus.

Schnell zog ich meinen Reißverschluss zu, und eilte zur Toilettentür, unbedingt wollte ich sie rein „zufällig" treffen wenn sie sich wieder an die Arbeit begeben wollte. Die Tür öffnete sich und Frau Andrae trat heraus, sich dabei die Langen Blonden Haare richtend. „Ach Frau Andrae, gut dass ich sie treffe, ich hatte vorhin ein Problem mit einer fremden Rechnung. Haben sie kurz Zeit mir zu helfen?" Kleine Schweißperlen, sie hatte sich eigentlich vorher noch frisch gemacht, bildeten sich auf ihrer Stirn und sie erschien mitgenommen, immer noch atmete sie schwerer als normal und ihre Wangen erstrahlten förmlich in einem tiefen Rot. „Ja klar ich komm mit." Antwortete sich so kurz wie möglich. Glücklicherweise kam ich mit einer Rechnung wirklich nicht klar. Ganz genügte es mir noch nicht, ein wenig wollte ich sie schon noch ärgern „Ist ihnen nicht gut, sie sind ja vollkommen außer Atem und sie schwitzen, kann ich ihnen vielleicht irgendwie helfen? Sie riss ihre Augen schlagartig auf als sie meine Worte vernahm, aber gewann kurz darauf wieder die Kontrolle. Zum ersten Mal hatte sie mich und nicht einen ihrer Handwerker, als Objekt ihrer Gelüste einbezogen, dass erkannte ich sofort.

„Nein nein, ist schon gut, ich musste nur gerade sehr viele schwere Ordner in Archiv schaffen, dabei legte sie ihre Hand auf meine Schulter als ob sich wie nach einem Marathon abstützen musste. Kurz erläuterte sie mir die vorgehensweise, bei der Buchung von fremden Rechnungen und wollte gehen. „Entschuldigen sie, aber ich bin ihnen gern bei den schweren Ordnern behilflich, schließlich bin ich noch jung, ausdauernd und energiegeladen, es wäre mir ein Vergnügen mir mit ihnen die Arbeit zu teilen, oder auch ganz zu übernehmen, wie sie es wollen." In Gedanken versunken biss sie sich unbewusst auf die Oberlippe, die Zweideutigkeit meiner Worte hatten sie endgültig in meinen Bann gezogen.

***

Auf dem Weg zu ihrem Büro quälte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und das ständige Verlangen nach einem weiteren Höhepunkt. Ich kann doch nicht meinem noch so jungen Praktikanten schwach werden. Dachte sie sich. Ihre Moral appellierte an ihren Verstand, aber sie konnte das in ihr lodernde Feuer nicht im Ansatz ersticken. Irgendwie musste sie sich doch Abhilfe schaffen können. Allein in ihrem Büro massierte sie sich durch den Tanga, sie konnte nur noch an mich und dem damit verbundenen Liebesspiel denken. Der String wurde von ihren flatterigen Finger zur Seite geschoben und sie bediente sich eines Textmarkers, mit dem sie erst ihre Schamlippen teilte um ihn zu befeuchte bevor sie ihn in ihre Scheide einführte.

Da jeder Zeit jemand kommen konnte, drückte Annette den Stift bis zum Anschlag an ihren Gebärmutterhals und zog ihr Höschen zurecht. Sie hatte beschlossen den Stift bis zum Feierabend in ihr verweilen zu lassen. Jede Bewegung ihres Beckens zog eine Stimulierung ihrer Scheidenwand nach sich. Wäre ich doch jetzt Zuhause und könnte Herrn Berger unter einem Vorwand zu mir bestellen, was würde ich nicht alles mit diesem jungen Körper anstellen. Er hat bestimmt einen tollen Körper, ich will ihn unbedingt in mir spüren und mich ihm hingeben. Nein. An so etwas darf ich nicht denken, ich könnte meinen Job verlieren. Aber vielleicht...

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