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Der Ring

Geschichte Info
Ein Mädchen gewährt tabulose Einblicke.
11.2k Wörter
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„Sind Sie sicher, daß Sie das so möchten?"

Ich war alles andere als sicher, antworte aber in einem für mich selber überraschend entschlossenen Ton: „Absolut sicher!"

„Gut, dann tut es jetzt kurz weh..."

--

KAPITEL I

Etwa zwei Wochen vorher hatte ich meine Entscheidung getroffen -- auf eine zugegebenermaßen ziemlich merkwürdige Art:

Es war in der Umkleidekabine nach dem Training, mitten zwischen nackten Mädels. Überall wackelten blanke Brüste und hüpften knackige Mädchen-Popos hin und her. Alles strotzte nur so vor Nacktheit zwischen Dusche und Kabine, während ich mir gerade meine klitschnassen und schon ziemlich nach Schweiß stinkenden Klamotten auszog, um endlich unter die erfrischende Dusche zu springen und die Szene notwendigerweise auch noch um meine Nacktheit zu bereichern. Nein, gerne war ich nicht nackt, aber mit Kleidung zu duschen, hätte sich sicherlich auch nicht bewährt. Gerne hätte ich meine eigene Duschkabine gehabt, aber es gab eben nur die große Massen-Dusche. Und stinkend nach Hause zu gehen, war eben auch keine Option.

Gerade hatte auch ich meine kleinen aber straffen Brüste entblößt, da tauchte doch plötzlich dieses Mädchen vom Volleyball in der Kabine auf. Und sie fand ziemlich genau mir gegenüber einen freien Platz.

Ich hatte sie draußen schon öfters beobachtet. Irgendwie ging von ihr eine merkwürdige Faszination aus, die mich immer wieder beschäftigte. Für mich war sie der Inbegriff der weiblichen Schönheit. So sportlich, so straff, und doch so weich, so liebreizend. Als der liebe Gott sie geschaffen hatte, mußte er einen ganz besonders guten Tag gehabt haben, oder er wollte irgendjemandem mit seinem Können imponieren -- was ihm ohne jeden Zweifel gelungen ist.

Wenn sie lächelte konnte man gar nicht anders, als zurück zu lächeln; nicht aber aufgesetzt oder aus Höflichkeit, sondern wirklich aus der Tiefe seines Herzens. Sie konnte mir, wenn ich einen wirklich schlechten Tag hatte, plötzlich gute Laune herbeizaubern; einfach nur durch ihr Lächeln und ihre fast schon magische Präsenz. Die Kerle mußten ihr zu Füßen liegen, da war ich mir sicher. Und doch hatte ich sie nie mit einem gesehen. Ich sah sie ja ziemlich häufig, beispielsweise regelmäßig im Flur der Sporthalle, wenn sie mit ihren Volleyball-Mädels herauskam, bevor wir hineingingen. Ich hatte jedoch nie ein Wort mit ihr gewechselt.

Wie oft hatte ich mir gewünscht, sie nackt zu sehen! Doch leider war sie nie zur selben Zeit wie ich in der Kabine gewesen.

Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, daß ich schon auf Typen stehe, auch wenn ich gerade kein Exemplar davon zur Verfügung habe. Meine Freundinnen, die eigentlich alle in mehr oder minder festen Beziehungen sind, werfen mir immer vor, ich sei zu wählerisch. Wahrscheinlich haben sie damit auch Recht, aber was soll ich tun? Meine Ansprüche ins Bodenlose senken und einfach meine Beine breit machen? Zweifelsohne finde ich so ‚einen' Kerl; nicht aber einen, den ich ertragen kann. Na ja, die Männer und ich, das war eben eine nicht ganz unproblematische Angelegenheit...

Ich muß jedoch sagen, daß mich in meiner Fantasie durchaus nicht nur Penisse und knackige Männer-Hintern beschäftigten, sonder vielleicht sogar öfter und noch intensiver weibliche Körper, die ich viel spannender, detailreicher und faszinierender finde. Und hätte ich nicht an mir selber jeden Quadratzentimeter auswendig gekannt, dann hätte mich mein eigener Körper sicher gewaltig in Erregung versetzen können. Denn auch ich kann mich durchaus sehen lassen, auch wenn ich mich selber weitaus kritischer wahrnehme, als es mir die Komplimente anderer vermitteln.

Mit entblößten Brüsten stand ich nun in der Kabine und schaute gebannt -- mit dem Rücken zur Wand stehend -- auf die unbekannte Schönheit mir gegenüber, die gerade ein Handtuch aus ihrer Sporttasche holte, dann eine große Flasche Wasser ansetzte und durstig trank. Plötzlich wurde mir bewußt, daß es für alle offensichtlich sein mußte, daß ich sie anstarrte. Kann man ja eigentlich verstehen, und vielleicht war ich auch nicht die einzige, aber peinlich war es mir trotzdem! Ich mußte meine Prozedur fortsetzen. Ich konnte doch nicht einfach so mitten beim Ausziehen unterbrechen, um ihr so lange zuzuschauen, bis sie sich endlich nackig machte. Sehr gerne hätte ich genau das getan. Aber wie hätte ich das rechtfertigen sollen?

Langsam, und immer noch in ihre Richtung schauend, zog ich nun meinen Slip herunter und stieg mit dem rechten Fuß heraus. Ui, ich roch in meiner Intimzone ziemlich streng, hoffentlich merkte das niemand! Dann stieg ich mit dem linken Fuß heraus und lies den unangenehm riechenden Slip gleich in einer Plastiktüte verschwinden. Komischerweise riechen meine Achseln nicht besonders stark, auch wenn ich total verschwitzt bin. Aber untenrum muß ich echt aufpassen, wenn es warmes Wetter ist und ich sehr schwitze. Keine Ahnung, ob das an meinen langen heraushängenden inneren Schamlippen liegt, die sich unter dem Slip kreuz und quer zusammenfalten und beim Schwitzen aneinander festkleben. Vielleicht hat es damit auch nichts zu tun, und ich rieche unten einfach beim Schwitzen ein bißchen stärker als andere Mädchen. Schamhaare habe ich jedenfalls keine, daran kann es nicht liegen.

Nachdem ich den Slip ausgezogen hatte, bemerkte ich, daß ich noch immer meine Socken trug. Mist, dachte ich! Eigentlich ziehe ich ja immer den Slip als letztes aus. Beim Ausziehen meiner recht straff sitzenden Sport-Socken muß ich den Fuß ziemlich hoch anheben, wodurch mein Schritt sich weit spreizt und -- ohne den schützenden Slip darüber -- tiefe Einblicke in meine intime Zone gewährt, die ich hier eigentlich nicht so gerne herumzeige; eben weil dort bei mir ziemlich viel herausschaut. Verdammt, wo hatte ich bloß meinen Kopf!

Wenn es hier nicht so voll gewesen wäre, hätte ich mich ja einfach auf die Bank setzen können und alles wäre ok, aber es war alles zugestellt mit Taschen und herumliegenden Klamotten...

Also los. Ich drehte mich sicherheitshalber zur Wand um und begann mit dem rechten Fuß. Die Socke wollte nicht recht über die Ferse, so daß ich mehrmals ansetzen mußte. Und wie sollte es anders sein, während es mir nicht gelingen wollte, die Socke auszuziehen, mußte ich feststellen, daß nur knapp einen Meter rechts neben mir eine offenbar ziemlich neugierige Dame hockte, die sich beim Schuhe Binden zu mir umgedreht hatte und blöd dreinschauend mich bei meinem Werk genau musterte.

Kümmer dich doch um deinen Scheiß und glotz mir nicht zwischen die Beine, fuhr ich sie in Gedanken an.

Die zweite Socke ging zum Glück zügig. Ich schnappte mein Handtuch, warf noch schnell einen verärgerten Blick nach rechts und verschwand in die Dusche.

Während des Duschens hatte ich nur einen Gedanken: Hoffentlich kommt die schöne Unbekannte auch herein. Wobei ich sie ja eigentlich lieber vor dem Duschen gesehen hätte, ganz in ihrer natürlichen Pracht und ohne Wasser auf ihrer Haut. Ich finde ja, daß man beim Duschen einen Körper nicht so gut beurteilen kann, weil das Wasser darüber hinweg fließt, und außerdem der Körper ständig in Bewegung ist, oder aber sich die interessanten Stellen unter Seifenschaum verbergen. Besser hätte ich die unbekannte Schöne ganz trocken oder nur benetzt von ihrem eigenen Körperschweiß beobachtet. Aber vermutlich hätte sie ohnehin nicht lange nackt in der Kabine gestanden, sondern wäre ziemlich bald in die Dusche verschwunden.

Egal, Hauptsache ich sehe sie nackt! Ich fragte mich, wie wohl ihre Brüste ohne BH aussehen würden. Bestimmt saßen sie fest und straff und waren perfekt symmetrisch. Und hatte sie wohl stramm aufrecht stehende Nippel? Wie groß mochten sie wohl sein? Oder waren sie eher klein und flach oder rundlich oder gar mit spitz geformten Vorhöfen?

Ihre langen straffen Beine hatte ich ja bereits ausgiebig beobachtet; genauso wie ihre schlanken Arme und ihre zierlichen aber dennoch muskulösen Schultern. Ihren unbeschreiblich knackigen Hintern konnte man eins zu eins durch die Volleyball-Pants hindurchsehen. Sicher gab es kaum einen Menschen, der bei diesem Anblick nicht Lust gehabt hätte, ihn zu berühren, zur ertasten, zu fühlen.

Ihr Bauch war ebenfalls wunderbar geformt. Nicht so flach wie bei einem hungernden Fotomodell, sondern einfach passend. Wenn man sie im Profil sah, dann konnte man durchaus ihren Bauch sehen, der sich etwas über die Linie ihres Brustkorbs erhob, jedoch auch straff und muskulös wieder abflachte und in einen stark ausgeprägten, verführerischen Venushügel mündete. Wie würde wohl ihr Venushügel nackt aussehen, fragte ich mich? Ich war mir sicher, daß sie keine Schambehaarung tragen würde. Viel zu schade wäre es, auch nur einen Millimeter ihres wunderbaren Körpers hinter Schamhaaren zu verstecken. Das konnte ich mir nicht vorstellen.

Die detaillierte Vorstellung ihrer Geschlechtsteile hatte mich, ohne daß ich es wollte, und ohne daß ich es hätte irgendwie beeinflussen können, ziemlich erregt. Ich spürte, daß es auch ohne das warme Wasser, das ich genüßlich über meinen Körper fließen ließ, langsam zwischen meinen Schenkeln feucht geworden wäre. Hoffentlich fiel es niemandem auf, daß meine Schamlippen deutlich an Volumen zugelegt hatten und meine Brustwarzen größer und fester als üblich nach oben standen.

Eigentlich war ich schon längst mit Duschen fertig, aber sie war noch immer nicht da. Ob sie womöglich gar nicht zum Duschen in die Umkleidekabine gekommen war? Der Gedanke gefiel mir gar nicht. Ich war tatsächlich richtig gierig darauf, sie nackt zu sehen...

Ungeduldig und sicherlich nicht unwesentlich beeinflußt durch meine Erregung, ging ich in diesem Moment eine Wette ein; eine Wette mit mir selber: Wenn ich die unbekannte Schönheit noch heute nackt und in voller Pracht von oben bis unten bestaunen und analysieren dürfte, dann würde dafür gewissermaßen als Opfer etwas tun, vor dem ich schon lange Angst habe, und das ich dennoch schon lange tun wollte, mich aber niemals getraut habe: Ich würde mir -- ohne noch länger zu überlegen -- innerhalb der nächsten zwei Wochen in meinem Intimbereich ein Loch durch die Haut stechen lassen und einen Piercing-Ring einsetzen lassen. Und zwar einen Ring, der mit einem Werkzeug fest verschlossen wird, so daß ich ihn nicht selber wieder herausnehmen kann.

Und während der Gedanke noch nicht zuende gedacht war, öffnete sich die Glastür und -- als hätte Gott mich erhört -- sie war es, die die Dusche betrat. Unbekleidet, nur mit einem sauber zusammengefalteten Handtuch in der Hand trat sie durch die Tür. Majestätisch schritt sie in meine Richtung. Wie gebannt folgte mein Blick ihrer Bewegung, saugte jedes Detail auf, wie sich ihre Hüfte bei jedem Schritt hob und senkte, wie ihre niedlichen fest geformten Brüste leicht wippten, wie ihre schmale Taille sanft die Bewegung ihrer Hüfte erwiderte und ihr runder haarloser Venushügel zwischen den langen prächtigen Oberschenkeln mit den schlanken filigrane Waden hin und her tänzelte.

Dann hob sie ihren Blick und traf den meinen; ein kurzer Augenblick verging, und sie begann zu lächeln, so herzlich, so ehrlich, so bezaubernd. Dann drehte sie sich zur Seite, schüttelte mit einer schwungvollen Handbewegung ihr sauber gefaltetes Handtuch auseinander und hängte es über einen Haken.

„Du, ich hab mein Shampoo heute leider nicht dabei", fragt sie mich höflich, „könnte ich vielleicht...?"

„Na klar, gerne!", antwortete ich und freute mich sehr über den zufälligen Grund, mit ihr ein paar Worte gewechselt zu haben. Dann fügte ich an: „Nimm einfach, ich brauch's für heute nicht mehr" und reichte ihr die Shampoo-Flasche.

Sie bedankte sich mit einem wundervollen Lächeln und nahm das Shampoo mit zur gegenüberliegenden Dusche. Und während sie sich umdrehte, erhaschte mein Blick noch die letzten Züge ihres Lächelns, folgte dann ihrem Hals hinab über die seidige Haut ihres trainierten Rückens, über ihre schmale Sanduhr-förmige Taille auf ihre relativ schmale Hüfte mit diesem unglaublich straffen, knackigen, apfelförmigen Po. Mein Gott, für diesen Po gab es einfach keine Worte! Ich war ganz hypnotisiert von den runden, prallen Po-Backen und diesen straffen, festen Oberschenkeln, die sich, auch wenn ihre Füße dicht nebeneinander standen, an keiner Stelle berührten, sondern sich auf der Innenseite direkt unter ihrem Schritt verjüngten, so daß man hätte mit der Hand unter ihrem Schritt hindurchgreifen können, ohne dabei ihre Schenkel zu berühren.

Als sie sich zum Waschen ihrer Beine nach vorne beugte, konnte ich von hinten zwischen ihren Beinen hindurch ihre breiten, vollen, runden Schamlippen sehen, die äußerst glatt und symmetrisch verliefen und nur von einer schmalen feinen Spalte geteilt wurden. Ich sah ebenfalls ihre Brüste, die sich in gebeugter Haltung etwas nach oben, also zum Kopf hin, wölbten und deutlich spitzer waren, als beim aufrechten Stehen. Ganz so straff, wie ich mir ihre Brüste vorgestellt hatte, waren sie also doch nicht. Aber das machte sie kein bißchen weniger schön; im Gegenteil, es machte sie nur noch interessanter!

Dann drehte sie sich um, so daß sie mir ihre Vorderseite zuwandte, und begann damit, ihre Haare zu waschen. Dabei streckte sie sich weit nach hinten ins Hohlkreuz, wodurch sich ihr runder, stark ausgeprägter Venushügel weit nach vorne, mir entgegen streckte, wobei sie jedoch ihre Knie eng beieinander behielt und ihre Fußspitzen zueinander zeigten.

Während sie sich mit geschlossenen Augen durchs Haar fuhr, beobachtete ich hochkonzentriert, wie das Wasser über ihren Körper lief. Von ihren Schultern floß das Wasser zunächst nach vorne auf ihren Oberkörper, wobei jedoch der größte Anteil unter ihren glatten weichen Achseln seitlich herablief. Ein kleinerer Teil floß nach vorne, ein wenig über ihre Brüste; mehr jedoch zwischen ihren Brüsten hindurch, über ihren durchtrainierten Bauch, herab auf ihren runden Schamhügel und in ihren breiten Schritt, wo mitunter ein beachtlicher Wasserschwall an der tiefsten Stelle ihrer runden prallen Lippen herabtropfte, gelegentlich jedoch auch am rechten oder linken Oberschenken entlang floß und eigentlich recht häufig und spontan sein Fließverhalten änderte.

In manchen Augenblicken stellte ich mir vor, wie das wunderschöne Mädchen ganz ungehemmt zu pinkeln beginnt und einfach gedankenlos alles fließen läßt. Und in einigen Augenblicken spielte mir meine Fantasie einen Streich, und ich glaubte, genau das zu beobachten. Ja, ich gebe zu, ich finde pinkelnde Mädchen irgendwie ästhetisch. Außer bei mir selber, da finde ich das lediglich funktional und zweckmäßig.

Nun fing sie an, mit ihren Händen über ihren Körper zu streichen, um die Seife zu verteilen. Sie begann mit den Armen, dann die Achseln, mit einer Hand strich sie über ihren Rücken, dann nochmals mit beiden Händen unter die Achseln und seitlich hinab zum Bauch, von wo sie dann nach oben mehrmals über und zwischen ihre Brüste strich.

Ich hätte mir gewünscht, daß sie dabei irgendwie ihre kleinen rundlichen aber festen Nippel besonders berührt, aber sie schien ihnen keinerlei Aufmerksamkeit zu widmen. Warum auch, schließlich wußte sie ja nicht, daß ich dies gerne beobachtet hätte. Sie strich einfach über ihre Brustwarzen hinweg, als wären sie nicht da.

Dann fuhr sie weiter nach unten über ihre knackigen Po-Backen und mit einer Hand zwischen ihnen hindurch, dann mit der anderen Hand über ihren Venushügel und hinab in ihren Schritt, wo sie mehrmals sorgfältig mir den Fingern zwischen ihren Beinen hindurch streifte. Für einen kurzen Augenblick hielt ihre Hand an und zog mit dem Finger unauffällig ihre Klitorisvorhaut nach oben, während ihre übrigen Finger kaum sichtbar unter ihrer Hand verborgen flink durch die freigelegte Zone fuhren.

Anschließend nahm sie erneut Shampoo. Dabei hatte ich genau beobachtet, daß sie, unmittelbar bevor ihre Hand meine Shampooflasche griff, ihre Fingerspitzen noch in tief zwischen ihren Schamlippen gehabt hatte, was mich unglaublich erregte, denn gleich würde ich diese Shampooflasche in meiner Hand halten. Und vielleicht war noch etwas von ihr, etwas aus ihrer Intimzone, daran haften geblieben.

Dann beugte sie sich herab und strich über ihre Beine, wobei sie beim Einseifen der Unterschenkel und Füße jeweils das Bein anhob. Dabei folgte ich -- noch in Gedanken versunken -- ihren Händen und versäumte es leider völlig, ihr in den Schritt zu schauen, obwohl es aus meiner Blickrichtung ganz bestimmt möglich gewesen sein müßte, und es mich wahnsinnig interessiert hätte!

Nun stellte sie das Wasser wieder an und massierte sich die Seife von der Haut, wobei ihre Bewegungen ähnlich verliefen, wie beim Einseifen. Diesmal paßte ich jedoch genau auf, während sie ihre Beinen hob. Doch leider gab es dabei wenig zu sehen: Auch mit gehobenem Bein blieb ihre Scheide nur ein schmaler Spalt zwischen den prallen runden Lippen, die sich kaum öffneten und nichts, aber auch gar nichts preisgaben.

Dann endete das Schauspiel, sie schnappte ihr Handtuch und kam gleich zu mir herüber. „Danke, daß du auf mich gewartet hast", lächelte sie mich freundlich und dankbar an, während sie mir mein Shampoo reichte und mich mit ihrer Hand sanft am Unterarm berührte. „Danke!"

Als ich die Dusche verließ, wurde mir plötzlich bewußt, daß ich ja fast schon trocken war. Also, na ja, bis auf eine Stelle. Oh Gott! Wann eigentlich hatte sich meine Dusche automatisch abgestellt und wie lange hatte ich dort dumm herumgestanden, ohne zu duschen, und ohne die Dusche zu verlassen? Und hatte sie bemerkt, daß ich sie beobachtet hatte? Und konnte sie vielleicht sogar bemerkt haben, daß an einer Stelle meines Körpers die Feuchtigkeit gar kein Wasser war? Nicht daß sich dort ein Tropfen... Schnell hielt ich mein Handtuch vor meinen Schritt und wischte wie zufällig mit dem Handtuch über meinen Bauch hinab zwischen meine Beine. Ich konnte am Handtuch deutlich sehen, daß ich dort unten ganz und gar nicht trocken war. Schnell zog ich meinen Slip an, und bevor auch dieser eventuell eine verräterische Farbänderung vollziehen würde, zog ich zügig meine Hose darüber.

„Du, danke nochmal!", lächelte sie mich an, als wir wieder angezogen waren, und fragte mich: „Wie heißt du eigentlich?"

„Caro"

„Lena"

„Freut mich!" -- „Mich auch", lächelten wir uns zu. „Dann bis nächste Woche!", sagte ich, worauf sie mich mit einem ihrer schönsten Lächeln belohnte und mir voller Wärme zunickte. „Mach's gut, bis dann!"

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KAPITEL II

So hatte es sich also zugetragen. Und jetzt saß ich hier. Auf einem Tisch. Mit meinem nackten Hintern, oder besser gesagt: mit nacktem Unterleib. Mit gespreizten Beinen saß ich da. Unter einer hellen Lampe, die von vorne meinen entblößten Schritt erbarmungslos bis ins letzte Detail ausleuchtete. Unter den Augen dieses beleibten, bärtigen Mannes mit breiten tätowierten Armen, Nasenring und gefährlich aussehenden Werkzeugen in den Händen.

Der „Herr der Ringe", wie er sich scherzhaft nannte, zeigte mir zur Sicherheit nochmals eine Palette mit unterschiedlichen Steckern und Ringen. Aber ich blieb bei meiner Wahl. Ich fand diesen Ring genau passend. Er hingehen hätte mir für den Anfang etwas kleineres geraten, fand jedoch auch meine Auswahl gänzlich unbedenklich. Wenn schon, dann gleich den Richtigen, hatte ich mir gedacht. Ich wollte nicht ständig etwas Neues; immer wieder auf und zu machen, sondern der Ring sollte da fest stecken bleiben, wo er war, ohne daß ich ihn jemals wieder öffnen lassen würde, dachte ich mir.

Dann war es soweit. Ich spreizte mit den Fingern von oben meine Schamlippen ein wenig auseinander, so daß meine Klitorisvorhaut vollständig frei lag. Dann nahm er einen schwarzen Stift und setzte rechts und links auf die Außenseiten meiner Klitorisvorhaut jeweils einen Punkt. Er deutete mir mit einer Handbewegung an, einen letzten kontrollierenden Blick auf die Ein- und Austrittsstelle zu werfen.

Jetzt wurde mir schon etwas mulmig. Sollte ich das wirklich machen? Zwischen diesen beiden Punkten war ungefähr ein fingerbreit Abstand; ein großes Stück meines Körpers, meiner Haut befand sich dazwischen, und das sollte alles durchlöchert werden?