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Der Sommerurlaub Teil 01

Geschichte Info
Ein paar Teens, ein paar Mütter und eine einsame Waldhütte.
11k Wörter
4.59
82.6k
41

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 01/18/2022
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Eine neue mehrteilige Geschichte von mir. Thematisch geht es um eine Gruppe Teenager und deren Mütter die einen Trip in einen schönen Wald zu einem großen Waldhaus unternehmen.

Dabei wird alles dabei sein von betrügenen Müttern, zu lesbischen Sex und Inzest.

Was dort noch alles passieren kann, werdet ihr in den folgenden Teilen lesen. Stand heute gehe ich von mindestens 8 Teilen aus, wobei bereits 4 Teile so gut wie fertig sind.

Viel Spaß beim Lesen.

*************************************

„Hey Liebling, das Frühstück ist fertig" hört Jack eine ihm bekannte Frauenstimme und öffnet verwundert seine Augen.

Schläfrig steht Jack aus dem weichen Bett auf. Genervt schaut sich der blauäugige Student in dem ihm unbekannten Raum um. Ohne dies weiter zu hinterfragen verlässt er das liebevoll eingerichtete Schlafzimmer und findet sich in Chloes Haus wieder. Beruhigt, dass er sich doch an einem vertrauten Ort befindet, geht Jack zügig die Treppe hinunter. Als er das Erdgeschoss erreicht hat, kann er bereits den gebratenen Speck riechen und geht seiner Nase nach in die Küche. Als er in die geräumige Küche der McRose Familie schaut, sieht er dort eine rothaarige Frau mit dem Rücken zu ihm gewandt am Herd stehen. Jacks Blick fällt sofort auf das wunderschöne Gesäß dieser Frau, das von einer engen Leggings perfekt in Szene gesetzt wird. Als die Frau Jacks Anwesenheit spürt, dreht sie sich um und Jack sieht in das lächelnde Gesicht von Charlotte McRose, Chloes Mutter.

„Da bist du ja mein Liebling" sagt sie liebevoll und kommt zu Jack, der die rothaarige Frau verblüfft ansieht. Ein paar Sekunden später küsst Chloes Mutter Jack gefühlvoll auf den Mund und umarmt ihn fest. Jack bemerkt sofort, wie sich ihre großen vollen Brüste dabei gegen seine Brust drücken. Außerdem fühlt er etwas anderes, das groß und rund ist, gegen seinen Bauch drücken. Als Chloes Mutter die Umarmung endlich beendet, schaut er sich die ältere Frau, die ihn wie eine zweite Mutter großgezogen hat, genauer an. Heute trägt sie einen engen grauen Pullover, der ihre riesigen Brüste kaum bändigen kann. Was ihm aber ins Auge sticht, ist der dicke Schwangerschaftsbauch, der rund und prall von ihrer Körpermitte absteht.

"Was zum?" fragt Jack perplex mehr zu sich selbst als zu Charlotte und sieht sie mit offenem Mund an.

„Jacki, was ist los mit dir? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen" fragt Charlotte McRose überrascht.

„Ich äh... du bist schwanger... Herzlichen Glückwunsch" stottert Jack und starrt immer noch auf den dicken Bauch.

"Jack, du bist ein Witzbold, du bist doch der Vater" sagt Chloes schwangere Mutter plötzlich kichernd.

„Ich, der Vater? Das kann nicht sein, wie ist das passiert? Du bist doch die Mutter meiner besten Freundin" reagiert Jack schockiert.

„Wie denkst du ist das passiert? Wenn ein Mann seinen Penis ungeschützt in eine fruchtbare Frau steckt und ihr dann seinen potenten Saft in sie schießt, dann passiert genau so etwas 9 Monate später... Jack ist alles in Ordnung mit dir, irgendwie benimmst du dich komisch" sagt Charlotte besorgt.

"Äh... ich weiß nicht... ich verstehe das alles nicht... ich bin ein werdender Vater?" stottert Jack fassungslos.

„Nun, Jack, wenn du es ganz genau nimmst, bist du schon Vater" sagt Chloes Mutter.

"Wie ich bin schon Vater?" fragt Jack entsetzt.

"Janine hat letzte Woche deine Tochter bekommen ... Jack, du machst mir jetzt echt Angst, kannst du dich nicht daran erinnern?" sagt sie erstaunt und sieht Jack wie eine besorgte Mutter an.

"Janine ... du meinst Janine Wolter?" fragt Jack leise mit stockender Stimme.

"Ja genau...irgendwas ist doch zwischen euch beiden vor 9 Monaten in der Waldhütte passiert und naja jetzt bist du Vater" antwortet Chloes Mutter mit einem Hauch von Eifersucht in der Stimme.

"Ich kann es nicht glauben" sagt Jack und lässt sich auf einen Stuhl fallen und sieht noch immer die hochschwangere Mutter seiner besten Freundin an, die von ihm ein Kind bekommen wird. Als er auf ihren dicken Bauch starrt, bemerkt er, wie sich sein Stuhl sanft bewegt und der Raum sich zu drehen beginnt. Plötzlich hört er von weitem eine Stimme rufen.

************************

"Aufwachen Jack ... wir sind gleich da" ruft seine Mutter Monika Buchwald und Jack erwacht mit klopfendem Herzen aus seinem sehr seltsamen Traum.

"Ähh ja?" stammelt Jack kurz und blinzelt schläfrig. Schwer atmend versucht Jack sich etwas zu sammeln und seinen rasenden Puls in den Griff zu bekommen.

"Geht es dir gut Jack?" hört er plötzlich hinten im Auto die selbe Stimme wie in seinem Traum und Jack sieht sich geschockt um. Hinten im Auto sitzt Chloe, Chloes Mutter Charlotte und Jacks Schwester Taylor.

"Ja, alles ist gut, Frau McRose ... ich habe nur schlecht geträumt" sagt Jack, immer noch leicht außer Atem.

"Oh du armes Ding, mein kleiner Bruder hat schlimme Träume" sagt Taylor spöttisch zu ihrem Bruder.

„Taylor lass deinen Bruder" sagt Monika zu ihrer Tochter, bevor Jack antworten kann.

„So meine Lieben, hier sind wir" fügt Monika fröhlich hinzu und fährt vor eine große Waldhütte ja eher ein großes abgelegendes Haus, welches förmlich aus dem umliegenden Wald herausragt.

„Wow" geht ein Raunen durch den Wagen, als alle Insassen ihre Unterkunft für die nächsten Tage gesehen haben.

Als Jack mit den anderen aus dem Auto steigt, sieht er einige Meter von ihm entfernt eine Gruppe von Menschen vor der Hütte stehen. Gedankenverloren schaut Zack in die Ferne und versucht zu erraten, wer schon da ist und was er definitiv sieht, sind viele blonde lange Haare. Plötzlich stößt Jack mit jemandem zusammen, der kurz nach Luft schnappt, Jack schaut erschrocken zu Frau McRose, die er fast umgestoßen hat und ihr nun gegenübersteht.

„Wow, was für schöne Augen" denkt sich Jack erstaunt, als er in die blauen Augen der Mutter seiner besten Freundin schaut.

„Jack, sei vorsichtig, du hast mich alte Frau fast umgestoßen" sagt Charlotte mahnend, lächelt Jack aber dennoch freundlich an.

„Tut mir leid, Frau McRose, ich war nur ein bisschen in Gedanken" sagt Jack beschämt und nimmt seinen verlegenen Blick aus dem Gesicht der sehr attraktiven Frau.

"Jacki, wolltest du etwa meine Mutter töten?" hört er die kichernde Stimme seiner besten Freundin Chloe, die ihn spielerisch mit ihrer Hüfte anstupst.

"Eyyy Chloe" sagt er nun etwas entspannter und kann sich ein Lächeln nicht verkneifen, als er die hübsche rothaarige junge Frau mit seinen kristallblauen Augen vor sich sieht. Chloe hat sich wie immer so angezogen, dass man ihren kurvenreichen Körper kaum sehen kann. Ein weites T-Shirt versucht die Wölbungen ihrer großen Brüste, die kaum zu übersehen sind, zu verbergen, und eine normale Jeans, die nicht zu eng sitzt, verdeckt den Blick auf ihre zierlichen Beine und ihren prallen Hintern.

"Jack, woran denkst du?" fragt sie plötzlich, weswegen er seinen Blick von Chloes Körper löst und ist selbst etwas überrascht, worüber er nachgedacht hat. Als er Chloe wieder in die Augen schaut, sieht er, wie sie ihn erstaunt ansieht und leicht rot wird. Einen Moment lang schauen sich die beiden besten Freunde schweigend an, bis Monika signalisiert, dass es Zeit ist, zu den anderen zu gehen.

Als sie bei der kleinen Gruppe ankommen, sieht Jack endlich, wer schon da ist und wer an ihrer 5-tägigen Reise teilnimmt. Zunächst fällt Jacks Blick auf die Familie Jäger, die alle durch ihre blonden Haare auffallen. Die erste ist Ashley Jäger, mit der er zur Schule geht und die er seit Jahren kennt, die heute ein schlichtes kurzes Sommerkleid trägt, das ihren gebräunten, trainierten Körper betont. Neben ihr steht Jacks feuchter Traum der letzten Jahre, Ashleys ältere Schwester und beste Freundin von Jacks Schwester Hanna Jäger. Anders ausgedrückt, sie ist Sex auf zwei Beinen. Ziemlich verruchtes Gesicht, große, pralle DD-Cup-Brüste, perfekt geformte Pobacken und elegante lange Beine sowie eine Neigung zu provokativen Kleidern. Was sie heute wieder perfekt ausgelebt hat, sie trägt nämlich eine extrem kurze und enge Hotpants, darüber trägt sie nur ein halblanges Top, das einen Großteil ihres flachen Bauches freilegt und ihren großen Brüste kaum bändigen kann. Neben ihr steht ein älteres Exemplar der beiden hübschen Geschwistern, nämlich deren 40-jährige Mutter Sarah Jäger, deren Alter und die Geburt zweier Kinder nicht zu sehen sind. An ihr erkennt man, von wem Hanna ihre großen Brüste geerbt hat, denn Sarahs stylisches, farbenfrohes Sommerkleid kann ihre eigenen prächtigen Brüste kaum bändigen und formt ein großes Dekolleté. Jack muss kurz schlucken und das Bild der drei Schönheiten verarbeiten, bevor er sich weiter umschaut.

Neben den Jägers gibt es eine weitere Gruppe von 3 Personen, die Jack sofort erkennt. Es ist die Familie Klein. An erster Stelle steht Kevin, ein ziemlich selbstbewusster Fußballspieler. Er ist schon lange mit Ashley zusammen und das hat seinem aufgeblasenen Ego nicht gut getan. Er lächelt selbstzufrieden in Jacks Richtung, der ihm kurz zur Begrüßung zunickt. Neben Kevin steht seine Mutter Vanessa Klein, die für ihre 39 Jahre unglaublich hübsch und jugendlich aussieht, findet Jack. Lange, elegante Beine stecken in einer hautengen Jeans und die hochhackigen Sandalen verleihen ihr einen erhabenen Eindruck. Ein stylisches Shirt, das sich um ihre mittelgroßen Brüste legt und ihren flachen Bauch umschmeichelt, rundet das Bild einer extrem hübschen Frau ab. Neben Vanessa ist überraschend ihre Tochter Madison, die Zwillingsschwester von Kevin und das komplette Gegenteil von ihm. Immer höflich und ruhig, sie ist einfach eine Person, die man lieben muss. Sie ist eine jüngere Version ihrer schlanken, eleganten Mutter, mit endlos langen braun gebrannten Beinen, die jetzt in einer engen Hotpants münden, und darüber trägt sie ein kurzes Shirt, das einen Streifen ihres flachen, trainierten Bauches freigibt. Schüchtern lächelnd bemerkt sie Jacks Blick und winkt ihm vorsichtig zu, der leicht beschämt zurückwinkt.

Neben den Kleins gibt es nur noch zwei weitere Leute, die sich in einem tiefen Gespräch zu befinden scheinen. Es ist Jacks bester Freund Leon Wolter und seine Mutter Janine. Leon, den man als Nerd bezeichnen kann, trägt ein Star Wars-Shirt und eine alte Jeans, die für seinen schlaksigen Körper etwas zu klein erscheint. Seine Mutter Janine hingegen hat sich schick gemacht und sieht mit ihren 34 Jahren keinen Tag älter aus als 25. Ein kurzer Rock zeigt ihre schlanken Beine, die in High Heels stecken, dazu trägt sie ein schlichtes schwarzes Top , dass sich eng um ihre beiden großen D-Cup-Brüste legt und ein großes Dekolleté bildet. Heute hat sie ihre langen blonden Haare elegant zu einem Zopf gebunden, wodurch man direkt auf ihr hübsches, junggebliebenes Gesicht, schauen kann. Bevor er die anderen grüßt, beschließt Jack, seinem besten Freund Hallo zu sagen und geht langsam zu den beiden diskutierenden Leuten.

"Wo sind all die Männer?" fragt Leon seine Mutter wütend.

„Sie machen einen Angelausflug, während wir es uns hier gemütlich machen" wendet sich Janine beruhigend an ihren Sohn.

„Aber ich wollte nicht mit dir hierher kommen, ich wäre lieber mit den anderen angeln gegangen, zumindest müsste ich siiiiiiiiie nicht sehen" sagt Leon verzweifelt.

"Hallo Frau Wolter ... Hey Leon, was ist los?" unterbricht Jack die Diskussion.

„Hi Jack, dass du auch hier bist" sagt Janine freundlich und schenkt Jack ein mütterliches Lächeln.

„Oh hi Jack, naja nicht wirklich.... mhhhm du weißt doch, dass ich ein paar Probleme mit Hanna habe und ich nicht will, dass sie mich den ganzen Urlaub unentwegt aufzieht" sagt Leon leise und sieht dabei beschämt zu Boden.

„Ah richtig, zwischen den beiden ist ja irgendwas passiert" denkt Jack an ein Gespräch zwischen ihm und Leon vor ein paar Wochen zurück.

"Ich rede später mit ihr, Leon, keine Sorge, wir haben beide einen schönen Urlaub" sagt Jack aufmunternd zu seinem besten Freund.

„Danke" sagt Leon leise.

„Danke, Jack" sagt Janine an den besten Freund ihres Sohnes gerichtet und lächelt ihn liebevoll an.

„Frau Wolter, dafür sind beste Freunde doch da" erwidert Jack und klopft Leon auf die Schulter.

"Du bist wirklich ein guter Freund Jack ... und nenn mich bitte Janine, ich fühle mich immer so alt wenn du Frau Wolter sagst" sagt sie lachend.

„Ich gehe erstmal zu Monika, bis später Jack. Bis später, Schatz, und lass dich nicht unterkriegen" ergänzt Janine und gibt ihrem Sohn einen kurzen Kuss auf die Wange.

"Ahhhh Mom" stöhnt Leon und wird rot.

„Bis später, Janine" ruft Jack ihr hinterher.

„Ich hätte den Kuss auch gerne genommen" fügt Jack lachend zu seinem Freund hinzu, der ihn wütend anfunkelt und ihm auf die Schulter schlägt.

"Arsch" sagt Leon kurz, muss dann aber auch lachen.

Nach einer Weile kommt Chloe zu Jack und Leon und die drei unterhalten sich lebhaft über dies und das. Und so vergeht die Zeit, in der sich alle ausgewogen unterhalten, bis irgendwann Sarah Jäger das Wort ergreift.

„Hallo zusammen, schön, dass wir in dieser Runde endlich wieder zusammengekommen sind. Da Megan noch zu Besuch bei ihrem Vater ist und uns erst übermorgen erreichen wird, übernehme ich kurz die Begrüßungsrede. Das Haus steht uns glücklicherweise komplett zur Verfügung und ich kann euch sagen, dass uns nichts fehlen wird. Was jedoch begrenzt ist, sind die Schlafmöglichkeiten, da müssen wir uns abstimmen, wer wo mit wem schläft" sagt Sarah.

"Ja, wie aufregend ich gehe doch gerne in ein Zimmer mit ein paar neuen Leuten... na, Jacki, wie sieht es mit uns beiden aus?" sagt Hanna provokant und starrt Jack intensiv an, der sofort nervös in eine andere Richtung schaut.

„Hanna reißt dich zusammen, wir sind hier im Urlaub und wollen keine deiner Sexpartys feiern" sagt Sarah genervt zu ihrer Tochter.

„Schade...aber das kann man doch kombinieren" sagt Hanna kichernd.

„Hannnnnnaaa sei ruhig, jetzt ... also wo waren wir. Genau die Raumsituation. Also lasst uns kurz reingehen, dann zeige ich euch, welche Schlafzimmer noch frei sind und wir können direkt besprechen, wer wo schläft" sagt Sarah wieder freundlich und geht langsam auf den Eingang der Hütte zu.

Schritt für Schritt betreten alle die geräumige Hütte, sodass jeder langsam die Dimensionen dieses Urlaubsdomizils erahnen kann. Als sich alle im Eingangsbereich versammelt haben, tritt Sarah Jäger aus der Menge und ergreift das Wort.

„Wir haben hier 5 Schlafzimmer, eines größer als das andere, sodass manchmal 3 Personen in einem Schlafzimmer schlafen können, aber es wird dennoch eng werden. Hier im Erdgeschoss befindet sich das größte Schlafzimmer und auf den anderen Etagen gibt es noch einige kleinere Gästezimmer. Für die Aufteilung der Räume habe ich folgendes vooooor ..." berichtet Sarah, bevor sie von ihrer ältesten Tochter unsanft unterbrochen wird.

„Oh Mum, sei nicht so langweilig, lass einfach den Zufall entscheiden, welches Zimmer wer bekommt, bevor du den ganzen Spaß verdirbst" sagt Hanna und zeigt allen ihren traurigsten Schmollmund.

„Hanna nein, wie gesagt, wir sind hier nicht auf einer deiner Teenagerpartys, hier läuft alles anständig und mit Plan ab" sagt Sarah genervt.

"Oh Sarah, komm schon, wann bist du denn so prüde geworden?" erwidert Jacks Mutter Monika Buchwald.

"Wirklich Monika, willst du dabei etwa mitmachen?" fragt Sarah schockiert.

"Klar, warum nicht, es könnte eine tolle Erfahrung werden, mit jemand anderem in ein Zimmer zu kommen ... oder was denkt der Rest von euch?" fragt Monika die Gruppe, von der ein anerkennendes Gemurmel zu hören ist.

"Okay, okay, okay, dann ziehen wir einfach Namen" reagiert Sarah angesäuert aber einsichtig.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verschwindet Sarah kurz, um etwas zu schreiben zu holen. Inzwischen hat sich Hanna zu Jack gesellt, der die blonde Sexbombe kaum aus den Augen lassen kann.

„Nun Jacki, was würdest du sagen, wenn wir beide das gleiche Zimmer bekommen? Würde dir das gefallen?" sagt Hanna verführerisch und spürt die Nervosität des 18-Jährigen vor sich.

"Mhm Hanna ... ich weiß nicht ... von der reinen Wahrscheinlichkeit her ist das sowieso unwahrscheinlich" sagt Jack zitternd und versucht seinen Blick von ihren großen vollen Brüsten zu lösen.

„Oh Jacki vergiss die Wahrscheinlichkeit, du würdest doch bestimmt gerne mehr von mir und meinem sexy Körper sehen" sagt sie verschmitzt lächelnd und streichelt mit einer Hand über ihre massiven Brüste, die Jack immer noch anstarrt und nun erschrocken in das wissende Gesicht von Hanna schaut .

„Hanna jetzt reicht es, das ist immer noch mein Bruder, mit dem du redest" mischt sich Taylor angesäuert ein.

"Jetzt ist der Spaß wohl vorbei... Tay, du bist fast so prüde wie meine Mutter" sagt Hanna und stöhnt unglücklich auf.

Bevor Taylor ihrer besten Freundin noch etwas sagen kann, kommt Sarah mit einer Schachtel mit kleinen Zetteln in der Hand zurück. Als sie wieder vor allen steht, räuspert sie sich und sofort verstummen alle wieder und schauen aufgeregt zu der attraktiven älteren Blondine.

„Also, meine lieben Freunde, lasst uns gehen. Zuerst werden wir hier über das Hauptschlafzimmer entscheiden. Wir suchen hier drei Personen. Los geht's" sagt sie, kramt in ihrer Kiste und zieht drei Namen.

"Also zuerst haben wir Hanna ... dann haben wir als nächstes Taylor ... und zuletzt für dieses Schlafzimmer ... Jaaaaack" endet sie mit leicht stockender Stimme.

"Jaaaaaaaaa" sagt Hanna glücklich und starrt den Bruder ihrer besten Freundin verführerisch an.

„Vielleicht sollten wir das nochmal wiederholen, ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist?" fragt Sarah in die Runde und schaut von Jack, über ihre ältere Tochter hinweg zu Monika, die aber lediglich mit einem Lächeln auf den Lippen nickt.

"Nein Mum ... das Los entscheidet und so ist es jetzt" sagt Hanna wütend.

"Aber Hanna... zumindest sollte Jack das entscheiden... Jack wäre das okay für dich?" fragt Sarah Jack, dessen Gesicht inzwischen deutlich röter geworden ist.

„Hm... ja, ich denke schon" antwortet Jack leise.

„Sehr gut, mein neuer Mitbewohner, ich freue mich auf unsere gemeinsamen Nächte" flüstert Hanna verführerisch und umarmt Jack herzlich. Überrascht von Hannas plötzlicher Umarmung bleibt er wie angewurzelt stehen und spürt, wie Hanna ihre großen Brüste an seine eigene Brust drückt und er den exotischen Duft ihres Parfüms in sich aufnimmt. Jack spürt sofort, wie sich sein Penis langsam versteift. Glücklicherweise beendet Hanna die Umarmung, bevor sie seinen völlig steifen Penis an sich spüren kann.

„Nun dann lasst uns weitermachen. Ich habe wieder drei Namen für Raum zwei. Nummer 1 ist Chloe ... Nummer 2 ist Monika und Nummer 3 ist Janine" liest Sarah die nächsten Namen vor.

"Das wird eine entspannte Runde" sagt Monika und wirft ihrer Arbeitskollegin Janine einen kurzen Blick zu.

„Also Zimmer drei nun. Zwei Einzelbetten und zwei Namen. Nummer 1 Kevin .... und Nummer 2 Leon" sagt sie, sieht dabei die beiden Jungs an und sieht den enttäuschten Blick von Kevin, der wohl gehofft hatte ein Zimmer mit seiner Freundin Ashley oder einem der anderen Mädels zu teilen.

„Dann haben wir Zimmer vier für 3 Personen. Die drei Glücklichen dafür sind. Nummer 1 Vanessa ... Nummer 2 Ashley und Nummer 3 Charlotte" sagt Sarah.

„Und dann bleiben nur noch Madison und ich für den letzten Raum. Megan wird dann noch zu uns kommen, wenn sie später zu uns stößt" beendet Sarah die Raumaufteilung.

Insgesamt herrscht eine seltsame Stille in der Gruppe, nachdem alle erstmal die Raumaufteilung verarbeiten müssen. Nach einigen Sekunden des Schweigens machen sich die ersten auf den Weg, um ihre Koffer zu holen. Währenddessen ist Jack immer noch schockiert, da er immer noch nicht glauben kann, dass er mit Hanna Jäger in einem Zimmer ist. Allein dieser Gedanke erregt ihn ungemein.

"Nun, Jacki, worauf wartest du? Lass uns in unser Zimmer einziehen" sagt Hanna mit gehauchter Stimme in Jacks rechtes Ohr. Ohne weiternachzudenken folgt er Hanna, die mit schwingenden Hüften vor ihm herläuft. Jack kann nicht anders, als sich diesen prallen, festen Hintern anzusehen, der durch ihre enge Jeans-Hotpants einfach perfekt aussieht.

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