Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Schrebergarten Teil 03

Geschichte Info
Fast zwei Wochen sind seit dem Besuch...
4.7k Wörter
4.49
217.9k
42

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/14/2022
Erstellt 12/17/2008
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Fast zwei Wochen sind seit dem Besuch von Onkel Gustav und Tante Erika vergangen. Zwei Wochen in denen wir keinen Sex hatten, zwei Wochen in denen wir nicht über das geredet haben was wir mit Werner erlebten. Nicole hat sich genauso verhalten wie nach dem ersten Mal. Beim Kaffee mit Gustav und Erika hat sie es sogar vermieden mir in die Augen zu sehen und sie schien mit ihren Gedanken beschäftigt. Mir ging es allerdings auch nicht anders. Onkel Gustav hat mal wieder Geschichten von früher erzählt und Tante Erika hat uns den neuesten Klatsch aus ihrer Altengruppe berichtet.

Am Abend habe ich überlegt Nicole darauf anzusprechen, habe mich dann aber dagegen entschieden. Die ganze Geschichte scheint sie genau so zu beschäftigen wie mich. Ich finde einfach keine Erklärung dafür wieso Werner so einen Einfluss auf uns hat. Ich liebe Nicole und behandele sie immer respektvoll und dann macht es mich total geil zu sehen wie so ein alter Kerl sie als Schlampe benutzt. Wie kommt es nur, dass wir uns so behandeln lassen und dabei auch noch scharf werden? Alleine bei dem Gedanken daran, wie er mit Nicole umgegangen ist und mich hat zusehen lassen, bekomme ich einen Ständer.

Nicole scheint mit ähnlichen Gedanken beschäftigt zu sein. Seit Krämer wirkt sie nachdenklich und unser Sexleben ist sehr ruhig geworden, ja fast eingeschlafen. Wir gehen zwar liebevoll miteinander um und ihr Bedürfnis nach Zärtlichkeit ist nach wie vor da, aber mehr als kuscheln und küssen lief in letzter Zeit nicht.

Ich bin ihr fünfter Freund und wie ich aus den paar Erzählungen über meine Vorgänger rausgehört habe wurde sie auch von den anderen respektvoll und zärtlich behandelt. Solche Typen wie Werner waren eigentlich nie ihr Fall. Zumindest hat sie sich meist abfällig über so einen Schlag Mensch geäußert. Auch zum Schrebergarten wollte sie in der letzten Zeit nicht mehr. Ich habe die Vermutung, dass sie Krämer aus dem Weg gehen möchte. Allerdings ist mir aufgefallen, dass sie sich neuerdings figurbetonter kleidet. Die Jeans sind deutlich enger, die Röcke kürzer und die Tops etwas mehr ausgeschnitten. Nicht, dass es billig oder nuttig wirkt, auch zeigt sie mit der neuen Kleidung nicht zu viel, jedoch hat sie sich sonst nicht so sexy gekleidet.

Heute ist Freitag und sitze mit einem Glas Wein auf dem Sofa. Im Fernsehen ist mal wieder nur Unsinn und ich hänge meinen Gedanken nach. Nicole ist mit einer Freundin einkaufen und muss eigentlich jeden Moment wiederkommen. Draußen geht langsam die Sonne unter, ich gieße mir etwas Wein nach und meine Gedanken sind, wie oft in letzter Zeit, bei unserem Schrebergarten. Oder genauer gesagt bei Krämer und Nicole. Ich sehe sie über den Tisch in der Laube gebeugt, den Slip runter gezogen, Werners Hände auf ihrem knackigen Arsch.

„Los lass deine Hose runter“ höre ich seine Stimme in Gedanken. Meine Hand wandert zu meinem Schritt und ich reibe meinen bereits harten Riemen bei der Erinnerung daran, wie Krämer meine Freundin rangenommen hat und ich nur zusehen durfte.

Die Geräusche der sich öffnenden Wohnungstür reißen mich aus meinen Gedanken. Schnell setze ich mich richtig hin und greife nach dem Glas Wein. Nicole kommt mit Taschen beladen ins Wohnzimmer. „Dieses neue Einkaufszentrum ist einfach klasse“ strahlt sie und lässt die Taschen fallen. Sie kommt zu mir, gibt mir einen Kuss und setzt sich neben mich. Während sie ihre Schuhe auszieht erzählt sie mir wie toll die neuen Geschäfte seien und das auch ihre Freundin Marina mit einem vollen Kofferraum nach Hause gefahren sei.

Versteh einer die Frauen. Der ganze Kleiderschrank hängt voller Sachen und nie ist was passendes dabei. Wahrscheinlich eine reine Schutzbehauptung um solche Shoppingexzesse zu rechtfertigen. Sie nimmt mir mein Glas Wein aus der Hand und erzählt von der Einkaufstour während ich mir ein neues hole und mir eingieße. Wein trinkend sitzen wir zusammen und ich erfahre neben dem Bericht über das neue Einkaufszentrum auch die neuesten Geschichten über ihre Freundin und höre mir geduldig an was auf ihrer Arbeit passiert ist.

„Jetzt möchte ich aber eine Modenschau“ sage ich und sehe neugierig in die Taschen. „Nach meiner Dusche“ Nicole steht auf und verschwindet im Bad. Ich sehe etwas die Taschen durch. Kurze Röcke, enge Tops, Unterwäsche, alles Stringtangas.

Ich gieße mir den letzten Schluck Wein ein und nach kurzer Zeit kommt Nicole in ein Handtuch geschlungen aus dem Bad und holt die Taschen aus dem Wohnzimmer. „Nun bin ich aber gespannt auf deine neuen Sachen“. Nicole verschwindet im Schlafzimmer und nach einem Moment kommt sie zurück. „Wow“ entfährt es mir als ich sie sehe. Sie hat Hochhackige an, einen engen sehr kurzen Rock und ein knallenges, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll. Auf ihre schlanken, sportlichen Beine, den flachen Bauch, den Knackarsch oder ihre prallen Brüste die durch dieses Top betont werden. Nicht einmal einen BH trägt sie darunter. „Was ist?“ fragt sie lächelnd und dreht sich langsam. Ich stelle das Glas ab „Nichts, es ist nur sehr, nun ja, gewagt“.

„Gefällt es dir nicht?“ sie setzt sich neben mich und nimmt ihr Glas Wein, nippt daran. „Doch doch auf jeden Fall“ ich sehe sie an „Hat das was mit Werner zu tun?“. Nicole sieht mich scharf an „Nein wieso?“. Fast bedauere ich, dass ich das Thema angeschnitten habe. Ihre Laune scheint mit einem mal deutlich schlechter geworden zu sein. „Sonst hast du dich eben nicht so gekleidet Schatz. Wir sollten endlich mal über das reden was passiert ist“ ich nehme etwas nervös mein Weinglas und trinke etwas.

„Was willst du denn darüber reden?“ wiegelt sie ab.

„Was ich darüber reden will? Wie wäre es mit allem? Es ist ja nicht so als sei nichts passiert. Ich möchte wissen wie du darüber denkst, was nun geschehen soll, wie wir damit umgehen“ platzt es aus mir heraus „Immerhin hast du dich vor meinen Augen diesem Kerl hingegeben, ich habe dich nicht wieder erkannt und nun dein ganz anderes Outfit“.

„Als wenn es dir nicht gefallen hätte, du hast alles zugelassen und mit einem Steifen zugesehen“ sagt sie sauer. Ich atme durch, Nicole nippt an ihrem Wein und stellt dann das Glas ab. Sie dreht sich zu mir und sieht mich an. „Ich liebe dich Marc, ehrlich, aber was da mit mir, mit uns passiert ist weiß ich nicht“.

Ich nehme ihre Hand „Mir ist es auch ein Rätsel“.

„Ich kann es mir nicht erklären, du weißt, dass ich solcher Kerle nicht mag. Aber dieser Krämer hat irgendwie was an sich. Es ist seine Art, so bestimmend, so ordinär. Er hat in mir eine Seite geweckt die ich selbst nicht kenne.“ Nicole nimmt wieder das Glas, sieht aus dem Fenster „Bei ihm habe ich mich so billig gefühlt, so benutzt und doch so sexy und begehrt“, gedankenverloren nippt sie an dem Wein, „und seine versaute Art zu reden, so hat noch keiner mit mir geredet.“

Mein Herz rast. Immerhin reden wir jetzt darüber. „Und sein Schwanz?“ Kurz sieht sie mich an, dann wandert ihr Blick wieder an mir vorbei zum Fenster. „Es ist, naja, also sein Teil ist irgendwie anziehend. So groß und dick, so männlich“ sie druckst etwas rum „ich..ich werde bei dem Gedanken an seinen großen Riemen schon ganz spitz“ gibt sie zu.

Ich merke wie mir bei dem Gespräch das Blut in den Schwanz schießt. „Nicht das mir deiner nicht reicht“ sagt sie schnell, sieht mich dabei an „Wirklich Schatz, das musst du mir glauben. Du bist nicht schlecht gebaut und der zärtliche Sex mit dir ist einfach toll“ sie sieht wieder weg, greift erneut das Weinglas „mit Werner ist es eben ganz anders.“

„Denkst du oft an die Nummer mit ihm?“ frage ich und leere mein Glas. Nicole meidet es mich anzusehen und nickt „Ja und es beschäftigt mich sehr. Auch das er irgendwie recht hat mit allem was er so sagte, z.B. das mir die Blicke der Männer gefallen würden. Es ist als kenne er Sehnsüchte und Vorstellungen in mir die ich selbst nicht kenne“.

„Macht es dich denn an, wenn dich andere Männer ansehen?“ frage ich neugierig. „Nicht andauernd, aber ja, irgendwie schon. Ich habe mich auch dabei ertappt wie ich Kerlen auf den Schritt sehe, mich frage wie sie wohl gebaut sind.“

Mein Mund ist ganz trocken. Es scheint am Wein zu liegen, dass Nicole so offen ist. Oder sie ist auch froh endlich los zu werden was sie so beschäftigt. „Du siehst Kerlen auf die Hose? Denkst du auch an Sex mit denen?“ frage ich überrascht von ihrem Verhalten. Nicole zögert „Ja habe ich auch“ sagt sie leise „aber es stört mich. So bin ich doch eigentlich nicht“ fügt sie schnell hinzu.

Bei ihren Ausführungen ist mein Schwanz ganz hart geworden. „Schon OK . Ich weiß ja auch nicht was mit mir los ist. Mich hat es ehrlich gesagt total geil gemacht zu sehen wie Werner dich genommen hat und ich auf ihn hören musste“ sage ich. Nicole sieht mich wieder an und gibt mir einen Kuss. „Vielleicht sollten wir die Sache erstmal auf sich beruhen lassen, etwas Abstand bekommen, denn ich weiß nicht ob ich diese Entwicklung an mir mag“ sagt Nicole und ich stimme nickend zu. Im Aufstehen sieht Nicole die Beule in meiner Hose, sie hält kurz inne, sagt aber nichts, tut so als hätte sie nichts bemerkt. „Ich räume erstmal meine Einkäufe weg“. Mit ihren Taschen verschwindet sie im Schlafzimmer.

Ich stehe auch auf, bin froh, dass wir wenigstens angefangen haben über die Erlebnisse zu sprechen. Als ich die Weinflaschen wegräumen will klingelt es. Ich sehe auf die Uhr, es ist bereits 21 Uhr. Auf dem Weg zur Tür frage ich mich wer das wohl ist, da wir keinen Besuch erwarten. Ich drücke die Haustür auf und öffne die Wohnungstür, mache Licht im Hausflur und höre Schritte die Treppe hochkommen.

Ich traue meinen Augen nicht als Werner mit einem Leinenbeutel in der Hand die Treppe hochkommt. Er lächelt mich an „N´abend Marc. Ich war gerade in der Gegend und dachte mir ich schau mal bei meinen netten Schrebergartennachbarn vorbei“. Mit allem hätte ich gerechnet aber nicht damit, dass Krämer einfach so bei uns auftaucht. „Woher weißt du denn wo wir wohnen?“ frage ich.

„Schon vergessen, dass ich Vorsitzender des Schrebergartenvereins bin und daher die Mitgliederdaten einsehen kann?“. Ehe ich mich versehe hat er sich an mir vorbeigedrängt in unsere Wohnung. Er geht ins Wohnzimmer und sieht sich um. „Nett habt ihr es hier“ er legt den Leinenbeutel auf den Esstisch „ich mag es geräumig“. Er geht durch das Wohnzimmer zur Couch, setzt sich einfach. Er benimmt sich als sei es das normalste der Welt einfach so in unsere Wohnung zu kommen und sich aufzuführen als sei er zu Hause. „Was willst du hier Werner?“ ich bemühe mich selbstbewusst zu klingen. Eben noch habe ich mit Nicole besprochen, dass wir alles auf sich beruhen lassen und nun sitzt Krämer direkt in unserem Wohnzimmer und sieht mich selbstsicher und etwas herablassend an.

„Was soll ich schon hier wollen? Mal sehen wie ihr wohnt, etwas plaudern“ er deutet auf die Weinflaschen „vielleicht einen Schluck trinken“ er sieht mir in die Augen „und meinen fetten Schwanz in deine geile Freundin schieben“. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Wie bei den letzten malen bringt er mich dazu unsicher zu werden. „Wer hat denn da gerade noch geschellt?“ Nicole kommt ins Wohnzimmer und bleibt überrascht stehen als sie Werner sieht. „Was machst du denn hier?“ fragt auch sie und sieht von Werner irritiert zu mir, ich hebe nur die Schultern als Zeichen meiner Ratlosigkeit.

Werner antwortet nicht direkt. Ein gieriges Lächeln umspielt seine Lippen als er Nicole in ihrem neuen Outfit mustert. „Ich habe Marc schon gesagt das ich gerade in der Gegend war“ sein Blick ist auf ihre prallen Brüste gerichtet „und da dachte ich mir ich besuche euch mal“ er sieht in ihre Augen „immerhin haben wir uns nach dem Arschfick nicht mehr gesehen“. Nicole sagt nichts, gibt sich Mühe seinem Blick stand zu halten. Werner taxiert sie, scheint jede ihrer Regungen zu beobachten. Dann sieht er mich an „Willst du mir denn keinen Wein anbieten?“

„Ich weiß nicht ob wir noch eine haben“ antworte ich und sehe kurz Nicole an. Ich merke ihr die Nervosität an. „Na dann beweg dich und sieh nach“ sagt Krämer und mit flauem Gefühl gehe ich in die Küche.

Werner sieht wieder Nicole an. Er steht auf und sein Blick wandert an ihr herab „Dein Outfit gefällt mir“. Nicole spürt in Krämers Anwesenheit und bei seinem Blick wieder dieses Kribbeln, den schnellen Herzschlag, die weichen Knie. Wie die letzten Male ist sie nicht in der Lage Werner selbstbewusst gegenüber zu treten, obwohl sie es sich so fest vorgenommen hat. „Es ist neu“ sagt sie nur. Werner geht langsam um sie herum, bleibt dicht hinter ihr stehen „Haben dich Männer bei der Anprobe gesehen?“ Nicole nickt nur, rührt sich nicht. Krämer legt seine Hände an ihre Hüften, beugt sich etwas vor. „Du hast dir doch denken können, dass sie sich vorgestellt haben deine prallen Titten zu kneten?“. Seine Hände streicheln sanft an ihrer Hüfte entlang, Nicole rührt sich nicht, sie nickt wieder. Werners Mund ist ganz nah an ihrem Ohr „Jeder von ihnen hat daran gedacht dich zu ficken, dir seinen fetten Schwanz in deine nasse Fotze zu schieben“ kurz berührt Krämer mit seiner Zunge Nicoles Ohrläppchen. Er merkt wie ihre Knie leicht zittern „Kannst du dir ihre fetten Schwänze vorstellen, wie sie fickbereit aus den Hosen ragen, bereit von dir gelutscht zu werden?“ zärtlich streichelt er von ihren Hüften zu ihrem Bauch. Nicole bekommt eine Gänsehaut am ganzen Körper, unbewusst leckt sie sich kurz über ihre vollen Lippen.

Sie kann nicht fassen welchen Einfluss der alte Kerl auf sie hat. Er ist noch keine 10 Minuten da und schon hat er es geschafft, dass sie erregt ist. „Aber Werner“ sagt sie leise. Langsam streichelt er ihren flachen Bauch weiter, etwas höher an den Rand ihres bauchfreien Tops. Ihre Brustwarzen sind ganz hart und drücken sich durch den Stoff. Grinsend registriert Werner die steigende Erregung meiner Freundin „Wieso denn aber? Du bist ein schwanzgeiles Stück Nicole. Gesteh es dir endlich ein. Es macht dich an, dass die Kerle dich so ansehen. Du träumst doch davon fremde, pralle Riemen zu blasen, das Fickstück zu sein.“. Mit einer Hand streichelt er Nicoles Hals, ihre Wange. Mit einem Finger streichelt er über ihre Lippen. Nicole öffnet leicht den Mund. „Zeig mir was du gerne mit dem Schwanz eines Kerls gemacht hättest der dich bei der Anprobe angegafft hat“. Nicole streckt ihre Zunge etwas raus, umspielt Werners Finger damit und saugt ihn dann in ihren Mund. Sie spürt seinen wachsenden Riemen durch seine Hose an ihren Arsch drücken während sie seinen Finger lutscht als sei es ein Schwanz.

Werner genießt dieses Spiel mit meiner Kleinen. Doch nach einem Moment zieht er den Finger aus ihrem Mund. „Du geile Hure solltest dir deine Lust auf Schwänze eingestehen“ sagt Werner. Nicole spürt die Schamesröte in ihr Gesicht steigen. Genau das ist ein Problem. Werner bringt sie zu solchen Sachen die absolut nicht ihrem Selbstbild entsprechen. Sie bringt kein Wort raus. Werner lässt von ihr ab „Wo bleibst du denn mit dem Wein?“ ruft er.

In der Küche habe ich keinen Wein mehr gefunden und musste deshalb in den Keller. Es passt mir nicht die beiden so lange allein zu lassen, andererseits macht es mich auch an. Was redet er wohl mit ihr? Berührt er sie? Wie verhält sie sich?

Ich merke wie ich wieder einen Harten bekomme und bin ganz in Gedanken versunken als ich Werner rufen höre. „Ich komme schon“ rufe ich zurück und öffne schnell die Flasche, gehe dann ins Wohnzimmer. „Bin ja schon da“. Ich sehe Nicole an, ihre leichte Röte im Gesicht, ihre harten Brustwarzen fallen mir sofort auf, ebenso Werners ausgebeulte Hose. Ich traue mich allerdings nicht zu fragen. Ich nehme ein weiteres Glas aus dem Schrank und gieße Werner ein. „Ich musste erst in den Keller Wein holen“ erkläre ich als ich ihm das Glas reiche.

Werner trinkt einen Schluck „Wir haben uns nur nett unterhalten“ Krämer setzt sich „und Nicoles Outfit ist doch wirklich toll nicht wahr?“. Er sieht mich an, ich sehe zu Nicole und nicke bestätigend. „Los Kleine dreh dich mal, zeig deinen Arsch“ sagt er und nippt an dem Wein. Nicole sieht kurz zu mir und dreht sich dann um und streckt langsam ihren Po raus. „So?“ sagt sie eher leise, ich merke wie belegt ihre Stimme ist. „Nicht schlecht“ sagt Werner und sieht mich an, ich stehe noch neben dem Tisch. „Was meinst du Marc, soll deine Freundin mir ihren geilen Knackarsch zeigen?“ Ich nicke nur „Dann sag es! Bitte sie darum““ sagt Werner barsch und ich zucke überrascht zusammen.

„Zeig....zeig ihm bitte deinen Arsch“ sage ich leise und sehe dabei zu Nicole. Sie sieht in meine Augen als sie an den Reißverschluss des Rockes greift, ihn langsam auszieht und den Rock abstreift. Sie trägt einen knappen String und ich sehe ein Leuchten in ihren Augen als sie Werner den Arsch entgegenstreckt und mich dabei ansieht.

Der 57 jährige sitzt breitbeinig auf unserem Sofa und genießt den Anblick. „Leg deine dicken Titten auch noch frei“ weist er an. Meine Kleine dreht sich zu ihm, ich sehe sie kurz lächeln als sie ihr enges Top abstreift. Längst ist mein Schwanz hart. Nicole sieht Werner an und beginnt ohne Aufforderung ihren Oberkörper zu streicheln, ihre prallen Brüste leicht zu kneten, ihre Nippel zu reiben. Krämers Hose zeigt mittlerweile eine deutliche Beule. „Los komm her, aber auf allen vieren wie eine läufige Hündin“ sagt Werner mit einem fiesen grinsen.

Meine Kleine sieht mich an als sie sich, nur noch mit String und Hochhackigen bekleidet, hinkniet und dann ganz langsam auf allen vieren zu dem alten Kerl kriecht. Ihren Blick hat sie auf die große Beule in der Hose gerichtet. Zwischen seinen Beinen angekommen verliert sie keine Zeit, sie reibt ganz langsam über seinen Schritt. Werner genießt es, trinkt den Wein aus. Nicole öffnet seine Hose und streift sie ihm ab. Sein großer Schwanz springt aus der Hose. Als sie die Hose abgestreift hat setzt er sich wieder breitbeinig hin. Sein Riesending steht steil aufgerichtet, seine Eier hängen prall zwischen seinen Beinen.

Nicoles Augen leuchten bei diesem Anblick, deutlich sieht man die Adern auf dem dicken Schaft. „Na Los Fotze bedien dich“ lacht Werner und Nicole umfasst den dicken Schaft. Ganz langsam massiert sie ihn, die Vorhaut schiebt sich immer wieder über die dicke Eichel. Mit der anderen Hand massiert sie Werners prallen Eier. Die ersten Lusttropfen quellen aus seiner Eichel und überziehen sie mit einem glänzenden Film. Meine Kleine scheint es zu genießen diesen Riesenschwanz zu verwöhnen. Sie schiebt die Vorhaut ganz nach hinten und massiert nur die Eichel. Dann kann sie nicht widerstehen und beginnt mit ihrer Zunge die Eichel zu umkreisen während sie den Schaft langsam wichst.

Meine Kleine sieht Werner an als sie ihre vollen Lippen um seine dicke Eichel schließt und beginnt den Prachtschwanz des 57-jährigen mitten in unserem Wohnzimmer zu blasen. „Ja du schwanzgeile Fotze darauf hast du gewartet was? Sie es ein, du bist eine Schlampe die es so braucht“ sagt Werner grinsend.

Nicole bearbeitet den Riemen nach allen Regeln der Kunst. Lutscht die dicke Eichel, leckt den Schaft entlang und leckt Werners dicken Eier während sie den Riemen weiter wichst. Mein Schwanz ist bei diesem Anblick steinhart geworden und meine Hand wandert an meinen Schritt. Werner sieht mich an und schüttelt langsam seinen Kopf. Es kostet Überwindung meine Hand wieder weg zu nehmen.

Nicole bläst und lutscht immer gieriger. Werner atmet schwerer „Nicht so gierig du Fotze sonst spritze ich und du musst mit dem kleinen Schwanz deines dämlichen Freundes auskommen“ sagt er grinsend. Sofort wird meine Kleine etwas langsamer. Sein Riese glänzt von ihrem Speichel und Nicole scheint nicht genug von Werners Schwanz zu bekommen. Langsam lässt sie ihn aus ihrem Mund, rückt etwas näher zu ihm und nimmt seinen Prügel zwischen ihre Titten, massiert ihn damit. Werner genießt es sichtlich. „Oh das fühlt sich geil an“ keucht Nicole.

„Deine kleine Schlampe weiß wirklich wie man einen Schwanz verwöhnt. Ihre Euter sind wirklich geil“ sagt Krämer und sieht mich an.

12