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Der Stiefvater meiner Freundin 03

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Georgi grinste mich an und ließ den Satz auf meine Gefühle wirken. Dieser gemeine Hund, er wusste, dass er mich so manipulieren konnte. „Ja, ich will ja deine Schlampe sein, aber ich habe keine Schminke hier." „Kein Problem", meinte er und holte aus dem Badezimmer einen schmierigen Schuhkarton. „Den hat Elly auf der Badezimmerablage vergessen."

Innen sah die Schachtel nicht anders aus. Kunterbunt durcheinander gewürfelt lagen die Stifte und Döschen teilweise noch ohne Deckel. Unsicher nahm ich einzelne Stifte raus, wischte den Schmierfilm ab und schaute auf die Marke. Alles waren No-Name-Waren von minderwertiger Qualität und die grellen Farben, einfach grauenhaft.

Was für eine usselige Schlampe war Elly eigentlich, dachte ich mir dabei. Nicht desto trotz hielt ich hier ihre versiffte Schminke in der Hand und werde sie gleich in mein Gesicht schmieren. Ein Schütteln ging durch meinen Körper. Faszination oder Ekel, ich weiß es nicht, nur wurde meine Scheide dabei klatschnass.

Gleich schnappte ich den Karton und lief ins Badezimmer. Mit einer Schicht Make-up verlieh ich meinem Gesicht einen ebenmäßigen Teint. Als Nächstes umrandete ich meine Augen dick mit Kajalstift und zog einen hohen Bogen statt meiner Augenbrauen. Die Augenlieder bekamen noch einem dunklen Lidschatten und schwarzen Lidstrich. Bevor ich meine Lippen mit pinken Lippenstift ausmalte trug ich noch eine dicke Schicht Mascara auf meine Wimpern und war fertig.

Anschließend ging ich zu Georgi und ließ mich begutachten. „Ja so siehst du schon ganz gut aus, aber waren da nicht noch Wimpern zum Aufkleben?" Sicher hatte ich die auch gesehen, nur die lagen benutzt und unverpackt in der verschmierten Kiste. „Die alten Streifen passen nicht auf meine Wimpern", versuchte ich mich rauszureden, doch Georgi konterte sofort: „Dann mach doch deine Wimpern ab. Ich finde, du siehst ohne viel wertloser aus und du weißt, wie sehr mir das gefällt."

Ein Kribbeln zog durch meinen Körper und bündelte sich zwischen meine Beine. ‚Noch wertloser' würde ich damit werden und mein Entschluss stand jetzt schon fest. Natürlich werde ich meine Wimper heute Abend weglasern, egal was für Folgen dadurch entstehen, mir war nur wichtig noch tiefer zu rutschen und Georgi setzte noch einen drauf.

„Wo wir gerade dabei sind, du solltest noch deine abgekauten Nägel knallrot lackieren, jeder soll sehen, dass du noch ungepflegter rumläufst als die billigen Schlampen mit ihren angeklebten Nägeln. Deine Zehennägel natürlich genauso."

Das hatte es, ich zögerte keinen Moment. Erst biss ich meine Fingernägel noch kürzer und knibbelte meine Zehennägel auch weiter ab. Anschließend lackierte ich die Reste mit einem grellroten Nagellack. Nachdem der Lack getrocknet war, zog ich noch ein pinke Minikleid an.

Der dünne Satinstoff spannte sich gleich um meinen Körper und in meinem Spiegelbild konnte meine schlanke Taille sehen. Deutlich drückten sich meine Brüste raus und meine harten Nippel bildeten kleine Spitzen, sogar mein Bauchnabel war erkennbar. Na gut, durch den dünnen Satinstoff war das Kleid eher ein Negligé, aber ich sollte ja gleich Damian verführen.

Kurz ließ ich mich im Wohnzimmer von Georgi mustern, da klopfte es schon an der Hintertür. Flink lief ich hin, öffnete sie und erblickte Damian. Trotz Sommerhitze war er hochgeschlossen in einem Trainingsanzug und bis zu den Haaren klitschnass geschwitzt. Ehe ich ihn darauf ansprechen konnte, staunte er schon lautstark: „Boh ey Hanna hast du dich heute geil zurechtgemacht." Nach dem Eintreten musste ich mich vor ihm im Kreis drehen und er lobte mich weiter. Beiläufig zog er die Jacke aus und zeigte sich in seinem Unterhemd aus Feinripp. Nicht mehr ganz weiß und vom Scheiß durchnässt klebte es an seiner Brust. Etwas fiel mir auch noch auf, das Hemd war aus seiner Hose gerutscht und vorne erkannte ich einen gelben Fleck.

Durch meine Musterung wurde er etwas verlegen und stammelte entschuldigend: „Georgi hat mir gesagt, du magst verschwitzte Körper und deswegen habe ich mich auch seit Montag nicht mehr gewaschen.

Wie süß, durchfuhr es mich, was er alles für mich machte. Begeistert sprang ich in seinen Arm und drückte ihm gleich einen Knutscher auf seinen Mund. „Du bist toll", hauchte ich ihm in sein Ohr, „jetzt müsstest du nur noch hemmungslosen Sex mit mir machen, dann bin ich zufrieden."

Schon als ich in seinen Arm sprang, waren seine beiden Hände unterm Kleid an meinen Arschbacken. Bei meinem Geständnis drang schon ein Finger in meine Spalte und kurz darauf drückte sich ein Finger in meinen Po.

„Na dann werden wir dir mal zeigen, wie wir mit einer dreckigen Schlampe umgehen", erklärte er großspurig, während er mich so ins Wohnzimmer trug. Georgi erwartete uns schon mit meinem I-Phone in der Hand. Ohne seine Finger aus meinen Löchern zu nehmen, setzte Damian sich in den Sessel.

Da Georgi uns filmen wollte, begann ich Damian gleich abzuknutschen. Dabei kam mir dieser herrliche Geruch von Tage altem Schweiß in meine Nase und erregte mich zusätzlich. Den Ursprung des Gestanks suchend, ergründete meine Nase seine Achselhöhlen. Um mir den Zugang zu ermöglichen, musste Damian seine Arme heben und er nutzte gleich die Gelegenheit, mir mein Kleid über den Kopf zu ziehen.

Genüsslich rieb ich mein Gesicht an seinen feuchten Achselhaaren, da fragte er: „Dir gefällt wohl mein Geruch?" Begeistert nickte ich, doch er war noch nicht fertig: „Unter meiner Vorhaut habe ich mich auch nicht gewaschen, und wie Georgi mir empfahl, habe ich mir nach dem letzten Kacken auch den Arsch nicht richtig abgeputzt." Kurz blickte ich ihm ins Gesicht und erkannte seine gierige Erwartung.

Auch Georgi erwartete meine Reaktion, und bevor er mich wieder als hochwohlgeborene ansprach, sank ich vor Damian zu Boden. Mit seiner Hilfe konnte ich ihm seine Jogginghose ausziehen und griff anschließend ans Bündchen seiner grauen Feinripphose. Vorne leuchteten mir mehrere gelbe Flecken entgegen, die waren auch noch leicht feucht und beim Ausziehen sah ich innen eine dicke braune Bremsspur.

Nachdem ich sie über seine Füße gestreift hatte, konnte ich mich mit der Ursache der Verschmutzungen beschäftigen. Obwohl sein Würstchen stand, war die Vorhaut komplett über seine Eichel gezogen. Zärtlich umfasste ich ihn und zog seine Vorhaut langsam zurück. Hervor trat seine glitschig glänzende Eichel und unter dem Rand konnte ich schon den sich bildenden Peniskäse erkennen.

Wie unter Zwang musste ich meine Lippen um ihn schließen und genüsslich schleckte ich den Schmier auf. Georgi hatte recht, ich konnte mich nicht mit nur einem Mann zufriedengeben. Um so einen leckeren Genuss zu bekommen, musste ich schon auf jemanden zugreifen, dem ich nicht täglich den Schwanz sauber lutschte. So lecker es war, so schnell war der Genuss auch schon vorbei, doch Damian hatte auch auf seinen verschmiertes Arschloch aufmerksam gemacht.

Nicht dass mir Kacke genauso gut schmecken würde, hier ging es um meine totale Erniedrigung, die mich zwang, meine Zunge an seinen dreckigen Hintern zu drücken. Damit endete aber mein reelles Denken und die Geilheit entschied über mein Handeln.

Gierig lutschte und saugte ich an seinem runzeligen Loch. Als es geschmacklos sauber war, bettelte ich ihn an, mich endlich zu ficken. Ihm gefiel meine Zungenreinigung auch, denn er drückte mich rücklinks auf den Tisch und drang mit seinem knochenharten Penis in meine bereite Scheide ein.

Gleich rammelte er wie eine Nähmaschine mit seiner dünnen Nadel in mich rein und trieb sich immer mehr in Ekstase. Von seinen Gefühlen enthemmt, begann er brutal meine Büste zu kneten und komischerweise machte mich der Schmerz auch an. Um ihn weiter zu animieren, stöhnte ich vor Begeisterung, doch weit, bevor ich nahe der Klippe kam, spritzte er schon ab.

Nach zwei Nachstößen zog er ihn raus und kam mit seinem glitschigen Schwanz zu meinem Kopf. Ehe er ihn erreichen konnte, begehrte aber jemand anderes Einlass in meine Scheide. Georgi stand zwischen meinen Beinen und seine Eichel teilte meine Schamlippen.

Glücklich blickte ich in seine Augen und langsam drang sein gewaltiger Hammer in mich ein. Bis zum Reißen ausgefüllt, stöhnte ich laut auf. Damian nutzte die Gelegenheit, seinen vollgeglibberten Schwanz in meinen Mund zu stecken. Gehorsam lutschte ich auch das Gemisch aus seinem Sperma und meinem Mösenschleim auf, da zog Georgi seinen Freudenspender aus meiner Scheide.

Enttäuscht blickte ich zu ihm und verlor natürlich das kleine Würstchen aus meinem Mund. Lächelnd erwiderte Georgi meinen Blick, hob meine Beine an und drückte sie zu meinem Körper. Dadurch wurde mein Hintern hochgedrückt und ich fühlte, wie Georgi s Penis sich auf meinen Hintereingang legte. Er verstärkte den Druck und mit einem kurzen Schmerz, merkte ich, wie seine Eichel meinen Ringmuskel überwand.

Unaufhaltsam schob Georgi seinen Zauberstab tiefer und bei mir drehten sich die Gefühle. War ich gerade bei Damian noch hinhaltend, konnte ich mich jetzt nicht mehr beherrschen. Laut schrie ich meine Geilheit raus. Als über meinen Augen noch ein weiterer Penis erschien, aus dem es in mein Gesicht und auf meine Brust spritzte, war es um mich geschehen. Alles drehte sich und vor meinen Augen wurde es gellend hell.

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Wie schon gesagt, mehr bekam ich nicht mit. Georgi hat mir aber den folgenden Ablauf abends auf seinem Tablet gezeigt, denn bevor er meine Beine hochdrückte, übergab er das I-Phone an Damian und der filmte weiter.

In Großaufnahme sah ich, wie sich Georgis Spitze in meinen kleinen Po bohrte und bis zu seinen Schamhaaren versank. Kaum ganz eingedrungen, zog er ihn wieder bis zur Spitze zurück und unter meinem lauten lustvollen Schreien wiederholte sich die Prozedur.

Die Kamera schwenkte zu meinem Gesicht und fokussierte den darüber hängenden Penis von Damian. Sekunden später spritzte ein dunkelgelber Strahl aus ihm und traf meinen offenen Mund.

Mein Schrei verstummte zu einem Gurgeln, meine Augen blitzten noch einmal auf, verdrehten sich und bei den folgenden Aufnahmen sah ich nur noch das weiße in meinen Augen.

Ungeniert füllte Damian meinen Mund weiter mit seiner Pisse, und als ich in Trance schluckte, spritzte er ungeniert auf meine Brust weiter. Drei Mal bekam ich meinen Mund gefüllt und schluckte die warme Brühe, um anschließend nach neuer zu betteln.

Während Georgi keuchend in meinen Darm rammte, griff Damian mit seiner freien Hand nach meinen Brüsten. Brutal quetschte er sie, kniff in meine Nippel und begann sie wild zu schlagen. Mir schien es in der Erregung zu gefallen, denn ich schrie vor Begeisterung nach mehr und heftiger.

Inzwischen war Georgi auch so weit, stöhnend zog er seinen Kolben aus meiner braunen Höhle und legte ihn auf meinen Schamhügel. Die Kamera schwenkte auch sofort auf ihn und filmte die Spritzer, die er mir über den Bauch bis zur Brust hoch rotzte.

Damian fokussierte aber die braune Masse, die Georgi s Penis auf meinem Venushügel schmierte und dort weiter verrieb. „Boh ist die eine perverse Drecksau", stöhnte Damian, obwohl ich doch von allem nichts mitbekam.

Georgi schob inzwischen seinen mit meiner Kacke verschmierten Hammer in meine Scheide und hob mich hoch. Noch weiter in mir steckend setzte er sich und legte meine Arme um seinen Körper.

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Das war auch der Zeitpunkt, an dem ich aus meiner Ekstase erwachte. Voll befriedigt lag ich eng an dem liebsten Menschen der ganzen Welt. Im Hintergrund fantasierte gerade Damian, wie man mich zu einer perversen Nutte abrichten könne und ich mir bestimmt auch sadistische Handlungen gefallen lassen würde.

Kurz hielt ich mich an meinen Geliebten fest, da legte er zärtlich seine Hand an meinen Kopf und signalisierte mir dadurch stillzuhalten. Gemeinsam hörten wir Damian zu, was er alles mit mir anstellen wollte, aber Georgi kommentierte seine Vorschläge nicht.

Gehorsam blieb ich regungslos liegen, horchte an dem Herzschlag meines Angebeteten. Grenzenloses Vertrauen hatte ich zu ihm und so brauchte ich mir um Damians Fantasien keine Sorgen zu machen. Die beiden tranken noch gemeinsam eine Flasche Bier und Damian verschwand wieder.

Kaum war die Hintertür geschlossen, blickte ich zu meinem Traummann hoch, küsste in seine Richtung und flüsterte: „Ich liebe dich." Zärtlich umschlossen mich seine Arme und so geborgen, schlief ich irgendwann ein.

Beim Frühstück am nächsten Morgen sprach ich aber Georgi auf Damians Fantasien an. Gleich lachte er mich aus und erklärte: „Elly hatte bei einer Knobelrunde so viel Schnaps getrunken, dass sie alles mit sich machen ließ. Dabei wollte sie unbedingt die Siegestrophäe werden und ließ sich anschließend auf der Herrentoilette von jedem abficken."

Entsetzt blickte ich Georgi an, da lachte er noch mehr: „Bei dir wird der Schnaps gar nicht nötig sein, du würdest doch gerne mein Spieleinsatz sein." Bevor ich wütend protestieren konnte, fügte er hinzu: „Überleg mal, wenn ich dich verliere, würden die besoffenen Penner über dich herfallen, ihre ungewaschenen Lümmel in dich stecken und dich vollspritzen."

Damit hatte er mich schon überrumpelt, doch er fügte noch hinzu: „Und wenn ich dabei noch etwas Geld verdiene, dann macht es dich doch nur noch mehr zur absoluten Schlampe.

Unser Tausch wird endgültig

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Noch bevor ich meinem geplanten Auftritt in Georgis Knobelrunde hatte, kam Larissa jubelnd zu Besuch. Freudig erzählte sie von den Vorlesungen und dass sie beim Übungskurs einen Jungen kennengelernt hatte. Der hieße Max, wäre total nett und - wir würden uns von früher kennen.

„Max? Max wer?", fragte ich nach „doch nicht Max von T?" Larissa nickte begeistert und mir schwante Böses. „Max von T war der Bilderbuchschwiegersohn von Papa, was hast du gemacht?" Larissa bemerkte meine Panik und fing an zu weinen: „Aber ich hab mich total in ihn verliebt und er liebt mich auch." „Du weißt schon, dass jetzt alles zerbricht?", schrie ich sie an, „Papa wird vorbeikommen, um mich zur Hochzeit zu drängen. Ihn kannst du nicht mit dem Ausweis täuschen, er wird dich dabei erkennen und mich von Georgi wegholen." Anschließend brach ich heulend zusammen und Arm in Arm mit Larissa ließen wir die Tränen laufen.

Als schon keine Tränen mehr laufen wollten und nur noch Verzweiflung an uns nagte, hatte ich eine Idee. Zusammen mit Larissa wollte ich auf meinen Vater warten und mit allen Mitteln eine Trennung von Georgi verhindern.

Wie von mir vermutet, kündigte sich mein Vater schon in der folgenden Woche an. Larissa erwartete ihn im Wohnraum, während ich mich in der Abstellkammer versteckte. Pünktlich läutet es und Larissa öffnete die Tür. Noch bevor Larissa etwas sagen konnte, wurde sie gleich von meinem Vater angemeckert: „Sie sind nicht Hannelore, was machen sie in ihrer Wohnung und vor allem, warum geben sie sich bei Max von T als Hannelore aus?"

Larissa war von der unfreundlichen Begrüßung so überfallen, dass sie ängstlich zu stottern begann. Mein Vater nutzte so ein Verhalten immer aus, um noch mehr Druck aufzubauen und so blaffte er sie an: „Hör ich bald etwas oder soll ich die Polizei rufen und sie einsperren lassen?" „Ich kann doch nichts dafür", heulte Larissa sofort auf.

Mir war sofort klar, Larissa konnte sich gegen ihn nicht behaupten und ich musste eingreifen. Polternd stieß ich die Tür auf und rief zu ihnen: „Hier ist deine undankbare Tochter, Papa." Sofort schnellte er zu mir rum, sah mich in dem schmuddeligen nuttigen Aufzug und wollte mich gerade anschnauzen, da konterte ich schon: „Ich vergaß, deine undankbare und verkommene Tochter." Wieder holte er tief Luft, und da ich sehr viel von ihm gelernt hatte, drückte ich den nächsten Spruch nach, ehe er beginnen konnte.

„Weißt du, deine verkommene Dreckstochter wollte dir diese Schmach ersparen. Deswegen habe ich dir eine Ersatztochter besorgt. Die ist immer lieb, sehr reinlich und sehr strebsam. Die ist bildhübsch, du kannst sie überall vorführen, ohne dich zu blamieren und die liebt sogar deinen so hoch geschätzten Max von T, die würde den sogar heiraten."

Inzwischen hatte sich mein Vater gefangen und konterte: „Du scheinst verrückt geworden zu sein, ich denke, Doktor Klausner wird dich einweisen müssen."

Das war der gefährlichste Punkt von meinem Plan, aus der Klapse würde ich nie wieder rauskommen und so setzte ich alles auf meine letzte Karte. Kurz startete ich das Video, welches Georgi am ersten Abend gefilmt hatte, auf einem I-Phone und gab das Gerät meinen Vater.

Ganz leise sagte ich dabei: „Das kannst du gerne machen, aber dann wird dieses Video auf allen möglichen Internetseiten veröffentlicht." Entsetzt schaut sich mein Vater das Video an und erkannte, dass ich es freiwillig und mit Hingabe tat. Während er das Video auf dem I-Phone löschen wollte, setzte ich meinen letzten Schlag ein: „Ach, das hätte ich fast vergessen, es gibt auch einige Aufnahmen, in denen ich Scheiße fresse und Pisse saufe."

Fast dachte ich, das Herz meines Vaters blieb stehen, so weiß wurde er im Gesicht. Dann schluckte er, ging zu Larissa, gab ihr das Handy und sagte: „Hier Hannelore hast du dein I-Phone zurück, und ich will, dass du jeden Kontakt zu dem verkommenen Dreckstück abbrichst."

Wortlos verließ ich die Wohnung. Larissa, jetzt Hannelore, gab mir an der Wohnungstür noch augenzwinkernd ihr Smartphone, sie hat aber nie wieder mit mir gesprochen. Ein paar Wochen später bekam ich einen Brief, in dem stand, wie glücklich sie sei. In dem Umschlag lag ein Personalausweis mit meinem Bild aber ihrem Namen.

Ein Jahr später sah ich sie strahlend auf ihrem Hochzeitfoto in einer Frauenzeitschrift.

Mein Leben sah jetzt anders aus, ich war endlich frei. Nun brauchte ich mich nirgendwo mehr durchsetzen. Glücklich lief ich zu Georg heim, frei wie ein Vogel, leicht wie eine Feder.

*

©perdimado2015

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren
Wieder geil geschrieben

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