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Der sonderbare Junge

Geschichte Info
Felix ist nett und Dita einsam.
4.1k Wörter
4.7
36.8k
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Dita langweilte sich. Für sie verlief der bisherige Abend nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Ein paar Gespräche mit Freunden, ein paar Drinks, das war es dann auch schon. Schließlich saß sie allein auf dem Sofa in der Ecke, ein halbleeres Glas in der Hand und mit einem missmutigen Gesicht. Was war nur los? Sonst war sie immer der Star jeder Party gewesen, nach der sich jeder Junge umgesehen hatte, und das mit Recht. Denn Dita war eine wahre exotische Schönheit. Lange, schwarze Haare, dunkle Haut, ein wunderschönes Gesicht mit schwarzen, mandelförmigen Augen und vollen, sinnlichen Lippen. Ihr Körper war eine Offenbarung der Natur, schlank und doch formvollendet, mit tollen Beinen, einem perfekt geformten Hintern und üppigen, festen Brüsten. Dementsprechend kleidete sie sich auch, meist tief ausgeschnitten und eng anliegend. Heute war es ein weißes Kleid, das knapp bis über die Knie ging, im Nacken zusammengebunden und größtenteils rückenfrei war. Als BH trug sie ein spezielles Top, das ähnlich wie das Kleid geschnitten war, so dass man glauben konnte, sie trüge nix darunter. Dazu einen hauchdünnen String und hochhackige Schuhe, das war's. Die Haare trug sie offen, auf Schmuck hatte sie bis auf die großen, runden Ohrringe verzichtet.

Doch trotz alledem saß sie hier nun alleine. Und eigentlich war sie daran auch selber Schuld. Denn seit ihrer Trennung vor gut einem Jahr, hatte sie alle anderen Annährungsversuche abgewehrt. Ein paar halbherzige Flirts, dann blockte sie. Den meisten Jungs hier hatte sie bereits einen Korb gegeben und sich so den Ruf einer Unnahbaren eingehandelt, bei der man es gar nicht erst versuchen sollte, da sie eh unerreichbar blieb. Das hatte man ihr nie direkt gesagt, aber Dita konnte es selbst gut spüren. Und die Mädchen? Die blieben ihr fern, da man neben ihr eh nicht angesprochen wurde und so keine Chance hatte, selbst einen Treffer zu landen. Es war echt zum Heulen. Von ihren Freundinnen hatte sie auch schon lange nichts mehr gesehen, die vergnügten sich wahrscheinlich schon alle woanders.

Sie beschloss noch ihr Glas zu leeren und dann den Heimweg anzutreten, allein wenn es sein musste. In dem Moment setzte sich jemand neben sie. Es war Felix. Ausgerechnet der.

Felix gehörte zu der Sorte Jungs, denen Dita keinen halben Blick schenkte. Ziemlich unscheinbar, kein Außenseiter, aber etwas sonderbar. Mittelmaß, nix womit sich Dita sonst abgab. Der einzige Grund, warum sie ihn überhaupt kannte war, weil er sich ganz dicke mit Melanie verstand. Die beiden kannten sich vom Schwimmen, das sie in einem Verein praktizierten, aber selbst zwischen den beiden lief nie etwas. Dabei war Felix nicht hässlich, er hatte ein ganz hübsches Gesicht mit großen, blauen Augen und war nett. Aber mehr eben auch nicht. Und ausgerechnet er setzte sich in dieser Situation neben sie. Dita überlegte, ob sie lieber gleich aufstehen und gehen sollte, entschied sich aber dagegen.

„Du sitzt ja ganz alleine hier, so kenn ich dich sonst gar nicht.", sagte er.

Dita strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und versuchte möglichst lässig zu antworten: „Naja, ich kann ja nicht immer im Mittelpunkt stehen." Sie merkte selbst, dass diese Antwort dämlich war und schob ein: „Heute scheint mich einfach keiner zu beachten." Das entsprach dann schon mehr der Wahrheit, obwohl sie in dem Moment nicht so recht sagen konnte, warum sie sie mit ihm teilte.

Felix lächelte nur und meinte: „Ja, das kenn ich."

Dita wäre am liebsten im Erdboden versunken. Da das aber nicht ging, blieb sie einfach sitzen und ließ es zu, dass er ihnen die Gläser nachfüllte. Sie leerte ihres in einem Zug bis zur Hälfte und holte dann tief Luft. Der Alkohol breitete sich warm in ihr aus und sie entspannte sich, akzeptierte die Situation. So saßen sie eine Weile nebeneinander und redeten. Nichts Wichtiges, aber das war nicht von Belang. Felix schenkte ihr ernst gemeinte Aufmerksamkeit und sie musste zugeben, dass es ihr gefiel. Trotzdem gab dieser Junge ihr weiter Rätsel auf. Sie versuchte sich in Erinnerung zu rufen, was Melanie über ihn erzählt hatte. Viel war es damals nicht, was sie wusste. Felix war wohl einfach ein netter Kerl, aufrichtig ... und ziemlich schüchtern. Zumindest hatte er nie versucht, sich wie die anderen Jungs in der Mannschaft an eines der Mädchen ranzumachen. Er hatte auch noch keine richtige Freundin gehabt, dass hatte er Melanie wohl mal gestanden. Vielleicht war er nicht selbstbewusst genug, obwohl Dita das eigentlich nicht bestätigen konnte. Er machte nicht den Eindruck, dass er zu schüchtern war, so wie er sich ihr gegenüber verhielt. Obwohl sie ihm sonst nie viel Beachtung geschenkt hatte, redete er ganz offen mit ihr und machte Bemerkungen, über die sie sogar lachen musste.

„Sag mal, Felix, dass du dich zu mir gesetzt hast... gibt es dafür einen Grund?" Eine blöde Frage, aber es nagte an ihr, warum dieser Junge, der angeblich so schüchtern sein sollte, sich so ungeniert zu ihr gesellt hatte. Eine verlorene Wette? Verzweiflung?

„Naja... um ehrlich zu sein, du sahst so allein aus und ich kenn das ja, da wollte ich dir einfach Gesellschaft leisten. Aber wenn dir das unangenehm ist ..." Er machte Anstalten aufzustehen, doch schnell hielt sie ihn auf: „Nein, bitte. So hab ich das nicht gemeint. Ich find es schön, dass du mir Gesellschaft leistest. Ich wollte nur..." Sie brach ab. Was wollte sie denn? Dita war völlig durcheinander und fragte sich kurz, wie viel sie getrunken hatte. Aber sie war nicht betrunken. Sie war einsam. Noch nie hatte sie es so deutlich gespürt, wie in diesem Moment. Und dann fing sie an zu weinen, ohne dass sie es verhindern konnte. Und Felix nahm sie in den Arm und tröstete sie. Völlig selbstverständlich. Ohne bohrende Fragen oder blöde Aufmunterungssprüche, er hielt sie einfach fest, während bei ihr die Tränen flossen und ihr Make-up zerstörten.

„Soll ich dich nach Hause bringen?", war das Einzige, was er fragte.

Dita nickte, sie wollte nur noch hier raus. Sie nahm ihre Handtasche und Felix führte sie durch die lärmende Menge ins Freie. Niemand beachtete sie.

Als sie etwas später vor Ditas Wohnung standen, hatte sie sich beruhigt. Zumindest weinte sie nicht mehr, aber in ihrem Kopf herrschte immer noch leeres Chaos. „Danke.", sagte sie, doch als Felix gerade gehen wollte, hielt sie ihn fest und fragte: „Warum bist du so nett zu mir?"

„Warum nicht?", fragte Felix irritiert. „Es braucht doch nicht für alles einen Grund."

Er sah Dita ohne Scheu in die Augen. Und plötzlich verstand sie es. Felix war nicht schüchtern oder zurückhaltend. Er war nett. Und genau da lag das Problem. Jeder andere Junge hätte versucht die Situation auszunutzen und sie vielleicht irgendwie ins Bett zu kriegen. Aber er nicht. Er hatte nur gewollt, dass es ihr besser ging und sie sich nicht einsam fühlte. Und dafür würde er jetzt selbst einsam nach Hause gehen, während sie...

Ja, was eigentlich? War die Wohnung hinter ihr nicht genauso leer und einsam?

Ohne darüber nachzudenken, nahm sie seine Hand und zog ihn mit sich. Die Tür fiel hinter ihnen zu und Felix stand etwas unschlüssig im Raum. Er wusste scheinbar nicht so recht, was er hier sollte und wenn Dita ehrlich war, wusste sie es auch nicht so genau. Er hatte ihr leid getan und sie fand es nur fair, ihm etwas Bestätigung zu geben. Aber wie? Ihr kam ein Gedanke, der sie selbst überraschte. Ob sie ihn ...? Sollte sie ...?

Dita ging zu ihm und drückte ihn an die Wand, vor der sie standen. Durch ihre Absatzschuhe war sie fast so groß wie er, so dass sie ungehindert in sein Ohr flüstern konnte: „Ich möchte dir einen Gefallen tun. Hast du schon mal ein Mädchen richtig geküsst?"

Diese Frage brachte ihn sichtlich aus der Bahn: „Äh ... kommt drauf an ... was meinst du mit >richtig

Durch ihr dünnes Kleid spürte sie deutlich die Auswölbung in seiner Hose. Dass die Situation ihn nicht kalt ließ, konnte sie gut verstehen. Es ging ihr ähnlich, seine Küsse lösten bei ihr ein wolliges Kribbeln aus, das sie aber versuchte zu ignorieren. Sie hatte ihn in der Hand und alles unter Kontrolle, glaubte sie. Aber die Beule, die gegen ihren Schoß drückte, machte sie zugegeben neugierig. Vielleicht könnte sie mal nachsehen? Warum eigentlich nicht, es brauchte ja niemand zu erfahren. Und vielleicht würde er es ja gar nicht zulassen.

Während sie diesen Gedanken nachging, spürte sie, wie seine Hand ihren Rücken hinauf wanderte und dort am Verschluss ihres Kleides spielte. Sieh an, dachte sie, mutiger als ich dachte. Aber sie hatte nichts dagegen, sollte er ruhig ihre Brüste bewundern dürfen. Also ließ sie sich bereitwillig den Knoten öffnen und zog dann ihr Kleid bis kurz unter ihre Brüste, damit er an das Top kam. Felix zog es ihr mit einer Bewegung über den Kopf, worauf er einen optimalen Blick auf ihre perfekten, wohl geformten Brüste hatte, die fest vom Körper abstanden und deren Nippel sich ihm keck entgegenstreckten. „Wow.", entfuhr es ihm. „Darf ich...?"

„Ja, klar.", sagte Dita und streckte ihm ihre zwei Kugeln entgegen. Ganz vorsichtig begann er mit beiden Hände langsam über ihre Brüste zu streicheln. Ein Schauer lief über Ditas Rücken. So zärtlich hatte noch kein Junge ihre Brüste angefasst, die meisten hatten immer gierig zugepackt. Aber Felix machte das ganz anders, fast ehrfürchtig liebkoste er das feste Fleisch und erkundete ihre Rundungen. Dann beugte er sich leicht vor und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und begann leicht daran zu saugen. Dita musste ein Stöhnen unterdrücken. Für jemanden ohne Erfahrung wusste er ganz gut, womit er sie kriegte und sie musste aufpassen, dass ihr die Situation nicht entglitt. Während er weiter ihre Brüste mit seinem Mund verwöhnte, öffnete sie seine Hose. Er bekam am Anfang nix davon mit, erst als sie ihm die Unterhose auszog und sein Schwanz ungehindert ins Freie sprang, ließ er von ihr ab und sah sie fragend an. Dita lächelte nur und ging dann in die Knie. Als sie zum ersten Mal sein hartes Glied sah, musste sie überrascht feststellen, wie angetan sie davon war. Selten hatte sie einen so eleganten Schwanz gesehen und die richtige Größe hatte er auch. Umso besser, dachte sie und stülpte schon fast genießerisch ihre Lippen darüber. Felix stöhnte auf und lehnte sich gegen die Wand. Eigentlich hatte Dita gar nicht vorgehabt, ihm einen zu blasen, aber jetzt durchaus Spaß daran. Genüsslich ließ sie seinen Schwanz in ihren Mund ein- und ausfahren, leckte der Länge nach über den Schaft, umspielte seine Eichel, um ihn dann wieder ganz in den Mund zu nehmen. Mit einer Hand streichelte sie dabei an seinen Eiern und merkte, dass Felix es wohl nicht mehr lange würde halten können. Dita beschloss ihn in ihren Mund kommen zu lassen wie es alle Jungs gerne taten, denen sie vorher den Schwanz gelutscht hatte und dann war gut. Mehr würde er sicher eh nicht schaffen.

Felix hatte seine Hände in ihre Haare gekrallt und drückte ihren Kopf immer wieder fest gegen seinen Schoß. Ein Zeichen, dass er kurz vor dem Punkt stand. Als erfahrene Bläserin ließ sie ihn daher das Tempo selbst bestimmen, hielt nur fest ihre Lippen um seinen Schwanz geschlossen, damit er nicht herausglitt. So fickte er seinen Schwanz mit ihrem Mund, bis sich seine Eier zusammenzogen und er stöhnend seine Ladung in ihren Rachen spritzte. Dita merkte den Abgang vorher und bereitete sich vor. Die Menge an Sperma, die ihr dann aber den Mund füllte, überraschte sie dennoch. Sie versuchte zu schlucken, nach dem dritten Schub aber gab sie auf, entließ sein zuckendes Glied aus ihrem Mund und der Rest Sperma landete auf ihrer Wange und an ihrem Kinn. Keuchend lehnte Felix an der Wand, während ihm Dita den Schwanz sauber leckte und sich den Rest Sperma aus dem Gesicht wischte. Für sie war damit alles erledigt. Doch als sie aufstand, nahm er sie in die Arme und drängte sie zum Bett hinüber. Konsterniert ließ sich Dita darauf fallen und kam dann erst auf die Idee zu fragen: „Moment mal, was hast du vor?"

„Keine Sorge. Ich will dich nur so verwöhnen, wie du es bei mir getan hast.", war seine sanfte Antwort, die trotzdem recht bestimmend war.

Sie wusste, was er meinte und war sich im ersten Moment unschlüssig, ob sie das zulassen sollte. Andererseits, wenn er sie wirklich nur verwöhnen wollte, um sich zu revanchieren, dann sollte er das ruhig tun. Erst jetzt merkte sie nämlich, wie sehr ihr eigener Schoß nach Befriedigung verlangte. Also ließ sie es zu, dass er ihr das Kleid ganz auszog und dann den String folgen ließ. Sie half ihm sogar, hob das Becken, damit er besser über ihren Hintern kam. Dann lag sie vollkommen nackt vor ihm, nur ihre High Heels hatte sie noch an. Ein zu Fleisch gewordenes Meisterwerk. Während Felix ihren Anblick genoss, zog er sich ganz aus und sie beobachtete ihn interessiert. Dabei rutschte sie auf dem Bett nach oben, damit er Platz hatte und wartete auf ihn. Als er zu ihr kam und sein Kopf über ihrem Schoß war, öffnete sie bereitwillig ihre Beine und enthüllte ihm ihre intimste Stelle. Sie war blank rasiert und er konnte ein Glitzern zwischen ihren Beinen sehen. Ja, Dita war bereits feucht und erregter, als sie zugeben wollte. Er legte sich auf den Bauch zwischen ihre Beine und betrachtete alles kurz von Nahem, bevor er vorsichtig die Zunge ausstreckte und über ihre Schamlippen leckte. Hier merkte sie deutlich, wie unerfahren er war, aber sie ließ ihn machen und schnell hatte er den Bogen raus, wie er sie verwöhnen musste. Als er dann auch noch ihren Kitzler fand, war es ganz um Dita geschehen. Sie stöhnte laut auf und krallte ihre Hände in sein kurzes Haar. „So ist gut... mach weiter ..." Felix wurde immer sicherer in seinem Tun, er leckte wie wild ihre Möse und saugte wiederholt an ihrer Klitoris. Dita signalisierte inzwischen nicht nur mit ihrem Stöhnen, dass es ihr gefiel, sondern auch dadurch, dass immer mehr Saft aus ihr herausfloss und sowohl sein Gesicht, als auch das Laken unter ihnen durchtränkte. Dadurch angestachelt wurde Felix mutiger und nahm auch die Hände zu Hilfe. Vorsichtig ließ er einen Finger in sie hinein gleiten, was sie mit einem lauten Keuchen quittierte. Dann ließ er einen zweiten Finger folgen und fickte sie damit sanft, während er mit der Zunge weiter ihren Kitzler bearbeitete. Zielsicher steuerte sie so auf ihren Höhepunkt zu. Als er merkte, wie sich ihre Möse um seine Finger verkrampfte, tat er alles, damit ihr Abgang so gut wie möglich wurde.

Und das wurde er auch. Dita bekam einen Wahnsinnsorgasmus, den sie laut und ungehemmt gegen die Zimmerdecke schrie, während ihr ganzer Körper in Ekstase zuckte. Felix saugte dabei weiter kräftig an ihrer Fotze und trank ihren Saft, so wie sie seinen getrunken hatte. Es brauchte danach eine ganze Weile, bis die Wellen nachließen, die ihren Körper durchfahren hatten. Sie hatte lange nicht so einen Orgasmus gehabt und eigentlich müsste sie völlig befriedigt gewesen sein, aber aus irgendeinem Grund hatte sie Lust nach mehr. Als sie die Augen aufschlug, sah sie sein Gesicht über sich, wie er sie neugierig betrachtete. Sie nahm seinen Kopf und zog ihn herunter, küsste ihn -- wild, verlangend und leidenschaftlich. Nur aus Neugier ließ sie eine Hand nach unten wandern und tastete nach seinem Schwanz. Als sie ihn zu packen bekam, stellte sie überrascht fest, dass er wieder hart war und voller Leben pulsierte. Zielstrebig bugsierte sie mit der Hand sein Glied zwischen ihre Beine und brachte seine Eichel vor ihren Eingang. Jetzt war ihr alles egal, ihr Körper hatte die Kontrolle über sie gewonnen. Sie wollte es, sie brauchte es und als sie seinen erneut fragenden Blick sah, da sprudelte es aus ihr heraus: „Bitte, fick mich ... nimm mich ... lass mich die Erste sein ... aber bitte fick mich!"

Sie hoffte inständig, dass er keinen Rückzieher machte, aber Felix dachte gar nicht daran und von ihrer Hand sicher geleitet, drang er in sie ein. Sie stöhnte glücklich auf, als sie ihn in sich spürte und es fühlte sich so gut an, wie er sie ganz ausfüllte. Auch für Felix war das Gefühl überwältigend, wie ihre Möse sein bestes Stück eng und feucht umschloss. Dazu gab sie sich ihm vollständig hin, die Augen geschlossen und die Beine so weit wie möglich gespreizt, damit er so tief wie es ging in sie hineinstoßen konnte. Vorsichtig begann er sich zu bewegen, zog seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr heraus, um ihn dann genauso langsam wieder tief in sie hineinfahren zu lassen. Sie genoss sein langsames Vor und Zurück in vollen Zügen, obwohl es sie fast wahnsinnig machte. Aber genau das war es. Er rammelte sie nicht einfach ungestüm, sondern nahm sie mit Leidenschaft und Hingabe. Dita war begeistert und konnte kaum glauben, was für Qualitäten in diesem unerfahrenen Jungen steckten. Aber er machte es ihr wirklich gut und sie genoss es, von ihm gefickt zu werden.

Dann erhöhte er langsam das Tempo, nur ein wenig, aber Dita entlockte es sofort ein wohliges Stöhnen. „Komm, ein bisschen schneller!", forderte sie ihn auf. „Mach's mir etwas schneller ... ah, jaaaa!" Da Felix keinen nervenden Druck verspürte, traute er sich, dieser Forderung zu folgen und stieß sie schneller und härter. Dita bewegte ihr Becken gegen ihn, bis sie einen guten Rhythmus gefunden hatten. So fickten sie eine ganze Weile miteinander, bis ihre Körper durchgeschwitzt waren. Dabei stöhnten und keuchten sie um die Wette und Dita merkte, wie sie beide ihrem zweiten Höhepunkt an diesem Abend entgegensteuerten. Kurz vorher wechselte sie die Stellung. Sie drehte sich mit ihm herum, ohne das sein Schwanz ihre Möse verließ, bis er auf dem Rücken lag und sie auf ihm zum Sitzen kam. Sie stützte sich leicht auf seiner Brust ab und konnte nun selbst das Tempo bestimmen. Felix ließ sie gerne das Kommando übernehmen und da er nun die Hände frei hatte, konnte er sich auch mit dem Rest ihres Körpers beschäftigen. Er streichelte ihren Bauch und fuhr dann nach oben, griff nach ihren Titten und zwirbelte ihre Brustwarzen. Dita beugte sich leicht nach vorne, so dass er ihre Brüste auch mit dem Mund erreichen konnte. Er saugte die Nippel in den Mund, leckte sie und biss sogar leicht hinein. Dita steigerte derweil ihren Ritt und erhöhte kontinuierlich das Tempo. Immer schneller ging sie auf ihm auf und nieder und Felix merkte, dass sie kurz vor dem nächsten Abgang war. Er ließ von ihren Titten ab und krallte seine Hände in ihr geiles Hinterteil und unterstützte ihre Bemühungen. „Ja, ich bin gleich soweit ...", stöhnte sie. „Ja, jetzt ... ich komme ... ich komme ....", und dann verkrampfte sie am ganzen Körper, als der zweite, heftige Orgasmus kam. Die Kontraktionen ihres Höhepunkts melkten seinen Schwanz und er konnte sich auch nicht mehr zurückhalten und spritzte in ihr ab. Mehrere Ladungen Sperma pumpte er stöhnend in sie hinein, bis er völlig leer war und erschöpft zurücksank. Auch Dita brach nach ihrem Abgang ausgepowert auf ihm zusammen, während Felix noch das Gefühl seines erschlaffenden Schwanzes in ihrer Möse genoss.

„Ich glaub, das war der beste Fick meines Lebens.", stöhnte sie leise. Sie bettete ihren Kopf auf seiner Brust und dann raffte sie die Müdigkeit hinweg.

Als Dita am nächsten Morgen erwachte, war der Sex von letzter Nacht sofort wieder präsent. Sie schalt sich eine Idiotin, was hatte sie sich nur dabei gedacht, mit diesem Jungen einfach so ins Bett zu steigen? Zugegeben, es war mehr als geil gewesen, aber was hatte sie nur geritten, sich so hemmungslos gehen zu lassen? Sicher war er längst weg und würde sich ordentlich damit brüsten, sie gebumst zu haben. Wahrscheinlich sogar mit Recht, wie sie zugeben musste. Doch als sie sich umdrehte, lag Felix noch immer neben ihr. Er hatte sein Gesicht zu ihr gewandt und die Augen geschlossen. Dita hatte ein merkwürdiges Gefühl in der Brust. Es machte sie irgendwie glücklich, dass er nicht gegangen war und alle Vorwürfe waren vergessen. Im Gegenteil, sie ärgerte sich, dass sie gleich wieder so schlecht über ihn gedacht hatte, gerade letzte Nacht musste doch gezeigt haben, wie anders dieser Junge war. Sie rückte näher an ihn heran und überlegte gerade, wie sie ihn wohl am besten wecken könnte, als Felix die Augen aufschlug. „He, dann war das wohl doch kein Traum.", meinte er mit einem Lächeln.

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