Der Priester 04. Teil

Als wir den Samatha Club betraten...Mike voran...er hatte seine Gattin Tina an der Hundeleine...Martina und Renata folgten ihr geil und vollgekokst...ich schloss die Tür.

Die Musik im Club war angenehm jazzig und wir hatten sofort die Aufmerksamkeit aller anwesenden schwarzen Männer.

Die meisten von Ihnen Asylwerber aus Westafrika.

Auch drei weisse Frauen standen an der Bar und blickten interessiert in unsere Richtung...eine dicke junge blonde Frau kniete vor einem jungen schwarzem Mann und saugte in aller Öffentlichkeit seinen erregten steifen Schwanz...ihr Rock war hochgerutscht und der Schwarze rieb seinen Fuss an ihrer nassen Fut.

Mike sagte laut " Diese weissen Huren hier möchten eure Negerschwänze entsamen....sie sind geil und bereit...es ist alles erlaubt...aber nur ohne Kondome!"

Tina, Martina und Renata grinsten sich mit glasigen Augen gegenseitig an und hoben lächelnd ihre kurzen Röcke....sofort waren sie von geilen Negern umringt welche gierig und brutal ihre Beute befassten...

Renata und Martina suchten meinen Blick und mit einem Lächeln nickte ich ihnen zu und gab die Erlaubnis die bereits an einem gewaltigen Negerschwanz blasende Tina zu unterstützen...

Mike und ich standen an der Bar und genossen das geile Schauspiel....

Der Türsteher hatte das Lokal verschlossen und aus den Nebenräumen strömten immer mehr junge Schwarze herein welche die drei geilen Nutten bedienten...

Renata wurde hart in ihren drallen festen Arsch gefickt und schrie vor Geilheit "Jaaaaaah...ihr geilen Neger...besorgt es mir....aaaahhh...."

Tina und Martina lutschten unermüdlich und mit geilem Enthusiasmus einen Riemen nach dem Anderen ab....ihre Gesichter waren vollgespritzt...und die jungen Nigerianer wechselten sich grinsend ab.

Mike legte uns noch ein paar Koks lines und die schwarze Bardame grinste uns geil an....wir luden sie ein und sie sniefte gierig 2 lines....ein grosser Schwarzer kam hinter sie und grinste uns an.

Er hob ihren Mini und begann sie vor uns von hinten durchzuficken...."Na Miriam....siehst du....die Weissen bringen uns ihre Frauen, damit wir sie besamen und ihnen unsere Babies in ihre Hurenbäuche ficken...."

Verächtlich grinste mich Miriam an...

"Ja King Solomon....niemals wird mich ein white cock ficken...meine Negerfotze gehört nur Dir....Master..." stöhnte sie und bockte ihm ihren schwarzen Knackarsch auf seinen gewaltigen Negerriemen...

Mike und ich schauten gebannt zu....es erregte uns in unserem Drogenrausch erniedrigt zu werden...

Es war eine surreale Szene....meine zwei Hausnutten und Mikes Gattin wurden hart gegangbangt während uns der Chef des Lokals vor unseren Augen erniedrigte...

Ich drehte mich um und begann meinen Steifen aus der Hose zu holen....erregt begann ich zu wichsen

Mike legte lines an der Theke und völlig Fremde Schwarze bedienten sich ungeniert...

Ich schaute zu wie Martina und Tina hemmungslos durchgefickt wurden und Renata der Samen aus ihrem aufgefickten Arschloch tropfte während sie gierig abwechselnd zwei sehr jungen Schwarzen die Schwänze saugte....

Ich nahm noch zwei lines....und sah noch wie das dicke blonde devote Mädchen gierig meinen Steifen in ihr Maul nahm...dann verlor ich das Bewusstsein...

Als ich aufwachte saß Frau Werner an meinem Bett im Pfarrheim...ihr Gatte stand am Fussende und lächelte mich an. Er trug einen grauen Anzug und ein Hundehalsband aus Leder um seinen Hals, was ihm einen perversen Touch gab...

"Sie haben es ein wenig übertrieben mit dem Koks Herr Pfarrer" sagte Frau Werner mit strenger Stimme und lächelte mich sueffisant dabei an

"Wie lange war ich bewusstlos?" fragte ich benommen

"12 Stunden..." sagte mir Herr Wagner

"Renata hat uns sofort verständigt als sie gesehen hat, dass sie ohnmächtig wurden...wir haben unsere Leute in den Club geschickt und die haben sie hergebracht...treten sie ein wenig kürzer mit den Drogen...meine Gattin und meine Tochter brauchen ihren Schwanz noch etwas länger...stimmts Schatz?" sagte Herr Werner und grinste seine Gattin an

Frau Werner stand auf und erst da bemerkte ich, dass ihre ausladenden Titten unter ihrer Bluse abgebunden und ganz rotblau angelaufen waren...unter ihrem kurzen Lederrock baumelten Ketten mit Gewichten und ihre Hände waren ihr auf den Rücken gefesselt.

Ich bekam einen Ständer....

"Sieh an..." lachte Herr Werner "So ein geiler Bock..."

Frau Werner grinste auf meine Beule unter meiner dünnen Bettdecke

Sie stellte sich über mein Bett, sodass ihre abgebundenen Euter über meinem Kopf baumelten... stützte sich ab und spreitzte ihre Beine

"King Solomon....meine Gattin ist bereit!" rief Herr Werner in den Nebenraum

Der Lokalbesitzer des Samatha Clubs kam in mein Schlafzimmer....er war nackt und sein erregtes riesiges Glied stand obszön ab....er fasste die an Herrn Werners Halsband befestigte Hundeleine an und nahm Herrn Werner an die Leine.

King Solomon machte die Ketten von den Goldringen Frau Werners ab und grinste mich...er schob seinen Steifen direkt und ohne Umschweife in Frau Werners sehr bereites Mösenloch...was sie mit einem geilen Seufzer quittierte

"Bitte besamen Sie meine Gattin!" flehte Herr Werner devot während ich erregt dabei zusah wie die mächtigen Euter von Frau Werner dicht über meinem Kopf bei jedem Stoss des geilen Negers baumelten...

Frau Werner grinste mich geil an und ich sah, dass sie weisses Pulver an ihrer Nase hatte...

Ich setzte mich auf und fasste sie zärtlich am Kopf...

"Du geile Sau hast dich an meinem Koks bedient..." sagte ich erregt und küsste sie sanft...die Stöße des Negers spürend

Herr Werner stand am Fussende meines Bettes und onanierte, während King Solomon seinen Negerschweif in die nasse Fotze von Frau Werner rammte.

"Ja...hab ich....ich werde immer extrem geil und devot dabei....du musst mich nachher bestrafen....wenn mich der Neger vollgespritzt hat...du musst mich peitschen...hart..." seufzte sie stöhnend

"Ja du geile Drecksau..." flüsterte ich

"Deine Ehefotze gehört jetzt zu meinem Harem...weisser Mann..." sagte King Solomon zu Herrn Werner

Herr Werner baeumte sich auf und spritzte auf mein Bett....erst jetzt sah ich, dass er ein Cockcage aus Metall trug und sein Schwanz eigentlich ein Schwänzchen war....kaum 5cm gross

Ich lachte auf als ich dass sah...und in dem Moment spritzte King Solomon seine Eierladung in Frau Werners Fotzenloch..."Aaaaaaahhhhh....jaaaaaah...."

brüllte er

Frau Werner verkrampfte und zuckend kam es ihr auch...."Jaaa....mehr....oh Gott....soviel Saft...."

Ich blickte zu King Solomon welcher noch immer pumpend hinter Frau Werner stand und ihr seinen Eiersaft verabreichte...

Mein Sündenpfahl stand....hart und steif

Frau Werner kniete auf meinem Bett und ich fasste ihr an ihre abgebundenen Titten....sie waren steinhart und dunkelblau angelaufen....ihre Warzen standen zentimeterweit ab...

King Solomon zog seinen schlaff werdenden Riesenschwanz aus ihrem Loch...was mit einem schmatzenden Geräusch einherging und verließ wortlos mit Herrn Werner auf allen Vieren an der Leine das Schlafzimmer.

Ich stand auf und Frau Werner kniete auf meinem Bett....aus ihrer Fotze rann weisses Sperma ihre Schenkel hinab...

Als ich meinen Morgenmantel anzog sah ich wie Herr Werner vor King Solomon kniete und devot nickte

"Du wirst weiterhin Visa für meine Jungs ausstellen...hast du verstanden weisser Sklave..." sagte er drohend zum winselnden Politiker

"Ja Herr....aber es fällt auf wenn es zu viele sind...." meinte Werner unterwürfig

"Ich schicke deine Frau und deine Tochter auf den Strich wenn du nicht machst was ich dir befehle" schrie King Solomon und ohrfeigte Herrn Werner hart zweimal..

"Ja Herr..." wimmerte er

"Und jetzt....saug meinen Schwanz du weisser Wicht!" befahl Ihm der Besitzer seiner Gattin

Gehorsam begann Herr Werner am langsam schlaff werdenden Negerriemen zu lutschen

"Los komm..." flüsterte Frau Werner welche sich von ihren Fesseln befreit hatte und neben mir stand und die Szene grinsend betrachtete...

"Ich muss bestraft werden..." sie zog mich aus dem Haus in dem noch mehrere junge Neger gelangweilt herumhingen und mehr Interesse an meinem Kühlschrank als an der geilen eleganten Dame hatten welche sie gierig anlächelte und mich in die Sakristei brachte..

Es war bereits Nacht und sie schaltete das Licht an

"Ich möchte 20 harte Schläge auf meinen sündigen Arsch mit dem Birkenrohrstock... schaffen Sie das Herr Pfarrer?" fragte sie kokett "...aber zuerst möchte ich ausgeleckt werden..."

"Los...nimm auch noch ein wenig Koks...." floetete sie erregt...ich erkannte das Säckchen dass mir Mike mit einem Augenzwinkern geschenkt hatte...

Sie hackte uns je zwei Lines und kurz darauf schmeckte ich das dickflüssige Sperma des Negers in meinem Mund....Frau Werner presste mir den Saft aus ihrer Fotze in mein Maul und ich genoss den salzig angenehm sämigen weissen Bullensperma des schwarzen Stieres während das Koks zu wirken begann...

Mit Samenverschmiertem Mund öffnete ich das Geheimfach und nahm einen frischen harten Birkenrohrstock heraus...

Zischend probierte ich ihn aus....was Frau Werner zu einem Stöhnen verleitete und sie sich devot auf die mit Samt bezogene Buesserbank kniete und mir ihren geilen Arsch präsentierte....

Ich war geil....mein Schwanz pochte erregt und ich schlug so hart ich konnte den Birkenstock auf den Arsch der geilem Politikergattin.

Sie genoss die Schläge stöhnend und zählte mit fester Stimme jeden Schlag...."4.....5.....6...."

Unerbittlich schlug ich ihr ein Kraetmuster in ihren weissen zarten Arsch...

Beim Achten Schlag platzte eine Strieme...aber ich schlug weiter....fest und erregt

"17....18....19....20......guuuuut.....ich wusste dass sie ein würdiger Nachfolger für Pfarrer Vogt werden würdet"

sagte sie lächelnd während sie ihren Rock hochhielt und das kunstvoll gepeitschte Muster auf ihrem Arsch im Spiegel betrachtete.

Dann kniete sie sich vor mich und begann lustvoll meinen Ständer zu lutschen...

"Du bist auch King Solomons Nutte..." stöhnte ich...

"Ja....ich liebe Neger....und er erpresst meinen Mann, dass er ihn an die Polizei verrät....King Solomon fickt meine Mutter...mich...meine Tochter....und auch meinen Gatten....wir sind seine black owned white family" sagte sie grinsend und wichste gekonnt meinen Schwanz

"Das ist natürlich nur ein Spiel....es geilt uns auf..besonders meine Mutter....die hatte nach dem Krieg mehrer schwarze Liebhaber im amerikanischen Sektor...sie war eine der ersten Negerhuren in Österreich...ein Anruf meines Mannes bei den Bullen und Solomon wäre mit seiner Gang Geschichte....aber warum sollte man ein so befriedigendes Unternehmen schliessen...." sagte sie grinsend

"Oh du geiles durchtriebens Luder...." stöhnte ich

"Ich komme gleich....jaaaaaahhh ....." grunzte ich und spritzte in Frau Werners gieriges Maul....sie schluckte gierig und geil

Befriedigt küssten wir uns

"Wo sind eigentlich meine beiden Hausnutten?" fragte ich jetzt erst nachdem ich abgespritzt und einigermassen klar im Kopf wurde

"Renata und Martina müssen die Tatoos und Piercings bei Mike abarbeiten....und natürlich das Koks....ihr ward ganz schön gierig..." gluckste sie

"Aber keine Angst....in einer Woche sind sie wieder bei Ihnen Herr Pfarrer....ich möchte übrigens nicht geduzt werden von Ihnen....ich finde es geiler per Sie benutzt zu werden..."zwinkerte sie mich an und verliess die Sakristei

Ich blieb zurück und verließ erst die Sakristei als ich hörte wie die Limousine der Werners und der Lieferwagen der Schwarzen starteten und wegfuhren.

Ich zog meinen Morgenmantel zu und ging zurück über den Hof in mein Pfarrhaus.

Als ich die Stufen hinaufgehen wollte sass Cyntia auf der obersten Stufe...breitbeinig....ihr schwerer schwarzer Babybauch stand prall ab

"Ich dachte Herr Pfarrer können Gesellschaft gebrauchen solange ihre Damen bei meinen Brothers sind und geschwängert werden...." grinste sie geil und spreitzte ihre Beine wo ich deutlich ihre nasse rosa Fut sehen konnte

Beim Gedanken dass meine beiden Hausnutten schwanger zu mir zurück gebracht wurden....begann mein Schwanz wieder hart zu werden...

Wir gingen beide ins Haus....wo ich sie packte und küsste....ihre Zunge zuengelte geil in meinem Mund und mit ihrer Hand an meinem Steifen gingen wir ins Schlafzimmer...

Die nächsten Tage verliefen ohne Sünden und ich wartete sehnsüchtig auf die Rückkehr meiner beiden Hausnutten...fast schon dachte ich dass ich mir alles nur eingebildet hatte...als es eines Abends an der Tür klingelte.

Ich öffnete und Renata und Martina standen vor mir...