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Der richtige Klick Teil 02

Geschichte Info
Das Treffen Tag 1.
7.2k Wörter
4.43
37.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/19/2021
Erstellt 02/07/2012
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Unterwegs zum Treffen mit Karin hatte ich die seltsamsten Gedanken. Eine davon war, dass die Fotos nicht von Karin waren, sondern von irgendeiner anderen Frau und Karin in Wirklichkeit alles andere als hübsch war. Ich schalt mich einen Narren, mir darüber einen Kopf zu machen, denn sollte es wirklich so sein, brauchte ich ja nur auf dem Absatz kehrt machen und zurück fahren. Mit dieser Einstellung machte ich die Musik laut und rauschte über die Autobahn. Gefühlt war ich noch nicht mal richtig eingestiegen, als ich bereits die Ausfahrt nahm und kurze Zeit später das Ortsschild passierte. Mein Navi meldete sich nun permanent, mal links mal rechts als plötzlich die Meldung *Ziel erreicht in 100m auf der linken Seite* ertönte.

Ich parkte mein Auto, sah mich kurz um und war sehr zufrieden mit der Wahl der Ferienwohnung. Nun holte ich noch mein Gepäck aus dem Kofferraum und ging auf die Haustür zu. Noch bevor ich den Finger nach der Klingel ausstrecken konnte, wurde auch schon von innen geöffnet.

Mit strahlendem Gesicht und ebenso strahlenden Augen trat Karin über die Schwelle und aus ihrem in Wirklichkeit noch schönerem Mund kam ein `hallo Christian´ entgegen. Ganz verdattert hielt ich ihr meine Hand entgegen. Karin ignorierte diese jedoch komplett, ebenso, dass ich den Koffergriff noch in der Hand hielt und fiel mir um den Hals. Endlich, hauchte sie mir ins Ohr, endlich bist du da. Den Koffer loslassend, legte ich nun meine Arme um sie. Mit meinem linken Arm hielt ich sie an der Hüfte und zog sie eng an mich, die rechte legte ich sofort auf ihren Arsch und knetete ihn etwas verhalten.

Komm lass uns doch reingehen, wollte ich gerade sagen, als sich ihre Lippen auf die meinen legten, sich öffneten und ihre Zunge in meinen Mund eindrang. Das alles dauerte nur wenige Augenblicke, dann stand sie auch schon wieder vor mir, blickte mich leicht verlegen an, und meinte.

`Entschuldige bitte, dass ich dich so überfallen habe, aber ich war so aufgeregt und voller Vorfreude; ich musste das einfach tun. Komm doch bitte rein.´ Sie heilt mir ihre Hand entgegen, die ich sogleich ergriff, mit der anderen schnell noch meinen Koffer schnappend folgte ich ihr, den Blick auf ihren Hintern gerichtet, in die Wohnung. Drinnen angekommen drehte sie sich um die eigenen Achse und sagte lächelnd. `Das ist es Christian. Ich zeig dir noch schnell alles.´

Ich unterbrach sie und fragte: `Karin wo ist denn deine Tochter?´ `Die ist in die Stadt zum Bummeln gegangen. Sie hat gemeint es wird schon etwas dauern.´ Da streckte ich die Hand aus und während ich nebenbei meine Jacke ablegte sagte ich. `Komm her.´

Wie ein kleines Mädchen kam sie nun zögerlich auf mich zu, bis sie direkt vor mir stand. Ich nahm sie in den Arm, strich ihr durch ihr Haar, langsam nach unten, den Hals entlang. Am Ansatz ihres Busens machte ich halt und zeichnete mit meinen Fingern die Linie ihres Brustansatzes nach. Immer in ihre leicht unsicheren Augen blickend, näherte ich meinen Mund dem ihren während sich meine Finger auf den Weg zum Zentrum ihres Busens machten. Ich sah wie sich ihre Augen schlossen, sich ihr Mund leicht öffnete und ein leises Stöhnen über ihre Lippen kam, die ich im nächsten Augenblick mit den meinen bedeckte. Meine Finger nun auch an ihrem Ziel, zwirbelten ihre Warze, die leider unter einem BH versteckt war. Du Knallkopf dachte ich mir, wieso hast du gesagt sie soll sich ordentlich anziehen!

Es war ein langer, zarter und sehr erotischer Kuss. Während sich unsere Zungen umkreisten, nahm ich ihre Hand und führte sie in meinen Schritt und drückte sie gegen meinen bereits harten Schwanz. Sofort begann sie zu reiben und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

`Meine hübsche kleine Karin´ flüsterte ich ihr ins Ohr, `jetzt ist es soweit, jetzt wirst du endlich wieder einen Schwanz in deinem Mund spüren, seine Härte spüren wenn du ihn bläst, seine Kraft, wenn er dich bis in die Kehle fickt, darfst ihm die Tröpfchen von der Eichel und seinen Schaft entlang lecken, bis er dich mit seinem Saft verwöhnt.´

`Christian´ höre ich sie nun flüstern. `Ich glaube ich sollte....dir jetzt noch etwas sagen.´ `Ich....ich ....ich habe noch nie....´

`Karin, du willst mir doch jetzt nicht sagen, dass du noch nie einen Schwanz geblasen hast?´

`Nein´, hörte ich sie noch leiser und schwer atmend in mein Ohr hauchen...`noch nie....´

`Macht nichts meine Hübsche, dann werden wir das die nächsten Tage sehr ausgiebig üben´, erwiderte ich leicht amüsiert.

Sie wich etwas zurück und lächelte mich verlegen an. Wieder hatte ich den Eindruck ein kleines Mädchen vor mir zu haben und keine 40-jährige Frau. `Ich muss nur noch schnell mal....komme gleich wieder....´

Schon verschwand sie in Richtung Toilette. Die Kleine hat noch nie geblasen durchfuhr es mich und sie freut sich so darauf. Was ist das nur für ein Film.

Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, als ich mich ohne darüber nachzudenken, ebenfalls Richtung Toilette bewegte. Ich sah meine Hand nach der Klinke greifen; sie nach unten drücken und die Tür öffnen. Ich betrat den kleinen Raum, sah Karin, die bereits saß, bemerkte ihren großen, ungläubigen Augen die in meine Richtung blickten. `Christian.....ich muss....´

Mit zwei Schritten war ich bei ihr, beugte mich hinab und sagte: `Ja ich weiß.´ Dabei griff meine Hand zwischen ihre Schenkel. Wanderte hinab zu ihrer Spalte. Kurz vor dem Ziel presste Karin völlig unvermittelt ihre Beine zusammen und stieß ein erregtes `Christian...ich muss....´, aus.

´Mach auf, Karin öffne deine Beine´. Ihr Atem an meiner Wange, ihr ordentlicher Vorbau, den ich nun auf Grüße D korrigierte geilten mich richtig auf. `Mach auf Karin, sofort´, wiederholte ich. Da ließ der Druck ihrer Schenkel nach und meine Finger konnten ihre Erkundung ungehindert fortsetzen.

Schon spürte ich die weiche Haut ihrer Lippen und nur einen Augenblick später tauchte mein mittlerer Finger in eine unglaubliche Nässe ein. Karin hielt meinen Arm mit beiden Händen und geschlossenen Augen fest gepackt, was mich jedoch in meinem Erkundungsdrang in keiner Weise einschränkte. `Entspanne dich´, flüsterte ich fast.

Da hört ich einen langen Seufzer. Mein Finger glitt durch diese nasse Möse, dass es eine wahre Freude wahr. Sanft ließ ich einen zweiten Finger folgen, teilte ihre Schamlippen und schob beide sehr sehr langsam in ihre tropfende Möse.

`Mach die Augen auf und sie mich an´, ließ ich mich vernehmen, während sich meine beiden Finger immer tiefer in sie schoben. Ihre Augen öffneten sich, erst nur einen Spalt und dann etwas mehr, so dass ich nun ihren verklärten Blick sehen konnte.

`Du bist ja tatsächlich so nass wie du geschrieben hast und du hast ein wirklich schönes enges Fötzchen´ hauchte ich ihr entgegen und rammte meine Finger hart in sie. Einmal, zweimal und bereits beim dritten Mal spürte ich wie sich ihre Beckenmuskulatur verkrampfte, ihr Kopf in den Nacken flog, ihr ganzer Körper zu beben begann, sich ihre Fingernägel in meinen Oberarm bohrten, als sie mit einem Aufschrei kam. Ich spürte wie sie meine Finger mit ihren Scheidenmuskeln bearbeitete und ihren kurzen aber wohl heftigen Orgasmus auslebte.

Mit der ganzen Hand streichelte ich noch zweimal über ihre, wirklich außergewöhnlich nasse, Möse, dann zog ich meine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich hob sie an meine Nase, sog ihren Duft lange und ausgiebig ein, leckte ihren Geschmack ab. Anschließend schob ich ihr die beiden verschleimten Finger zwischen die Lippen. Ihr Mund öffnete sich und sie saugte ihren Saft, mit geschlossenen Augen, buchstäblich von meinen Fingern.

Dann wusch ich mir die Hände und ging auf die Terrasse um eine zu rauchen. Ich saß schon wieder auf der Couch, als sich die Toilettentür öffnete und Karin langsam heraus kam. Sie strahlte übers ganze Gesicht, hielt den Blick aber leicht gesenkt. Sie schämt sich dachte ich mir noch, als es aus ihr heraussprudelte.

`Christian....,was war denn das megageiles!!?? So etwas hab ich ja noch nie erlebt. Ich konnte gar nicht mehr richtig pinkeln. Ich bin noch NIE so abgegangen, ich ahnte nicht mal dass es so was gibt. Eigentlich wollte ich dir ja zuerst....´Sie richtete ihren Blick auf den Boden.

`Das darfst du jetzt auch, aber wir müssen noch eine Kleinigkeit ändern.´ Schon stand ich neben ihr, legte einen Arm um sie und führte sie ins Schlafzimmer. Ich ging auf ihren Koffer zu, sah sie an und sagte: `Darf ich?´

´Äh..ja, aber sag mir doch einfach was du suchst.´

Ohne sie weiter zu beachten begann ich zu suchen und fand sofort was ich suchte.

`Zieh alles was du an hast aus und das hier an, dann kommst du zu mir ins Wohnzimmer.´

`Aber...´

`Sei lieb, zieh alles was du an hast aus und das hier an, dann kommst du zu mir ins Wohnzimmer´, wiederholte ich mich, drehte mich um und ging; die Tür hinter mir zuziehend aus dem Raum. Es dauerte 5 Minuten als sich die Tür wieder öffnete und Karin in der Öffnung stand. Mir verschlug es die Sprache. Ich hatte schon die ganze Zeit einen Ständer, aber jetzt drohte er wirklich meine Hose zu sprengen. Karin hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt und ihren Blick wieder verschämt auf den Boden gerichtet.

`Du siehst fantastisch aus, grandios, geiler als alles was ich mir vorgestellt habe´, sagte ich und ging auf sie zu.

Sie stand nun in schwarzen Nylon-Strumpfhosen ohne Slip, mit Bluse ohne BH, und spitzigen Pumps mit Absatz vor mir. Nur noch eine Kleinigkeit wollte ich ändern.

`Knöpfe die Bluse auf, zieh sie am Busen auseinander und verknote sie unten, dreh dich dabei um, dass ich dir nicht zusehen kann. Wenn du damit fertig bist, kommst du langsam auf mich zu und siehst mir dabei in die Augen.´

Dann kam sie auf mich zu und ich wusste, dass ich verloren war, wenn das so weiter ginge. Sie stand nun vor mir und sah mich an.

`Jetzt wirst du meinen Schwanz in deinem Mund spüren mein Schatz.´

`Ja´, hauchte sie mir entgegen.

Ich griff ihr zwischen die Beine und gab ihr sofort einen Klaps auf den Po. `Wenn ich dir zwischen die Beine greife, wirst du sie sofort spreizen, schließlich muss ich deine Geilheit überprüfen, meine hübsche, kleine Bläserin.´ Sofort stand sie breitbeinig da und meine Hand glitt über die inzwischen schon feuchte Strumpfhose. `Knie dich hin, Oberkörper aufrecht, Hände auf den Rücken, aber so, dass sie nicht deinen Po bedecken´, ordnete ich nun an und öffnete dabei meine Hose. `Mach den Mund auf und schieb deine Zunge heraus, ich möchte meinen Harten auf ihr in deinen Mund schieben.´

Sofort war der Mund offen, die Zunge draußen. Karins Augen weiteten sich, als sich nun meine Pracht vor ihr erhob. Langsam drückte ich meinen Steifen nieder, legte ihn ihr auf die Zunge und schob ihn ihr ganz langsam in ihren Blasmund. Es war unglaublich anzusehen, wie sie so vor mir kniete und darauf wartete in den Mund gefickt zu werden. Ihre warmen Lippen schlossen sich und ich begann langsam ihren schönen Mund zu vögeln. Ihre offenen Augen blickten mich die ganze Zeit an und ich hätte in diesem Augenblick schwören können, dass sie das ungeheuer aufgeilte. Es war ein wunderschönes Gefühl; so hatte ich noch keine Frau in den Mund gefickt. Immer tiefer schob ich meinen Schwanz, immer härter stieß ich zu. Karin nahm alles auf was ich ihr gab.

Ich hielt nun ihren Kopf in beiden Händen und vögelte wie ein Besessener, spürte wie mir der Saft immer höher stieg und bemerkte nur am Rande, dass sich ihre Nase, bei jedem Stoß, immer in meinen Bauch bohrte. Mit Gewalt bahnte sich nun mein Druck seinen Weg. Ich zog meinen Schwanz aus Karins Mund, packte sie mit der linken in den Haaren und wichste weiter. Karin öffnete den Mund und wartete, als sie auch schon der erste gewaltige Strahl im Gesicht traf. Dann schob ich meinen Schwanz wieder in ihren Mund und entleerte mich zuckend noch mehrfach. Meine Beine zitterten, als ich nach unten sah, wo Karin immer noch meinen Harten blies als gäbe es kein Morgen. Ich entzog ihn ihr und kniete mich zu ihr auf den Boden. Sanft strich ich ihr einen gewaltigen Spermaspritzer Richtung Mund, der sich auch gleich öffnete und ihn begierig aufnahm.

`Nicht schlucken, lass es drin´ sagte ich und beförderte das meiste meines Spermas auf ihre Zunge. Dann nahm ich ihren Kopf in beide Hände und gab ihr einen langen leidenschaftlichen Kuss. Nun hielt es ihre Hände nicht mehr in ihrem Rücken. Sie krabbelte auf meinen Schoß, krallte sich an mich und küsste mich voller Leidenschaft. Mit einem Seufzer legte sie dann ihren Kopf an meine Schulter. Die Nässe zwischen ihren Beinen tropfte auf meine Schenkel. Ich fand es zu diesem Zeitpunkt unfassbar, dass eine Frau so geil und nass sein konnte, wenn sie in den Mund gefickt wird.

`Ich habe es immer geahnt, dass da noch etwas ist, begann sie dann leise zu sprechen. Irgendwie vielleicht auch gewusst..... Vor Jahren dachte ich mir noch ich bin prüde oder einfach verklemmt. Ich wurde nicht mal richtig feucht, wenn ich mit einem Mann schlief. Dachte auch daran eventuell lesbisch zu sein. Doch irgendwann erzählte mir eine Freundin, wie sie von ihrem Freund hergenommen, ja sogar benutzt wird. Als ich dann irgendwann auf die Toilette musste, bemerkte ich wie nass ich war. Ich schob jedoch den Gedanken, von dem Erzählten geil geworden zu sein, zuerst weit von mir. Doch ich ertappte mich immer wieder wie ich bei den Gedanken an ihre Erzählungen an mir rumspielte. Es dauerte Monate, bis ich mir eingestanden habe, dass es so ist, wie es ist. Als du mir dann eines Tages geschrieben hast, dass Frau, also ich, es nicht sagen würde, was ich wollte, wusste ich dass du Recht hast, dass ich es dir niemals sagen würde. Also versuchte ich es zu schreiben. Und vorhin auf der Toilette, ich war so überrascht und so hilflos, als du einfach rein kamst. Ich war vollkommen perplex und wusste nicht wie ich reagieren soll, bis du es mir sagtest. Als ich dann später die Tür aufmachte und in dieser spärlichen Kleidung vor dich treten sollte, wäre ich beinahe im Erdboden versunken, hätte niemals gewusst was ich tun sollte. Dann hast du mich einfach in den Mund gefickt, mir deinen Schwanz bis in den Hals geschoben, so dass ich einmal kurz würgen musste. Da wusste ich, fühlte es am und im ganzen Körper, dass es richtig ist, und bin sogar gekommen´, fügte sie kleinlaut hinzu.

`Karin, du bist gekommen als ich dich in den Mund gevögelt habe?´. `Dann komm hoch, ich setze mich jetzt auf die Couch und du wirst jetzt meinen schlaffen Schwanz lutschen. Schließlich wolltest du blasen, was du so gesehen noch nicht getan hast, vielleicht kommst du noch einmal.´

Breitbeinig nahm ich Platz. `Zieh jetzt deine Bluse ganz aus. Ich will deine Titten sehen und dann auf die Knie.´ Sofort öffnete sie die Bluse und ich konnte ihren Busen das erst mal genau betrachten. Allen Respekt, dachte ich mir, einen schönen festen Hintern, ein enges Fötzchen und ebenso geile Titten, an einer an sich schon sehr schönen Frau. Ich korrigierte meine bisherige Einschätzung zurück auf Größe C, begründete mir das mir ihrer Größe von nur 1,65m und ihrer schlanken Figur und war schon etwas überrascht, wie sie trotz ihrer 40 Jahre und eines Kindes noch so gut in Form sein konnten.

Inzwischen hatte Karin ihren Platz eingenommen und begann mit der linken Hand langsam meinen Schwanz zu wichsen, während die andere Hand meine Eier massierte und ihre Zunge sanft und langsam über meine Eichel leckte. Es war ein Schauspiel das ich fasziniert beobachtete. Der Anblick ihres verklärten Gesichts beim Verwöhnen meines besten Stücks, das bereits wieder eine ordentliche Stehkraft entwickelt hatte, war umwerfend. Ich sah sie lecken, blasen, streicheln und konnte einfach nicht glauben, dass sie das zum ersten Mal macht.

Einige Augenblicke später, meine Rute stand wieder wie eine Eins, nahm sie meine Eichel in den Mund, richtete ihren Blick auf mich; sah mir direkt in die Augen und ließ meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Mund verschwinden. Immer tiefer verschwand er in ihr und ihr Blick war weiter auf mich gerichtet. Als meine Eichel ihre Gurgel erreichte, hielt sie kurz inne, schob dann jedoch ihre Lippen immer weiter über meinen Harten, bis er schließlich zur Gänze in ihrem Fickmund verschwunden war. Wenige Augenblicke später, ich konnte es einfach nicht glauben, begann sie sich die Kehle zu vöglen. In zuerst langsamen Bewegungen hob sie den Kopf und entließ meinen Prügel einige Zentimeter aus ihrem Rachen, um ihn sich dann mit einem Ruck wieder tief in die Gurgel zu schieben. Dann hob sie den Kopf und entließ mich aus ihrem Mund. Während sie ihre Fingerspitzen an meinem Schwanz entlanggleiten lies, sah sie mich mit glänzenden Augen an und sagte: `Spritz mir direkt in den Hals´ und schon stülpte sie ihren Mund wieder um meine Latte, Dieser Anblick und die wenigen Worte führten dazu, dass ich fast augenblicklich kam. Alles vergessend, spritze ich mein Sperma direkt in ihre Gurgel und merkte erst nach einiger Zeit, dass ich ihren Kopf mit zwei Händen fest in meinen Schoss gedrückt hielt. Nun lies ich los, doch sie blieb noch einige Zeit in der Position, bevor sie meinen, immer noch Steifen, langsam wieder zum Vorschein kommen ließ. Genüsslich leckte sie ihn noch einige Zeit, bevor sie sich wieder mir zuwandte und mir nur ein Wort zu hauchte, bevor sie meine, nun wirklich leeren, Eier leckte: `Danke.´

Ich stand auf, während sie sich ein keinster Weise aufhielten ließ, mir weiter meine Eier zu lecken. Ich schnappte mir meine Hose und mein Shirt, hielt ihr die Hand hin und zog sie hoch. Ich schlüpfte in meine Jeans und mein Shirt und führte sie vor die Terrassentür.

`Ich geh jetzt eine rauchen und du wirst dich hier stehend streicheln und verwöhnen, so dass ich dir von draußen zusehen kann´.

`Aber....´

Psst... Schon hatte ich ihr zärtlich einen Finger auf den Mund gelegt, führte ihre eine Hand an ihre linke Brust und die andere zwischen ihre Beine. `Mach die Augen zu, genieße deine Berührungen mit dem Bewusstsein, dass du beobachtet wirst.´

Schon schloss ich die Terrassentür und sah Karin, etwas unbeholfen im Inneren mit leicht gespreizten Beinen stehen. Meine Zigarette war etwa zur Hälfte geraucht, als ich eine Veränderung in Karins Verhalten feststellte. Ihr Kopf sank langsam auf die Brust und ihre Hände, die bisher sehr zaghaft an ihr rumspielten, begannen sich gleichmäßig und rhythmisch zu bewegen. Sie zwirbelte ihre Brustwarze, drückte dann wieder ihren Busen, leckte ihren Finger ab um dann die abstehende Warze nur mit der Fingerspitze zu verwöhnen. Die Hand zwischen ihren Beinen glitt langsam von vorne nach hinten, immer schneller werden. Ihr Kopf richtete sich plötzlich auf, die Augen öffneten sich und sie sah mir direkt in die Augen.

Ein faszinierender Anblick bot sich mir. Ich schnippte die Zigarette weg und hatte nur noch Augen für Karin. Ich öffnete die Tür, ging auf sie zu und stellte mich direkt vor sie. `Mach weiter meine kleine Schwanzlutscherin, mein Spermamäulchen. Mach es dir´. Ihre Augen bohrten sich in die meinen während sie es sich, nun bereits stöhnend, weiter selbst besorgte. Ich um schritt sie einmal komplett, betrachtet ihren schönen Körper, sah ihr wieder in die Augen und trat dann hinter sie. Nun legte ich meine Hand auf ihren knackigen Hintern, ließ meine Finger ihre Arschspalte entlang gleiten und als ich kurz vor ihrer Möse war, flüsterte ich ihr sehr leise ins Ohr: `Du darfst jetzt kommen´. Direkt im Anschluss schob ich zwei Finger in ihren Fickspalt. Ein langgezogenes Aufstöhnen, gefolgt von einem leisen jaaaaaa war die Folge. Statt sie mit meinen Fingern zu vöglen, drehte ich sie langsam in ihr. Eine Drehung, gefolgt von einer ebenso langsamen Zweiten, dann hielt Karin auf einmal inne. Nur einen Augenblick lang dachte ich, das war es schon. Da spürte ich ihre erste Kontraktion, gefolgt von immer schnelleren und heftigeren. Ihr Atem flog, als ob sie gerade einen 1000m Lauf beendet hätte. Ihr Stöhnen wurde laut und lauter, sie erzitterte, verspannte jeden Muskel in ihrem Körper und kam mit einem lautem Aufschrei. Mit schnellen Stößen bearbeitete ich ihre enge Fotze weiter. Hart und tief stießen meine Finger in sie, als sie bereits wieder laut zu stöhnen begann und ein zweites Mal mit einem lauten, diesmal sehr spitzen, Schrei kam. Ihr Saft floss über meine Hand hinab, dass ich einen Augenblick dachte, sie pinkelt.