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Der Sommer und meine Schwester

Geschichte Info
Eine heißer Sommer in der Kleinstadt.
2k Wörter
3.86
87.2k
8
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Der Sommer war endlich wieder in unsere kleine Stadt gekommen. Unsere Stadt, die für viele Städler wohl mehr Ähnlichkeit mit einem Dorf als einer Stadt hat, liegt in Mecklenburg und hat den typischen Charm einer Kleinstadt auf dem Land. Hier leben meine Eltern, meine Schwester und ich, seit ich denken kann. Ein friedliches und schönes Leben ist es hier, zumindest aus unserer Sicht. Ich bin 18, viel Unterwegs, Draußen, mit Freunden. Ich habe in den letzten Jahren schon so einiges Erlebt und auch mit Frauen hatte ich schon die ein oder andere Erfahrung gemacht. Doch dieser Sommer sollte besonders und besser als jeder davor werden auch wenn ich nichts davon ahnte.

Es war ein typischer Sommermorgen. Wir saßen alle am Tisch in der Küche um Frühstück zu essen. Bereits zu diesen frühen Stunde strahlte die Sonne schon mit einer solchen Kraft dass, alle in leichten und kurzen Sachen am Tisch saßen. Heute viel mein Blick öfter zu meiner Schwester als sonst. Normalerweiße beachtete ich ihre Kleidung nicht wirklich. Doch heute hatte sie ein weißes, dünnes Tanktop mit ungwöhnlich großem Ausschnitt an. Ich konnte nicht anders als bei jeder Gelegenheit genau dort hin zu schauen. Bei jeder ihrer Bewegungen rieben ihre Brüste aneinander und drohten jeden Moment aus dem Oberteil zu hüpfen. Ich versuchte so unauffällig wie möglich hinzusehen doch einmal starrte ich mich fest. Sie waren fast hypnotisch. Die blaße markellose Haut, die schwingenden Bewegungen bei Brotschneiden... Plötzlich bemerkte ich das ich mich fest geguckt hatte. Ich blickte schnell nach oben, genau in ihre Augen und sie in meine. Sie hatte meine Blicke bemerkt. Sie sah mich mit einem stutzigen Blick an, zog ihr Oberteil ein Stück hoch, so dass ihre Brüste mehr bedeckt wurden und musste dann aber leicht schmunzeln.

Nachmittags war ich unterwegs mit meinen Freunden. Den Sommer genießen, grillen, spaß haben. Doch ich war heute nicht ganz da. Meine Gedanken drehten sich seit dem Frühstück nur noch um Lisa, meine Schwester. Sie war 24, hatte rote Haare, die etwas länger als bis zu den Schultern warem, Sommersproßen im Gesicht und auf den Armen. Ich hatte nie so wirklich über meine Schwester als Frau nachgedacht. Ich habe nie auf sie im... sexuellem Sinne geachtet. Und jetzt, da mir dies bewusst wurde, konnte ich nicht mehr aufhören an sie zu denken. Meine Schwester war immer sehr prüde wenn es um Nacktheit in der Familie ging. Ich hatte sie nie in Unterwäsche oder gar nackt gesehe, zumindest nicht in den letzten Jahren. Ich versuchte mir vorzustelle wie sie nacht aussehen würde. Von dem was ich so erblicken konnte wusste ich dass sie etwas dicker war. Also nicht schlank, aber aich nicht wirklich dick. Und sie hatte ihr Fett an genau den richtigen Stellen. Sie hatte eine weite Hüfte und einen großen Hintern sowie große Brüste und auch ein kleines Bäuchlein. Ich versank tiefer und tiefer in die Fantasieen über sie, mit ihr...

Ich verabschiedete mich früher als sonst von meinen Freunden und machte mich auf den Heimweg. Ich ging, ein wenig angetrunken, durch die Stadt die an deisem Sommerabend wunderschön aussah. Normalerweise ließ ich mich von sowas schnell faszinieren aber heute hatte ich Nichts ausser Lisa im Kopf.

Als ich zu hause ankam war es bereits dunkel. Anhand der Zimmerlichter sah ich das meine Eltern schon schliefen und meine Schwester im Bad war. Ohne zu überlegen ging ich wieder nach draußen, in der Hoffnung, dass mich niemand gehört hatte. Unser Bad war im Erdgeschoß und wenn man im dunklem auf unserer Rasenfläche standt konnte man durch das Badfester hinein sehen ohne das der jenige der sch im Bad befand einen bemerckte. Und das tat ich. Zu groß war die Neugirde wie sie nackt aussah. Die Dusche lag im einzigen Breich des Bades, den ich von draußen nicht sehen konnte. Ich stand also in der Dunkelheit, den Geruch von frisch geschnittene Rasen in der Nase, das zirpen der Grillen auf den Ohren und eine steifen Penis in der Hose, der drohte den Reißverschluss zu sprengen. Mein Herz pochte so stark dass ich jeden Schlag bis in meinen Kopf spürte. Jede Sekunde kam mir wie eine Ewigkeit vor.

Dann plötzlich, endlich öffnete dich die Tür der Dusche, ich konnte das Geräuch durch das gekippte Fenster hören. Da stieg sie nass und komplett nackt aus der Dusche. Lisa, meine Schwester, meine Begierde. Als erstes sah ich ihre nassen Haare die ein Stück unter ihren Schultern endeten und an ihrem Körper klebten. Mein Blick schweifte nach unten. Ihr Brüste. Oh Gott ihre Brüste. Sie waren groß, hingen ein klein wenig nach unten. Ihre Nippel waren steif und schön, ihre Warzenvorhöfe ein Stück größer als bei den meisten. Die schönsten Brüste die ich je gesehen hatte. Mein blick schweifte weiter über die blaße Haut nach unten. Ihre breite Hüfte und ihr großer, runder Hintern gingen in genau so dicke Oberschenkel über. Sie hatte leichte Grübchen am Po und Oberschnenkeln. Dann drehte sie sich. Von ihrer Scheide konnte ich nicht viel sehen, nur ihre zu einem roten Dreieck rasierten Schamhaare. Ich stand wie angewurzelt da, beobachtete sie wie sie sich abtrocknete, dise perfekte Frau. Auf den Pornoseiten zu denen ich so oft onaniert hatte wurden Frauen wie sie immer mit "PAWG (phat ass white girl)" bezeichnet. Mein Schwanz pulsierte in meiner Hose. Ich massierte ihn durch meine Hose.

Sofort nachdem meine Schwester das Bad verließ ging ich wieder ins Haus und gleich ins Bad. Ich duschete nich, putzte mir nicht die Zähne, die Erregung war zu groß. Ich öffnete die Wäschetruhe und nahm ihr frisch hineingeworfenes Höschen herraus, steckte es in meine Tasche und machte mich auf den Weg aus dem Bad in mein Zimmer. Ich zog mich aus, legte mich auf mein Bett zerrte das Höschen aus meiner Tasche und roch daran wärend ich anfing meinen steifen Schwanz zu wichsen. Der Geruch ihrer Fotze war unglaublich. Ich stellte mir vor wie ich sie lecken würde. Bevor ich meine Fantasie weiterfrühren konnte, kam ich auch schon. So schnell und gut wie noch nie. Mein warmes Sperma spritze in alle Richtungen aus meinem Schwanz der pochte und zuckte wie noch nie zuvor. Ich lag Minuten lang da. Wie bewusstlos, meine wichse auf meinem Körper verteilt. Nachdem ich mich saubergemacht und zugedackt hatte schlief ich sofort ein.

Am nächsten morgen Morgen saßen wir wieder alle am Frühstückstisch in der Küche. Meine Mutter fragte wie es gestern mit meinen Freunden war und mein Vater war in die Tageszeitung vertieft. Meine Schwester hatte ein leichtes Sommerkleid an, das mich sofort wieder starren und fantasieren ließ. Und auch diesmal hatte ich mich nicht unter Kontrolle und sie erwischte mich. Diesmal guckte sie mich jedoch mit einem verführerischen Blick an und lehnte sich weiter nach vorne, sodas ihre Brüste noch mehr aus dem Ausschnitt guckten. Doch plötlich hielt sie inne, lehnte sich zurüch, senkte den Blick und wurde rot im Gesicht. So als wenn ihr klargeworden war was sie gerade getan hatte.

Den Rest des Tages verbrachte ich so wie den davor, in Gedanken verunken. Ich wusste, so kann es nicht weiter gehen, es war meine Schwester, ich musste etwas tun... Sie ficken. Nur so würde meine extreme Geilheit befriedigt. Aber wie?

Es war abends. Meine Eltern schliefen. Das Haus war dunkel und still. Nur aus meinem und Lisas Zimmer drang noch Licht. Ich ging ins Bad um mich zu duschen und mich mental auf das vorzubereiten was ich geplant hatte. Ich würde mit dem geklauten Höschen in Lisas Zimmer gehn und es ihr ohne großen Kommentar geben. Sie würde die Spermaflecken sehen, mich darauf anprechen und ich würde versuchen sie zu verführen.

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab, putzte Zähne, zog eine Unterhose über und ging zu meinem Zimmer um das Höschen zu holen. Als ich die Tür zu meinem Zimmer öffnete blieb mein Herz stehen. Meine Schwester saß auf meinem Bett, sie hatte ein weißes ausgeleiertes Shirt an und... das Höschen das ich ihr geklaut hatte. Sie saß da, guckte micht mit ihren blauen Augen an. Ihr Gesicht war rot vor Aufregung. Ich fragte sie: "Lisi? Wa... Was machst du denn in meinem Zimmer?". Sie schaute mich an und sagte: "Denkst du ich habe nicht mitbekommen was in den letzen Tagen mit dir los ist?". Ich begann zu stottern: "A.. Aber ich wollte nicht und... und.. dein Oberteil.. deine... deine.. Brüste.".

Sie stand auf ging auf mich zu und sagte: "Ich weiß. Mir geht es genau so. Ich weiß es ist falsch, aber ich kann nicht aufhören an dich zu denken. Du weißt ich bin schüchtern. Ich hätte dich nie fragen können ob du mich... ob du mich fickst. Deswegen hab ich die freizügigen Sachen angezogen und mein Höschen extra ganz oben in den Wäschekorb gelegt. Ich wollte das alles erst gar nicht.. aber.. aber es geht nicht anders. Ich brauche dich. Ich brauche deine Schwanz in mir."

Mir blieben die Worte im als stecken. Ich öffntete meine Mund, bevor ich jedoch etwas sagen konnte küsste sie mich. Ihre Lippen fühlten sich so gut an, so weich, so voll. Nach dem sie mich geküsst hatte sagte sie: "Setz dich aufs Bett kleiner Bruder. Ich möchte mich für dich ausziehen." Ich setzte mich sofort hin und konnte meine Augen nicht mehr von ihr richten. Sie zog langsam ihr shirt hoch und legte so ihre Titten frei. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz sofort steinhart und stellte meine Unterhose wie ein Zelt auf. Ich griff mit meiner Hand in Richtung Unterhose doch Lisa schüttelte den Kopf: "Noch nicht." sagte sie. Sie spielte vor mir mit ihren riesen Brüsten und fing an an ihren Nippeln su lecken und zu saugen. Dann drehte sie sich um, beugte mir ihre Arsch entgegen und zog ihr Höschen herrunter. Ich Fotze war so feucht, dass sich ein Faden aus Fotzensekret vom Höschen zur Fotze zog. Ich konnte alles sehen. Endlich. Ihren fetten Arsch, ihr Arschloch und ihre triefende Fotze. "Na? Gefall ich dir?" flüsterte sie. "Besser als jede Fantasie." antwortete ich. Sie dreht sich wieder zu mir, ging vor mir auf die Knie und zog meine Unterhose herrunter. Vor ihr ragte nun mein harter, pulsierender Schwanz. Ihre Augen wurden groß und leuchteten. "Oh gott. Ich will dich in mir." Ich packte sie am Hals, zog sie hoch und warf sie auf mein Bett. Sie lag nun vor mir, die beine auseinander streckend, so dass ich ihre feuchte fette Fotze sehen konnte. Ihre äußeren Schamlippen waren dick und fleischig und die inneren standen sichtbar herraus. Ihr Kitzler war durch die Erregung enorm angeschwollen, aber auch so schon größer als alle die ich gesehen hatte. Ich beugte mich nach unten, um sie zu lecken, doch sie winselte "Bitte Bruderherz. Nimm mich. Nimm mich gleich. Ich möchte deinen Prügel in mir!".

Ich konnte nicht mehr wiederstehen, ich rutschte dichter an sie herran. Dann ließ ich meinen Schwanz einpaar mal durch ihre deuchte Ritze fahren bis ich ihn endlich ihn ihre Fotze schob. Es war das beste Gefühl der Welt. Ich rutschte dank der Feuchtigkeit mit einem Rutsch komplett rein. Sie stöhnte laut auf. Ich ebennso. Ihre Fotze war so warm, so weich, so eng. Wie die Fotze einer liebenden Schwester. "Fick mich Bruderherz!" stöhnte sie. Ich begann meinen Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen und wurde dann immer schneller. Das schmatzende Geräusch ihrer Fotze machte uns beide nur noch geiler. Ihr stöhnen wurde immer lauter: "Aaahh jaaa weiter weiter" mit jedem Stoß sah ich wie ihre Titten vor und zurück schwungen. Ich began an ihren Nippeln zu lecken, dann zu nuckeln. Sie stöhnt immer megr: "mmhh das ist gut. Oh gott ja!". Ich wurde immer schneller. Während ich sie fickte penetrierte ich mit meinem Daumen ihren großen Kitzler. Mitlerweile stöhnte sie bei jedem Stoß laut auf. So laut, das unserere Eltern es hören würden aber das war uns egal. Als ich merkte das sie dem Orgasmus immer näher kam sagte ich: "Willst du kommen meine geile dicke Schwester?". Sie schrie: "Ja los! Fick deine große Schwester zum Orgasmus! Mmhh oooohh gott ja". Dann spürte ich wie sich ihre Fotze verkrampfte. Sie fing an ganzen Körper an zu zucken, rollte die Augen zurück um kam wie sie noch nie gekommen war. Auch ich hielt es nicht mehr aus. Das krampfen ihrer Fotze brachte meinen Schwanz zum explodieren. Ich schoß mein heißes Sperma tief in ihre fette Fotze und brach dann erschöpft auf ihr zusammen. Der beste Orgasmus meines Lebens. Ich hatte meine Schwester hemmungslos zum Orgasmus gefickt und dann in ihr abgespritzt.

Es sollte nicht das letzte mal gewesen sein.

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Anonymous
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8 Kommentare
cabezcabezvor mehr als 2 Jahren

Die Benutzung von Fremdwörtern ist so eine Sache. Ich glaube, es gibt keine Frau, deren Kitzler mit dem Daumen penetriert wurde.

Außerdem gibt es in jedem Schreibprogramm eine Rechtschreibprüfung. Bei der Benutzung kann man auch lernen.

blumenthalblumenthalvor mehr als 6 Jahren
meinhart weiß warum da Stroh liegt...

Ich habe da mal zwei Fragen:

Erstens, wie kommt es, dass die ersten Abschnitte ZUM Akt eigentlich ganz okay geschrieben sind (Punkt und Komma können halt nicht jeden leiden), der eigentliche Sex dann aber plötzlich voller gravierender grammatikalischer Fehler ist? Vielleicht wäre es besser gewesen, die ganze Geschichte mit zwei Händen zu schreiben.

Und Zweitens, warum machst du dir die Mühe, eine irgendwie stimmungsvolle Handlung aufzubauen, um sie dann in einem 'ich bin so geil bitte fick mich' Moment quasi implodieren zu lassen?

Dann lass die beiden doch gleich zur Sache kommen, dann hätte es vielleicht auch mit den zwei Händen besser geklappt (siehe oben).

Schade drum.

blumenthal

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Rächtschreipunk macht sexy

Gruselig. Zu Lesen.

Nicht nur die Rechtschreibfehler (die mein Jüngster [4. Klasse] nicht mal mehr macht.

Auch die Geschichte an sich und der Schreibstil...

Schade für den Traffik und den Seitenverbrauch...

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
GRAUSAM

Nicht nur die Rechtschreibung, auch der ganze Rest nur notgeile, pubertäre Phantasien.

tholautholauvor mehr als 6 Jahren
Leider grausam....

Meine Vorredner haben eigentlich schon alles gesagt, ich habe auch nach kurzem Versuch aufgehört zu lesen.

Nur ein Satz viel.... fiel mir beim Runterscrollen auf, der symptomatisch ist:

"Ich Fotze war so feucht, dass sich ein Faden aus Fotzensekret vom Höschen zur Fotze zog."

Danke, lieber Autor, für diesen Einblick in Deine arme, verstörte Seele!

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