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Der richtige Klick Teil 04

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Ganz alleine, mit einem Ständer der mich mit seinem einen Auge ansah und mir ins Gesicht schrie, wie nötig er es hatte, saß ich nun da. Ich schob jeden weiteren Gedanken an meine Geilheit zur Seite und dachte nur darüber nach, wie es denn nun weiter gehen sollte. Es wäre mehr als Schade, sollte Daniela nun ihre Sachen packen und einfach gehen würde. Der gemeine Kerl in mir schrie mich an und erklärte mir, dass ich doch die Bilder und Filme habe, dass ich sie erpressen konnte, dass sie in meiner Hand war, ob sie nun wollte oder nicht.

Wie in einem echten Zwiegespräch schüttelte ich den Kopf und damit diesen Gedanken zur Seite. Nein, das kam nicht in Frage. Entweder wollte sie es, oder eben nicht. Es war und sollte ihre Entscheidung bleiben, sich unterordnen zu dürfen; denn etwas anderes kam nicht in Frage. Solche und ähnliche Gedankengänge schwirrten in meinem Kopf umher, als ich hörte wie sich die Bad Tür öffnete.

Nur Augenblicke später kamen beide Frauen langsam auf mich zu.

Daniela hielt ihren Blick gesenkt und hatte beide Hände hinter ihrem Rücken. Mein Herz machte einen freudigen Hopser, denn sie war weder gegangen, noch hatte sie sich angezogen. Doch vor allem der Blick von Karin ließ hoffen. Dann standen beide vor mir.

Daniela öffnete den Mund und versuchte irgendetwas zu sagen, was ihr aber nicht gelingen wollte. Karin stand hinter ihr und ließ ihre Hände über ihren Hintern, Hüften und Rücken langsam noch oben gleiten, weiter über den Hals, ihre Wangen und zurück auf ihre Schultern. Sie dirigierte sie, nach dem sie ihr etwas für mich nicht hörbares ins Ohr geflüstert hatte, wieder auf ihre Knie.

Wieder bewegten sich Danielas Lippen, der Kopf hob sich und ich sah nun deutlich die Spuren der Tränen, als sie mit einigermaßen fester Stimme sprach.

„Bitte entschuldige. Darf ich dir jetzt einen blasen und würdest du mir bitte in den Mund spritzen? Ich werde auch sicher versuchen, dass keine einzige Spermie meinen Lippen entkommt und deinen Samen solange in meinem Mund belassen, bis du mir erlaubst in zu schlucken."

Karin küsste sie sofort freudig auf die Wange, worauf sich nicht nur Danielas Mundwinkel sofort freudig nach oben bewegten, sondern erst recht die meinen.

Genau in diesem Augenblick, in dem sich Danielas Mundwinkel Richtung Ohren bewegten, wurde mir bewusst, was sie bewegte. Sie war eine Businessfrau, gewohnt, dass sich alle nach ihren Anweisungen richteten. In dem Geschäft ihres Mannes war sie es, die sich in der Männerwelt durchboxen musste. Doch seit sie hier war, bzw. seit ich ihre Hand Karins Schenkel nach oben bewegt hatte, wurde sie geführt. Das war sie nicht wohl gewohnt und bereitete ihr deshalb Unbehagen.

In ihrem Blick, den sie mir nun zuwarf, konnte ich jedoch keinerlei Unbehagen mehr erkennen. Im Gegenteil, während ihre Fingernägel langsam die Innenseiten meiner Schenkel nach oben kratzten und sie sich die Lippen mehr als lasziv ableckte, verströmte sie eine unglaubliche Erotik und eine unfassbare Geilheit. Als die Spitzen ihrer Finger meinen Prügel erreichten und langsam zu massieren begannen, musste ich innehalten um nicht sofort abzuspritzen. Ihr Kopf bewegte sich im Zeitlupentempo in meine Richtung und erst kurz bevor mein Schwanz ihren Mund berührte, öffnete sie ihren Mund, die Zunge kam hervor und leckte die sich gebildeten Glückströpfen sorgsam ab, um dann meine Eichel fest mit ihren Lippen zu umschließen. Ich wand mich unter jeder ihrer Berührungen, bemüht noch länger auszuhalten. Dann fing sie an mit beiden Händen meinen Schwanz in ihren Mund zu wichsen und mir dabei direkt in die Augen zu sehen. Das war zu viel. Ich stemmte mich im Sessel ab, hob ihr meinen Unterleib in Fickbewegungen entgegen und ergoss mich in vielen Schüben in ihren Mund. Ich stieß und stieß mich in sie und als ich mich langsam beruhigte, hörte ich es zum ersten Mal. Ein leises und sehr genussvolles mmmmh entkam ihrer Kehle.

Endlich war der Druck von mir genommen. Es breitete sich eine tiefe Ruhe in mir aus. Daniela hatte inzwischen ihren Mund von meinem Schwanz genommen und kniete weiterhin vor mir.

„Du bist nicht nur eine gute Mösenleckerin, sondern auch eine verdammt gute Schwanzlutscherin. Wir werden noch viel Freude miteinander haben, wenn du brav und gehorsam sein wirst. Wirst du brav und gehorsam sein?"

Sie nickte heftig mit dem Kopf

„In deinem Beruf darfst du befehlen, doch wenn du hier bei uns bist wird dir befohlen, was und wie du etwas zu tun hast. Möchtest du das so?"

Noch heftigeres Nicken.

„Gut, dann zeig mir jetzt deinen vollgewichsten Mund." Ich griff ihr an das Kinn und sie öffnete ihn artig. Ich war etwas erstaunt über die Menge an Sperma, den sie darin hatte. Soviel hatte ich selten abgegeben. Schnell machte ich noch ein Foto von diesem Anblick und bewunderte es sofort auf meinem Display.

Nun sah ich zu meiner strahlenden Karin, stand auf und nahm sie in den Arm, streichelte ihr über den Hintern.

„Jetzt darfst du dich mit ihr vergnügen meine Schöne"

Ich half Daniela in die Höhe, küsste sie kurz auf den Mund und erklärte ihr, dass ihr Karin mitteilen wird, was und wann mit meinem Sperma in ihrem Mund geschehen wird. In Karins Augen blitzte sofort ein kleiner Teufel auf. Sie drückte sich an Daniela, streichelte ihre Brüste und sagte:

„Komm mit meine Kleine, jetzt bring ich dich zum Schreien. Uups, ich hab ganz vergessen, dass du gar nicht schreien kannst, weil du den Mund voller Sperma hast." Mit diesen Worten schob sie Daniela sofort zwei Finger in deren Möse, was diese, vollkommen überrascht, fast dazu brachte den Mund zu öffnen und meinen Saft zu vergießen.

Ich befahl die beiden nun ins Schlafzimmer. Wollte etwas ausruhen, eine DVD schauen oder ein Nickerchen machen. Irgendwie wollten meine Augen jedoch nicht zugehen. Zu unerwartet und zu geil waren die letzten Stunden gewesen.

Deshalb ging ich ins Schlafzimmer um nach den beiden Schlampen zu sehen.

Ich öffnete leise die nur angelehnte Tür um gerade noch rechtzeitig zu sehen, wie Daniela meine Wichse in den Mund von Karin laufen ließ, um ihn dann einige Augenblicke später zurück zu erhalten. Der Vorgang endete mit einem Kuss, so leidenschaftlich, wie in sich wahrscheinlich nur zwei Frauen geben können. Gebannt sah ich, wie sich die beiden aneinander drückten, wie sich ihre Brüste rieben und eine Hand die Möse der jeweils anderen immer ekstatischer rieb.

Was für ein Glück hatte ich nur!

Wirtschaft und Kirche, in vielerlei Hinsicht so gegensätzlich, doch hier und jetzt mehr als einvernehmlich.

Ich sah wie sich Karin, auf dem Gesicht von Daniela reitend, das Fötzchen und die Rosette lecken ließ und begab mich dann wieder auf die Couch als Karin zwischen den Beinen von Daniela verschwand. Da ich die Ausdauer von Karin beim Schwanzlutschen kannte, war ich gespannt ob sie hier auch diese Ausdauer bewies. Nach gefühlten `Stunden´ und sehr vielen Schreien von Daniela kam Karin zu mir ins Wohnzimmer und kuschelte sich an mich.

„Na wie war es?" fragte ich.

„Sie ist ein Nimmersatt." kicherte Karin. „Sie ist unzählige Male gekommen, mein Herr. „Einmal ist sie so stark gekommen und hat ihre Beine so zusammengepresst, dass ich dachte, sie zerdrückt mir den Kopf. Jetzt ist sie eingeschlafen"

Karin streichelte mir während dieser Unterhaltung die ganze Zeit meine Eier, so dass sich mein Gemächt bereits wieder ordentlich aufgerichtet hatte. Sie begab sich zwischen meine Beine und fing sofort an zu blasen.

„Ich brauche ihn noch meine Schlampe. Ich muss Daniela vögeln" , sagte ich lächelnd in ihre Richtung.

„Ja, mein Herr ich weiß, sie hat mich schon gefragt, ob ich glaube, dass du sie noch heute vögeln wirst. Sie wollte unbedingt deinen Schwanz in ihrer Möse haben. Sie war sehr erstaunt und auch erfreut über deine Größe.

„Aber, ich hab doch nun wirklich keinen so großen Pimmel," erwiderte ich.

„Aber größer als die die sie bisher kennengelernt hat", gab sie schmunzelnd von sich. Lächelnd beugte sie sofort wieder ihren Kopf und vögelte mit meinem Harten weiter ihre Kehle.

Ich zog Karins Kopf von meinem Schwanz, stand auf und ging mit ihr nach Daniela sehen. Die lag in unserem Bett, mit weit gespreizten und immer noch angewinkelten Beinen, die Haare wild, den Kopf zu Seite gedreht.

„Wann kommt Simone?" Fragte ich nun Karin.

„Die kommt erst morgen, sie übernachtet bei ihrem Freund" erhielt ich als Antwort.

„Schön. Dann wecke jetzt dieses hübsche Fickstück auf. Leg ihr ein Halsband um und dann führst du sie zu mir. Du wirst ihr erklären was sie zu tun hat. Mal sehen, ob sie gelernt hat.

Karin bewegte sich sofort in das Schlafzimmer und begann Daniela wieder zu lecken. Ich drehte mich um und begab mich wieder auf die Couch.

Nach einigen Minuten kamen beide zurück ins Wohnzimmer. Daniela sah richtig durchgefickt aus. Die Schminke war verschmiert und die Säfte von Karin hatten in ihrem Gesicht und in den Haaren ihr Übriges dazu getan. UND sie trug ein Halsband und das wie ich empfand, mit einer gewissen Würde und Stolz.

Daniela beugte sich bis zu meinen Füßen und küsste sie lange und ausgiebig, wobei sie ständig Dankesworte von sich gab. Ich sah Karin in die Augen und lobte sie wortlos für die gute Vorbereitung von Daniela.

Dann stand ich auf und ging Richtung Bad. „Kommt ihr beiden Schlampen" rief ich ihnen zu. „Ich will duschen." Schnell waren beide hinter mir. Im Bad angekommen wollte Daniela ihr Strümpfe und Straps-Halter ablegen, erhielt jedoch umgehend einen Klaps von Karin, die ihr zuflüsterte „anlassen".

Sehr zufrieden ging ich in die Dusche und ließ mich von beiden waschen. „Bin ich überall sauber?" Fragte ich dann Daniela. Sofort erhielt ich ein „ja Herr" zurück.

„Wirklich"? Ich sah sie kurz an, drehte mich um und hielt ihr meinen Arsch vors Gesicht. „Überprüfe es mit deiner Zunge, ob ich wirklich überall sauber bin" ordnete ich nun an. Von Karin hatte ich so etwas nie verlangt, doch ich wollte einfach sehen wie Daniela sich verhielt. Ihr Zögern dauerte nur einen Augenblick, dann zog sie meine Arschbacken auseinander und leckte meine Rosette.

„Mein Herr du bist überall sauber, danke dass ich es überprüfen durfte" säuselte sie, nachdem sie mir meinen Poloch fast etwas zu ausgiebig und zu lange geleckt hatte.

Ich antwortete nicht, sondern hielt mein Gesicht in den Wasserstrahl und genoss die Wärme. Die beiden Spermastuten ließ ich weiter am Boden knien, bis ich die Bitte von Daniela vernahm, die wohl bereits sehr dringend Wasser lassen musste. Ich sah zu ihr hinab um sie im nächsten Augenblick zu mir hoch zu ziehen, mich von hinten an sie drückte, so dass sich mein Schwanz zwischen ihren Arschbacken rieb. Ich massierte ihr die Brüste und raunte ihr ins Ohr. „Lass es laufen", dabei ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und rieb nun ihre verborgenen Knospe. „Mach die Augen zu, entspanne dich und lass es laufen", wiederholte ich mich. Trotz alledem dauerte es noch eine gute Minute, bis zuerst nur ein paar Tröpfchen, doch dann ein schöner Strahl hellgelben Urins aus ihr heraussprudelte.

„Karin" nur dieses eine Wort war nötig, damit sich Karin sofort vor ihre langjährige Freundin begab und deren hellgelben Natursekt mit offenem Mund willkommen hieß, während Daniela sich weiterhin erleichterte. „Mach die Augen auf, Daniela. Sieh dir Karin an. Das ist Gehorsam" mehr konnte ich schon nicht mehr sagen, denn Daniela, ihren Blick nun starr auf Karin gerichtet, begann aus dem Nichts heraus zu keuchen und verging in einem Zittern. Sie war beim pinkeln gekommen.

Auch an mir ging dies alles nicht spurlos vorüber, ich hatte bereits wieder eine gehörige Latte. Deshalb ließ ich mir die Pisse von den Füßen waschen und befahl beiden, sich gründlich zu waschen, sich wieder gehörig anzuziehen und dann in die Küche zu kommen.

Ich saß auf einem Stuhl und beobachtete ihren Weg vom Bad in die Küche von dem Augenblick an, aus dem sie aus dem Bad traten und war wieder einmal überwältigt. Ich hatte schon immer ein unglaubliches Hochgefühl, wenn Karin alleine so devot auf mich zukam und damit meinen Befehlen gehorchte. Doch heute waren es zwei Frauen die in ihrem aufreizenden Outfit und mit gesenktem Kopf auf mich zuschritten, niederknieten und gleichzeitig zu sprechen begannen.

„Hier sind wir, wie du befohlen hast, mein Herr". Sofort wurde mein Halbsteifer wieder richtig hart.

„Steht auf und beugt euch dort nebeneinander über den Tisch".

Sofort standen beide direkt nebeneinander, die Beine gespreizt und bereit mich aufzunehmen. Ich stellte mich hinter die beiden und genoss noch einen Augenblick diesen Anblick. Ich betrachtete Daniela, die neue Nylons von Karin erhalten hatte. Sinnigerweise hatte Karin ihr diesmal rote Strümpfe und einen schwarzen Strumpfhalter gegeben, also genau die umgekehrte Farbkombination mit der sie zu uns kam.

Ich streichelte über beide Hintern, sah mir alles sehr genau an, überprüfte die Feuchtigkeit meiner nun bereits zwei Schlampen und war, wie schon oft zuvor, über die Nässe von Karin erstaunt. Daniela war feucht, vielleicht auch nass, aber bei weitem nicht so wie Karin. Ich stand nun zwischen und hinter ihnen und schob ihnen jeweils zwei Finger in die Spalten. Ihren Kopf fest auf dem Tisch, die Gesichter einander zugewandt und die Hände auf dem Rücken verschränkt, öffneten sie beide gleichzeitig den Mund um gemeinsam ein freudiges Stöhnen von sich zu geben.

Ich trat hinter Karin, setzte an und versenkte meine Latte mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihrer Ritze. Ihrem kurzen Aufschrei folgten langsame und sanfte Bewegungen meinerseits, bei denen sie halb die Augen geschlossen hielt. Daniela drückte Karins Hand und sah gebannt auf deren verzückte Mimik. Mit einem vorerst letztem, gewaltigen Stoß verabschiedete ich mich aus Karins Möse und trat hinter Daniela.

Ich führte meine Schwanzspitze langsam an ihren Schamlippen entlang, was sie auch sogleich mit einem leisen Seufzer quittierte. Dann setzte ich an ihrem Loch an und vögelte meinen Harten mit leichten Bewegungen immer tiefer in sie. Vom ersten Augenblick als ich in sie Eindrang, begann sie zu stöhnen und Karins Hand fest zu drücken. Tiefer und tiefer drang ich vor, sehr darauf bedacht langsam und sanft zu beginnen. Lange Zeit fickte ich sie nur mit meiner halben Schwanzlänge, zog ihn dabei immer wieder aus ihrer Möse um ihn gleich darauf wieder in ihr zu versenken. Doch nun war die Zeit gekommen. Noch einmal schob ich ihn langsam in die Grotte, doch diesmal fast die gesamte Länge, zog ihn zurück und hämmerte meine Latte in sie. Augenblicklich riss sie die Augen auf, gab einen lauten Schrei von sich und wimmerte, sich unter meinen immer härter werdenden Stößen windend, fortwährend. „Mein Gott, oh mein Gott, Jesus....mein Gott...." Ich dachte dabei an Karin, die sich immer noch, mit den gleichen Worten in Ekstase schrie. Ich spürte, dass es nun bei ihr nicht mehr lange dauern würde und entzog mich ihr, um es wieder Karin zu besorgen.

„Setz dich auf den Tisch" befahl ich ihr, ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten, schob sie ihr anschließend in den Mund und meinen Schwanz in ihre Möse. Die Beine hielt sie sich an den Knien in die Höhe und ich schob mich mit Gewalt immer wieder in sie.

„Daniela, knie dich neben mich", ordnete ich wenig später an, zog meinen Prügel aus Karins triefender Spalte und schob in Daniela zwischen den Zahnreihen bis in den Hals. Ich spürte ihren Würgereiz kommen, zog mich wieder aus ihrem Mund zurück und nahm mich wieder meiner Karin an. Einige Stöße später hielt ich Daniela wieder meine Pracht vor das Gesicht.

„Zeig mir dass du eine gehorsame Schlampe bist", säuselte ich zu ihr hinab. Sofort verschwand mein Harter in ihrer Mundmöse. Immer tiefer ließ sie ihn hinein, bis es schließlich vollbracht war. Ihre Nasenspitze bohrte sich in meinen Bauch. Wieder und wieder stieß sie sich nun mein Gerät in den Rachen.

Dann befahl ich Daniela sich auf die kurze Seite des Tisches zu setzen. Ich ging, Karin mit mir ziehend zwischen ihren Schenkeln in Stellung und führte Karins Hand zu meinem Schwanz. Die wusste sofort was sie nun zu tun hatte und führte meinen Schwanz, mit aufreizenden Blicken in Richtung Daniela, an deren Spalte. Langsam bewegte sie meine Latte durch die Nässe Danielas, bis sie schließlich vor deren Pforte Halt machte in die ich sofort eindrang. Ich fickte Daniela diesmal hart und schnell, keine Spur von zärtlich und langsam während Karin Daniela sanft den Busen streichelte und liebevoll auf sie hinabblickte. Wenig später, befahl ich nun Karin auf die Knie und ließ mir nun von ihr den Saft Danielas vom Schwanz lecken. Dann wandte ich mich wieder Daniela zu und das Spiel begann erneut. Wieder führte Karin meinen Schwanz durch die tropfende Grotte Danielas, die ihre Beine genau wie Karin an den Knien umschlungen hielt, und dem Ganzen zusah.

Während der Zeit, die Karin so meinen Schwanz führte, blickten sich die beiden Frauen wieder durchdringend in die Augen. Plötzlich änderte sich der Ausdruck Danielas in Unsicherheit, sie wirkte fast ängstlich während sich Karins Blick siegessicher gab. Einen Moment später erkannte ich die Ursache. Karin hielt nun meinen Schwanz an die Rosette von Daniela.

„Mein Herr, Daniela möchte, dass du nun ihren Arsch verwöhnst", verkündete Karin.

Schon drückte sich meine Eichel gegen das Arschloch von Daniela. Ihr eigener Saft sorgte für genügend Schmiere, so dass es ein leichtes war, ihren Schließmuskel zu überwinden. Daniela keuchte und stöhnte, hatte die Augen weit aufgerissen. Immer tiefer schob ich meinen Schwanz in ihren Arsch, immer ungezügelter wurden meine Bewegungen. Karin massierte Danielas Kitzler mit ihren Fingern und passte ihre Geschwindigkeit an meine Fickbewegungen an. Endlich ganz in ihrem Hintern verschwunden, zog ich meine Latte mehrmals fast aus ihr heraus um mit immer schneller werdenden Bewegungen wieder in ihr zu verschwinden. Danielas Keuchen wurde immer heftiger und auf einmal begann sie mir ihren Arsch entgegen zu schieben. Ich sah hinab, sah meinen Schwanz, eng umschlungen von ihrer Rosette, ihren Blick, der sich nun in den meinigen bohrte und ihr Hinterteil, das sich immer heftiger auf mich zubewegte, als ich es mit Macht spürte. Ich spürte dieses verzückende Ziehen, spürte wie es von meinen Lenden mit brachialer Gewalt herannahte. Sofort zog ich meinen bereits zuckenden Schwanz aus dem engen Hintereingang dieses Prachtarsches und stellte mich wichsend genau neben ihren Kopf um ihr meine Sahne mitten ins Gesicht zu spritzen. Als Daniela sah, dass ich direkt neben ihr stand und mit meiner Latte direkt in ihre Richtung zielte, schob sie blitzschnell ihren Kopf in meine Richtung und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Als ich sah, wie meine Rute, die gerade noch in ihrem Arsch steckte, in ihrem Mund verschwand, explodierte ich sofort. Mit beiden Händen drückte ich ihren Kopf fest auf den Tisch und schob ihr meinen spritzenden Schwanz mit harten Stößen immer wieder in ihren Schlund. Wieder hörte ich von ihr dieses mmmmh.... als ich mich in ihrem Mund entlud.

Karin hatte sich sofort als ich meine Harten aus Danielas Arsch zog, zwischen deren Beine begeben, ihr stellvertretend zwei Finger in den Hintern geschoben und begonnen ihre nasse Möse zu lecken. Doch erst jetzt, nachdem ihr Mund vollgewichst war, begann sich Daniela ihrer Lust hinzugeben. Ihren Kopf immer noch mir zugewandt und meinen Schwanz im Mund, griff sie nach unten, griff grob in Karins Haare und drückte ihren Kopf fest zwischen ihre Beine. Daniela wand sich wie eine Schlange unter Karins Zunge und deren fleißigen Fingern. Sie hob der Freundin ihr Becken immer heftiger entgegen, entließ meinen inzwischen ordentlich geschrumpften Freudenspender aus ihrem Mund, bog ihren Rücken durch und ließ sich von einem gewaltigen Orgasmus davon tragen.

Nachdem Karin mit Daniela fertig war, zog ich sie an meine Seite, sah ihr lange in die Augen und sprach:

„Mein Ficktier, du bist das Beste was mir je in meinem Leben passiert ist"