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Der Samenspender Teil 05a

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„Da alles steril sein muss, werde ich jetzt Ihre Schamlippen rasieren und danach ihre Scheide von innen und außen desinfizieren." Mit diesen Worten trug sie Rasierschaum auf die äußeren Labien und rasierte die Haare weg. Dann wusch sie Frau Schmidt mit einem Waschlappen den Schaum von der Scheide und eine herrlich sauber rasierte Vulva präsentierte sich meinem Blick. Jetzt klappte Bea unter der Sitzfläche eine Schale aus und nahm eine dicke Spritze in die Hand, in der eine klare Flüssigkeit war. Diese hielt sie Frau Schmidt an die Schamlippen und zog diese weit auseinander, so dass ihr Loch weit aufstand. Dann schob sie die Spritze bis zum Anschlag rein und drückte die Flüssigkeit raus. Ein Schwall klarer Flüssigkeit, schoss aus Frau Schmidts Vulva und ergoss sich in der Auffangschale.

Nachdem ich das Schauspiel genossen hatte, wurde ich von der Ärztin ins Labor gerufen. „Schauen Sie her, Herr Hauser, wie sich die Eizelle hier geteilt hat."

Man sah mehrere aneinander klebende Zellen in der Petrischale. Dann nahm sie ein Instrument, das wie eine Metallspritze mit langem Schlauch aussah und zog die Zellehaufen unter dem Mikroskop in den Schlauch hinein. „Alles bereit, die 3 Embryonen einzusetzen. Gehen wir rüber", meinte sie und ging voraus. Ich folgte und wir gingen zu Frau Schmidt, die uns ihre pralle nackte Weiblichkeit mit gespreizten Beinen präsentierte.

Die Ärztin schnappte sich einen Hocker, legte die Injektionsspritze auf dem kleinen Schränkchen in einem Metallschälchen neben den gynäkologischen Stuhl ab und fuhr diesen auf Arbeitshöhe hoch. Dann richtete sie eine Operationslampe auf die leicht offen klaffende Spalte von Frau Schmidt und zog sich sterile Handschuhe an. Sie nahm ein Vaginalspekulum, setzte es an der Scheidenöffnung an und schob es bis zum Anschlag rein. Danach drückte sie die Griffe zusammen und Frau Schmidts Scheide wurde weit auf gedehnt. Man konnte mit dem Licht der Lampe, die die Ärztin so positionierte, dass diese tief in Frau Schmidts Inneres leuchtete, das Innere der Scheide bis auf den Muttermund sehen. Die Innenwände waren hell rosa und leicht genoppt. Ich konnte mir vorstellen, wie diese Noppen meinen Schwanz beim Sex toll massiert hätten.

Die Ärztin nahm die Spritze und schob den Schlauch durch das Spekulum in Frau Schmidts Scheide und stieß den Schlauch tief durch die Öffnung des Muttermundes.

Dann drückte sie die Zellhaufen aus der Spritze, zog sie wieder raus und meinte: „Das war's. Frau Schmidt, Sie bleiben bitte noch 30 Minuten liegen bis die Embryonen angehaftet sind. In den nächsten 2 Tagen bitte keine heftigen Bewegungen wie Hüpfen oder Runterspringen machen. Dann müsste das mit Ihrer Schwangerschaft klappen. Tim, Sie können gehen, wir sind fertig."

Mit diesen Worten schloss sie das Spekulum und zog es aus der Vagina, deren Öffnung noch etwas gedehnt von der Spreizung offen blieb. Ein geiler Anblick. Mein Schwanz stand steif in der Hose und ich konnte mich fast nicht von diesem Anblick trennen. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz gleich in Frau Schmidts Spalte geschoben und sie ordentlich gefickt. Aber das ging leider nicht. Also ging ich zu Frau Schmidt nach vorn und verabschiedete mich höflich von ihr. Mein Starren war ihr wohl aufgefallen. „Auf Wiedersehen, Herr Hauser und vielen Dank. Vielleicht holen wir Ihren verloren gegangenen Fick mal nach meiner Schwangerschaft nach."

Das war mal ein Angebot. Frau Schmidt gefiel mir körperlich und auch ihre direkte Art. „Ja, dass sollte wir mal machen. Kontaktieren Sie mich, wenn Sie Lust haben." antwortete ich und drückte ihr eine Visitenkarte in die Hand, die ich zuvor aus meinem Portemonnaie gefischt hatte.

Draußen an der Rezeption verabschiedete ich mich vom Personal und Bea bot mir an, im roten Zimmer der Beule in meiner Hose Erleichterung zu verschaffen. „Das geht leider nicht. Ich muss morgen eine Lesbe besamen. Dafür brauche ich ihn noch. Aber danke für das freundliche Angebot." Mit diesen Worten verließ ich die Praxis, obwohl ich nur zu gerne Beas Angebot angenommen hätte.

Am nächsten Tag fuhr ich nach der Arbeit nach Hause, duschte, aß eine Kleinigkeit zu Abend und packte mir Sachen für ein paar Tage ein. Dann fuhr ich nach Liebenwalde zu Svenja und Tina. Tina begrüßte mich stürmisch. Svenja kam im dezentem grauen Kostüm, dass sie wohl noch von der Arbeit her an hatte, und gab mir schüchtern die Hand. Sie hatte von ihrer Erfahrung vor zwei Wochen wohl wieder Abstand gewonnen. Auf jeden Fall wusste sie schon, wie sich ein Männerschwanz in ihrem Leib anfühlt und ich hoffte, dass es heute keine Probleme gibt. Tina nahm mich zur Seite und meinte zu mir: „Tim, Svenja hat absolutes Lampenfieber und ist am Zweifeln, ob sie es machen soll. Du musst ganz behutsam sein." „Danke für die Warnung", meinte ich und kam erst einmal herein. „Wir sollte gleich beginnen, bevor Svenja es sich anders überlegt.", sagte Tina. „Tim, bring Deine Tasche ins Gästezimmer und komm dann ins Schlafzimmer."

Ich tat, wie befohlen und kam ins Schlafzimmer. Tina zog sich schon aus, aber Svenja stand noch angezogen in der Ecke und tat erst einmal nichts. Ich ging auf sie zu und sagte: „Komm Svenja. Es ist nicht schlimm und tut nicht weh. Wenn Du gut mitmachst, dann hast Du in 9 Monaten ein kleines eigenes Baby, das Du knuddeln kannst. Du wird sehen, mein Schwanz wird Dir gleich tolle Gefühle bereiten.", versuchte ich das Eis zu brechen. Noch immer bewegte sie sich nicht. „Soll ich mich zuerst ausziehen?", fragte ich und Svenja nickte. Also zog ich mir Hemd, Hose und Socken aus. Dann zog ich meine Unterhose herunter und mein schlaffer Schniedel zeigte sich.

So richtig erotisch war die ganze Situation noch nicht und bei mir regte sich nichts. Also ging ich zu Svenja und zog sie an der Hand aus der Ecke des Schlafzimmers. „Komm, ich helfe Dir beim Ausziehen.", bot ich ihr an und wartete die Antwort nicht ab. Vielmehr öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse und steifte diese nach hinten über ihre Arme herunter. Sie hatte einen weißen Spitzen-BH an, der ihre Brust schön zur Geltung brachte. Dann zog ich den seitlichen Reißverschluss ihres Rockes auf und ließ diesen zu Boden gleiten. Svenja stand passiv da und ließ mich machen. Ich nahm den Bund ihrer Nylonstrumpfhose und zog diesen auch herunter.

Mich hätten Nylonstrümpfe beim Sex nicht gestört, aber es war eine geschlossene Strumpfhose und damit meinem Vergnügen im Wege. Ob sie auch Svenjas Vergnügen im Wege stand, würde sich noch zeigen. Aus biologischer Sicht würde es reichen, wenn ich Vergnügen bis zum Orgasmus hatte, aber es wäre mir lieber, wenn auch Svenja Lust verspüren würde. Wenn ich schon dabei war, zog ich gleich noch Svenjas String Tanga herunter und ihre jungfräuliche Spalte kam unter dem Wulst ihres Schamhügels zum Vorschein. Erregt war sie nicht und die Spalte war dicht geschlossen. Also setze ich meine Zunge an und fuhr ihr mehrere Male von unten nach oben über die Spalte.

Außer dass ich sie mit meiner Zunge anfeuchtete, passierte erst einmal nichts. Also stand ich wieder auf und hakte ihren BH aus. Ihre kleinen Brüste mit den dunklen Höfen kamen zum Vorschein. Ich nahm die nackte Svenja bei der Hand, führte sie zum Bett, drückte sie dagegen, so dass sie auf den Rücken auf das Bett fiel. Ein klein wenig Reaktion löste der optische Reiz zweier nackter Frauen im Zimmer schon bei mir aus und mein Schwanz wurde halb steif. Ich zog Svenjas Beine auseinander und kniete mich herunter, um ihre Spalte zu lecken. Vielleicht würde das helfen. Tina kam mir zur Hilfe und legte sich zwischen meine Beine.

„Komm, ich blase Deinen Schwanz steif", verkündete sie und schwupps war er zwischen ihren vollen Lippen verschwunden. Bei dieser intensiven Behandlung wuchs er schnell in die Länge und wurde stocksteif. Dabei kraulte sie mit der Hand meine Eier.

Derweil leckte ich immer wieder erst über und dann, so gut es bei ihrer Enge ging, zwischen den Labien. Richtig erregt und feucht wurde sie aber trotzdem nicht. Also fragte ich sie: „Svenja, willst Du noch meinen Samen?" Svenja schien kurz nachzudenken und Tina rief: „Natürlich will sie. Svenja, denk an unseren Plan, dass wir beide gleichzeitig süße Babys haben wollen. Ohne Tims Samen wird daraus nichts. Also reiß Dich zusammen und lass Dich von Tim ficken und besamen."

Svenja nickte und ich begann. Als erstes versuchte ich möglichst viel Spucke auf die Hand zu bekommen. Damit rieb ich mir den Schwanz dick ein und verteilte die Reste auf Svenja Spalte. Dann kniete ich mich vor ihr Geschlecht und setzte meine Eichel am unteren Ende der Spalte an, wo ihre Öffnung war. Dann drückte ich die Eichel dagegen, die einige Millimeter eindrang, aber dann stecken blieb, weil Svenja einfach zu trocken war. Also spuckte ich nochmals in die Hand, feuchtete die Eichel nach, spreizte die Spalte etwas und feuchtete diese mit meiner Spucke so gut es ging ein. Dann drückte ich meine Eichel noch einmal dagegen und diesmal glitt sie herein.

Svenja war eng wie ein Gummischlauch. Mein Schwanz wurde richtig fest zusammengepresst. Ich kam zu zweidrittel herein, dann hörte die Gleitwirkung meiner Spucke auf. Also zog ich mein Penis wieder aus ihrer Scheide, spuckte wieder in die Hand und feuchtete wieder alles gut ein. Dann setzte ich mein Glied wieder an ihrer Scheide an und drückte es diesmal bis zum Anschlag herein bis meine Hoden an ihrem Damm anstanden. Ich hielt erst einmal diese tiefe Position und ließ Svenjas Inneres an die Füllung durch meinen Penis gewöhnen. Langsam dehnte sich ihr Inneres und ich zog ein kleines Stück heraus und schob ihn wieder tief hinein.

Während wir uns nur ein wenig in einander bewegten, hatte Tina sich zwischen meinen Beinen hinter mir niedergelassen, leckte mir die Rückseite meines Hodensackes und drückte meine Hoden mit der Zunge an Svenjas Damm. Ein geiles Gefühl, die Eichel und den Schaft von der engen Vagina gedrückt zu bekommen und von hinten die Hoden geleckt zu bekommen. Die Gleitflüssigkeit lief aus der Spitze meines Schwanzes und bei jedem langsamen Stoß glitt mein Penis besser durch den engen Tunnel von Svenjas Scheide. Die rauen Wände ihrer Scheide massierten meine Eichel und das Ziehen in meinem Penis und Becken wurde stärker.

Da es keinen Grund gab, die Sache in die Länge zu ziehen, und ich Svenja recht bald meinen Samen in die Vagina pumpen wollte, erhöhte ich die Frequenz und stieß immer zügiger in Svenja Vulva. Dabei knabberte ich an dem Nippel ihrer linken Brust, der in meinem Mund steif und hart wurde. Svenja gab ein erstes leichtes Stöhnen von sich. Ich leckte auch noch ihren rechten Nippel steif, legte mich dann ganz auf sie und ließ sie mein volles Gewicht spüren. Wenn Frauen voll erregt sind, hatte ich den Eindruck, dass es ihre Lust erhöhte.

Mit den Händen griff ich mir ihre Hüften und fixierte sie unter meinem Schwanz, der immer schneller in sie rein pumpte. So fickte ich sie gut eine viertel Stunde lang. Tina hatte bei dieser Geschwindigkeit das Lecken meiner Hoden aufgegeben, spielte aber immer wieder mit ihren Fingern daran herum, was meine Lust erheblich steigerte. Mein Ficken in voller Fahrt löste bei Svenja die typischen weiblichen Reaktionen aus. Sie blieb eng, aber ihre Scheide wurde sehr feucht und unsere Geschlechtsteile glitten gut in und auseinander.

Ich stieß jetzt mit maximaler Gewalt und Geschwindigkeit in Svenjas Becken, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Svenja warf mir ihr Becken bei jedem Stoß entgegen und stöhnte jetzt enthemmt mit mir zusammen im Chor. Und dann kam es mir. Ich spürte, dass ich den Erguss nicht mehr aufhalten konnte und schob meinen Penis so fest und tief, wie ich konnte, ich Svenjas Scheide. Dann entlud ich mich in sie. Svenja packte meine Pobacken und drückte mich fest an sich, damit ich ja alles in sie entlud. Schub für Schub pumpte ich spastisch meinen weißen Samen in ihre brunftige Vagina. Schließlich ebbten die Schübe ab und ich blieb auf Svenja keuchend nach Luft schnappend liegen. Mit dem Orgasmus entlud sich meine ganze Anstrengung, die ich auf Svenja mit meinen schnellen Stößen aufgebaut hatte. Als ich wieder zu Atem gekommen war, lud ich mich selbst bei den Beiden für die Nacht in ihrem Schlafzimmer ein.

„Tina, Du musst heute verzichten. Svenja, dreht Dich auf die Seite. Ich ziehe meinen Schwanz kurz raus und stecke ihn wieder von hinten rein. Dann hält er deine Scheide dicht und der Samen kann in Deine Gebärmutter wandern. Tina mache bitte das Licht aus und wir schlafen zusammen." So machten wir es und ich kuschelte mich mit meinem Schwanz von hinten in Svenja steckend an sie und schlief nach dieser Anstrengung schnell ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil Tina und Svenja schon recht aktiv bei der Sache waren. Sie lagen in 69er Stellung über einander und leckten sich die Mösen. Dabei hingen Tinas dicke Titten mit den steifen Nippeln richtig geil nach unten, während Svenja mit leicht gehobenem Kopf ihre Vulva von hinten intensiv ausleckte. Ein wirklich geiles Bild präsentierten die Beiden mir da am Morgen. Noch ein wenig schläfrig schaute ich eine Weile zu. Mein Schwanz brauchte diese Aufmunterung nicht wirklich, denn der war wie immer als Morgenlatte schon total steif.

Die Mädels ließen mir ungefähr 10 Minuten Zeit zum Aufwachen, dann unterbracht Tina und meinte zu mir: „Tim, jetzt machen wir es mal anders. Du kannst einfach liegen bleiben und genießen. Und damit Du Dich daran hältst, machen wir Deine Hände fest. " Dann öffnete sie eine Schublade am Nachtschränkchen und holte ein Paar Handschellen heraus. „Streck Deine Arme hoch", wies sie mich an und ich gehorchte. Tina machte die Handschellen um meine Handgelenke fest und befestigte die anderen Enden an Haken in der Wand, die dort wohl zu diesem Zweck befestigt worden waren.

Jetzt konnte ich meine Hände nicht mehr vornehmen und war den Beiden mehr oder minder schutzlos ausgeliefert.

Nun krabbelte Tina nach unten und zog meinen steifen Schwanz in die Höhe. Sie zog die Vorhaut weit nach hinten, legte damit die pralle Eichel frei und legte ihre Lippen über die Eichel. Dann ließ sie Eichel und den halben Schaft in ihrem Mund verschwinden. Ein herrliches Gefühl war das, von Tinas Saugmund einen geblasen zu bekommen. In den Hoden fing es gleich wieder an, zu kribbeln und die Spannung der gefesselten Hände und die erzwungenen Untätigkeit erhöhten den Reiz.

Sie schwang ein Bein über mein Becken, spreizte die Schenkel und senkte ihr Becken ab, wobei sie meinen Penis mit der linken Hand nach oben drückte. Ich konnte genüsslich beobachten, wie sich ihre Scheide meinem hochgereckten Glied näherte. Schließlich berührten ihre geschwollenen und total feuchten inneren Schamlippen meine Eichel und schoben sich darüber. Dann ließ sie sich fallen und mein Penis verschwand bis zum Anschlag in ihrer Scheide, die dabei von meinem Schaft gespreizt wurde. Ein wohliges Stöhnen entwich ihrer Kehle, als sie unsere tiefe Vereinigung genoss.

Aber eigentlich saß die falsche Frau auf meinem Schwanz, zumindest für die geplante Besamung. „Tina, Du bist heute nicht dran.", protestierte ich. „Lass mich.", gab sie mit geschlossenen Augen genießend zurück. „Das brauche ich jetzt einfach. Halte Dich einfach mit dem Abspritzen zurück und lass mich Dich ein wenig genießen." Mit diesen Worten bewegte sie ihre breites Becken vor und zurück, wobei mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr verblieb. Ich spürte, wie meine Eichel tief in ihr hin und her rührte.

Ein wirklich geiles Gefühl an meiner Schwanzspitze. Dann änderte sie die Bewegung von Rühren in hoch und runter. Eine Zeit lang genoss ich passiv ihr Tun, dann aber fing ich an, im Takt von unten zu stoßen, soweit das mit nach oben getreckten Händen möglich war. Das Ziehen im Schwanz, Hoden und Becken wurde intensiver und es war Zeit zu wechseln. „Tina, Du solltest den Platz mit Svenja tauschen.", sagte ich ihr. „Nur noch ein klein wenig", protestierte sie und ritt weiter auf meinem aufgerichteten Stab.

Dann gab sie ihn doch frei. Er flutschte aus ihrer nassen Spalte und klatschte auf meine Bauchdecke. Allerdings war ich so erregt und mein Schwanz so steif, dass er sich der Schwerkraft widersetzte und sich 2 Zentimeter über meinen Bauch in der Luft hielt. Svenja, die uns zugesehen und sich dabei masturbiert hatte, kam rüber und schwang sich über mich. Auch sie zog meinen Schwanz in die Senkrechte und senkte sich mit gespreizten Schenkeln ab. Was für ein Unterschied zwischen den Frauen.

Svenja Becken war nicht ganz so ausladend wie Tinas, aber immer noch weiblich breit. Ihr Spalt allerdings war geschlossen und die Wölbung ihrer äußeren Schamlippen wurde getrennt durch den geschlossenen Spalt, den sie jetzt über meiner Eichel positionierte. Dann senkte sie sich und der enge Schlitz drückte auf die Eichel. Diese wurde fest zusammengedrückt, da Svenja echt eng unten gebaut war. Die spätere Geburt ihres Kindes würde sicher nicht so leicht wie bei Tina sein, wenn man bei einer Geburt überhaupt von leicht reden konnte.

Schließlich stemmte meine Eichel ihren Spalt auf und Svenja schob ihr Becken darüber. Mein Penis wurde auf ganzer Länge fest gedrückt, als er endlich bis zum Anschlag in Svenja Spalt verschwunden war. Svenja blieb erst einmal ruhig auf meinem Becken sitzen und wir genossen die stille Vereinigung, d.h. ich hoffte, dass Svenja es auch genoss. Mit der Zeit ließ die Enge in Svenjas Scheide etwas nach, als sie sich an die Spreizung anpasste. Auch Svenja fing an, ihr Becken vor und zurück und auch kreisen zu lassen.

Diese Reibung tief in ihrem Inneren war ein tolles Gefühl an meinem Penis. Es fühlte sich an, als wenn er ganz langsam gemolken würde und das wurde er eigentlich auch, nur dass meine weiße „Milch" nicht kontinuierlich kam, sondern erst kommen würde, wenn meine Spannung im Becken ihren Höhepunkt erreichen würde. Dann beugte sich Svenja nach vorne und ließ ihr Becken, fast ganz auf mir liegend, immer wieder hoch und runter fahren. Dadurch wurde mein Schwanz feste von ihren Scheidenwänden massiert und die Eichelwülste nach vorn und hinten gezogen. Ich unterstützte sie, indem ich feste von unten in sie stieß.

Wir gingen zu einem schnellen Rhythmus über und mussten beide dabei stöhnen. Wir schonten uns nicht und riskierten, bald den Höhepunkt zu erreichen. Auch diese schnelle Gangart war ein sehr geiles Erlebnis. Mein Becken brannte mittlerweile schon heftig vor Geilheit und ich schnappte mir von unten ihre Nippel und saugte mich fest. Das war nicht ganz einfach bei der andauernden heftigen Bewegung und meiner Atemnot, verursacht durch die Anstrengung. Aber es gelang mir, durch die Mundwinkel zusätzlich Luft einzusaugen. Meine Hoden flogen bei den Stößen hoch und runter, und klatschten einmal beim Hochstoßen an Svenjas Pobacken und dann wieder an meine Pobacken, wenn wir uns wieder ein wenig trennten. Dieses Hin- und Herschwingen der Hoden erhöhte meinen Reiz und ich merkte, wie ich mich immer mehr meinem Höhepunkt näherte. Aber was soll's, ich wollte jetzt richtig amimalisch ficken und dann meinen Samen in Svenja Votze spritzen.

Und dann war es soweit. Das Ziehen erreichte das Maximum und die Muskeln im Schritt spannten sich voll an. Ich drückte, so fest ich in meiner Lage konnte, mein Becken nach oben, damit mein Glied für den Ausstoß möglichst tief in Svenjas Vagina steckte. Svenja merkte, dass ich abspritzen musste, hörte sofort auf, zu ficken, und drückte ihr Becken fest nach unten, um meinen Samen zu empfangen. Und dann pumpte ich unter orgastischen Gefühlen und lautem Gestöhne einen Samenschub nach dem anderen in ihre Vagina.

Diese Verbundenheit unserer Becken und das gemeinsame Erlebnis ließ uns zu einer verbundenen Einheit werden, während ich sie besamte. Und dann klangen leider meine spastischen Schübe wieder ab. „Tina, kannst Du mich bitte los machen? Wir sollten uns drehen, damit Svenja unter mir liegt. Dann läuft das Sperma besser in ihren Muttermund", bat ich Tina. Tina tat, wie geheißen und befreite mich. Ich packte Svenja und schwang uns herum, sodass sie unter mir lag. Ich sorgte dafür, dass mein Schwanz weiter tief in ihrer Spalte steckte und beugte mich hoch. Dann massierte ich kreisend ihren kleinen Kitzler mit den Fingerspitzen.