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Der Proktologe Teil 04 und Ende

Geschichte Info
Weitere Untersuchungen / Behandlungen beim Proktologen.
2.6k Wörter
4.22
7.8k
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/20/2021
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Vor lauter Stöhnen hatten die drei nicht bemerkt, dass Sven einen der beiden gynäkologischen Stühle wieder für weitere Untersuchungen vorbereitet hatte. Sven näherte sich Gerd unbemerkt von hinten und setzte ihm blitzschnell wieder eine Gasmaske ohne Sichtfenster auf den Kopf und verschloss sie stramm an Gerds Hinterkopf. Olaf entlüftete die Dildos, sodass Gerd nun zum gynä-kologischen Stuhl geführt werden konnte. Unsicher setzte er sich, das richtige Positionieren und Festschnallen auf dem Stuhl war schnell erledigt. Christine blickte nur fassungslos zu Ihrem Mann, der schon wieder eine erkennbare Erektion hatte. Wer nun gedacht hatte, dass Gerd wieder ver-wöhnt wurde, sah sich getäuscht. Olaf setzte ihm in die linke Armvene einen Zugang, durch den schon bald ein Narkosemittel in Gerds Vene geleitet wurde. Die Gasmaske wurde wieder abge-nommen, da Gerd ja nun festgezurrt und „ausgeknipst" auf dem gynäkologischen Stuhl lag. Sven hatte die gesamte Maßnahme wieder auf Bildern und kleinen Videos festgehalten, die Sammlung für die Homepage des Klinikerotischen Etablissements wurde immer umfangreicher.

So, jetzt haben wir eine gute Stunde Zeit, Gerd nach unseren Vorstellungen zu verschönern, meinte Olaf nur lapidar. Los gings. Volker säuberte Penis und Hoden von Gerd gründlich, Gerds Erektion war weitgehend verschwunden. Seine Beschneidung und Beringung standen unmittelbar bevor. Volker machte das Laserskalpell einsatzbereit und zeichnete die geplante Beschneidungslinie auf dem jetzt ganz schlaffen Penis an. Auch Gerd sollte „High and Tight" beschnitten werden, ein-schließlich der Entfernung des Vorhautbändchens, damit das spätere Prinz-Albert Piercing schön mittig an der Penis-Unterseite gestochen werden konnte.

Gerd hatte eine sehr lange Vorhaut mit erkennbarer Zipfelmütze. Routiniert trennte Volker das äußere Vorhautblatt von der Schafthaut ab. Anschließend wurde das äußere vom inneren Vorhaut-blatt gelöst und ein Teil des inneren Vorhautblattes gekürzt. Der verbliebene Teil des inneren Vor-hautblattes wurde umgeklappt und mit der jetzt im schlaffen Zustand ca. 1 cm hinter der Eichel-furche befindlichen Schafthaut vernäht. Das Frenulum war ebenfalls schnell entfernt. Optisch wür-de die Beschneidung ein gutes Ergebnis bringen mit einer Beschneidungsnarbe ca. 3 cm hinter der Eichelfurche im erigierten Zustand.

Volker führte eine ca. 2 mm starke Hohlnadel in Gerds Eichelöffnung ein. Vorsichtig schob er die Nadel in die Harnröhre ein, bis er die Spitze unterhalb der Eichelfurche fühlen konnte. Ein kurzer Druck auf die Nadel und sie erschien, wie erwartet mittig auf der Penisunterseite, genau da, wo vorher das Bändchen am Penisschaft festgemacht war. Ein erster Prinz-Albert Ring war schnell gesetzt, mit nur 2mm Materialstärke wollte man Gerd am Anfang nicht überfordern, sicher würde Stärke der Ringe im Laufe der Zeit erkennbar größer werden. Gerds Penis wurde mit einer Heil-salbe dick eingeschmiert und verbunden, lediglich eine kleine Öffnung an der jetzt immer freilie-genden Eichel ermöglichte es Gerd, während der Heilphase zu urinieren.

Damit nicht genug. Gerd erhielt jetzt das volle Programm an Beringung. Beide Brustwarzen wur-den wie bei mir mit waagerechten Piercings versehen, ebenso wurde der Bereich zwischen Ho-densack und After mit einem kleinen Ring (2mm Stärke, 2 cm Durchmesser) ausgestattet.

Christine hatte Gerds komplette Behandlung staunend mit angesehen. Sie war erkennbar aufge-wühlt und auch leicht erregt, was man an den immer stärker werdenden Stöhnlauten zweifelsfrei erkennen konnte. Von Olaf und Volker unbemerkt hatte sie sich auf den zweiten gynäkologischen Stuhl gesetzt und beide Beine in die weit auseinander gestellten Schalen gelegt. Sie fingerte sich nun langsam aber sicher zu einem weiteren Orgasmus.

Bevor es dazu kommen konnte, hatte Sven die Gelegenheit genutzt, sie absolut unbeweglich fest-zuzurren, auch ihre Arme waren nun unbeweglich am Stuhl befestigt. Christine lief förmlich über, aber eine Erlösung blieb ihr im Moment verwehrt. Die Bilder und Videos, die Sven jetzt von Chris-tine aufnahm, würden potentielle Kunden des Klinikerotischen Etablissements sicher im Vorfeld schon heftig erregen.

Die Behandlung von Gerd war jetzt beendet, Olaf leitete die Narkose aus und alle Beteiligten war-teten jetzt darauf, dass Gerd wieder wach wurde. Sicherheitshalber hatte man ihn noch nicht aus dem gynäkologischen Stuhl befreit. Gerd stöhnte auf, als er wach wurde und seine Lage im gynä-kologischen Stuhl bemerkte. Als sein Blick in den Deckenspiegel ging, war es vollkommen um seine Fassung geschehen, er stöhnte nur noch heftiger als er den vielen Schmuck an seinem Körper sah. Einerseits war er sehr zufrieden mit dem Ergebnis, anderseits bedauerte er es aber doch, „ausge-knipst" gewesen zu sein, ohne die einzelnen Maßnahmen bei Bewusstsein erlebt zu haben. Volker erläuterte ihm die Einzelheiten der Maßnahmen und gab ihm auch Verhaltensmaßregeln für die nächsten Tage mit auf den Weg.

Erstaunt sah er seine Frau im zweiten gynäkologischen Stuhl festgezurrt liegen. Christine stöhnte nach wie vor leise vor sich hin, ohne Aussicht auf baldige Erlösung. Volker und Olaf wandten sich nun Christine zu und kündigten ihr auch eine vielfältige Beringung an. Der Zugang zur linken Arm-vene war schnell gesetzt, das Narkosemittel floss in den Körper von Christine, schon bald war sie im Reich der Träume.

Obwohl Christine die gleichen Piercings wie Sandra haben wollte, ließ sich das leider so nicht mög-lich. Christines Kitzler war bei weitem nicht so lang, wie der von Sandra, ein horizontales Kitzler-piercing war damit nicht umsetzbar. Was aber möglich war, ist eine Reduktion der Klitorisvorhaut, sodass die Klitoris zukünftig weitestgehend freigelegt sein würde und damit auch stärker gereizt würde.

Volker führte ihr ein recht großes Spekulum ein, um die Schamlippen möglichst weit auseinander zu spreizen. Der kleine Eingriff war schnell erledigt, die Klitoris war jetzt ungeachtet des Erre-gungszustandes von Christine immer sichtbar und besser reizbar. Die äußeren Schamlippen von Christine waren ungleich länger als die von Sandra. Es drängte sich also förmlich auf, nicht nur drei Ringe in jede Schamlippe zu setzen, sondern direkt 4 Ringe in jede Seite. Christine bekam von alledem nichts mit, da sie weit gespreizt im gynäkologischen Stuhl vor sich hinschlummerte.

Das Setzen der Ringe war grundsätzlich schnell erledigt, Volker musste nur aufpassen, dass die Abstände der Ringe untereinander einheitlich waren und die Ringe auch auf beiden Seiten in der gleichen Höhe gesetzt wurden. Im Licht der Lampen funkelte Christines Unterleib schon bald wie ein Weihnachtsbaum. Damit nicht genug, auch Christine erhielt jetzt noch einen Damm-Ring mittig zwischen After und Scheide sowie je ein Piercing in jede Brustwarze. Christines Brustwarzen wurden vorerst mit Stegen in einer Materialstärke von 2 mm geschmückt, zukünftig könnten auch stärkere Stege oder sogar Ringe zum Einsatz kommen.

Gerd sah seine schlummernde Frau im zweiten gynäkologischen Stuhl; langsam wurde die Narkose ausgeleitet und Christine kam wieder zu Bewusstsein. Sie wollte sofort an ihrem Unterleib fühlen, was dort verändert worden war, die Fesselungen der Arme verhinderten dies aber wirkungsvoll. Nach einem Blick in den Deckenspiegel strahlte sie umso mehr. Waren doch ihre Wünsche fast alle in Erfüllung gegangen, wenn man mal von dem fehlenden Piercing der Klitoris absieht. Volker erklärte ihr, warum das nicht möglich war, aber die weitestgehende Entfernung der Klitorisvor-haut mit der jetzt immer frei sichtbaren Klitoris würde sie sicher mit dauerhaften, ungeahnten Empfindungen entschädigen. Vollkommen überrascht war Christine über die Anzahl der Labienrin-ge, je 4 auf jeder Seite; auch hier konnte Volker schnell erklären, dass die Größe der äußeren Schamlippen dies ermöglicht hätte. Für die in Zukunft noch anstehenden Modifikationen seien mehr Ringe immer besser. Christine wollte mehr wissen, aber Volker schüttelte nur den Kopf und sagte, lass Dich überraschen ...

Die Heilung der Piercings bei Christine und Gerd dauerte einige Wochen, in denen beide nicht an den regelmäßigen Spielrunden teilnehmen konnten. Nach 8 Wochen konnten Gerd und Christine wieder an den regelmäßigen Spieleabenden teilnehmen. Christine hatte noch nicht vergessen, dass Volker ihr noch eine Antwort hinsichtlich weiterer Modifikationen schuldig war. Sie sprach ihn sofort darauf an. Im Ergebnis lag Christine wieder umgehend festgeschnallt auf dem gynäkologi-schen Stuhl und musste abwarten, was jetzt passierte.

Alle Piercings in den Schamlippen waren bestens verheilt, sie funkelten im Licht der Lampen. Schnell hatte Volker ein Spekulum in Christines Scheide eingeführt. Christine stöhnte auf, als Vol-ker ihr ein kühles Gleitgel in den Harnröhreneingang spritzte, sie ahnte bereits, was jetzt folgen sollte, und richtig: Volker führte ihr einen Katheter der Größe CH 20 ein, für ihre nicht geübte Harnröhre schon eine ordentliche Stärke. Sie quiekte auf, als der Katheter den Blasenschließmus-kel durchstieß. Ihr Urin rann sofort in den Auffangbehälter unterhalb der Sitzfläche des Stuhles. Christine war zum Auslaufmodell geworden. Bald versiegte der Urinstrahl. Der Katheter wurde geblockt, langsam wieder ein Stück herausgezogen, sodass der jetzt aufgeblähte Ballon von innen vor dem Blasenschließmuskel saß und damit die Harnröhre abdichtete.

Damit nicht genug, das Spekulum wurde wieder geschlossen und aus Christines Scheide gezogen, der Katheter baumelte jetzt für alle erkennbar aus Christine heraus. Volker hatte schon vier kleine Schlösser in der Hand; sehr zügig verband er jeweils einen Ring in der rechten Schamlippe mit dem jeweils gegenüberliegenden Ring in der linken Schamlippe, sodass Christine jetzt komplett verschlossen war. Welch ein Anblick, Scheide komplett verschlossen, heraushängender Katheter, Sven machte reichlich Bilder von der verschlossenen Christine. Christine wurde unsicher und frag-te ihren Mann Gerd und Volker, wie lange sie denn so verschlossen bliebe. Gerd machte ihr keine Hoffnung, sie bald wieder zu öffnen, der Katheter kann notfalls auch im verschlossenen Zustand gewechselt werden und er könne seinen ehelichen Pflichten ja auch „in einem Loch tiefer" wie er sich ausdrückte, nachkommen, schöne Aussichten für Christine. Beim Anblick der so präparierten Christine hatten alle umstehenden Männer Probleme mit ihren Erektionen. Sven beugte sich pro-vokativ über den proktologischen Untersuchungsstuhl und ehe er sich versah, hatte Gerd ihm schon ein Ladung Gleitmittel in der Arschkanal gespritzt und fickte ihn tief und fest. Fast gleichzei-tig schossen Gerd und Sven ihre Flöckchen ab, jetzt brauchten nur noch Volker und ich eine Er-leichterung.

Volker setzte sich in den zweiten gynäkologischen Stuhl, wichste seinen Schwanz in Vollmast und forderte mich auf, sich auf ihm niederzulassen. Ich machte meinen Arschkanal etwas gleitfähig, kletterte auf den Stuhl und ließ mich auf Volkers Mast herab. Kaum hatte ich mir seinen Schwanz sehr tief einverleibt, kam trat Gerd an uns heran, und nahm meinen steil stehenden Schwanz in voller Länge in den Mund. Hatte ich doch nie für möglich gehalten, dass Gerd so ein begnadeter Bläser ist und vor allen Dingen, dass er Deep Throat vom Feinsten beherrscht. Schon bald waren Volker und ich am „Point of no return", Gerd schluckte meine volle Ladung und meinte nur lapi-dar, oh lecker. Mein Arsch schwamm förmlich von der Ladung, die mir Volker verpasst hatte.

Volker händigte Gerd den Schlüssel für die Schlösser an Christines Schamlippenringen aus; es stand jetzt also vollkommen im Belieben von Gerd, wie lange Christine verschlossen sein würde.

Die verschlossene Christine schmollte, wollte sie doch auch einen Orgasmus haben, doch Gerd blieb unerbittlich, die Schlösser blieben zu. Die beiden verabschiedeten sich für heute, wir räum-ten noch etwas auf und gingen dann auch befriedigt nach Hause.

Volker und Olaf forcierten die Erstellung der Homepage des Klinikerotischen Etablissements. Ein erster Entwurf zeigte sowohl den Behandlungsraum 12 aus mehreren Perspektiven u.a. mit der kompletten Deckenverspiegelung. Alle Behandlungsstühle (gynäkologisch, protologisch, klistier- und hydrocolon), die Sitzecke mit den aufpumpbaren Dildos, ein Sling, die Fickmaschine, die Melkmaschine, das Koloskop, das Vakuumgerät, das Elektro-Stimulationsgerät sowie eine reichli-che Auswahl an Spekula, Darmrohren, Kathetern und sonstiges medizinischem Zubehör wurde aus-führlich beschrieben und deren Anwendung durch Bilder und Videos angereichert.

Aus Gründen der Diskretion wurde keine Adresse genannt, eine Kontaktaufnahme und evtl. Ter-minvereinbarung erfolgt ausschließlich über ein extra dafür beschafftes Handy. Um anfangs einen soliden Kundenstamm zu rekrutieren, wurden die Behandlungen zwar nicht umsonst angeboten, gegen ein kleines Entgelt konnte aber jeder Klinikerotiker seinen Gelüsten nachkommen

Das neue Angebot sprach sich in der Stadt recht schnell herum, viele Anfragen kamen per Handy, aber wie immer in diesem Bereich war die Neugierde wesentlich größer als die unbedingte Lust, solche Behandlungen am eigenen Leib live erfahren zu wollen.

Die Nachfrage an dauerhafter Haarentfernung nahm rapide zu, sodass Sandra nach kurzer Über-legung ihre Laserbehandlungen auch hier im Klinikerotischen Etablissement anbot.

Bereits kurz nach der Behandlung der ersten zahlenden Kunden kam es zu einem merklichen An-stieg der Nachfragen, sodass die Termine abends und an Wochenenden schnell knapp wurden. Volker, Olaf und Sandra reduzierten ihre regulären Praxiszeiten etwas, sodass nachmittags mehr Zeit für das Klinikerotische Etablissement zur Verfügung stand. Dabei rekrutierten alle drei in ih-ren Praxen potentielle Kunden, bei denen sie den Eindruck hatten, dass sie klinikerotischen Spiele-reien nicht abgeneigt waren.

Das Geschäftsmodell florierte, bald zeigte sich die Notwendigkeit, einen separaten Zugang zu Be-handlungsraum 12 zu schaffen, um den normalen Praxisbetrieb vom Betrieb in Raum 12 bei Be-darf besser abgrenzen zu können.

Sven, Sandra, Holger der Tätowierer und Piercer, Gerd, Christine und ich hatten mit der Zeit alle Hände voll zu tun, der Kundschaft klinikerotische Höhepunkte zu verschaffen. Sobald Beschneidun-gen erwünscht oder erforderlich waren, wurde Olaf und/oder Volker hinzugezogen.

Aber auch wir selbst hatten immer wieder die Gelegenheit, uns gegenseitig zu behandeln. Schon bald war das Etablissement nachmittags und abends sowie an Wochenenden gut besucht und brachte uns allen einen einträglichen Nebenerwerb ein.

Das Angebot wurde ständig erweitert; es war sehr auffällig, dass viele Ehemänner ihre Frauen temporär verschließen lassen wollten; die einschlägigen Bilder von Christine waren sehr gelungen und förderten daher die Nachfrage nach dieser Praktik. Wir kamen diesen Wünschen natürlich gerne nach. Dabei konnten wir auch das eine oder andere Kitzlerpiercing bzw. eine Beschneidung der Kitzlervorhaut an die Frau bringen und selbstverständlich auch fast immer eine komplette La-serbehandlung zur dauerhaften Haarentfernung.

Der Kundenstamm wuchs kontinuierlich, wir hatten alle Hände voll zu tun, um den Klinikerotikern unserer Kleinstadt gerecht zu werden.

Christine wurde bei unseren Spielabenden regelmäßig geöffnet und kam dann -wie sie selbst nur zu gerne bestätigte- immer voll auf ihre Kosten. Sie entwickelte immer neue Ideen, wie sie in den kurzen Zeiträumen des Nicht-Verschlossen-Seins ihren Spaß haben konnte. Als sie wieder einmal festgezurrt im gynäkologischen Stuhl lag, kam Gerd auf die Idee, die Ringe in ihren Schamlippen einmal dazu zu nutzen, ihre Schamlippen möglichst weit auseinander zu ziehen. Gesagt, getan, schon bald wurden die Ringe rechts und links mit kleinen Ketten mit den Fußstützen des Stuhles verbunden und langsam, aber sicher immer weiter nach außen gezogen, welch ein Anblick. Nach-dem ein starker Lichtstrahler genau auf Christines Scheide ausgerichtet wurde, konnte man tief in die obszön gespreizte Christine hineinblicken, rosig schimmerte ihr Muttermund in der Tiefe der Scheide.

Der obligatorische Katheter baumelte jetzt vor der weit gespreizten Scheide hin und her. Sven nutzte die einmalige Gelegenheit, wieder Bilder zu machen. Christine stöhnte vor sich hin; damit sie sich ganz auf ihre Gefühle konzentrieren konnte, wurde ihr eine Gasmaske über den Kopf gezo-gen, die Atemluft etwas eingeschränkt und mit Poppers angereichert.

Damit aber nicht genug, sowohl Sven, Gerd als auch ich nutzten die Wehrlosigkeit von Christine schamlos aus. Nacheinander erleichterten wir uns und bauten unseren Samenstau in ihrem Arsch-kanal ab. Da ich der letzte in der Reihe war, kam mir eine böse Idee in den Sinn. Nachdem ich Christines Arschkanal mit meinem Samen geflutet hatte, zog ich meinen Schwanz nicht einfach raus, sondern verblieb noch in Christines After. Langsam verlor ich meine Erektion etwas, blieb aber einerseits so steif, dass ich nicht aus dem Arsch rausrutschte, anderseits aber doch urinieren konnte. Ich füllte Christine jetzt auch noch mit meinem Blaseninhalt, geschätzt mehr als einen hal-ben Liter.

Christine seufzte tief, als sie den warmen Segen in ihrem Arsch bemerkte. Einige kurze Berührun-gen von Gerd an ihrem dauerhaft entblößten, steil nach oben ragendem Kitzler reichten aus, Christine einen Megaorgasmus zu bereiten. Obwohl sie festgezurrt im Stuhl lag, zappelte sie heftig mit der Folge, dass sich der gesamte Darminhalt von Sperma und Urin über mich und den Boden der Praxis ergoss. Nur zu gerne haben wir dieses kleine Malheur in Kauf genommen, waren wir doch vorher alle voll auf unsere Kosten gekommen.

Leider bezahlen die Krankenkassen unsere Behandlungen nicht, sodass die Nachfrage inzwischen wieder stark zurückgegangen ist und wir -der innere Zirkel- Olaf, Volker, Sven, Gerd, Christine, Sandra, Holger und ich jetzt nach mehr als zwei Jahren häufig wieder unter uns sind.

Trotzdem schaffen Olaf, Volker und Sandra es aber immer wieder, potentielle Liebhaber der Klini-kerotik in ihren Praxen zu erkennen. Diese Neulinge laden wir dann zu Schnupperabenden ein und haben mit ihnen viel Spaß. Auch wir selbst kommen dabei nicht zu kurz und vereinzelt kommt es sogar vor, dass wir von einem Neuling noch versaute Praktiken lernen können, bei denen uns nicht bewusst war, wie lustvoll sie sein können ....

Ende

fbgm
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2 Kommentare
bepaballsbepaballsvor fast 3 Jahren

Eine wahrhaft sehr spezielle Spielart ist hier in einer toll und aufgeilend geschriebenen Story beschrieben, Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Da wäre ich auch gerne dabei!

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