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Der Professor Teil 02

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„Und hat es euch gefallen, Meister?", hechelte Maria.

„Ja, Kleine. Aber meine Sklavin hat etwas zu lang gebracht. Dafür verdient sie wohl auch noch ein kleine Strafe." Er lächelte mit dem Ausdruck tiefster Befriedung. Das Mädchen hatte nicht zulange gebraucht. In Wahrheit hatte sie ihm in weniger als Zehn Minuten den Schwanz leer gesaugt. Doch war er sich sicher, dass ihr Zeitgefühl nicht für einen Widerspruch ausreichte. Zumal ihr seine Strafen meist sehr gut gefielen.

„Ja, Meister." Sie blickte ihn etwas enttäuscht an.

„Jetzt mach meinen Schwanz wieder hart. Dann schauen wir mal. Was sich unter deinem Gürtel so angesammelt hat."

Seine Worte gaben ihr neuen Auftrieb. Er wechselte den Kanal. Hier lief gerade ein Porno. Genau genommen lief auf diesem Kanal immer irgendein Porno. Dafür hatte er ihn schließlich Abonniert.

Ihre Lippen schlossen sich um seine Hode und saugten an seinem Sack, als wolle sie diesen damit zur Produktion neuen Saftes anregen. Während aus den Lautsprechern seines Soundsystems das Stöhnen mehrerer Frauen zu vernehmen war, die gerade von etwas weniger Männern auf einer Orgie anständig durchgenagelt wurden, lutschte das Mädchen seinen Sack und ließ auch immer wieder sein halb steifes Glied in ihren Mund gleiten. Durch diese geschickte Behandlung änderte sich der Status seines Schwanzes schnell.

„Steh auf, Sklavin.", harschte er sie an. Er hatte wieder die Kontrolle über sich und seine Gelüste erlangt. „In die Küche mit dir."

Nur in ihren schwarzen High Heels, die ihr bis zu den Knien reichten, und ihrem Keuschheitsgürtel ging die Schülerin vor ihm her in Küche. Er griff nach den Schlüsselbund seines Sportwagens, an dem sich auch der Schlüssel zu ihrem Gürtel befand und ging ihr nach.

„Dreh dich um, Sklavin."

Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich zu ihm um. Er streichelte ihre über die Wange und berührte ihre Lippen mit seinem Daumen. Sie küsste diesen gierig. Dann wanderte er tiefer über ihren Hals, ihre Brüste bis zu ihrem Becken. Mit einem leichten Ruck zog er sie an sich und steckte den Schlüssel in das kleine Schloss. Ein Klicken endriegelte den Verschluss und mit einem leichten Zug glitt der Gürtel, hinter dem sich so viel unbefriedigte Lust befand, fiel auf den Boden.

Abermals griff er grob nach ihr. Seine Hände drehten sie von ihm Weg und drückten ihren Oberkörper auf die Arbeitsfläche. Maria erschauderte leicht, als ihr dünner nackter Leib auf die Marmorne Platte gepresst wurde. Dann drückte er ihre Füße mit den seinen leicht auseinander.

„Hände auf die Arschbacken und zeig mir deine Geilheit, Fotze.", fauchte er sie an und schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Backe. Ihr Po genau so schlank und zierlich wie ihr restlicher Körper, so dass man auch ohne das auseinander Ziehen gut ihre vor Feuchtigkeit triefende Scham und ihr kleines rundes braunes Loch sehen konnte. Trotzdem tat sie gleich wie der Professor befahl.

Er griff nach einem Kochlöffel und fuhr ihr über die schon leicht geschwollen Schamlippen. Ein Stöhnen entfuhr ihr. Martin lachte zufrieden. Immer glitt er über diese Stelle und fing schließlich an diese wollüstigen feuchten blanken Fleischleibchen zu teilen und tiefer vor zu dringen.

Gierig reckte sie ihm ihr Becken entgegen. Ihr Körper bettelte darum gefickt zu werden. Wenn dieses Mädchen je Selbstachtung besaß, dann hatte sie diese schon vor langer Zeit verloren. Er dachte nicht daran, ihr die gnade eines Ficks zu geben. Stattdessen glitt er immer wieder mit dem Löffel bis zu ihrem braunen Loch um dann wieder Feuchtigkeit aus ihrer inzwischen Tropfenden Lustgrotte zu schöpfen.

Mehrere Minuten setzte er dieses Spiel fort, während Maria um Erlösung winselte. Dann schließlich schnalzte er ihr den Kochlöffel mit der flachen Seite auf ihre geschwollen Lustwindungen. Sie quittierte dies mit einem spitzen lustschwangeren Schrei.

Jetzt erst drückte er ihr sein Glied gegen die Fotze. Seine Männlichkeit besaß zwar noch nicht die volle Größe, doch reichte es leicht aus um in ihre so lange unbesuchte Möse vorzustoßen. Die warme feuchte Enge ließ die Lust schnell in ihm aufsteigen, und er konnte förmlich fühlen wie sein bestes Stück in ihr wuchs und wuchs.

Auch Maria fühlte dies. Die junge Nymphomanin spieß spitze laute Lustschreie aus. Jeder Stoß seiner Männlichkeit bedeutete für sie pures Glück. Die Erniedrigung, der Entzug, all dies hatten ihren Leib nur umso empfänglicher gemacht. Nun wollte sie die Belohnung, wie eine Verdurstende der man nach Tagen einen Becher frisches Quellwasser reicht. Sie hechelte und stöhnte bei jedem brutalen Stoss ihres Meisters.

Er hielt ihr den Kochlöffel, denn er ihr zuvor durch die Fotze gerieben hatte an die Lippen. Lustvoll schleckte sie ihren eigenen Saft davon ab. Er lächelte lüstern und schenkte ihr dafür eine schnelle Folge tiefer Stöße die bis an die Öffnung ihrer Gebärmutter reichten.

Das war zu viel für die kleine Schülerin. Ihr Unterleib begann zu zucken und ihr ganzer Körper begann sich zu verkrampfen. Der Schrei den sie ausstieß, hätte wohl die ganze Nachbarschaft zusammengerufen, wenn er ihr nicht den Mund zugehalten hätte. Martin genoss die Kontraktionen ihrer Scheide um seinen Schwanz. Er hätte leicht kommen können, doch wollte er sich diesen Moment für ein anderes Loch aufheben. So zog er sich aus dem pulsierenden Mädchenfleisch zurück. Diese lag jetzt immer wieder zusammenzuckend auf der Arbeitsfläche und rang nach Luft.

Er nahm eine Flasche mit Olivenöl von der Anrichte und tropfte etwas davon auf das kleine braune Loch. Sie reagierte nicht. Auch nicht als er seinen Finger nahm und das Öl am Eingang ihrer Rosette verteilte. Dabei stieß er immer wieder leicht in sie hinein. Als er das tat, bemerkte er durch die dünne Trennwand, dass ihre Scheide noch immer von dem zuvor erlebten Höhepunkt zuckte.

Martin lächelte zufrieden und zog seinen Finger aus ihrem Darmeingang. Dann packte er seinen Schwanz und setzte die erregte Spitze an das soeben eingeschmierte Loch. Ein schmerzhafter Aufschrei drang aus ihrem Mund, als die Eichel durch die Enge ihrer Rosette stieß.

Den Professor störte diese jedoch kaum. Er hatte die dürren Arme des Mädchens gepackt, und sie auf ihrem Rücken verdreht, so dass sie sich ihm jetzt nicht mehr entziehen konnte. Mit kräftigen Bewegungen stieß er weiter in den Darm des jungen Dings vor. Ihr klagendes Schreien lockte seine Lust ebenso wie die warme unbeschreibliche Enge ihrer Darmwand, die sich über seine Männlichkeit stülpte.

Jeder Stoß in diesen jungen Darm war eine eigene ekstatische Handlung. Ein heiliger Akt der Lust. Das klagende Wimmern des Mädchens gehörte ebenso dazu, wie das Läuten der Glocken in der Kirche.

Ihr Widerstand erlahmte mit der Zahl seiner Stöße. Jeder dieser Stöße trieb sein pralles Glied weiter in ihren Darm. Trieb seine Lust zu immer neuen Höhen. Oh, wie er diesen schlanken festen Arsch liebte. Er jauchzte lüsterne Worte ohne Zusammenhang hinaus. Schrie nun ebenfalls vor Geilheit auf.

Als sein Glied vollständig in ihr verschwunden war, änderte sich auch die Laute des Mädchens. Der Schmerz, der sie am Anfang dieses Arschficks fast in die Ohnmacht getrieben hatte war mit einem Kanon der Lust verschmolzen. Sie fühlte sich entzwei gerissen und gleichzeitig vollkommen ausgefüllt. Der Pegel der Euphorie, der ihren Körper zuvor zu ihrem ersehnten Höhepunkt geführt hatte schwoll erneut an. Es war nicht dieselbe Lust, und doch fühlte sie wie dieses Gefühl des Ausgefüllt seins, ihren Leib langsam zu einer neuen Explosion der Ekstase führte.

Die Schläge seines Beckens gegen ihren Po wurden immer schneller. Er hechelte vor Geilheit. Als er abermals tief in ihr war, fühlte Martin, wie sich seine Hoden zusammen zogen. Mit gierigen Schüben spritze er erneut in das zierliche Schülerin. Einige Schübe lang trieb sein Schwanz die Saat seiner Männlichkeit in ihren engen After.

Zu Martins Überraschung schrie auch Maria ihre Lust abermals laut hinaus. Es war nicht so heftig wie ihr erster Ausbruch, doch spürte er in der Umklammerung ihres Darms das Zucken ihrer Lust.

Befriedigt und erschöpft zog er sich schließlich aus dem Mädchen zurück und öffnete den Kühlschrank um sich ein Bier zu holen. Während er zurück ins Wohnzimmer ging, tropfte sein Samen langsam aus Marias Rosette heraus. Vollkommen fertig durch die beiden Orgasmen lag das hagere Ding immer noch reglos mit dem Oberkörper auf der steinernen Arbeitsfläche.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
sehr sehr gut

die Geschichte hat Klasse. Weiter schreiben. Wer sie nicht lesen will, der muss dies auch nicht tun.

Wie geht es wohl weiter mit den beiden Schülerinnen? Ob in der anderen auch eine devote Ader schlummert?

Ein Mann der es versteht eine devote Ader zu entdecken, der ist absolut Spitze. Ich wünsche mir einen solchen Mann. Sigrun.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

der zweite teil war wesentlich interessanter zu lesen^^,..allerdings für blümchensexanhänger wohl ein ziemlicher schock^^

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
sehr schlechte Fortsetzung

Teil 1 war super und sehr gefühlvoll. Aber Teil zwei passt überhaupt nicht dazu.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
schlecht

war so eine schöne geschichte am anfang hätte sich leicht steigern können aber so ist es einfach nur psychopatisch

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