Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der spießige Nachbar

Geschichte Info
Sexlaute aus der Nachbarwohnung sind eine Beschwerde wert.
5.7k Wörter
4.4
85.5k
8
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,597 Anhänger

Copyright by swriter Dez 2013

Sein Blick war starr auf die Zimmerdecke gerichtet. Wie viele Meter lagen zwischen ihm und dem Raum über ihm? Guido lag in seinem Bett. Er war hellwach. Das sollte er nicht sein. Am frühen Morgen stand eine wichtige Besprechung an, zu der er pünktlich erscheinen musste. Sechs Uhr aufstehen, frisch machen, vielleicht etwas frühstücken und dann los. Sein Blick fiel auf die Leuchtziffern des Radioweckers: 0:23 Uhr und keine Nachtruhe für ihn. Immer wieder drangen die störenden Geräusche an sein Ohr. Er hatte sich so sehr auf diese eingestellt, dass er sie unmöglich ignorieren konnte. Sie belästigten ihn, hinderten ihn an seinem verdienten Schlaf. Was trieben die Typen da über ihm?

Wenn es nur Musik gewesen wäre. Aber das ... Da war es wieder: Ein typischer und lang gezogener Ton, der keine Zweifel aufkommen ließ, wodurch er entstanden war. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Warum um alles in der Welt mussten seine triebgesteuerten Nachbarn über ihm ausgerechnet heute Nacht ihr vulgäres Treiben ausleben? Er lauschte dem Stöhnen der hart rangenommenen Frau und fragte sich, wie er bei diesem Krach jemals ein Auge zu tun sollte. Es war nicht das erste Mal, dass sein Nachbar Damenbesuch empfing. Selten zuvor ging es dermaßen lautstark zur Sache. Guido hatte kein Problem damit wenn andere den Spaß erlebten, der ihm regelmäßig abging. Aber doch nicht zu dieser Uhrzeit! Bis 22 Uhr OK, dann konnte man es doch aber auch mal ruhiger angehen lassen.

0:25 Uhr - und wieder ein Freudenlaut, der die Wände zum Wackeln brachte. Wann hatte er das letzte Mal das Bett wackeln lassen? Er überschlug die wenigen glücklichen Momente in den letzten Jahren und kam maximal auf eine Handvoll vorzeigbarer Spaßmomente. Aber so vulgär und laut hatte er es nie getrieben. Es wäre ihm viel zu peinlich, wenn ihm die Nachbarn bei seinem Schweinkram zuhören würden. Klar. Er war nicht der aufgeschlossenste Mann unter der Sonne. Mit seinen 38 Jahren sollte er sich eigentlich in der sexuellen Blüte seines Lebens befinden. Pustekuchen! Ihm fehlten das Aussehen und die Coolness, um den Damen formvollendet den Hof zu machen. Sie rannten ihm nicht die Bude ein und er bemühte sich nicht wirklich, Werbung in eigener Sache zu betreiben. Eine feste Freundin hatte es seit vier Jahren nicht mehr gegeben. Der letzte Sex hatte gekostet und war nicht wirklich befriedigend gewesen. Die Prostituierte hatte ihn von Anfang an eingeschüchtert und er war hinterher froh gewesen, als er das Etablissement mit einem schnellen Abschuss verlassen konnte. Das nächste Mal würde er sich eine Dicke oder Hässliche aussuchen. Warum war er auch so scheißschüchtern?

Sein Blick bohrte sich durch die Decke. Welch strammer Schwanz spießte gerade die Frau über ihm auf damit sie derart ekstatische Laute von sich geben konnte? An Schlaf war nicht zu denken. Aber die mussten doch irgendwann mal fertig werden. Oder waren das Maschinen? Seit gut zwanzig Minuten durfte er sich an der Geräuschkulisse erfreuen. Nahm man das obligatorische Vorspiel hinzu, waren die seit über einer halben Stunde zugange. Er hätte die Nummer längst hinter sich gebracht. Guido lag ausgestreckt auf der Matratze. Er wusste nicht so recht, was er von den Geräuschen von oben halten sollte. Regten diese ihn mehr auf, als dass sie ihn anregten? Anderen beim Vögeln zuzusehen oder -hören hatte durchaus seinen Reiz. Nicht umsonst verfügte er über eine umfangreiche Pornoheft- und Videosammlung. In der Realität hatte er noch keinem anderen Menschen beim Bumsen zugesehen. Interessant wäre das sicherlich. Aber doch bitteschön nicht mitten in der Nacht und schon gar nicht, wenn er einen wichtigen Termin hatte.

Was sollte er tun? Ein weiterer markerschütternder Lustschrei drang durch die Decke. Nein. So konnte das nicht weitergehen. Zwei Minuten später stand er in seinem Bademantel gehüllt auf der fremden Fußmatte. ,Herzlich Willkommen' stand darauf. Galt das auch für diesen speziellen Augenblick? Er klingelte und fragte sich im gleichen Moment, ob er noch alle Tassen im Schrank hatte. Wer kam schon auf die Idee, seine Nachbarn um mehr Ruhe beim Vögeln zu bitten? Durch die Wohnungstür drangen weitere Stöhnlaute. Die Orgie nahm ihren Lauf. Dann wurde die Tür geöffnet. Guido fiel die Kinnlade herunter. Seine Augen bohrten sich in die Körpermitte des weiblichen Wesens vor ihm. Dann blieb sein Blick an den Titten hängen, die frisch aus dem Playboymagazin entflohen schienen.

„Ja bitte?"

Er zwang sich ihren verwunderten Blick zu erwidern. Es fiel ihm schwer. Er musterte die nackte Frau. Warum um Gottes Willen öffnete sie einem Unbekannten mit nichts am Leib als einem glänzenden Bauchnabelpiercing? Die Fickgeräusche wurden intensiver. Guido widerstand der Versuchung, seinen Kopf durch die Tür zu schieben und die Quelle der Lust zu ergründen.

„Hallo ... Ich ..."

Warum war er noch mal hochgekommen? Die blonde Granate lächelte ihn an. Ihr schien es nichts auszumachen, dass der Mann im Bademantel sie anstarrte und leicht zu sabbern begann.

Guido schätzte sie auf Mitte zwanzig. Er hatte sie noch nie gesehen. Wohnte sie hier? Sein Blick wanderte entscheidende Zentimeter nach unten. Wow. Was für Megatitten. Keine Ahnung, ob die echt waren. In jedem Fall ein geiler Anblick. Darunter folgte eine schmale Taille mit integriertem Bauchnabelschmuckstück. Darunter fehlten Haare. Geziemte es sich einer Unbekannten auf den kahlen Venushügel zu starren? Gott war die scharf! Ihre Schamlippen schienen ihn anzulächeln.

Guido bemühte sich vergeblich, sein Blut im oberen Körperbereich zu behalten. Ohne es zu wollen, sammelte sich der rote Körpersaft zwischen seinen Beinen.

„Was gibt es denn, Süßer?"

Ein energischer Seufzer entfleuchte einer unbekannten Frau im Wohnungsinnern.

„Ja, also ... Ich wohne unter euch und ..."

„Wer ist denn da?"

Ein Mann hatte sich zu der Nackten begeben. Guido erkannte in ihm seinen über ihm lebenden Nachbarn. Nie zuvor hatte er ihn mit blankem Penis zu sehen bekommen. Als Erstes fiel ihm auf, dass er dieselben modischen Vorstellungen hatte wie seine nackte Bekannte. Auch er trug sein Schamhaar nicht existierend. Guido fand das bei einem Mann spektakulär und ungewöhnlich. Wie hieß der Typ überhaupt?

„Ach ... Guido ... nicht wahr? Was geht ab?"

Woher kannte er seinen Namen? Und warum wollte ihm nicht der des nackten Typen einfallen? Das Bumsgeräusch aus der Wohnung trug nicht zur Verbesserung seiner Konzentrationsfähigkeit bei. „Ja ... äh."

„Wir feiern nur eine kleine Party. Komm doch rein."

Im Leben eines Mannes kommt irgendwann der Moment, an dem er eine frühere Entscheidung zutiefst bereute. Obwohl im alles andere als wohl war das Angebot anzunehmen wusste er aus tiefstem Herzen, dass er sich für immer hassen würde, wenn er jetzt den Schwanz einziehen würde.

„Ja. OK."

„Ich bin Annie ... Leo kennst du ja bereits."

Tat er das? Den Namen hatte er noch nie gehört. Sie schloss die Tür hinter ihm. Jetzt war der direkte Fluchtweg abgeschnitten. Links von ihm stand der nackte Leo. Dessen Männlichkeit schüchterte Guido ein. Rechts von ihm stand die geile Annie und grinste um die Wette.

„Du kommst gerade rechtzeitig. Wir kommen langsam in Stimmung", erklärte die nackte Schönheit.

„Komm mit in die Küche. Schnapp dir erst mal ein Bier", forderte Leo und ging voran. Alkohol war sicherlich das Verkehrteste in seiner Situation. Alleine der fehlende Schlaf würde ihm am Morgen zu schaffen machen. Insgeheim wusste Guido ganz genau, dass er jetzt nicht schlafen konnte, selbst wenn er die Flucht ergreifen würde. Er trabte hinter Leo her. In seinem Bademantel fühlte er sich merkwürdig deplatziert.

Als er einen Blick ins Wohnzimmer riskierte, machte er die Quelle der Lärmbelästigung aus. Über dem Sessel war eine Wasserstoffblondine gebeugt. Sie schrie und stöhnte. Nicht in Zimmerlautstärke. Guido fühlte sich an Christina Applegate erinnert -- die geile Kelly Bundy mit identischer Haarpracht. Gott - hatte er damals auf die gestanden. Hinter Kelly stand ein strammer Geselle, der sein Baby bei den Hüften gefasst hatte und ihr seinen Prügel zu spüren gab. Die Beglückte warf Guido einen schelmischen Blick zu und deutete ein Lächeln an. Dann verlor ihre Mimik wegen eines weiteren Vorstoßes ihres Partner an Form. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Wie konnten die einfach weiter bumsen? Störten die sich nicht daran, dass er die Wohnung betreten hatte?

„Das sind übrigens Ronny und Sandy", erklärte sein Nachbar.

Welch passender Name. Chantal, Cindy oder Mandy wären nicht treffender gewesen. Hatten sich hier Ossis zum Gruppensex verabredet? Guido rechnete damit, in der Küche das nächste Paar beim frivolen Spiel zu entdecken. Er wurde enttäuscht. Keine geile Alte, die auf dem Küchentisch lag. Kein strammer Kerl, der seine Angebetete auf dem Ceranfeld nahm. Er war froh. Leo öffnete den Kühlschrank und reichte ihm eine Flasche Bier. Sie war eiskalt. Sein Nachbar nahm eine zweite Flasche an sich und öffnete Guidos Pulle mit seiner. Wie der Typ die zweite Flasche offen bekam, ging für Guido zu schnell. Sie stießen an. Annie hatte sich zu ihnen gesellt. Klar. Natürlich musste sie etwas aus den unteren Küchenschränken holen und selbstverständlich streckte sie ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Hoffentlich hatte noch niemand seine enorme Beule unter dem Bademantel bemerkt.

Sandy oder Mandy oder wer auch immer stieß einen schrillen Schrei aus. „Jaaaa ... schneller."

Guido konnte nur raten, ob Ronny ihr den Gefallen tat.

„Was ist das eigentlich für eine Party?"

Leo warf ihm einen irritierten Blick zu. „Wonach sieht es deiner Meinung nach aus?"

„Nach einer Sexparty?"

„Ganz genau."

„Warum hast du eigentlich angeklingelt?", fragte Annie, die sich mit einer Flasche Wein neben ihm eingefunden hatte. Für einen Moment durchfuhr Guido ein schmutziger Gedanke. Die Frau mit der haarlosen Ritze -- der lange Flaschenhals -- die günstige Gelegenheit. Mein Gott ... Was hatte er für eine verdorbene Fantasie. „Ich ... habe euch gehört."

„Und hattest Bock dich zu beteiligen, was?", mutmaßte Leo.

Guido wollte ihn nicht enttäuschen. „Ja, genau so war es."

„Wir haben noch viel vor und einer mehr kann nicht schaden", stellte der Hausherr fest. „Lass uns mal zu Sandy und ihrem Beschäler gehen."

Die besagte Sandy lehnte nicht mehr über dem Sessel. Sie kniete auf dem weichen Teppich des Wohnzimmers. Vor ihr hatte sich Ronny aufgebaut. Ein Mann Typ Muckibude. Starke Muskeln, Tätowierung am Oberarm und den typischen kleinen Schwanz? Guido näherte sich dem triebtätigem Paar. Sandy kniete nicht ohne Grund vor ihrem Typen. Sie wedelte ihm die Palme. Die war doch nicht so klein wie erwartet und war merkwürdig behaart. Der Schwanz war von Haaren befreit. Nur oberhalb wuchs ein haariges Dreieck. Guido fand es albern. Aber was zählte schon seine Meinung?

Guidos Männlichkeit drückte gegen seine Schlafanzughose. Es tat schon weh. Er war geil. Musste Abhilfe schaffen. Noch hielt er sich zurück, auch wenn es schwerfiel. Die Drei blieben rund um Sandy und Ronny stehen und blickten auf deren Bemühungen herab. Sie lutschte den harten Prügel und rieb gleichzeitig am knallroten Schaft. Ronny stöhnte und störte sich nicht an der Anwesenheit der anderen. Das war eindeutig nicht Guidos Welt. Er war allerdings bereit in diesen Sündenpfuhl einzutreten.

„Wichs mich, Baby", forderte Ronny. Guido hatte selten dümmlichere Äußerungen in einem Pornofilm zu hören bekommen. Sandy kam der Aufforderung nach. Ronny brauchte es. Es war keine Zeit mehr für flinkes Zungenspiel. Jetzt musste es die starke Hand richten. Sie rieb an dem Kolben, sehr zu Ronnys Freude. Guido fasste sich in den Schritt und hoffte, dass es unbemerkt blieb. Leos und Annies Aufmerksamkeit gehörte zum Glück der blonden Dame auf dem Boden. Mein Gott -- war er empfindlich geil. Er traute sich nicht weiterzumachen. Er vertraute darauf, dass er bald zu seinem Recht kommen würde.

„Oh, ja", meinte Ronny.

„Sieht das nicht geil aus, Guido?", fragte Leo.

Guido hatte einen trockenen Mund und brachte nur ein krächzendes „Ja." hervor.

„Ja, gleich", warnte Ronny die anderen vor. Sandy schien zu wissen, was sie tat. Sie erhöhte das Tempo. Das wiederum steigerte die Intensität der Seufzer ihres Partners. Dann endlich kam es ihm. „Oooaaargh."

Spätestens dieser Urlaut hätte Guido aus dem Schlaf gerissen. Ronny wankte, doch er fiel nicht. Sandy machte unbeirrt weiter. Dann wurde sie belohnt. Die erste Salve schoss aus dem harten Gerät und landete mitten in dem Gesicht der Blondine. Sandy ließ sich nicht beirren und setzte ihre Handarbeit fort. Mit weit geöffnetem Mund erwartete sie den Nachschub. Guido war kurz davor dem Beispiel Ronnys zu folgen. Ohne Handanlegen war er kurz davor abzuspritzen. Das tat Ronny weiterhin fleißig. Wo kam das ganze Zeug nur her?

Sandy hatte ein gutes Timing an den Tag gelegt und den warmen Spritzer ins Zielgebiet gelenkt. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen und verteilte das klebrige Etwas. Weitere kleinere Fontänen lösten sich aus der Schwanzspitze und ergossen sich auf den nackten Körper der Blondine. Guido sah Ronnys Saft über ihre Brüste laufen. An einem der Nippel blieb das Zeug hängen, sammelte sich zu einem größeren Tropfen und fiel dann doch auf den Teppich. Guido wusste, dass er mehr als einen Tropfen in seine Schlafanzughose abgesondert hatte.

„Geile Sache", fand Leo und klatschte mit seinem Kumpel ab.

„Lass mich auch mal", gab Annie zu verstehen und ehe sich Guido versah, leistete sie ihrer Freundin Gesellschaft. Gemeinschaftlich leckten sie Ronnys Stab sauber. Als dort nichts mehr zu holen war bediente sich Annie an Sandys Titten.

Guido stand wie paralysiert neben den Nackten. Er wollte mitmachen. Durfte er offen sein? Leo schlug ihm mit einer Hand auf den Rücken. Aus den Augenwinkeln erkannte Guido, dass der Gastgeber eine halbwegs akzeptable Erregung zustande gebracht hatte. „Das sah doch wohl geil aus, oder?"

„Ja, echt geil", erklärte Guido knapp angebunden und nahm einen großen Schluck aus seiner Flasche.

Annie hatte genug von Sandys Titten und widmete sich dem im Wachstum befindlichen Penis des Hausherrn. „Du bist ja schon wieder geil."

Es klang für Guido nicht wie ein Vorwurf. Eher wie eine Feststellung. Hatten die beiden unlängst miteinander gevögelt?

„Ich kann immer, wenn es etwas Geiles zu sehen gibt", erklärte Leo, dessen Schwanz im nächsten Moment in Annies Mund verschwand.

Guido blickte neidisch auf Leos Prachtexemplar. Er erkannte an, dass er dem jüngeren Mann in Sachen Länge und Dicke nicht das Wasser reichen konnte.

„Ich mach mich mal im Bad frisch", teilte Ronny mit und zog von dannen. Sandy blieb für einen Augenblick unschlüssig und orientierte sich dann zu Guido. Dem wäre beinahe vor Schreck die Flasche aus der Hand gefallen, als er die Hand des blonden Luders an seiner Hose spürte. Das geile Bückstück hatte ihre Hand zwischen die Seiten seines Bademantels geschoben und seine harte Lanze ergriffen. „Was haben wir denn hier?"

Guido fand, dass eine Antwort nicht nötig war. Im nächsten Moment realisierte er, dass sich seine Hose auf Höhe seiner Knöchel befand. Der Bademantel war mittlerweile geteilt und verhüllte nicht mehr den strammen Kameraden. Freie Fahrt für freie Blondinen. Neben der Hand kam die flinke Zunge ein weiteres Mal zum Einsatz. Für einen Moment erinnerte sich Guido daran, dass Sandys Mund mit Ronnys Wichse gefüllt sein musste. Dann störte es ihn nicht mehr. Er genoss die um den Schaft gleitende Zunge und schloss genüsslich die Augen. Es dauerte keine fünfzehn Sekunden bis Sandy ein weiteres Mal den Saft eines glücklichen Herren zu schmecken bekam. Es war megageil. Er genoss. Er entlud sich. Er schämte sich für seinen schnellen Abgang.

Annie leckte und liebkoste Leos Schwanz. Der junge Bursche zeigte keine Ermüdungserscheinungen. Guido entschied sich, den peinlichen Moment zu überspielen. Sollten sie doch denken, was sie wollten. Doch niemand beschwerte sich über sein frühes Kommen. Warum auch? Sandy schluckte, was er ihr anbot. Annie war mit Leo beschäftigt. Ronny kehrte zurück, sah seine Freundin vor Guido knien und verzichtete darauf Guido eins in die Fresse zu geben. Stattdessen nahm er grinsend auf dem Sessel Platz und beobachtete Annie und Leo bei deren Annäherung. Sandy fand es angebracht sich zu ihrem Macker zu gesellen und ließ Guido befriedigt mitten im Raum stehen. Dessen Bademantel hing noch um ihn, kam aber seiner Funktion nicht mehr nach. Er stieg aus seiner Schlafanzughose und ließ sie an Ort und Stelle liegen. „Ich gehe auch mal kurz ins Bad."

„Ja, OK ... Zweite Tür rechts", teilte Leo mit, der unbeirrt die oralen Dienste seiner Partnerin genoss.

Er nahm die Flasche Bier mit. Guido fühlte sich wie im siebten Himmel. Eine Unbekannte hatte ihm den Schwanz gelutscht. Und sein Zeug geschluckt. In jedem Fall war das eine unglaubliche Nacht. Er stellte sich vor das Klo und ließ es laufen. Dank seines verklebten Partners landeten die ersten Tropfen daneben. Er ärgerte sich, wusch sich am Waschbecken sein bestes Stück und unternahm einen zweiten Versuch. Jetzt lief es wie geschmiert. Er lauschte ... Hörte er da erneut die sündigen Geräusche zweier Liebenden? Bevor er sich auf den Rückweg machte, wischte er seine Spuren vom Boden auf und kehrte voller Neugierde ins Wohnzimmer zurück. Seine Gehör hatte ihn nicht betrogen.

Sandy und ihr Stecher saßen gemeinsam auf dem Sessel. Sandy hatte auf dem Schoß des Muskelmannes Platz genommen. Ronnys Hand nestelte zwischen ihren Beinen. Ihr schien es zu gefallen. Die größere Action ging von dem Paar auf dem Boden aus. Leo hatte sich der Länge nach auf den Flokati gelegt. Annie war über ihn gestiegen. Sie ritt auf ihm. Ihre Brüste schwangen im Gleichklang ihrer Bewegungen. Er war ein geiler Anblick. Guido blieb mit offenem Mund im Türrahmen stehen und starrte auf die wahre Pracht. Leo spielte mit ihren Bällen. Sie liebte es. Guido passierte das vögelnde Paar und nahm auf der Couch Platz. Kaum hatte er gesessen nahm ihn Sandy verbal in Beschlag. „Warst du schon mal auf einer Sexparty?"

Klang es uncool, wenn er 'nein' sagen würde? „Äh. Klar. Aber noch nicht auf so einer geilen."

Sandy grinste zufrieden. Annie stöhnte euphorisch. Ronny spielte weiter mit dem Pfläumchen seiner Partnerin. Sandy schien das nicht zu stören und setzte ihre Befragung fort.

„Hat es dir gerade gefallen, als ich dir einen geblasen habe?"

„Was für eine Frage ...? Na klar."

„Du warst wohl ganz schön geil, oder?"

Ronny grinste schelmisch. Ja, reibe es mir nur unter die Nase. Guido zog die Schultern hoch. „Du hast mich einfach so geil gemacht."

Sie war blond genug, um ihm die kleine Lüge abzukaufen. Annie ließ einen Lustseufzer verlauten, der die Aufmerksamkeit der anderen auf sich zog.

„Kannst du eigentlich schon wieder?"

Sie blickte zwischen seine Beine. Guido folgte ihrem Blick. Tatsächlich. Sein kleiner Freund strebte erneut nach seinem Glück. Wann war ihm das das letzte Mal passiert? So kurz nach seinem Abgang war er noch nie wieder bereit gewesen.

„Ronny hat kein Problem damit, wenn ich einen anderen bumse."

Wenn das mal kein Angebot war. „Echt?"

„Ist doch nur ficken", stellte Ronny nüchtern fest. So hatte es Guido noch nie betrachtet. Nie im Leben hätte er seine Freundin für wilde Fickspiele verliehen.

„Stehst du eigentlich auch auf Arschficken?"

Selten hatte eine Frage die Menschheit derart bewegt. Guido fehlte der kleinste Ansatz, die gewagte Frage zielführend zu beantworten. „Äh."

„Am Anfang fand ich es ekelig, aber inzwischen liebe ich es, wenn Ronny mir sein Ding in die dunkle Kammer schiebt", säuselte das Blondchen.

Guido stellte fest, dass das Niveau eindeutig unterhalb von RTL2 lag. Sollte er zugeben, dass er noch nie zuvor in die falsche Öffnung abgebogen war? Annies spitzer Schrei zog die Aufmerksamkeit auf sie. Sie hatte ihre Hände an ihre strammen Titten gelegt und umspielte ihre Knospen. „Ich komme gleich ... Jaaaa."

swriter
swriter
1,597 Anhänger
12