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Der Professor Teil 07

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Es dauerte einige Zeit, bis die Schülerin und ihre Lehrerin zu einem einheitlichen Tempo kamen. Doch dann, als sie es gerade geschafft hatte, spürte sie nun auch eine Zunge an ihrer eigenen Vulva. So geschah es, dass Vanessa nun ihre erste Frau leckte, während sie zeitgleich von einer anderen geleckt wurde.

Sie hörte das Stöhnen von Frau Kampe. Sie spürte das immer schneller werdende Becken, welches die Reibung ihrer Zunge an der feuchten Spalte noch verstärkte. Sie konnte den süßen Schmerz vernehmen, den die Lehrerin ihr mit dieser zärtlichen Nippelfolter zuteil werden ließ. Alles schien sich nur noch auf einen einzigen Augenblick hin zu bewegen.

Der Augenblick kam und Vanessa mit ihm. Es war bereits ihr dritter Orgasmus in kurzer Zeit, und während sie sich selbst in den Wogen der Lust wiederfand, krallte sich Frau Kampe so fest sie konnte an ihre Brüste. Ihr Becken presste sich gegen das Gesicht ihrer Schülerin. Vanessas Zungenspitze konnte das hektische Zucken von Reginas Vulva spüren. Zu gleich schmeckte sie aber auch etwas anderes. Der Lustnektar ihrer Lehrerin tropfte in ihren geöffneten Mund, während deren Scheide weitere Schübe dieses Saftes ausspie.

Erschöpft von ihrer eigenen Lust, leckte die Schülerin nun fast ekstatisch diesen Schleim aus der Furt einer anderen Frau. Auch wenn Vanessa es nicht wusste. Von diesem Moment an würde alles anderes sein.

Maria, Regina und Vanessa, würde auf ewig miteinander verbunden sein, als Sklavinnen jenes Mann, der das Treiben aus der ferne Beobachtete, während zwischen seinen Schenkeln der Kopf einer blonden Frau ruhte.

"Ja, Stefanie!", keuchte der Professor und griff der Ärztin fest ins Haar, während er weiter auf den Bildschirm blickte. Er zwang den Kopf tief auf sein hartes Glied, so dass diese keine Luft mehr kam, und verzweifelt zu zappeln begann. Hätte er nicht ihre Hände auf den Rücken festgebunden, währe es ihr vielleicht gelungen. So jedoch hielt er sie mit brachialer Gewalt gefangen, während seine dicke Latte tief in ihrer Kehle ruhte.

Tränen schossen ihr in die blauen Augen. Ihr würgen und die warme Enge heizten seine Erregung noch weiter an und so dauerte es nicht lange, und aus dem Pfahl des Mannes schoss das weiße Elixier tief in ihre Kehle. Erst als die hübsche Ärztin alles geschluckt hatte, ließ er von ihr ab.

"So ist es brav", lobte er sie, während sie nach Luft rang. Sein Lob wärmte sie jedoch. Trotz all der Erniedrigung, die sie durch diesen Mann erfuhr, war sie froh, dass er sie heute erwählt hatte.

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1 Kommentare
ErpanErpanvor fast 12 Jahren
Eine sehr, sehr gute Story

Heute habe ich erst Zeit gefunden, diese ziemlich lange Story (Teil 01 bis 07) in einem Rutsch zu lesen. Und es hat sich gelohnt: Ein paar wenige Rechtsschreibfehler gibt es zwar, okay, aber dafür sind der Plot und die Sprache von einer Qualität, die im deutschen Bereich der literotica selten anzutreffen ist.

Die Hauptpersonen – mit Ausnahme des Professors, der in dieser Beziehung etwas zu kurz kommt – sind keine Abziehbilder, sondern haben eine Vergangenheit und ein Innenleben, die ihr Verhalten logisch erscheinen lassen. Sie sind keine perfekt modellierten Körper und auch keine Intelligenzbestien – sie sind Menschen wie jeder andere. Und wie jeder andere haben auch sie ihre kleinen Geheimnisse. Klar, BDSM ist nicht jedermanns Sache, aber man sieht den Menschen sowieso nicht an, was für ein Leben sie neben dem öffentlichen noch leben. Welche Abhängigkeiten ihr Leben bestimmen, welche Träume sie haben, all das ist unsichtbar selbst für Leute, die sie täglich sehen und meinen, sie zu kennen.

Das ist eine durchdachte und in allen Einzelheiten geplante Geschichte. Eine große Leistung, KrystanX, wofür ich dir vorbehaltlos gratuliere.

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