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Der Prototyp Teil 11: Die Rückkehr

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Für Markus geht die Zeit als Frau zu Ende.
2.8k Wörter
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Zusammenfassung von Teil 1 bis 10: Ich bin Markus, meine Freundin heißt Patrizia und wir haben den Prototyp eines Geräts getestet, dass Körper und Identität zweier Personen tauschen kann. Ich stecke daher jetzt im Körper von Patrizia und lerne das Leben als Frau kennen.

Ich orientiere mich in der Beschreibung am äußeren Erscheinungsbild, d.h. ich bin Patrizia und Markus mein Freund. Wenn ich den ursprünglichen Zustand meine, nennen ich das die „richtige Patrizia".

Nach Überwindung der ersten Unsicherheiten hat mir das Leben als Frau recht gut gefallen, zumal ich in Karin die Frau meines Herzens kennen und lieben gelernt habe. Leider wurde mir klar, dass dieser Ausflug in die Weiblichkeit demnächst zu Ende gehen muss. Bevor das der Fall war, wollte ich aber noch eine Seminarbekanntschaft besuchen um auch ausgiebig Sex mit einem Mann erleben zu können. Die Sache ist dann nicht ganz so gelaufen, wie ich es geplant hatte. Näheres ist im Teil 10 nachzulesen.

***

Da saß ich nun nach meinem Ausflug nach Tirol im Zug zurück nach Wien. Mein Unterteil schmerzte beim Sitzen, diese Reise würde eine unangenehme werden.

Nachdem sich der Zug in Bewegung gesetzt hatte, begann gleich mal meiner Frauenärztin zu schreiben und hoffte, dass sie mir kurzfristig bei meinem Verhütungsproblem helfen konnte. Zumindest versprach sie das ja auf ihrer Karte, die die ich beim letzten Besuch bekommen hatte. Ich war auch sehr froh, dass man sie auch via Whats-App kontaktieren konnte, wäre ja voll peinlich vor allen Leuten im Zug erzählen zu müssen, das ich so heftig gebumst worden bin, dass sich die Verhütungs-Kupferkette in meinem Inneren gelöst hatte und ich daher völlig ungeschützten Sex hatte.

Noch dazu steckte ich ja im „geliehenen" Körper von Patrizia, den wollte ich keinesfalls im schwangeren Zustand wieder übergeben. So saß ich nun da, war hypernervös und hoffte auf eine Antwort. Es dauerte einige Zeit, aber dann las ich: „Sie können um 14:00 kommen -- nehmen sie vorher ein Schmerzmittel."

Ich war sehr erleichtert und nahm den Satz mit dem Schmerzmittel gar nicht richtig war. Ich verständigte gleiche meine Freundin Karin und diese bot gleich an, mich abzuholen und zur Ärztin zu begleiten. Gut, jetzt war mal alles in die Wege geleitet und ich begann mich zu entspannen.

Der Zug war bisher nur locker besetzt gewesen, auf halber Strecke setzten sich aber drei Burschen zu mir. Diese waren mir auf Anhieb unsympathisch, da ich sofort bemerkte, dass diese mich mit ihren Augen auszogen. Dann kam auch gleich die erste Anmache „Fährt auch nach Wien? Heute Abend schon was vor?" und so weiter. Ich gab klar zu erkennen, dass ich bereits mit meinem Freund verabredet war und an keiner Konversation interessiert war. Das half leider auch nichts, hier machte sich meine mangelnde Routine in „Wie halte ich mir Männer vom Leibe" leider bemerkbar. Da saß ich nun mit schmerzendem Unterleib und musste mich mit diesen Idioten auseinandersetzen.

Zum Glück hatte ich auf Karin Rat gehört und mir keinen Rock und kein Kleid für die Reise angezogen, obwohl ich diese Kleidung so gerne trage. Diese Burschen würden vermutlich die ganze Zeit darauf lauern, dass ich durch eine unbedachte Bewegung einen Blick auf meine Intimzone zuließ.

Dann hörte ich einen der Burschen sagen: „Ich glaube, die Süße wurde am Wochenende voll durchgefickt!". Damit hatte er den Nagel auf den Kopf getroffen, das wollte ich natürlich für mich behalten und ich sagte daher so laut, dass es der ganze Waggon hören konnte: „Dir ist offenbar das Sperma ins Hirn eingedrungen, weil sich Deine Gedanken nur um Sex drehen". Jetzt drehten sich einige Leute um, sagten aber kein Wort. Die Drei grinsten nur blöd, hielten sich den Rest der Fahrt aber zurück.

Schön langsam begann ich mich darauf zu freuen, wieder in mein altes Leben zurückzukehren. Zunächst hatte mir das Leben als Frau ja sehr gut gefallen -- trotz der einen oder anderen unangenehmen Seite. Aber schön langsam begriff ich, dass ein dauerhaftes Leben als Frau keine gute Idee wäre. Mir fehlte die Lebenserfahrung, um in solchen Situationen sicher auftreten zu können.

Leider waren auf der Strecke einige Baustellen und der Zug hatte Verspätung. Karin holte mich glücklicherweise ab und es war schon reichlich spät, als wir bei der Ärztin eintrafen.

Als wir dann im Wartzimmer saßen, fiel mir die Sache mit dem Schmerzmittel ein, auf das hatte ich total vergessen. Aber da musste ich jetzt durch -- ich wollte das hinter mich bekommen und die Zeit drängte ohnedies. Kurz danach bat mich bereits die Fr. Dr. Müller zu sich und wir besprachen das Problem. Zum Glück verzichtet sie auf jede Form der Belehrung und meinte nur, dass ich die Zähne zusammenbeißen müsse. Ich wäre nicht die Erste, die auf das Schmerzmittel vergessen hätte und andere hätten das auch schon ohne Schmerzmittel durchgestanden. Schließlich wurde ich aufgefordert, mich unten rum frei zu machen und auf dem ominösen Stuhl Platz zu nehmen.

Ich kannte das ja schon von dem Besuch vor einigen Wochen. Damals war mir es mir ungeheuer peinlich gewesen, meine gesamte Intimzone einer fremden Ärztin zeigen zu müssen. Diesmal war es völlig anders, ich setze mich ohne Zögern auf den Stuhl und öffnete meine Beine aufs Maximum. Ich verschwendete keinen Gedanken in Richtung Peinlichkeit, sondern hoffte nur inständig, dass die verlorene Verhütungs-Kupferkette durch eine neue ersetzt werden konnte, schließlich wollte ich den Körper wieder in einwandfreiem Zustand an die richtige Patrizia übergeben.

Als die Ärztin dann begann, meine Liebeshöhle zu untersuchen, wurde es richtig schmerzhaft. Ich beeilte mich zu versichern, dass das für mich o.k. wäre. Sie bot an, dass Karin moralische Unterstützung geben könne und ich nahm das Angebot an. Kurz danach stand Karin neben mir und die Ärztin erklärte Ihr kurz die Sachlage und wie sie mir helfen konnte. Kurz danach spürte ich ihren zärtlichen Händedruck, ich begann mich tatsächlich etwas zu entspannen.

Nun setzte die Ärztin die Untersuchung fort, ich hatte schwer damit zu kämpfen, nicht laut loszubrüllen. Karin redete mir gut zu und schenkte mir mit ihrem Händedruck und anderen Berührungen viel Kraft. Schließlich vernahm ich die Worte: „Fr. Weber, prinzipiell schaut es gut aus. Wir können die Kupferkette gleich ersetzen, somit sollte eine Schwangerschaft auszuschließen sein. Allerdings gibt es doch einige Spuren ihres Abenteuers -- die Sache wird vermutlich für sie nicht sehr angenehm."

Ich beeilte mich zu sagen „Ist mir egal -- ich will, dass das in Ordnung kommt." Zum Glück wusste ich nicht, was auf mich zukam. Karin hatte alle Hände voll zu tun, mich auf der Liege zu halten. Ich wurde unten rum sehr weit geöffnet und dann kamen mehrere Instrumente zum Einsatz, die tief in mich eindrangen und schlimme Schmerzen verursachten. Warum hatte ich dumme Kuh auf die Schmerzmittel vergessen? Irgendwann habe ich es aber dann aber geschafft. Ich war so fix und fertig, dass mich die Beiden vom Untersuchungsstuhl herunterhelfen mussten. Karin half mir dann auch noch in die Hose -- alleine hätte ich es nicht geschafft.

Beim Hinausgehen gab's dann noch eine Überraschung als Karin fragte „Tut das immer so weh? Ich habe in ein paar Tage auch einen Termin bei Ihnen". Die Ärztin versicherte Ihr, dass mit Schmerzmittel und ohne heftigen Verkehr zuvor das gut auszuhalten wäre. Aber sie könne sich ja auch gerne Unterstützung mitnehmen.

Bei der Heimfahrt erklärte mir Karin „Wenn du wieder Markus bist, braucht es Vorkehrungen. Ich dachte, das wäre eine tolle Sache, und habe mir einen Termin vereinbart. Jetzt, wo ich die ganze Prozedur mitbekommen habe, bin ich mir meiner Sache nicht mehr sicher und habe ich schon ordentlichen Bammel vor dem Termin."

Bei Karin angekommen war mir eigentlich nur danach, mich ins Bett zu legen. Karin kuschelte sich zu mir, an Sex war aber nicht zu denken, mein Unterleib schmerzte viel zu sehr.

In den nächsten Tagen ging es mir rasch besser, aber ich merkte wie Karin immer nervöser wurde. Am Abend vor dem Termin musste ich handeln. Auch wenn meine Muschi nach wie vor eine „Rote Zone" war, mit Fingern und Zunge konnte ich ihr dennoch Freude bereiten, sie hatte es bitter nötig. Ich bearbeite sie routiniert mit der Zungenspitze an Ihrer Lustknospe, suchte mit dem Finger die speziellen Stellen und ließ sie heftig kommen. Ich kannte sie mittlerweile gut genug, um ihren Höhepunkt stufenweise nach oben zu bis zur Ektase zu treiben. Sie machte so schön mit, lies sich fallen und gab sich voll Ihrer Lust hin.

Nachdem wir dann später kuschelten sagte sich nachdenklich „Das war heute unserer letzter Mädelssex miteinander, ich hoffe du kannst das als Markus noch genauso gut". Ich versprach, mich zu bemühen und erzählt von meinen Erlebnissen mit Simon. Diese Erfahrungen sollten doch recht hilfreich sein, wenn wir dann auch „klassischen" Sex miteinander hätten. Karin reagiert verunsichert und ich versprach, dass wir das langsam angehen würden.

Am nächsten Tag war es soweit. Karin hatte die Höchstdosis des Schmerzmittels zur richtigen Zeit genommen, war aber dennoch sehr angespannt. Wie vereinbart hielt ich hier Hand, während die Kupferkette eingesetzt wurde. Das ging auch ruck-zuck, auch wenn Karin danach meinte, dass es eine Ewigkeit gedauert hätte. Diesmal war es an mir sie nach Haus zu begleiten und sie danach zu betreuen.

Am nächsten Wochenende war es soweit, wir fuhren zu Markus um den Körpertauch rückgängig zu machen. Ich war aufgeregt, würde das Gerät auch funktionieren? Wie wird es wieder in meinem angestammten Körper?

Markus berichtete, dass er die Beziehung mit seiner Freundin Klaudia ohne große Schmerzen beenden konnte. Er hatte sie mehrmals bedrängt, ihm doch einen Arschfick zu gönnen. Für Klaudia war das undenkbar, ihr Hinterteil war absolute Tabuzone. Sie hatte im nach dem zweiten Versuch die Freundschaft gekündigt. Immerhin hatte er sie zu nicht dazu gezwungen -- das war mir wichtig gewesen.

Markus holte das Transformationsgerät aus dem Kasten, wo wir es in Sicherheit gebracht hatten.

Wir setzen uns auf die Wohnzimmercouch und legten das elastische Band mit den vielen metallenen Knöpfen um den Kopf. Die Bänder wurden mit Kabeln mit dem Gerät verbunden.

Karin bekam den Auftrag den grünen Knopf zu drücken. Wir legten und bequem hin, mir schlug das Herz bis zum Hals -- würde das alles klappen? Nach unserer Bestätigung, bereit zu sein, wurde es mir schwarz um die Augen.

Danach merkte ich, wie mich Karin sorgenvoll tätschelte und sehr erleichtert war, als ich reagierte. Ich griff mir gleich zwischen die Beine und merkte, dass offenbar alles geklappt hatte. Ich benötigte einige Zeit um mich wieder zurechtzufinden. Karin packte mich zusammen und wir fuhren zu Ihr.

Der Köpertausch beförderte mich seelisch in ein tiefes, schwarzes Loch. Ich hatte das intensive Gefühl im falschen Körper zu stecken, obwohl ich 25 Jahre meines Lebens darin verbracht hatte. Wo waren die schönen Brüste hingekommen und der Sack zwischen meinen Beinen fühlte sich wie ein Fremdkörper an. Was hatten die Wochen als Frau in mir ausgelöst?

Karin erkannte meinen Zustand und hatte schon vorgesorgt. Ich erhielt eine Schachtel mit Röcken, Strümpfen und Kleidern in meiner Größe. Sie motivierte mich, gleich in ein Kleid zu schlüpfen und es ging mir tatsächlich etwas besser.

Zum Schlafen hatte sie ein schönes, rosa Nachthemd besorgt. Als wir dann im Bett lagen und etwas kuschelten, merkte ich Unsicherheit bei Karin. Ich machte zwar überhaupt keinen Druck, Ihre Muschizone war ja noch vom Einsetzen der Kupferkette etwas beleidigt. Nachdem ich das ja selbst erst kürzlich erlebt hatte, konnte nachvollziehen, dass ihr absolut nicht nach intimen Berührungen zumute war. Irgendwann griff sie unter mein Nachthemd und nahm meinen angeschwollenen Schwanz in ihre Hand.

„Ich habe ehrlich gesagt Angst, dieses Ding in mich hineingeschoben zu bekommen" gestand sie. Ich war sehr verwundert -- als Frau war sie eine hemmungslose Liebhaberin gewesen, jetzt war sie plötzlich ein Mädchen vor dem ersten Sex. Ich beschloss Ihr erst mal Zeit zu lassen und mich mit Kuscheln zufrieden zu geben. Irgendwann gewann sie das Vertrauen, dass ich zu nichts zwingen würde und entspannte sich.

Die nächste Woche war wieder die Hölle -- ich musste wieder meine alte Rolle im Büro finden. Natürlich merkten meine Kollegen die Veränderung in mir, ich musste mir die eine oder andere kreative Ausrede einfallen lassen.

Am Freitag war es dann soweit: Ich klingelt leicht nervös bei Karin. Nach einem intensiven Gespräch über die Erlebnisse der letzten Woche landen wir im Bett. Und wieder merkte ich es: Die Karin, mit der ich wochenlang hemmungsloses Sex in vielen Varianten hatte, war total unsicher. Ich fasst mir ein Herz und bat sie zu erzählen, wovor sie Angst hatte. Ich erfuhr von einer de-facto-Vergewaltigung bei einer Party, wo drei Burschen über sie hergefallen waren und ihre Schwänze mehrfach und ohne irgendwelche Rücksichtnahme in alle verfügbaren Körperöffnungen hinein getrieben hatten. Das war für sie offenbar ein traumatisches Erlebnis, sie war total unsicher, was auf sie zukommen würde. Ich versprach Ihr, vorerst nur genau das mir Ihr zu machen, was sie schon kannte.

Ich wusste ja genau, auf welche Arten von Berührung Karin so stand und setzte meine Finger und meine Zunge in gekonnter Weise ein. Es war harte Arbeit, das Vertrauen von Karin zu erlangen, dann aber entspannte sie sich und mir gelang es, ihr einen passablen Höhepunkt zu lecken. Ich verzichtet bewusst darauf, sie zu bumsen und wollte Ihr einfach die Zeit geben, sich auf die neue Situation einzustellen.

Erst einige Wochen später flüsterte mir Karin: „Darf ich mal probieren, mir das Ding reinzuschieben?" Natürlich sagte ich nicht „Nein" und sie deutete mir, mich auf den Rücken zu legen. Sie hockte sich vorsichtig über mich und versuchte zaghaft, sich meinen Schwanz einführen. Ich entspannte mich und genoss einfach Ihre Berührungen. Sie flüsterte „Bitte bleib so, lass mich machen...". Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte die Sache zu Ende geführt -- aber ich beherrschte mich und blieb liegen.

Irgendwann hatte sie es geschafft, meinen Schwanz vollständig in sich aufgenommen. Zaghaft begann sie das neue Gefühl zu erkunden, und es gefiel ihr. Immer mehr und immer heftiger wurden Ihre Bewegungen. Sie begann zu stöhnen und ich merkte, bald war es soweit. Für mich war es zwar schön, aber von einem Abgang war ich noch recht weit entfernt. So schön es war, den Schwanz in Karins Muschi zu haben, die Reize waren einfach zu gering, um zu einem Höhepunkt zu kommen.

Schließlich merkte ich, dass es bei ihr gleich soweit sein würde, ihre Muschiwände zogen sich zusammen und umklammerten meinen Schwanz. Sie machte weiter und schraubte sich weiter Schritt für Schritt zu Ihrem Höhepunkt hoch. Das sorgte auch beim mir für intensivere Gefühle, mein Schwanz wurde regelrecht durchgeknetet und ihrer Laute sorgte für die nötige akustische Begleitung. Schließlich war es auch bei mir soweit und ich spritze meinen Samen in Ihre Muschi. Sofort reagiert sie darauf und Ihr abflauender Höhepunkt erreicht eine neue Spitze.

Leider hat auch der schönste Höhepunkt irgendwann sein Ende und sie zog mich zu Ihr „Danke, dass du mir die Zeit gibst, die ich brauche. Das war heute superschön, irgendwann darfst Du mich dann auch mal bumsen".

Einige Wochen später wagte ich es, sie von den Vorzügen der „Arsch-hoch-Position" zu überzeugen. Ich hatte diese Position beim Sex mit Simon zu schätzen gelernt. Frau ist dem Schwanz nicht so hilflos ausgeliefert und kann im Gegenzug sogar selbst das Tempo beeinflussen. Umgekehrt kann frau aber auch einfach passiv den Sex genießen und sich schön durchficken lassen. Man sollte halt nicht schüchtern sein, seinen Hinterausgang zur Schau zu stellen -- aber da hatte Karin ohnedies keine Hemmungen.

So stimmte sie einem Versuch zu, es mal in dieser Form zu probieren. Ich ging die Sache mal defensiv an und bald begann sie, selbst Tempo zu machen. Schnell hatte ich mich auf Ihren Rhythmus eingestellt und es hat tatsächlich funktioniert.

So schaffte wir es auch mal „normalen" Sex zu haben, aber unser Liebesleben ist nach wie vor variantenreich. Wir übernehmen abwechselnd den aktiven und passiven Teil, ganz nach Tagesverfassung und Lust und Laune. So darf ich auch meine weibliche Seite ausleben, während Karin auch voll und ganz ihre männliche Seite zeigen darf. Manchmal besorgt sie mir mit dem Finger tief im Po, des bewirkt dann eine wirklich schönen Höhepunkt tief drinnen im Unterleib -- fast so schön ist, als die Orgasmen die ich als Frau erleben durfte. Natürlich wird sie danach ausgiebig mit zwei Fingern in der Spalte und Zunge auf der Lustknospe so lange verwöhnt, bis sie lautstark um eine Ende bittet.

Auch im Alltag zu Haus übernehme ich selbstverständlich alle Aufgaben und darf nach Lust und Laune die von mir so geschätzte typisch weibliche Kleidung tragen. Manchmal machen wir Mädelstag und ich frisiere meine mittlerweile langen Haare sehr weiblich auf, schminke mich das volle Programm, lackiere meine Nägel und wir gehen miteinander aus. Karin macht es jedenfalls großen Spaß, mich in dieser Form zu fordern.

Wir wohnen mittlerweile zusammen und genießen das Leben zu zweit. Patrizia habe ich leider aus den Augen verloren, sie hat einen Burschen kennen gelernt und ist in eine andere Stadt gezogen.

Das Transformationsgerät ist nie zur Serienreife gelangt -- angeblich waren die Sicherheitsbedenken so groß, dass der Hersteller zur Vernichtung der Pläne gezwungen wurde.

***

So, das ist jetzt wirklich das Ende der Geschichte. Ein paar Ideen habe ich noch, vielleicht gibt's ja noch die eine oder andere Geschichte von Karin und Markus in einer anderen Kategorie.

Der eine oder andere Kommentar würde mich sehr freuen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

mit Teil 9 hatte die Geschichte ein sehr gutes Finale, AprilX hätte es so belassen sollen.

Jetzt kommt einem das Ende wie ein Coitus interruptus wegen mangelder Erektion vor, schade

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geschichte endet einfallslos

Svenja80Svenja80vor mehr als 1 Jahr

Mal eine andere Variante der "Geschlechtsumwandlung", aber schön geschrieben. Ist nur doof, wenn der letzte Teil so arg lang von den anderen entfernt ist. Aber ich will nicht meckern, bin ja froh, wenn ich Geschichten lesen kann.

Und ja, mit den Kommentaren, verstehe ich auch nicht, dass sich so wenige dazu aufraffen.

Lass Dich dadurch nicht vom schreiben abhalten. Danke für die Story!

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