Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der reale Traum in Coronazeit

Geschichte Info
So sollte der Anfang einer geilen Abrichtung aussehen.
4k Wörter
4.1
9.5k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ab und an träume ich davon wie ich mich immer wieder mit jemanden im Chat unterhalte. Er weiß genau was ich suche und brauche, er macht mich immer geiler. Ich weiß das er versucht mich dazu zu bringen zu ihm zu kommen, weil wir uns, wegen Corona nirgends im Kino treffen können. Ich bin schon sowas von Schwanzgeil das ich mit mir selber kämpfen muss um nicht doch nachzugeben. Als wir uns mal wieder im Chat treffen und er mich wieder sowas von geil macht, er sein Rollenspiel-Kopfkino freien lauf läßt und mir dabei sagt das er sogar Poppers für mich besorgt hat, ist es um mich geschehen.

Mich macht das Zeug sowas von geil und hemmungslos, das ich zusage. Wir vereinbaren einen

Termin und ich könnte schreien vor Geilheit.

Als ich, zum vereinbarten Termin, bei ihm klingel, öffnet er mir die Tür und bittet mich herein.

Er führte mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns.

Erst einmal unterhielten wir uns über belanglose Themen. Nach einiger Zeit kamen wir auf das

Thema Chat und Rechner zu sprechen und er sagte mir das er die letzte Zeit immer wieder Probleme mit seinem Rechner hätte, weil er keine Videoclips mehr schauen kann. Ich bot ihm an mal kurz nachschauen zu können, eventuell ist es ja nur eine Kleinigkeit. Er fand die Idee recht gut, „dann kann ich in der Zwischenzeit noch schnell unter die Dusche springen, ich komm´ gerad´ von der

Arbeit". „Kein Problem, ich hab´ Zeit".

„Das finde ich geil, da kann ja einiges passieren".

Jetzt wusste ich das auch seinerseits Sympathie besteht.

Er zeigte mir kurz die Küche und, sollte ich was trinken wollen, auch wo ich dieses finden würde. „Und da ist der Rechner, bin gespannt ob du was machen kannst, ich bin dann erstmal im Bad. Als erstes fiel mir auf das er wohl sehr viel Wert auf Sauberkeit legte, denn die Wohnung war sehr

sauber und gut eingerichtet.

Ich setzte mich erstmal an den Rechner,, schaltete den Rechner ein und ließ ihn hoch fahren,

während der Zeit ging ich in die Küche zurück und holte mir was zu trinken.

Aus dem Bad hörte ich die Dusche, ich setzte mich wieder an den Rechner, schaute auf den Monitor und fragte mich,.... Wo finde ich eigendlich die Videoclips,....davon hat er mir überhaupt nichts

gesagt.

Ich stand auf, ging zum Bad, öffnete die Tür.

„Wo finde ich den überhaupt Deine Clips"?

„Was??,.... Du musst schon rum kommen, sonst verstehe ich nichts". Ich also weiter ins Bad um an den Duschvorhang vorbei sehen zu können.

" Wo,....." mir stocke der Atem als ich seinen Schwanz sah, der schon im schlaffen Zustand eine beachtliche Größe hatte. Er merkte das ich meine Augen davon nicht los reißen konnte und seifte ihn nun intensiv ein.

„Was willst du"?

„Ääääh....", ich zwang mich meine Augen in seinem Gesicht zu halten, was mir sichtlich schwer viel.

„ Ich,..... ich wollte nur wissen wo ich Deine Clips überhaupt finde, damit ich auch welche starten kann".

Er erklärte mir wo ich den Ordner mit seinen Clips finde.

„OK, ich schau mal nach" und verschwand schnellstens und nervös das Bad, während ich ihn

lachen hörte.

Ich setzte mich wieder an den Rechner, musste aber erst einmal was trinken um meinen trockenen Mund wieder in den Griff zu bekommen.

Da ich ja, "rein zufällig", meinen USB-Stick bei mir hatte, da weiß ich wenigstens das die Clips laufen, schob ich den in den USB Anschluß und musste schnell feststellen das gar kein funktionierendes Programm installiert war.

Ich also ab ins Internet und kurze Hand den VLC Mediaplayer unter geladen und installiert.

Siehe da, mein Clip tat sich auf und man konnte den Film sehen.

Nun schaute ich in seinen Clip-Ordner und startete einen seiner Filmchen. Was ich zu sehen bekam waren Ausschnitte aus Harter Kehlenfick, es wurde hart und tief geblasen untermalt mit deftigen Ohrfeigen und Arschfick´s.

Es blieb natürlich nicht aus das ich anfing meine Nippel zu bearbeiten und dabei tierisch geil wurde. Da fiel mir ein Hundehalsband ins Auge, welches auf einem kleinen Schränkchen lag. Ich stand auf und betrachtete es mir aus der Nähe. Es war nicht mal ein neues, sondern man konnte sehr gut sehen das es schon längere Zeit von einem Hund getragen wurde. Der Breite nach zu urteilen musste es ein sehr großer Hund gewesen sein. Ich nahm das Halsband in die Hand und roch dran, eine Gänsehaut lief mir über meinen gesamten Körper. Ich nahm es mit zum PC, setzte mich und schaute weitere Clips.

Während ich immer geiler wurde, schaute ich auf´s Halsband, nahm es wieder in die Hand, drehte es ein paar Mal, führte es wieder zu meiner Nase und zog, während ich gleichzeitig meinen rechten Nippel bearbeitete, den Duft des Hundehalsbandes ein. In dem Moment machte es mich schlagartig unsagbar geil. Nun bearbeitete ich meine Hurennippel noch fester und hielt meine Nase dicht an dem Halsband.

Plötzlich spürte ich seine Finger an meinen Nippeln, „hat dir irgendeiner erlaubt dich hier geil zu machen du Dreckstück", „nein, natürlich nicht, bitte Verzeih, nur, der Film ist so irre geil". Wie ich sehe bist Du ja schon ganz schön geil, so sehr das Du an dem Halsband schnupperst. Aber bevor Du das Hlasband nimmst, solltest Du lieber daran schnüffeln".

Damit nahm er mir das Hundehalsband ab und drückte mir ein kleines Fläschchen in die Hand. Ich erkannte es natürlich sofort, schüttelte und öffnete es, hielt es mir unter die Nase und atmete das Poppers tief ein. Er bearbeitete meine Nippel, jetzt mit etwas Nachdruck. „Da stehst du Nutte drauf, das habe ich mir gedacht, dann lass mich mal auf meinen Stuhl, du verpisst dich unter dem Tisch und legst deinen Kopf auf meine Oberschenkel, so das du in Richtung zu meinem Schwanz siehst".

Ich kroch unter dem Schreibtisch, er setzte sich auf seinen Stuhl und schaute sich in aller Seelenruhe den Film an, ich war unheimlich nervös, legte meinen Kopf, obwohl er ein Handtuch um hatte und ich den Sinn nicht verstand, wie befohlen ab.

Mir viel auf das sich das Handtuch immer mehr ausbeulte, ich fing wieder an meine Hurennippel zu bearbeiten und wurde sofort wieder geil. „Los Hure, kümmere dich um das wofür du da bist,...... wofür du überhaupt geboren wurdest", mit diesen Worten zog er das Handtuch bei Seite und mir sprang sein, schon recht harter und in Gummi verpackter, Schwanz entgegen. „Aber fass ihn bloß nicht mit den Fingern an, ich will das du ihn mit deinem Nuttenmaul fickst und wage es ja nicht dein Blick von mir zu wenden".

Ich fing an und leckte erst einmal den Schaft entlang bis runter zu den Eiern, auch diese bekamen eine Behandlung mit meiner Zunge und ich sog sie abwechselnd ein, dann strich ich mit meiner Zunge den Schaft wieder hinauf, öffnete mein Mundfotze und nahm ihn genüsslich in den Mund. Nach einigen blas und fick Bewegungen nahm er meinen Kopf in die Hand und bestimmte somit die Geschwindigkeit und die Tiefe des Mundfick´s. Er fickte immer tiefer in meinen Hals, es gefiel ihm das ich dabei würgen musste und mir die Tränen davon in die Augen stieg. „Mir kommt´s gleich schon du Sau", sagte er und fast gleichzeitig spürte ich auch schon wie sein Schwanz anfing zu zucken, er hielt meinen Kopf so das sein Schwanz tief in meinem Hals steckte und ich die ganze Zeit würgen musste.

Als er sich wieder beruhigt hatte sollte ich seinen Schwanz von dem Gummi befreien und ihn, mit einem Tuch, reinigen. Ich zog also das Gummi vorsichtig von seinem Schwanz, verknotete es und legte es bei Seite, dann nahm ich ein Tuch, zog seine Vorhaut zurück und sah seine glänzende Eichel, die nicht wirklich an Größe und Umfang verloren hatte.

Dieser Anblick machte mich auf Schlag wieder geil und mir lief das Wasser im Mund zusammen, aber da wir uns noch nicht so gut kannten und das Vertrauen noch nicht da war, riss ich mich zusammen.

Ich reinigte seinen Schwanz, er bemerkte meine Situation wohl, grinste mich an.

„ Auch das wirst du bald lernen das man dafür kein Tuch braucht,....weder ein Gummi vorher noch ein Tuch hinterher, dafür sind bald nur noch deine Fotzenlöcher und deine Hurenzunge da. Du wirst es lieben lernen es zu schlucken und meinen Schwanz mit der Zunge sauber zu lecken. Kennst du Cum on Food"?

„Ja Herr, so was habe ich schon mal gesehen".

„auch das wirst du lernen, egal was du essen oder trinken willst, du wirst es nur zu dir nehmen wenn ich vorher draufgewichst habe. Dann noch was, ab sofort wirst du, wenn du von deinem Arsch sprichst, nicht mehr Arsch sagen, eine Hure hat eine Fotze, mehr nicht, also wirst du ab sofort nur noch von deiner Fotze sprechen, hast du das verstanden "?

„Ja Herr, ich habe es verstanden und werde es beherzigen".

Er stand wortlos auf, nahm eine Plastiktüte, schmiss sie mit entgegen, „geh´ ins Bad und zieh das an du Miststück und dann komm in´s Wohnzimmer", drehte sich um und verließ den Raum.

Kam nochmal zurück, „Achso, nochwas, in der Tüte findest Du auch das Hundehalsband wieder, das Halsband ist als eine Art Vertrag zu sehen. Solltest Du damit einverstanden sein das ich Dich zu eine schwanzgeilen 2loch Hure erziehe und abrichte, brauchst du das Halsband nur umlegen. Du kannst es Dir, solange Du im Bad bist, überlegen. Solltest Du Dich dafür entscheiden, wird es kein Zurück mehr geben, dann versichere ich Dir, wirst du bald alles für einen dicken und langen Schwanz tun. Du wirst nur noch an Schwänze denken, so stark das eine nasse Fotze für Dich mehr und mehr in den Hintergrund rückt, ich gebe Dir dafür 15min. Zeit. Solltest Du Dich nach der viertel Stunde nicht entschieden haben, kannst du aus dem Bad kommen, dann habe ich entschieden das es nicht dazu kommen wird, dann ist es zu spät".

Er drehte sich um und ging, ohne eine Antwort abzuwarten, wieder aus dem Raum.

Ich nahm die Tüte, ging ins Bad, schloss die Tür und holte einige Kleidungsstücke und das

Halsband heraus, roch wiedermal an dem Halsband und Atmete tief ein. Wieder bekam ich eine Gänsehaut, legte es aber erstmal beiseite. Ich schaute mir die Sachen genauer an. Es handelte sich dabei um einen Minirock (42/44), eine weiße Bluse (XL), halterlose Strümpfe und Pumps (42) mit einem kleinen Absatz und einen Slip wo nur meine Fotze freigelegt war.

Ich zog meine Sachen aus, mein Schwanzkäfig (CB6000) wurde immer enger und mein Schwanz schmerzte schon etwas. Als ich meine neuen Sachen an hatte bemerkte ich das der Stoff, dort wo meine Nippel sind, ausgeschnitten war, somit langen auch sie frei.

Ich nahm das Halsband in die Hand, sah es mir eine ganze Zeitlang an, meine Gedanken rasten mit Überschallgeschwindikeit.

Wollte ich das wirklich, wollte ich meine Träume in die Realität umsetzen?

Mir war klar, wenn ich es jetzt beende wird es eine solche Gelegenheit mit Sicherheit nicht mehr geben.

Wieder schaute ich das Halsband an, das Halsband was mein Leben verändern würde. Abermals nahm ich es in die Hand drehte es zwei -- drei Mal, führte es zur Nase und nahm einen tiefen zug. Irgendwie konnte ich nicht anders, wie ferngesteuert führte ich das Halsband zu meinem Hals, legte es um, zog den Riemen fest durch die Schnalle und befestigte es.

Ich schaute mich im Spiegel, sah das Halsband das meinen Hals fest umschloss, bearbeitete meine Hurennippel und bewegte dabei meinen Kopf um mein neues Kleidungsstück besser zu spüren.

So gekleidet betrat ich, keine 10min später, das Wohnzimmer indem er nackt auf der Couch saß, ein Porno im Fernseh anschaute, „dreh dich Hure", ich drehte mich und präsentierte ihm so meine nackte Fotze. „Du scheinst ja wirklich so geil darauf zu sein eine Hure zu werden das Du dir das Halsband tatsächlich und aus freien Stücken umgelegt hast, das freut mich sehr. Außerdem scheinst du eine geile Fotze zu haben wie es aussieht, aber das werde ich ja bald feststellen, setz dich vor mir auf den Boden und halt die Fresse". Ich tat wie mir befohlen und schaute mit ihm zusammen den Film, immer wieder fiel mein Bilck zu seinem Schwanz, der recht dicht vor meinem Gesicht auf seinem Bein lag.

„Bis du eigentlich verheiratet"? Fing er eine Unterhaltung an.

„Ja, ich bin verheiratet, meine Frau weiß auch das ich eine Bi Neigung habe, leider mag sie absolut keine Bi -- Spiele, wir leben aber seit 2005 in einer realen Cuckoldbeziehung, wobei meine Frau mit der Zeit auch ihre dominante Seite entdeckt und lieben gelernt hat".

„Das heißt dass deine Frau auch mit anderen fickt"?

„Ja, sie hatte schon den einen oder anderen Lover. Darauf sollte es auch hinaus laufen, das mein Dom (Zuhälter) später auch der Lover meiner Frau wird und mit ihr Spaß hat, während er mich an anderen verleiht, um das Geld dafür rein zu holen". „Na, das hört sich sehr geil an".

Wieder reichte er mir das Fläschchen und ich wusste was er erwartete. Widerum zog ich das

Poppers tief in mich ein.

Kurze Zeit später spürte ich seine Finger an meine Hurennippel, er spielte an ihnen,......zog und drehte sie leicht. „Kümmer dich um meinen Schwanz du Fickstück".

Ich fasste seinen Schwanz an, der ruck zuck wieder seine komplette Größe erreichte und langsam aber sicher seine ersten Tropfen zum Vorschein kamen.

„Hat meine Hure eigentlich die Spuren im Computerzimmer beseitigt und wenn ja wo hast du es hin getan"??

„Nein Herr, das liegt noch da, ich wusste leider nicht wo ich es hätte entsorgen sollen".

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren bekam ich von ihm eine schallende Ohrfeige, die so wuchtig war das mein Kopf seitlich weg flog so das ich seinen blanken Schwanz mit den Lippen kurz berührte und seine Feuchtigkeit dabei deutlich spürte.

„Und dann denkst du Drecksvieh du brauchst nicht zu fragen, lass den Dreck doch liegen, es ist ja nicht meine Wohnung, oder wie?? Du scheinst wirklich zu nichts zu gebrauchen zu sein außer benutzt und missbraucht zu werden. Beweg seinen Hurenarsch sofort ins Zimmer und lege es ins

Eisfach, man weiß nie wofür man es nochmal brauchen kann".

Ich stand, so schnell ich konnte, auf und verließ schnellstmöglich das Wohnzimmer, holte die Sachen aus dem Computerzimmer und legte es ins Eisfach, wo auch schon andere befüllte Kondome lagen.

„Wenn du schon da bist, kannst du mir gleich ein Brot machen, ich habe ja gesagt das ich gerade von der Arbeit bin und habe Hunger, vielleicht kannst du ja das wenigstens".

Ich suchte also sie Sachen die ich dafür brauchte zusammen und fing an ihm ein Brot zu schmieren als ich kurze Zeit später spürte wie er hinter mir stand, den Rock anhob und meinen Hurenarsch streichelte. Irgendwie fühlte es sich aber anders an, als er mit der anderen Hand nach vorne, an meine Hurennippel kam, wusste ich warum, er hatte Latexhandschuhe an.

Ich spürte zwischendurch auch seinen Schwanz an meine Arschbacken, „nun wollen wir uns doch mal die andere Fotze genauer ansehen und untersuchen, aber erstmal darfst du noch einmal tief einatmen".

Mit den Worten hielt er mir das geöffnete Fläschchen unter ein Nasenloch, während er mir das

andere zu hielt atmete ich tief ein, danach folgte das andere Nasenloch. Dann stellte er es bei Seite, drückte mein Oberkörper nach vorn und schon spürte ich auch seine Finger, mit reichlich Gleitmittel, an mein Hurenfotzeneingang.

Er massierte es regelrecht ein, die anderen Hand war immer noch mit meinen Hurennippeln beschäftigt, ich fing an zu stöhnen und unkontrolliert zu atmen.

Immer und immer weiter erhöhte er dabei den Druck an meinem Hurenloch, bis es schließlich nachgab und er mit seinem ersten Finger eindrang.

Er wusste was er tat, er ging weder brutal noch unbeholfen vor, er hatte Ahnung von dem was er machte, meine Beine fingen an zu zittern.

„Deine Hurenfotze ist noch schön eng, das freut mich, das zeigt mir das du noch nicht oder noch nicht oft gefickt wurdest".

Dem ersten Finger folgten bald der Zweite und auch der Dritte, dann spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Fotzeneingang, ich drehte mich nicht um um nach zu sehen ob er ein Gummi übergezogen hatte, soweit wollte ich ihm vertrauen.

Er hielt mich an den Schultern fest und erhöhte den Druck, ich spürte wie mein Schließmuskel

nachgab und sein Schwanz langsam aber stätig tiefer und tiefer in mich eindrang. Als ich seine Eier spürte wusste ich das er nun bis zum Anschlag in meiner Fotze war. Er hielt eine ganze Weile still, so das sich meine Fotze daran gewöhnen konnte, dann zog er ihn langsam wieder raus, bis nur noch der Kopf von seinem Schwanz in mir steckte, aber nur um ihn dann hart wieder bis zum Anschlag in mein Hurenloch zu stoßen. Er hielt sich mit beiden Händen an meinen Schultern fest und fickte mich als wenn es kein Morgen mehr gibt, er fickte mich nicht mehr, nein, er vergewaltigte mich. Mein Stöhnen wurde immer lauter was ihn aber nicht davon abhielt meine Fotze fester und tiefer zu ficken. Dann hörte ich seinen Stöhnen und Keuchen, welches immer fester wurde.

„jetzt werde ich meine Hure vollspritzen, ich pump die alles in deine verkommene Hurenfotze".

Ich hoffe zwar das ich mich nicht täuschte und er doch ein Gummi über hatte, aber ehrlich gesagt, in dem Moment war mir alles scheiß egal, ich war nur noch ein geiles Stück Fickfleisch das benutzt werden wollte.

Dann spürte ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und zu pumpen. Bei jedem pumpen schien er dicker und dicker zu werden, ich hatte das Gefühl er reißt mir den Eingang auf. Nach unendlichem Pumpen hielt er seinen Schwanz ruhig und versuchte sein Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Als er sich wieder beruhigt hatte zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze raus.

„Los du Dreckstück,..... sauber machen".

Ich drehte mich um und erst nun sah ich das er tatsächlich ein Kondom übergestreift hatte. Ich kniete mich vor ihm, meine Beine zitterten wie Espenlaub, streife das Kondom ab und reinigte seinen Schwanz wieder mit einem Tuch.

Er begab sich wieder ins Wohnzimmer und ich machte das Brot fertig und brachte es ins

Wohnzimmer. Stellte es auf den Tisch und setzte mich, wie selbstverständlich, wieder auf den Boden neben ihm.

„Ich freu mich schon auf den Tag ab dem meine Hure mich nur noch pur spüren wird", lachte er. „Herr, auch ich kann es schon fast kaum noch abwarten und hoffe das unser Vertrauen schnellst möglich soweit aufgebaut ist".

„Nachdem ich dich getestet habe, habe auch ich einen Endschluß getroffen und denke das es sich lohnen könnte dich zur Hure abzurichten".

„Nichts lieber als das, ich denke das Du die Erfahrungen hast die ich für einen richtigen Dom

(Zuhälter) voraussetze".

„Ok, damit wir anfangen das Vertrauen aufzubauen, habe ich dir hier ein Zettel fertig gemacht, da steht meine genaue Adresse, meine Festnetznummer und meine Handynummer drauf, da ich Singel bin ist es für mich etwas einfacher so was preis zu geben, so und nun zieh dich um und verpiss dich nach Hause, ich will jetzt meine Ruhe haben. Ich erwarte bis spätestens übermorgen dein Anruf".

Ich fand es zwar ein recht abruptes Ende, aber wenn er es so verlangte fügte ich mich, also zog ich meine Sachen wieder an, verabschiedete mich und fuhr nach Hause.

Die nächste Zeit konnte ich an nichts anderes mehr denken als an seinen Schwanz und,...... an dem Geschmack als sein feuchter Schwanz meine Lippen berührte. Der Gedanke daran wie es wohl sein würde ihn ohne Gummi blasen zu müssen ließ mich nicht mehr los und machte mich ständig geiler und geiler. Ich merke schon nach einem Tag das ich diesen Schwanz unbedingt wieder spüren musste und wollte. Mir viel auf das ich gedanklich ständig damit beschäftigt war wie ich, ohne das meine Frau Verdacht schöpfte, ihn wiedertreffen kann.

Ich musste einen Weg finden um es so hin zu bekommen das er ganz offen bei uns anrufen und mit mir sprechen kann. Ich hatte ja seine Festnetznummer und da ich auf der Arbeit war konnte ich ungestört telefonieren. Ich nahm also mein Handy und wählte seine Nummer. Er kam tatsächlich dran, es war also wirklich seine Nummer.

„Hi, ich bin´s, deine Hure".

„Wieso ruft du Schlampe ohne Nummer an, traust du mir immer noch nicht"?

12