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Der Reiz der schwangeren Melanie

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10k Wörter
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Liebe Community,

hier eine Geschichte, die einer meiner Ex-Liebhaber (Jens) mit meiner jüngeren Schwester Melanie tatsächlich erlebte. Meine jüngere Schwester Melanie, war, wie in so vielen Dingen, viel früher dran als ich. Und dieses Erlebnis hier trug sich während ihrer Schwangerschaft zu.

Mein Ex hat mir die Story so detailliert erzählt, ich möchte ich Euch nicht vorenthalten. Eine wirklich spezielle Konstellation und ich kann mir gut vorstellen, wie meine Schwester das alles erlebt hat. Ich kenne ja sowohl Jens, wie auch meine jüngere Schwester) in- und ausw(ä)ndig. 😍

Ich selber hatte mit Jens nur eine gewisse Zeit mal was, nichts Festes. Und so gönnte ich damals meiner kleinen Schwester gerne ihren Spaß mit meinem ehemaligen Liebhaber.

In der Story geht es schon ziemlich schmutzig daher, so, wie ihr es von mir bisher gar nicht kennt. Wie auch! Meine Schwester ist ein ganzes Stück krasser als ich. Hinter der kann ich mich noch verstecken. 🙈

Ich erzähle die Story aber aus der Perspektive von Jens, das ist noch erregender als die, wie sie Melanie erlebt haben musste...

Und ja! Die Geschichte polarisiert. Einige von Euch gehen bestimmt auf die Barrikaden, andere werden`s einfach geil finden. Wetten? Wenn`s nichts zum Aufregen gäbe', wär's auch langweilig im Leben ...

In eigener Sache:

Diese Geschichte hatte ich bei Literotica bereits Ende 2019 in erster Version eingestellt. Heute, da ich selber in 2020 und 2021 Schwangerschaft und Babyjahr hatte, kann ich aber so vieles besser nachempfinden und aktualisiere die Story hiermit gerne... Sie ist jetzt einfach noch geiler...

Ich freue mich wieder auf eure Wertung und Kommentare! Sie sind das Salz in meiner Suppe.

Eure immernasse Tanja 😈

All characters in this story are at least 18 years old!

Der Reiz der schwangeren Melanie

Bisher habe ich mich nicht versteckt im Leben, hatte immer meinen Spaß, wobei ich eigentlich eine süße Familie zuhause habe und meine Frau Silke. Meine Frau weiß nichts von meinem „freien" Leben. Sie geht voll in ihrer Mutterrolle auf. Ich weiß, ich bin ein Schwein. Sogar ein schon älteres Schwein mit meinen 47 Jahren.

Ich denke, dass ich recht attraktiv aussehe und ich habe da in gewisser Weise ein ‚Luxus-Problem'. Einfach ausgedrückt, mein 'Ding' da unten, ist wirklich sehr groß. Eigentlich fast lästig. Im schlaffen Zustand misst ‚er' schon 15 cm und ist knapp 4 cm dick. Mit einer großen rosa-braunen Eichel in einer fleischigen Vorhaut. Enge Jeans oder Slips gehören nicht zu meinen Lieblings-Kleidungsstücken, wie ihr euch denken könnt.

Wirklich heftig wird es, wenn er hart ist. Dann schafft er 23 cm und ist bis zu 6 cm dick. Es soll ja noch mächtigere Teile geben, aber mir ist meiner eigentlich schon zu groß. Sport treiben zum Beispiel, ist mit ihm oft nicht angenehm. Und erst die Blicke der anderen... Es kommt natürlich auch mal vor, dass er tagsüber, bei der Arbeit oder beim Radfahren, hart wird. Da stellt sich die Frage, wohin mit dem Ding. Zumal meine Hodenbälle, entsprechend meinem Penis, auch dick und prall sind.

Und meine Ejakulationen? Wahnsinn! Es macht mir selbst Spaß, mein Teil spritzen zu sehen. Der Strahl ist meist sehr lang und anhaltend und die Menge natürlich entsprechend. Als würde ich Samen pissen.

Ich habe mir zuletzt, bei einem eher frustranen Fick, gegönnt, meiner früheren Kollegin, Katja Schröder, ins Gesicht zu spritzen. Die Spermamenge war enorm und sie hat irritiert aus der Wäsche geschaut, so besudelt wie sie war. ‚Ich sei doch ein Schwein' (wusste ich ja schon vorher 😊).

Na ja, irgendwie ist mir klar, dass Frauen, die mich schon mal irgendwo nackt gesehen haben, oder entsprechendes von Freundinnen (oder Schwestern) erzählt bekommen, versuchen werden, mit mir ins ‚Gespräch' zu kommen. Früher oder später. Size matters! Es war bei meiner Frau Silke doch nicht anders. Die lernte ich mal im Hallenbad kennen und sollte sie noch am gleichen Tag im Reinigungsraum ficken (während ihr Verlobter auf der Ruheliege Zeitung las).

Frauen jedenfalls, das könnt ihr mir glauben, sind auch nur Schweine, die tun immer nur so brav und integer...

Melanie!

Ja, Melanie hatte ich vor einiger Zeit kennengelernt. Sie war die jüngere Schwester einer damaligen Freundin von mir. Ich schenkte ihr in der ersten Zeit eher wenig Beachtung, denn ich wollte ja nicht mit ihrer älteren Schwester Tanja, anecken.

Melanie war Außendienstlerin und wechselte irgendwann in die gleiche Firma, für die ich arbeitete. Sie war eine gaaanz süße junge Frau, Mitte 20, klein, blonde lange Haare und mit sexy Ausstrahlung. Einfach ein super Typ von junger Frau!

Ich habe ihr bei einem Firmen-Event auf den Kanaren auf der Tanzfläche mal kurz durch die Jeans an ihre Muschel fassen können. Und Sie revangierte sich, indem sie mir ihren Unterleib gegen mein Gemächt presste und mit einer Hand kurz und verstohlen, in der Menge der Leute, nach einem meiner ausbeulenden Eier tastete und es provozierend durch die Hose drückte.

Irgendwie war uns klar, dass wir uns irgendwann näherkommen mussten. Doch wir verloren uns aus den Augen, sie arbeitete in einer anderen Business-Unit.

Mit ihrer Schwester Tanja hatte ich mal was, es ging damals so knapp ein Jahr. Aber Tanja verliebte sich dann in eine Frau und ich war out. Tja, Shit happens.

Aber nun sollte ich die junge Melanie wiedersehen!

Einen Monat zuvor hatte mich Melanie in ‚Xing' entdeckt und mir eine Anfrage geschickt. Ganz aus dem Häuschen haben wir dann kurzerhand einen Besuch bei ihr zuhause ausgemacht. Manchmal geht es dann einfach schnell. Ohne lange Vorbereitung. Ihr Lebenspartner sei „einige Tage auf Geschäftsreise", wie Melanie sogar noch deutlich betonte...

So verabredeten wir uns in Flensburg, im Café Extrablatt, da sie vorher noch mit Einkäufen beschäftigt war und wir uns besser am Markt treffen wollten, bevor sie mir dann ihr Zuhause zeigen wollte.

Ich war erregt, auch meine Geschlechtsteile waren schon den Tag über in heftiger Vorfreude. Vielleicht sollte ja was gehen? Ihren Freund wollte ich einfach mal ausblenden. Und dann ja noch ihre Klarstellung, dass der ja einige Tage nicht zuhause sei... Carpe Diem!

Als ich sie nun nach gut einem Jahr wiedersehen sollte, am sonnigen Marktplatz draußen im Café, traf es mich wie ein Blitz! Melanie sah unheimlich süß aus, Sonnenbrille, blondes, gesträhntes Haar, kleiner Pferdeschwanz im Nacken. Ich erkannte sie, näherte mich ihr von hinten. Sie saß am schon am Tisch, aber sie war es, unverkennbar!

„Hallo Melanie!" rufe ich nur kurz. Sie dreht ihren Kopf, steht sofort auf, lächelt, breitet ihre Arme aus...

Dann der Schock!!!

Melanie war..........

Sie war schwanger!

Hochschwanger!!!🙈

„Hey, das ist ja eine... Überraschung!" kommt es mir, verwundert und eher gespielt erfreut, über die Lippen.

„Hiiiii, wie schön, dass wir uns wiedersehen, Jens!", erwidert Melanie sichtlich beglückt und begeistert.

Wir halten uns eng in den Armen und drücken unsere Körper aneinander. Verdammt, dachte ich, sie spürt bestimmt mein steifes Teil da unten, das mich zudem im Knick der engen Hose auch noch heftig schmerzt.

Ich will etwas Abstand zwischen uns herstellen, schiebe sie leicht zurück, doch Melanie drückt sich wieder fest an mich und schiebt mir so ihren Babybauch geradezu in meinen Bauch. Ihren rechten Oberschenkel hebt sie ohne jede Scheu und geradezu mit Absicht zwischen meinen Beinen hoch. So muss sie spätestens jetzt voll spüren, dass ich einen Steifen habe. Die Beule ist einfach nicht zu verbergen. Ich zucke kurz.

„Du, entschuldige", sage ich gespielt schamvoll berührt, „das lässt sich jetzt einfach nicht verbergen!"

Kurzes Schweigen bei Melanie, aber dann ihr zauberhaftestes Lächeln:

„Oh man, Jens, ich habe gehofft, diese Beule wieder zu spüren, Mann, ich bin so gespannt darauf.... Ich hoffe, meine ‚Beule' stört dich aber nicht?!" fragt sie lächelnd, auf ihren prallen Babybauch zeigend.

Wow! Das ist mal eine Ansage, denke ich mir. Ich hatte ja schon viel gehofft, aber das war sie nun wirklich, die kaum für möglich gehaltene Richtung, in die das hier mit uns tatsächlich gehen würde. Das ist der Hammer!

Diese begehrenswerte, so junge Frau will Sex mit mir haben. Bei sich zu Hause. Mir schwinden fast die Sinne... Dabei ist sie ist schwanger, hochschwanger und... offensichtlich... geil!!!!

Ich würde zum ersten Mal in meinem Leben Sex mit einer schwangeren Frau haben! Schwanger in den letzten Wochen, schwanger mit dem Kind eines anderen Mannes...

Die nächsten Minuten saßen wir am Tisch, redeten über dies und das. Im siebenten Monat wäre sie. Alles verliefe ohne Komplikationen. Ihr Freund sei nicht so interessiert an ihr und an ihrem wachsenden ‚Balg'...

Der Cappuccino schmeckte wunderbar. Dazu diese süße Frau im Angesicht...

Doch jede Sekunde, jede verdammte Sekunde, war diese hocherotische Spannung zwischen uns spürbar. Es knistert. Ich habe mich so hingesetzt, dass mir Melanie immer genau auf die gewaltige Beule in der Hose starren kann. Und Melanie ist sichtlich fasziniert. Ich sehe in ihrem Blick nur diesen einen Gedanken...

Dann nahm Melanie das Heft des Handelns in die Hand.

„Komm Jens, schnell noch was einkaufen und dann gehen wir zu mir nach Hause. Ich bin ja so gespannt auf dich!"

Mir ist sooo klar, worauf sie wirklich gespannt ist. Ich zahle schnell, wir stehen auf und gehen quer über den Marktplatz. Diese Spannung ist einfach unerträglich. Was kommt jetzt?

Melanie kramt plötzlich nervös einen Schlüssel aus der Tasche.

„Wir sind da, Jens." Und blickt mir wie paralysiert in die Augen. Ich erkenne: sie ist in purer Erregung.

In der Wohnung stellt sie die Tasche ab, dreht sich zu mir und greift ohne jede Vorwarnung meinen Gürtel. Zieht ihn aus der Lasche, aus dem Dorn. Ich lasse es, wie benommen, geschehen. Meine Halsschlagader pocht fast hörbar. Jetzt nimmt sie den Zipper zwischen Daumen und Zeigefinger.

Es knistert. Es knistert unerträglich, nur noch Pulshämmern in meinem Hals, in meinen Schläfen.

Ratz-ratz-ratz, ein Zahn des Reißverschlusses nach dem anderen geht auf. Nun greift sie einfach links und rechts an meine Short und reißt sie ohne Vorwarnung samt Jeans mit einem Ruck bis unter meine Hoden runter. Mein Penis schnellt wippend hoch, direkt auf sie zu.

"Ohhhh man, das ist ja ein geiles Teil. Der ist ja atemberaubend!" schrillt sie sichtlich begeistert auf.

Melanie schaut mir kurz und verschmitzt in die Augen und packt ihn auch gleich mit der rechten Hand, so, wie man eine Bierdose umfasst. Sie hat schön geformte Hände, denke ich mir, mit schönen gepflegten, rotlackierten Nägeln. Sooo fraulich und doch einfach verspielt-erotisch, mit ihren 26 Jahren.

Ich bin viel zu fasziniert über ihre Handlung, um irgendwas zu machen. Sie biegt meinen Penis zu sich, so dass er wie ein Speer auf ihren Bauch zeigt. Drei, vier langsame Wichsbewegungen mit ihrer süßen Hand, wobei sie meine Vorhaut etwa halb über meine Eichel zurück- und wieder vorschiebt.

Wie beiläufig erwähnt Meli:

„Meine Schwester hat mir natürlich von dir erzählt, weißt Du?"

„Ach ja? So unter Schwestern erzählt man sich bestimmt alles, oder?

„Alles! Und ich soll dich lieb grüßen von ihr!"

„Dankeschön", lächele ich etwas irritiert.

Ich könnte schreien vor Geilheit. Mir kommen so einige Erlebnisse mit Tanja ins Gedächtnis... Offenbar haben sich die beiden ja erst in den letzten Tagen über mich unterhalten.

Melanie blickt weiter fasziniert auf ihr Vorhautspiel. Sie kommt jetzt noch näher, schmiegt sich an mich und wichst mich weiter mit langsam ausholenden Bewegungen. Ihre linke Hand hält sie zusätzlich unter meine überschweren Hoden, wiegt sie, als würde sie ihr Gewicht prüfen, jongliert sie vorsichtig wie Billardkugeln.

„Uuuuuhhhh"

haucht es aus ihrem Mund.

„Meine Güte, da müssen ja echte Massen von deinem Glibber drin sein."

Meine Hoden kann sie, bedingt durch ihren vorstehenden Bauch, gar nicht sehen. Dafür betrachtet sie intensiv meinen blutprallen, fleischigen Schwanz. Während ich nicht fassen kann, was hier passiert, massiert sie meinen Schwanz ganz langsam und mit festem Griff, mehr erforschend als wichsend. Ich sehe auch nach unten, umschließe ihre Hand mit meiner und drücke noch etwas fester zu.

Mit einem ‚Frosch im Hals' frage ich:

"Gefällt er dir?"

"Oh man, ja, der macht mich scheiße geil!" und schnell fügt sie noch hinzu: "Du machst mich geil!"

Ich bin schon kurz davor, zu kommen.

"Ich bin auch geil auf dich und wenn du so weiter machst, dann komme ich gleich hier und jetzt, Melanie!"

Sie drückt ihn noch fester zusammen, als will sie verhindern, dass etwas vorne rauskommt und fragt:

"Kommst du immer so schnell? Und könntest du dann gleich nochmal??"

Ich nickte leicht:

"Ähh, ja und nein, kein Problem, ich kann öfters. Ich hab' aber heute schon unter der Dusche an ihm rumgespielt und..., na du weißt schon. Wenn du jetzt von ihm ablässt, dann passiert auch nix. Aber du willst jetzt Sex haben, oder?"

"Ja klar, ich will, dass du mich nimmst, ich bin ja so scheiße heftig geil.",

lockert dabei ihren Griff und fängt an, mein Teil zu wichsen. Bewusst so, dass meine Vorhaut immer wieder über die prallvolle Eichel rutscht. Das scheint sie immer noch ganz besonders zu faszinieren.

"Kann es sein, dass du auf das Wort 'Scheiße' stehst, Melanie?" frage ich sie.

Sie, leicht verlegen:

"Na ja, das rutscht mir manchmal so raus. Wenn ich geil bin, habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle. Schlimm?"

"Nein, nein, überhaupt nicht. Sage, was du willst. Ist doch nur geil."

Mit der linken Hand zerrt sie sich das T-Shirt hoch über ihren nach vorn tragenden, prallen Schwangerenbauch. Sie trägt wirklich krass 'nach vorn'. Von hinten betrachtet, hat sie eine süße schlanke Figur. Man würde nicht ahnen, dass sie trächtig ist. Sie sieht einfach unglaublich erregend aus. Und dann das Wissen, dass in diesem aufgetriebenen Bauch das Kind von irgendeinem anderen Typen heranwächst. Von einem Mann, den sie gleich für einen anderen, wohl einfach geileren Schwanz, schamlos betrügen wird...

Was für ein Kopfkino! Ein Traum für mich...

Ich kann ihre großen, dunklen Warzenhöfe und ihre dicken Nippel fast schon sehen. Bei Schwangeren ist das alles wirklich schon sehr dunkel pigmentiert... Mich wunderte allerdings ein wenig, dass sie bei ihren blonden Haaren sooo dermaßen dunkel pigmentiert waren.

Ich helfe ihr jetzt beim Hochziehen des Shirts. Will unbedingt ihre vollsteifen, langen Nippel sehen! Ihr Shirt hält jetzt von allein über ihren nackten, milchprallen Titten. Mit der anderen wichst sie mich weiter.

"Oh, verdammt, ich komme gleich!"

stöhne ich warnend, während ich mich an der Küchenplatte festhalte, um nicht umzufallen. Ich stiere auf ihren prall hervorstehenden, mit ein paar wenigen schmalen, dunklen Schwangerschaftsstreifen überzogenen Bauch. Über diesem geilen Bauch hängen ganz leicht ihre schwangeren Brüste, mit frech aufschauenden, wirklich dicken, langen Nippeln.

Melanie hat sehr hübsche Brüste. Nicht zu groß und nicht zu klein. Ihre Vorhöfe sind im Verhältnis zur Tittengröße aber auffällig groß. Wie Handteller! Und so schwarzbraun pigmentiert! Um ihre Brustkugeln herum schlängeln sich bläulich durchschimmernde, pralle Venen, die meisten in Richtung ihrer steilen Zitzennippel. Das macht mich dermaßen an.

Oft sieht man bei schwangeren Frauen dicke, hängende Schwabbelbrüste. Trächtige Weiber sind insgesamt häufig aufgetrieben, voller Wasser und viel zu oft wirklich fett.

Nicht so Melanie. Sie sieht unfassbar erregend aus. Sie ist am Körper fasst dürr! Nur eben diese Wahnsinns vorgetriebene Kugel!

Mich fasziniert diese besondere spezielle, erotische Weiblichkeit in der Hochschwangerschaft.

`Wow`, und ich kann jetzt gleich diese wunderschöne, von einem anderen Kerl trächtig besamte Frau, ficken...

Ich schaue mir noch mal genau Melanies prall durchblutete Titten an. Die faszinieren mich einfach. Die blauen Adern, sie durch ihre helle Haut deutlich zu sehen sind, zeigen, dass sie offenbar schon zur Milchproduktion bereit ist.

Melanie unterbricht ungeduldig meine 'optische Mammografie':

"Los, komm schon, ich will sehen, wie mich dein geiler Schwanz anspritzt!"

Da stöhne ich auch schon sofort auf und spritze meinen ersten Samenstrahl gegen ihren untreuen, Balg-brütenden Bauch.

„AAAaaahhhhhhrrgggg".

Es zischt und platscht, zerbirst in zig kleinen Explosionen auf ihrer Haut.

„Huch"

Melanie erschrickt geradezu, kneift sogar kurz ihre Augen wie zum Schutz zu. Mein zweiter Strahl geht nach oben und trifft ihre linke Titte. Und, noch, während der dritte Strahl steil von unten an ihr Kinn züngelt, ruft Melanie begeistert:

"Scheiße, das ist ja so geil, jaaaaaaa, bespritz' mich! Boah, ist das Hammer!"

Den letzten Spermastrahl lenkt sie sich auf ihren rechten Tittenkegel, verfolgt ihr schändliches Tun mit begeistertem, mädchenhaftem Blick. Ich muss mich sofort auf meinen Bistrohocker setzen, da meine Beine weich werden. Sie steht vor mir, zieht mit beiden Händen ihr T-Shirt bis unters Kinn und schaut begeistert auf meine Spermamassen.

"Das ist mal `ne Männer-Ladung!! Wenn ich das mit meinem Freund vergleiche? Ist das immer so bei dir? Bestimmt, bei deinen dicken Sperma-Birnen!"

"Vielleicht in der nächsten viertel Stunde nicht ganz so viel, aber sonst fast immer. Und je länger und mehr ich erregt bin, umso mehr wird es. Du stehst auf Sperma?"

"Ey, ich steh´ voll auf Anspritzen mit Männersamen, egal wohin. Meistens lutsche ich auch alles. Wenn ich denn drankomme."

Diese trächtige Bache sagt mir damit ziemlich eindeutig, dass sie es schon mit mehreren Kerlen in ihrer Schwangerschaft getrieben hat. Na ja, ich betrüge meine Silke ja auch. Also: 'Quid Pro Quo'!

Ich deute in Richtung meines sabbernden Geschlechtsteils:

"Na klar will ich!"

Sie grinst:

"Ihr Männer seid doch alle gleich."😅

Mit dem Zeigefinger wischt sie sich Sperma vom Kinn und lässt den Finger schnell im Mund verschwinden. Dann fährt sie sich mit beiden flachen Händen fest über ihre Brüste, umkreist sie und verteilt auf ihnen mein Sperma. Danach fährt sie sich genüsslich genauso über den Bauch. Brüste und Bauch glänzen mit meinem Sperma.

Erregt flüstert sie:

"Oahhhhhhhh, ist das geil ... ist das geil ... und ich bin so geil, du musst mich jetzt ficken, Jens!"

Dabei fährt sie sich mit der spermaverschmierten, flachen Hand in die Short, direkt zwischen ihre Beine.

Ich will jetzt endlich mal gierig nach ihren glänzenden Brüsten greifen, da zieht sie ihr T-Shirt wieder runter und geht umständlich vor mir auf die Knie. Ihre Brüste sind mir wieder entgangen, dafür lutscht sie jetzt mit spitzer, weit rausgestreckter Zunge genießerisch mein Geschlechtsteil. Ich genieße es sehr und merke schon wieder zunehmenden Druck in meinen erregten Keimdrüsen.

Von oben schaue ich ihr fasziniert zu und beobachte, wie mein Sperma auf ihrem Körper langsam ihr T-Shirt von innen nach außen durchweicht.

Als sie fertig ist, wuchtet sie sich wieder hoch, geht in Richtung Couch und haucht:

"Jetzt will ich dich in mir spüren, Jens, bitte!"

Ich wende ein:

"Geht das überhaupt?... mein dickes Teil... und ähh, du schwanger? Bist du wirklich erst im 7. Monat?"

Sie schaut auf ihren Bauch:

"Naja, im 8. Monat, aber das klappt schon."

Dann zieht sie ihr glitschiges T-Shirt endlich ganz aus, wischt sich damit die supergeilen Brüste und ihren geheimnisvollen Kugelbauch nur sehr oberflächlich ab und lässt es fallen. Ihre Short, samt Slip, zieht sie in einem Rutsch runter und schnickt dann alles zusammen mit ihrem süßen Fuß weg.

Dunkle Schambehaarung erregt sofort meine Aufmerksamkeit! Nicht so viel, wie es Tanja trägt, aber auch dunkel! Und nur ein kleines, ‚gegärtnertes' Sträußchen. Bei Tanja war immer alles...voll mit wildwuchernden Muschihaaren. Soso! Melanies Haupthaar ist also nur blondiert, mit ein paar dunklen Strähnchen. Oder andersherum. Hätte ich mir ja eigentlich denken können.