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Der Skipper

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Beide brechen in herzhaftes Gelächter aus, sie ist sich sowieso im Klaren, dass er ihr nichts abgeschlagen hätte. Er reißt sie von hinten an den schmalen Hüften an sich, beißt ihr in die linke Backe, dass sie quietscht, zwei, drei Schritte und er springt vom Heck ins Wasser. Sie sprintet nach und in einem eleganten Kopfsprung landet sie neben ihm, springt ihn an, wie ein Fischotter und küsst ihn hemmungslos. Dann schwimmen sie ruhig und sanft los. Sie lassen ihre erhitzen Körper abkühlen, das Sperma und PiPi abspülen, den Schweiß und die Erregung..Sie legen sich auf den Rücken, lassen sich treiben und blicken in den leuchtend blauen Himmel. Der Hunger und Durst, treibt sie aus dem Wasser. Als sie vor ihm die Badeleiter hinaufsteigt, genießt er den süßen, appetitanregenden Blick auf ihren Po und ihr entzückendes Nestchen, das sich vor seinen Augen lieblich auftut. Sie bemerkt es natürlich und wippt aufreizend mit ihrer Kehrseite, ja bleibt in kecker Position stehen. Er lässt seine Zunge durchs Himmelreich gleiten und drückt einen satten Schmatz drauf. Worauf sie kichernd die Flucht ergreift, nur um ein paar Schritte weiter von ihm eingefangen zu werden und er sie zärtlich, heftig an sich drückt.

„Ist eine Jungfrau auf diesem Schiff denn nirgends sicher? Und muss sie dazu auch noch darben und dürsten?!"

Sie blitzt ihn herausfordernd an.

„Nein, sie bekommt gleich ein kräftiges Mahl, damit sie dem Kapitän bestens zu willen sein kann!"

Er verschwindet in der Kombüse und bereitet ein feines kleines Abendessen. Sie beugt sich in den Niedergang und lacht:

„Gib Acht, dass Dir kein wichtiger Körperteil, den ich nachher noch verwenden möchte, in die Flamme gerät und unbrauchbar wird."

Er wirft ihr eine reife Feige an den Kopf, so dass ihr der süße Nektar über die Wange läuft. Sie klettert hinunter und reinigt ihr Gesicht an seinem Bauch und seinem Oberkörper. Er leckt ihr das zuckersüße Fruchtfleisch von der Wange, wofür sie sich mit Gleichem revanchiert. Die Reaktion an seinem „Fleisch" zeigt, es droht noch ein heißer, aufregender Abend. Wenig später sitzen sie am kleinen Tisch im Cockpit , sie quer zu ihm gedreht, die Beine über sein Oberschenkel gelegt, links neben ihm. So kann er sie herrlich füttern und sie immer wieder seine empfindlichste Stelle anstupsen. Er achtet darauf, Soße und Saft auf ihre Brüste tropfen zu lassen um sie sorgfältig und umständlich ablecken und ablutschen zu können. Kichernd und neckend geht ihr keckes Liebesspiel unentwegt weiter. Der gute Rotwein tut bei ihr noch ein Übriges und so vergeht der Abend und die Dunkelheit bricht herein. Ein flackerndes Windlicht ist das einzige Licht an Deck, nur das schützende Ankerlicht im Mast ist noch zu sehen. Zusätzlich verdecken Wolken, die am Abend aufgezogen sind die Sterne. Heute ist Neumond und er hofft auf ein besonderes Naturschauspiel. Sie haben genug herumgealbert, sie sind satt, vom Wein etwas angesäuselt und beschließen ins Wasser zu gehen. Ungestüm macht sie drei Schnelle Schritte und köpfelt ins Wasser, stört ein wenig die Ruhe, zerreißt die bisher spiegelglatte Wasseroberfläche. Er hat etwas vor, drum gleitet er sehr vorsichtig von der Badeleiter ins Wasser, ja er sieht worauf er gehofft hat.

„Carmen, komm her schau einmal!"

„Was denn?"

„halte die Arme unter der Wasseroberfläche und schwimme etwas vorsichtiger, dann schau!"

Jetzt sieht sie es, winzige Leuchtpunkte säumen ihren Körper und kleine Wirbel von Funken lösen sich von allen exponierten Stellen. Aber auch die Arme ziehen einen Schleier von Lichterchen nach. Besonders keck die Funkenkaskaden die sich von ihren Nippelchen ablösen. Aber auch von seiner „exponierten" Stelle löst sich ein lustiger Wirbel von phosphoreszierendem Plankton. Denn darum handelt es sich. Sie ist fasziniert und begeistert. Laute der Freude, der Bewunderung glucksen durch die Stille.

„Schau, da, oh wie schön.oh wie zauberhaft, oh hihih da am Nippel und an deinem Zipfel..oh, wie herrlich..ist das extra für mich..aha du willst mich verzaubern und wehrlos machen..das ist zu viel...ahh wunderbar..."

Sie kann kaum an sich halten und genießt in vollen Zügen. Und er mit ihr. Er teilt mit ihr ein Naturwunder. Nur die Wassertemperatur bringt sie allmählich dazu das Wasser zu verlassen.

Jetzt ist ihr doch ziemlich kalt geworden, aber er kann ihr ja die warme Decksdusche anbieten, lässt den sanften Strahl über sie plätschern, von Kopf bis Fuß , spült Salzwasser und Kälte gleichermaßen weg und er beeilt sich, das Badetuch bereitzustellen, wickelt sie ein, indem er ihren Körper von hinten umfasst, so dass sie mit den Händen das Badetuch nehmen kann. Er rubbelt ihre Schultern, ihren Rücken, ihren Po. Ihre Oberschenkel, ihren Bauch und dann sanfter ihre Brüste. Sie dreht sich um sieht ihm zu wie er auch sich abduscht, öffnet das Badetuch und schließt es wieder hinter seinem Rücken. So kuscheln sie sich aneinander, wärmen einander gegenseitig, spüren jeweils den Körper des anderen. Sie lassen die Stille und Dunkelheit auf sich wirken, beobachten wie sich die Wolken verdichten und am Horizont Blitze sichtbar werden. In der Ferne hört man den ersten Donner und es ist unverkennbar, das Gewitter kommt näher. Er weiß, noch ist Zeit drum setzt er sich hin und zieht sie mit, so dass sie auf seinem Schoß zum sitzen kommt. Noch einmal müssen sie lachend aufstehen, das Badetuch um drapieren, um es beide nutzen zu können. Er ordnet noch seine Männlichkeit, richtet sie nach ihrem Po-spalt aus, was wieder ihre Heiterkeit und ihre Fürsorge zugleich schürt. Dann kehrt Ruhe ein und die Natur offenbart weiter ihre Wunder. Noch ist es Windstill, aber das wird sich bald ändern. Drum genießt er noch etwas das süße Mädchen vor sich, legt beide Hände wie Körbchen auf ihre Brüste, streichelt die lieblichen Kuppeln, spürt die widerborstigen Knubbelchen die in seine Handflächen stechen. Zart aber doch merkbar fest. Sie legt ihren Kopf zurück um ihn küssen zu können und die Nase an seiner Wange zu reiben und das Gesicht dann an seinen Hals drücken zu können. Er löst eine Hand und streicht über ihren Bauch nach unten, krabbelt das süße Pelzstreifchen und legt dann die Hand auf ihre Spalte und lässt sie dort ruhen. Ein zartes Gefühl der Einigkeit erfüllt sie beide. Jäh erschrickt seine Süße, als ein lauterer Donner das Näherkommen des Gewitters andeutet.

„Ist das nicht gefährlich am Boot? Was machen wir jetzt?"

„Keine Angst, es ist nicht das erste Gewitter in meiner Segelkarriere. Aber ich muss noch ein paar Sachen herrichten. Und es wird uns nicht direkt treffen, der Hauptteil zieht vorbei!"

Er schubst sie von seinen Knien, überlässt ihr das Badetuch und beginnt die Vorbereitungen. Er Kontrolliert noch einmal den Sitz des Ankers, lässt etwas Kette nach. Dass genug Legerwall, also Raum zwischen Boot und Land bleibt, dafür hat er schon beim Ankern gesorgt. Jetzt bringt er mit Hilfe des Beibootes noch eine Landleine aus, um den Bug in der Richtung zu halten aus der der Wind kommen wird. Er ist jederzeit bereit aus der Bucht zu flüchten, falls es die Sicherheit verlangt. Dann steckt er das Schott in die Schienen im Niedergang, schließt das Schiebedach, folgt ihr nach unter Deck, wohin sie sich zurückgezogen hat. Sie empfängt ihn in einem weißen Langshirt das aber doch nur knapp den Ansatz der Oberschenkel erreicht und auf einer Seite die Schulter frei lässt und auf den Arm herabhängt. Als sie die Arme hochreckt blitzt ihr kecker, bloßer Po auf. Sie machen noch alle Luken dicht und setzen sich auf die gemütliche Sitzecke im Salon. Ihr ist noch etwas kühl, drum schützt er ihre Ganselhaut durch ein großes Tuch, dass er über sie beide zieht. Sie kuschelt sich an ihn, ihre Hand sinkt hinunter über Brust und Bauch und landet auf seinem Szepter. Zärtlich, wölbt sie ihre Hand drauf, lässt sie aber ruhen. Vielleicht ist die Stellung mit der Zeit doch zu unbequem, denn sie schiebt ihn sanft seitlich um, so dass er auf der Bank zum liegen kommt. Er zieht sie auf sich, sie strecken die Beine und so liegen sie jetzt übereinander, die Gesichter einander zugewandt. Er küsst ihren Scheitel und sie seine Brust.

„Bin ich Dir zu viel?"

es klingt fast ängstlich.

„Du bist ja so zart und leicht, natürlich nicht!" er lächelt.

„ Aber, aaabeeer, das hab` ich nicht gemeint! Ich meine.."

„schhhhh..ich weiß schon. Das auch nicht. Du merkst schon wenn nix mehr kommt...!" er lächelt.

„Danke" sie rutscht hoch und merkt was sich jetzt unter ihrem Bauch tut. Sie zieht das Shirt bis über ihren Nabel und rutscht noch etwas weiter. Sie fallen in einen innigen Kuss. Der Wind hat zugenommen und pfeift über das Deck, als Begleitung zum Liebesspiel, Blitze erhellen durch die Luken immer häufiger die Szenerie. Der Donner hallt schon recht kräftig über das Wasser. Sie fühlt sich so geborgen in seinen Armen. Die Hitze des weichen, schlanken Körpers auf dem seinen führt dazu dass seine Eichel ganz sanft an ihre Öffnung tippt. Sie wippt vor und zurück und genießt die Berührung.

„Darf ich?"

Er muss gar nicht antworten. Langsam und zärtlich schiebt sie sich nach unten, nimmt ihn geschickt auf und lässt ihn in ihre enge Höhle rutschen. Sie ist noch immer so sehr aufnahmefähig. Als sie ihn ganz in ihrem Inneren spürt, setzt sie mit dem sanften Wippen fort. Sie sind einander so nahe. Winzige wellen in ihren Körpern verstärken die heftigen Wellen die an den Bootsrumpf schlagen. Allmählich wird das Gefühl in ihrer Vulva übermächtig und sie ist gezwungen die Auf und Ab-Bewegung zu verstärken. Er krallt seine Finger in ihren Po. Auch draußen wird das Wetter immer heftiger und heftiger. Jetzt beginnt auch er seinerseits zu stoßen. Sie hemmt seine Bewegungen indem sie sich aufrichtet und ihn damit noch tiefer in sich versenkt. Sie macht deutlich, dass sie jetzt die Kontrolle übernimmt. Regen prasselt inzwischen aufs Deck ´die Blitze und Donnerschläge folgen immer rascher und lauter aufeinander. Sie reitet ihn immer wilder und heftiger, lässt sich besonders gehen, sie fühlt sich freier als sonst, ihr Atem weniger gepresst..

„ ja, ja , jaa, ja, jaa, ja ah, ah" kleine spitze Schreie bei jeder Bewegung.Immer rascher immer wilder.. wow, turnt das auch ihn an! Sein brummendes stöhnen mischt sich dazu..

Ein ganz greller, naher Blitz gefolgt von einem mächtigen, ohrenbetäubenden Donnerschlag Sie fährt zusammen. Und explodiert selbst.

„iiiiiihh jaaaaaaaaahhh...

er bäumt sich unter ihr auf, stößt einmal mächtig zu, so tief es nur geht in ihren heißen, saftigen, hemmungslosen Schoß.

„Ffffssssshhhhhhhschhhh jaaaaaaaaahhh"

Fast schmerzhaft entlädt sich der Rest an Saft aus der Spitze seines Gliedes in ihr Heiligtum. Sie kommen beide nur durch Sekunden getrennt, sozusagen gleichzeitig. Sie sinkt nach vorne, vollkommen erledigt, erschöpft, außer Atem. Noch will sie ihn nicht entlassen, presst die Pobacken zusammen, hält ihn fest. Die süße Mischung ihre Säfte sickert aus ihrer Muschel. Entlang seines Schaftes und auf seinen Unterbauch, auf seine Hoden. Langsam kommen sie zu Atem. Ebenso wie ihr heftiges Liebesspiel verklingt, die Leidenschaft verebbt, zieht auch das Gewitter ab. Noch plätschert leichter Regen, aber es wirkt wie ein sanftes Rieseln. Ein zärtliches Rieseln auf der Meeresoberfläche. Sie nutzen die Dusche in der Nasszelle neben der Bugkabine um sich frisch zu machen .

„Wo magst Du schlafen? Platz ist ja genug für zwei.." Er ist sich nicht ganz sicher, ob sich ihre Wünsche decken.

„Eh, klar! Erst über ein kleines Mädchen herfallen, gleich mehrfach und sie dann alleine einsperren!!!"

„Hey, du Hexe! Vor dir ist ein anständiger Mann ja nirgends sicher!"

„Hihihi, anständig stimmt!!!" Das macht ihn doch ein wenig stolz, muss er zugeben.

„Darf ich, ich meine brauche ich ein Nachthemd?"

„Hexlein! Du wirkst schon recht erwachsen...! Aber ich fürchte diese Nacht bleibt es ab jetzt ruhig."

„Du meinst es kommt kein zweites Gewitter?"

Sie grinst keck.

„Nein, ich werde zwischen uns beiden ein Brett aufstellen..."

„Aber ankuscheln darf ich mich schon!"

„Komm Du Quälgeist, ich fürchte ich liebe Dich!"

„Also doch noch eine Runde.."

Unvorsichtigerweise dreht sie ihm gerade die Kehrseite zu und er klatscht ihr recht kräftig auf das Bäckchen.

„Au weh"

Hält sie sich den PO und schlüpft unter das Leintuch. Er folgt ihr und so beziehen sie die komfortable Höhle im Vorschiff. Genüsslich drückt sie ihm den Po an den Bauch und sie genießen die Intimität der Löffelchenstellung. Sie greift hinter sich nach seinem Glied, er nach vorne an ihre Brüstchen. Beides nur mehr zum ausklingen. Sie sind so müde, dass sie bald einschlafen, noch sanft von den Wellen geschaukelt aber bald hört auch das auf. Er wacht später noch einmal auf, weil es allmählich zu stickig wird, öffnet alle Luken wieder und schläft sofort wieder ein. Ein Sonnenstrahl projiziert die Backbordluke als hellen Schein an die gegenüberliegende Bordwand Ein glasklarer Morgen kündigt sich an. Er blickt neben sich auf den zauberhaften Engel in seiner Koje. Eine Aureole von brünettem Haar umrahmt ihr schlafendes Gesicht. Er bewundert sie eine Zeit lang, dann reißt er sich los. Verlässt die Bugkoje auf leisen Sohlen, dann noch durch den Salon und den Niedergang hinauf. Nur ja keinen Lärm machen. Ein kontrollierender Blick in die Runde zeigt, es ist alles in Ordnung. Der Wind und später die Morgensonne hat schon damit begonnen das Deck zu trocknen. Das glasklare stille Wasser ermöglicht den Blick bis zum Grund. Er stellt sich an die Reling und lässt es in einem weiten Bogen ins Meer plätschern. Eine Bewegung hinter ihm lässt ihn sich umblicken.

„Oh la la, ein Wasserfall" Sie lacht ihn strahlend an. „ Ihr Männer habt es leicht! Und wie machen das Mädchen? "

„Na ja, mit der Badeleiter und der Reling. Aber die meisten haben da Hemmungen!"

Sie schaut sich die Gegebenheiten an. Da sie nicht ganz unsportlich ist, zieht sie sich das Langshirt, das sie in der Koje noch schnell angezogen hat, über den Kopf. Dann dreht sie sich um, den Po nach außen, findet einen Griff wo sie sich mit der linken festhalten kann, hockt sich breitbeinig hin und blickt zu ihm auf.

„Das wünschst du dir ja!?"

Lächelt sie, öffnet mit zwei Fingern der Rechten ihre Muschi, dass das rosige Innere aufleuchtet und schon löst sich ein kräftiger Strahl PIPI und plätschert lustig ins Wasser. Er sieht ihr fasziniert zu, spürt wieder das leise ziehen im Unterleib. Belustigt beobachtet sie ihn genau. Der kecke Strahl wird zuerst immer dicker und das Plätschern lauter, dann reduziert er sich auf ein feines Rinnsal und versiegt, dann noch ein kurzer Schwall, noch einer, dann nur mehr ein paar Tropfen. Der Rest schmiegt sich an die rosa Haut an und tropft von den zarten dunkel gerandeten Lippen. Er kann sich nicht satt sehen und ihr gefällt auch was sie da auslöst. Sie tupft noch mit dem Finger die Tropfen ab und reckt sie ihm entgegen. Lacht laut, bevor er reagieren kann und lässt sich ins Wasser fallen. Platsch ist er ihr nach gesprungen und nimmt die Verfolgung auf. Kreischend wendet sie sich zur Flucht. Und es stellt sich heraus, dass sie ihm im Wasser überlegen ist. Aber das ist nicht ihre Absicht und nach kurzer Zeit, sobald er ihre Schwimmkünste anerkannt hat, lässt sie sich von ihm einfangen, drückt ihn mir ihrem gesamten Gewicht unter Wasser, was er ausnutzt um einen innigen Kuss auf ihr Geschlecht zu drücken, und dann doppelt atemlos auf zu tauchen. Sie schlägt die Arme um seinen Hals und küsst ihn leidenschaftlich. Dann schwimmen sie zum Boot zurück und klettern hinauf, sie wieder voran, denn sie gönnt ihm den Ausblick von Herzen.

„Gefällt Dir was Du siehst Du Genussspecht? Schaut man einem Mädchen zwischen die Beine?"

„Bist Du schön!!! Ich bekenn mich schuldig, ich kann nicht anders..!"

„Das wirst Du noch bitter bereuen, wenn Du es abarbeiten wirst! Du hast die Wahl, schwerer Kerker oder Sozialarbeit! Als Betreuer im Heim für geschädigte Jungfrauen."

„Gnade. Gnade! Frau Richterin!"

„Keine Gnade, Du bekommst sicher das Höchstmaß!"

Er drückt seine splitterfasernackte „Richterin" an sich, greift nach dem Handtuch und beginnt sie abzurubbeln, besonders den PO, den rubbelt er richtig rot und dann etwas sanfter die Stelle mit den beiden Grübchen knapp darüber.. Er weiß, welche Wirkung diese Sonderbehandlung hat. Ihr war es bisher unbekannt, aber als er ihr durch das Badetuch seine heißen Atem aufs Kreuz pustet, so als wollte er sie aufblasen, weiß sie sofort Bescheid.

„Ich mache aber vorher noch Frühstück!"

„Hihi, musst Dich noch stärken!!! keine Angst ich bin auch zu sehr hungrig!"

jetzt klatscht sie ihm auf den Hintern, dass man ihre kleine Hand kurz auf seiner Backe sieht. Er droht ihr mit dem Finger und macht sich daran das Frühstück herzurichten. Kurze Zeit später genießen sie frisch aufgebackene Baguetteweckerln, Butter, Marmelade, Schinken, er hat immer besonders guten Tee mit, sie durfte sich auch einen Kaffee wünschen. Ein herrlicher Morgen.

„ Das war gestern ein schöner Tag und eine herrliche Nacht! Du , ich meine, Du bist ein Superlover! Aber ...hmmm ich meine, was ..was denkst Du..." die verstummt, wird doch tatsächlich rot. Was ist los mit dem flotten, kessen. lebenslustigen Mädchen.

„Was hat denn meine klein Hexe, Bibi Blocksberg, hey Carmen..ist jetzt was falsch?"

„Nein, eh nicht..aber ich habe Angst..ich will nicht dass.."

„Na, komm her Kätzchen!"

Er führt sie um den Tisch, zieht sie zu sich und seitlich auf seinen Schoß, dann umfassen sie Seine Arme.

„ Das klingt wie.., das klingt so ängstlich!"

„ Ich , vielleicht hätte ich das nicht dürfen!"

„ Gewissensbisse? Wofür denn?"

„Wahrscheinlich darf eine Frau das nicht, ich mag nicht wenn du schlecht über mich denkst, ich will kein Flittchen sein!"

„ Na , jetzt reicht`s mir aber! Du wirst meine kleine süße Carmen nicht beleidigen! Das darfst nicht einmal Du! Also ganz klar und eindeutig! Gleiches Recht für alle. Frauen und Männer! Frauen haben dasselbe recht auf Sex und Lust wie Männer. Und wenn Du es genießen willst, geht das nur Dich etwas an, darf dem mit dem Du es genießt aber ruhig Freude bereiten. Geteilte Freude ist vielfache Freude. Und was Dir gut tut, geht wiederum niemanden etwas an, außer natürlich denjenigen der Dir Gutes tut, denn beim Sex ist es eindeutig besser es nicht alleine zu tun. Und außerdem, wie kommst Du überhaupt auf die Idee, dass ich schlecht über dich denken könnte!"

Er gerät etwas in Rage. Sie blickt ihn überrascht an, dann wird sie wieder sicherer.

„Danke, du bist lieb. Es ist auch wirklich schön mit Dir. Alles, nicht nur Sex."

Und weiter:

„Du bist so anders, fast..na,ja zu vornehm."

„????"

„ Ja, du hast noch kein einziges mal ficken gesagt!"

„ Ach so, das meinst Du. Ich glaube das dirty talk auf kosten der Frau geht. Es ist so abwertend, so erniedrigend und das mag ich genauso wenig wie Schmerzen. Den Ausdruck Schwanz mag ich doppelt nicht. Er ist auch noch anatomisch falsch. Ein Schwanz ist die Fortsetzung der Wirbelsäule und kein Geschlechtsorgan."

„Bist Du nicht ein wenig kleinlich?"

„Nein, finde ich nicht! Aber ich mache schon mit wenn Du es magst. Für eine Frau mache ich es schon!"

„So ein bissi deftig darfst ruhig sein! Von Titten und Hintern und so, kannst ruhig sprechen, wenn`s hoch her geht."

Sie lachen beide.

„Darf ich Dich noch was fragen.."

„ Magst Du mich in meinen A.. ich meine magst Du anal?"

„Ja, mag ich schon, hab ich aber erst einmal probiert. Aber unvollendet abgebrochen. Die Frau hat gesagt mach`s mir aber dann Stop, geschrien."

„Deine Zunge und dein Finger gestern war sehr g .. sehr geil"

„Hm , wenn du magst können wir es gerne weiter probieren."

„Echt, machst Du`s mir? Bitte, bitte!"

„hey , Du geile Maus, Du"

„hihihi, kriegst einen Steifen davon?"

„Duuuuu,!!!!"

Er legt sie blitzschnell übers Knie, sie kreischt und zappelt. Er schiebt ihr Langshirt höher als es eh schon gerutscht ist. Sie zerrt an seiner Hose, da er drauf sitzt kann sie nicht viel ausrichten, er fixiert mit einem Arm ihre Oberkörper und ihre Arme und klatscht ihr die andere Hand auf den Po, dann beginnt er die wunderschönen Bäckchen zu streicheln und als sie ruhiger wird zu küssen. Sie greift zurück in seine Shorts und nach seinem Glied. Er streichelt durch die ganze Furche, tastet nach ihrer Feuchtigkeit, verstärkt die Liebkosungen, merkt dass sie immer nasser wird. Er taucht seinen Mittelfinger in ihre Nässe und massiert ihre Rosette. Sie beginnt erregt zu zittern.