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Der Stiefvater meiner Freundin 07

Geschichte Info
Petplay
3.8k Wörter
3.84
32k
2

Teil 7 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/27/2017
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In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot,

Schmutz ist hier etwas Positives.

Wer so was nicht lesen will,

der sollte die Seite wieder schließen.

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Petplay

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Am liebsten wäre ich in den Boden versunken, so sehr schämte ich mich. Gerade hatte mich Sören dabei erwischt, wie ich mit einem Tailplug posierte. Mir blieb nicht anders übrig, als vor ihm zu knien, seine Füße zu küssen und mich zu entschuldigen.

Mit meinem vorwitzigen Getue hatte ich vielleicht meine Chance vertan, Sörens Partnerin zu werden. Genau genommen wolle ich nicht nur seine Partnerin werden, ich wollte sein Eigentum sein. Ein Ding, über das er grenzenlos bestimmen konnte. Nach der Absprache mit meinem Papi müsste er mich nur schwängern, dann wäre ich für immer an ihn gebunden. Er dürfte mich Zeichnen und er hätte das Recht ohne Wenn und Aber über mich zu bestimmen. Ich wollte das so, ich wollte mich aufgeben und von seiner Gnade abhängig werden.

Nachdem, was ich aber gerade getan hatte, fragte ich mich, ob er mich jetzt überhaupt noch will, so erbärmlich kam ich mir vor. Da er nur strafend zu mir runter blickte, wollte ich den Plug schnell entfernen, doch der saß so fest, dass ich ihn nicht raus bekam. Vielleicht war ich auch nur zu verkrampft.

Sören hatte inzwischen einen Entschluss gefasst, bedächtig stellte er einen Schuh auf meine Schulter und trat mich so tiefer in die Kammer. Dabei stieß ich erst gegen eine Holzkiste und anschließend gegen ein Regalbrett. Vor Schmerz wimmernd blickte ich zu ihm hoch, doch Sören kramte in einer Kiste auf den oberen Regalbrettern. Was er da rausholte, ließ das Blut in meinen Adern gefrieren.

Zuerst war es eine Hundeleine, deren unterstes Ende aus einer Kette bestand. Das Zweite war ein Kettenhalsband und beim genaueren Betrachten sah ich sogar lange Stacheln. Aus meinen Aktionen im Tierschutzverein, während meiner Schulzeit, wusste ich, dass solche Würge- bzw. Stachelhalsbänder verboten waren, da sie die Tiere unvorstellbar quälten.

Mit genau so einem Halsband kam Sören auf mich zu und ich wollte schnell flüchten. Bevor ich hochkam, hatte mich Sören aber schon am Nacken gepackt und drückte meinen Kopf unbarmherzig auf den Boden. „Na wer wird denn gleich", sprach er beruhigend auf mich ein und erklärte im gleichen Tonfall: „Wenn du schön brav bist, wird es gar nicht so schlimm." Dabei merkte ich schon, wie er die Kette um meinen Hals schlang und die beiden Enden so miteinander verband, dass ich sie nicht mehr öffnen konnte.

Ohne Leine bekam ich auch Luft und die Stacheln lagen zwar an, drückten aber nicht. Das änderte sich, als er die Leine einhakte und mich an ihr in die Küche zog. Dabei hielt er die Leine so, dass ich auf meinen Händen und Knie krabbeln musste. „Soso, du kleines Nichtsnutz willst also eine Hundefotze sein?", fragte er mich, bevor er sich auf dem Stuhl niederließ. Dabei musste ich vor ihm knien und mit der Leine dirigierte er meinen Kopf so, dass ich ihn anblicken musste.

„Eigentlich wollte ich dich wie eine menschliche Sklavin halten, aber du bist wohl lieber eine Hundesklavin. Mir soll es recht sein, so kann ich dich wie einen räudigen Köter abrichten." Bei der Art, wie er das sagte, lief mir ein eiskalter Schauer über meinen Rücken. Dann kam aber ein beruhigendes Gefühl, er war gar nicht sauer auf mich, er freute sich sogar darauf, mich noch weiter zu erniedrigen. Das Gefühl des Unbehagens änderte sich schlagartig in eine freudige Erwartung und um Sören meine Freude mitzuteilen, wackelte ich mit dem Hintern und erzeugte damit ein Schwanzwedeln.

„Das ist aber fein von dir", verstand Sören gleich meine Zeichen, „wenn ich dich als Hündin abgerichtet habe, kann sogar Elly wiederkommen. Wenn du immer schön brav in deinem Körbchen bleibst, kann Elly sogar als meine Partnerin leben und bei mir im Bett schlafen."

Staunend blickte ich ihn an, meine Gefühle schlugen Purzelbäume. War das sein Ernst? Ich wollte ihm Elly ersetzen, ihr Leben führen, jetzt stellte er mich unter sie. Nein nicht nur das, er erhob sie zu sich, sie sollte seine Partnerin werden. Vielleicht muss ich ihr dann auch gehorchen?

Mein Blut rauschte, dabei wurde mir schummerig und ich sank mit dem Oberkörper nach vorne auf dem Boden. Der Aufprall meines Kopfes holte meine Sinne zurück und ich registrierte kurz meine Haltung. Mein Oberkörper lag auf dem Boden, da ich aber vorher auf meinen Knien gesessen hatte, war mein Hintern noch nach oben gerichtet und -- und mein Schwanz wedelte ganz oben auf.

Sören interpretierte meine Haltung anders, denn er rief zufrieden: „Oh, wie sie sich freut, kann ihren Schweif vor Freude gar nicht ruhig halten." So peinlich mir das auch war, ich konnte es nicht mehr aufhalten, denn ich wollte Sören gehorchen, ohne Wenn und Aber.

Für mich war meine weitere Rolle in Sörens Leben geklärt, ich würde seine Hündin bleiben. Genauso sah es jedenfalls Sören, denn er begann, mir kurze knappe Befehle zu geben.

„SITZ", war der erste Befehl und von seinem lauten Befehl überrascht, richtete ich mich auf. Da ich kniete und dabei recht locker auf meinen Füßen saß, traf auf meine Hände die Schnalle einer Gerte. Vor Schmerz kurz aufschreiend wunderte ich mich, woher Sören diese Rute hatte. „Beim Sitz hast du Haltung anzunehmen, die Arme hinter den Rücken verschränkt, drückst du deine Brust raus und deine Knie kannst du auch auseinandermachen, damit ich deine Pissritze sehe."

Schnell verschränkte ich meine Arme, doch bevor ich meine Beine auseinander drücken konnte, biss die Gerte schon in die Innenseite meiner Oberschenkel. „Das muss schneller gehen", tadelte Sören, „sonst bekommst du zur Strafe fünf Schläge auf deine Fotze." Fest nahm ich mir vor, zukünftig schneller zu sein, denn nachdem die Wirkung der Gerte am Oberschenkel gespürt hatte, konnte ich mir gut vorstellen, wie schmerzhaft die Schnalle auf meiner Scham war, vor allem mit meinen ganzen Piercings.

„Platz", gab Sören seinen nächsten Befehl. Hunde müssen sich bei dem Befehl immer hinlegen, da ich nicht genau wusste wie, legte ich nur meinen Oberkörper nach vorne und blickte Sören an. „So zeigst du mir nur, dass du dich freust, beim Platz hast du mit angewinkelten Armen und Beinen so vor mir zu liegen, dass sowohl deine Titten als auch deine Fotze auf dem Boden liegen." Sofort drückte ich meine Arme und Beine neben meinen Körper und sank tatsächlich mit meiner ganzen Vorderseite auf dem Boden.

„Die Befehle Steh und Lieg brauche ich dir ja wohl nicht zu erklären. Wenn du sie falsch machst, werde ich dir mit der Gerte die Fehler zeigen", beendete Sören meine Unterweisung und befahl gleich: „SITZ."

Hecktisch, ich wollte ja keinen Schlag auf meine empfindliche Scheide bekommen, richtete ich mich auf und verschränkte meine Arme auf den Rücken. Mit voller Wucht trafen mich aber die Schläge auf beiden Oberschenkeln und erinnerten mich daran, dass ich sie nicht weit genug auseinandergestellt hatte. Sofort verbesserte ich meine Haltung und himmelte mein Herrchen an.

Sören erklärte kurz, dass wir diese Haltungen in den nächsten Tagen üben würden und anschließend gab er die Befehle in unterschiedlicher Reihenfolge. Folgsam bemühte ich seine Befehle auszuführen und wurde einige Mal mit der Gerte korrigiert. Nach gefühlten zwei Stunden war ich nass geschwitzt und war übersät mit tiefroten Stellen, an denen die Gerte mir schmerzhaft meine Fehler aufgezeigt hatte.

Sören meinte, für heute hätten wir genug geübt, und da ich ziemlich fertig war, fragte er, ob ich Hunger oder Durst hätte. Sicher hatte ich Hunger, denn so richtig hatte ich bei Sören noch nichts bekommen. Um ihm eine Freude zu bereiten, kniete ich vor ihm, legte meinen Oberkörper auf den Boden und wackelte so mit dem Hintern, dass mein Schwanz wedelte.

Zufrieden grinsend nahm Sören mein Betteln als Zustimmung und verließ kurz die Küche. Mit zwei Hundenäpfen kam er zurück und füllte eins mit Leitungswasser. Soweit in Ordnung, belustigt krabbelte ich hin und begann an dem Wasser zu schlürfen. Die andere Schale stellte Sören erst auf die Arbeitsfläche und öffnete eine Dose mit Hundefutter. Bei dem Anblick ekelte ich mich schon, das war ein billiges Hundefutter von einem Discounter. Wer weiß, was da alles drin ist? In den Markendosen sollen ja vernünftige Zutaten sein, teilweise bessere als bei den Menschen, das war aber die letzte Billigware.

Sören stellte mir den Napf neben mein Trinken und das sah nicht nur widerlich aus, das stank auch erbärmlich. Hilfe suchend blickte ich ihn an, doch sein scharfer Blick ließ mich einknicken. Sörens Dominanz, die Gerte bzw. die ganze Situation zwang mich dazu und den Ekel unterdrückend begann ich, die Pampe zu essen. Vor einer Beschreibung des Geschmacks will ich euch verschonen, nur so viel gesagt, meine eigene Kotze war erträglicher.

Nachdem ich die Schale leer hatte, leckte ich sie noch sicherheitshalber aus und stürzte mich anschließend auf meinen Wassernapf. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie lecker Wasser ist und als ich auch diesen leer hatte, war der widerliche Geschmack in meinem Mund nicht mehr so schlimm. Ach so, da ich die nächsten Tage nichts anderes zu Essen bekam, gewöhnte ich mich an den Geschmack, inzwischen mag ich es sogar, schließlich stillte es meinen Hunger.

Um mein Herrchen zu erfreuen, krabbelte ich nach dem Trinken zu ihm, hockte mich mit gesenktem Oberkörper und hochgedrückten Hintern vor seine Füße. Dabei wackelte ich mit dem Hintern und himmelte ihn von unten an. Wie so üblich verstehen die Menschen meistens die Zeichen der Tiere falsch. So übersah Sören meine Dankbarkeit und fragte: „Du willst wohl Gassi gehen?"

Scheiße nein, der will mich doch nicht an der Leine draußen rumführen? Was ist, wenn uns jemand sieht? Die werden bestimmt gleich die Polizei rufen und ich hatte noch keinen Ausweis. Meinen hatte Larissa, und wenn die Polizei meine Personalien überprüft, fliegt der ganze Schwindel auf. Schnell wollte ich protestieren, doch nach meinem zweiten Wort traf mich die Gerte auf den Mund. „Seit wann können Köter reden", schimpfte Sören und hakte die Leine wieder an mein Halsband. „Jetzt kannst du einen weiteren Befehl lernen. Sobald ich „bei Fuß" sage, bleibst du neben meinem rechten Bein. Egal wie ich mich bewege, du kriechst immer neben meinem Bein."

„Bei Fuß", kam auch sein nächster Befehl, nachdem er aufgestanden war. Unmissverständlich zog er mich auch an meinem Stachelhalsband zu sich und um dieses schmerzhafte Würgen zu vermeiden, blieb ich auch ganz nah an seinem rechten Bein. An der Wohnungstür blickte ich noch verzweifelt zu meiner Jacke, doch Sören meinte: „Richtige Hunde laufen auch ohne Jacken rum." Damit zog er noch einmal kurz an der Leine.

Bis zum Fahrstuhl war alles ruhig, kein Nachbar war in dem Hausflur. Auch bei der Fahrt ins Erdgeschoss waren wir alleine im Fahrstuhl. Draußen war es zum Glück dunkel und so führte Sören mich auf die Wiese hinter dem Haus. Das war eine richtige Hundewiese, besser gesagt Hundetoilette, denn überall waren dicke Haufen. Sören führte mich über die Wiese, ließ mich aber jedem Haufen ausweichen.

Geduldig wartete Sören, bis ich merkte, er wollte, dass ich mich hier erleichtere. Mein großes Geschäft konnte ich gerade nicht erledigen, einmal musste ich nicht und zum Anderen steckte ja noch der dicke Plug mit dem Fuchsschwanz in mir. Um aber Sören meinen Dank zu zeigen, spreizte ich meine Beine und versuchte auf die Wiese zu pissen. Kurz kam ein heftiger Strahl und spritzte mir bis zum Oberschenkel zurück.

Sören war mit mir zufrieden und führte mich zum Haus zurück. Erleichtert folgte ich ihm direkt neben seinem Bein, doch bevor wir das Haus erreichten, kam der Worst-Case. Als wir gerade unter der letzten Laterne waren, kam uns eine Frau in meinem Alter entgegen. Sofort erkannte ich sie und hielt schnell mein Gesicht nach unten. Das war Melanie, eine ehemalige Kommilitonin. Am Anfang meines Studiums hatte ich Kontakt zu ihr, später war sie nur noch mit ihrem Freund zusammen und hatte das Studium geschmissen.

Melanie begrüßte Sören sofort und frotzelte zu ihm: „Na, hast du dir eine neue Bitch angeschafft?" „Ist mir zugelaufen", konterte Sören in der gleichen flapsigen Art. „War die schon so bemalt, oder hast du damit angefangen", fragte Melanie ironisch, doch dann sah sie genauer auf meinen Rücken. „Hannelore? Warte mal, du bist doch nicht etwa?" Dabei griff sie in meine kurzen Haare und zerrte meinen Kopf in den Nacken.

Wenn man an langen Haaren zieht, dann tut es schon weh, bei kurzen ist es um ein vielfaches schlimmer. Laut heulte ich auf und konnte nicht verhindern, dass sie in mein Gesicht blickt. „Das glaube ich nicht, du bist wirklich die arrogante Hanna. Ist ja witzig, mich hast du niedergemacht, weil ich einen türkischen Freund habe und selber bist du eine Russennutte geworden."

In dem Moment drehte sie sich zum Haus und schrie laut hoch: „Ööömer, komm mal ans Fenster!" Spätestens jetzt wollte ich im Boden versinken, so laut, wie sie schrie, wurde bestimmt das ganze Haus auf uns aufmerksam und ich hockte hier nackt auf dem Rasen. Nachdem oben auf einem Balkon eine Gestalt erschien, schrie Melanie in der gleichen Lautstärke hoch, so dass es jeder in dem Hochhaus hören könnte.

„Rate mal wen ich gerade getroffen habe. Du kennst doch noch die arrogante Hanna von der Uni. Meine Ex-Freundin, die zu dir so scheiße war, weil deine Eltern aus der Türkei kommen. Die ist jetzt eine richtige Russenfotze, voll krass oder? Die ist jetzt die Hundesklavin von dem Sören. Weißt du, der seine Frau letzte Woche krankenhausreif geschlagen hat. Jetzt ist diese verfickte Hanna seine Bitch geworden."

Während ich mir dachte, es kann nicht schlimmer kommen, kam Melanie wieder zu uns. Sören selber belächelte die ganze Situation nur und irgendwie hatte ich das Gefühl, ihm gefiel meine Bloßstellung. „Sag mal Sören, darf ich mir dein Hündchen auch mal ausleihen?", fragte Melanie in einem süßen Tonfall, „ich passe auch immer auf sie auf und bring sie dir zurück." „Klar, immer gerne", zeigte Sören seine Bereitschaft, „nur aktuell darf sie von niemanden besprungen werden. In ein oder zwei Monaten könnt ihr gerne mit ihr ausgelassen spielen." „Ach komm schon", umschmeichelte Melanie ihn, „lass mich wenigsten jetzt mit ihr etwas auf der Wiese spielen."

Panisch blickte ich zu Sören, reden durfte ich ja nicht. Da erinnerte ich mich aber an die Bettelhaltung und nahm sie gleich ein. Um ihm meine Dringlichkeit mitzuteilen, beugte ich mich dabei so tief, dass sogar meine Brust auf die Wiese lag. „Guck mal, wie sie sich darauf freuen würde", interpretierte Melanie meine Haltung natürlich falsch und genauso selbstverständlich gab Sören seine Erlaubnis. Kurz erklärte er ihr meine schon gelernten Haltungen und übergab Melanie die Leine.

Damit war ich ihr ausgeliefert, Melanie erkannte ihre Möglichkeiten. „Bei Fuß", befahl sie und lief schnell los. Mir blieb nur die Möglichkeit ihr schnell nach zu krabbeln, aber Melanie erhöhte ihre Geschwindigkeit so, dass die mich mit dem Würgehalsband hinter sich herzog. In der hinteren Ecke hielt sie an und befahl mir: „SITZ." Gehorsam richtete ich mich auf, und da hier auch eine Laterne stand, musterte Melanie meine Vorderseite. „Ah, Ringe hast du auch schon bekommen. Die Fleshtunnel stehen dir auch besonders gut".

Kurz stockte sie, denn sie hatte die Beschriftung auf meinem Bauch gelesen. „Cool, du lässt dich anstechen und wirst dann seine Sklavin, oder hat dich Sören schon angestochen?" Schnell schüttelte ich den Kopf, da erkannte sie meinen Wunsch: „Warte mal du willst von Sören angestochen werden?" Daraufhin musste ich einfach zustimmend nicken. Melanie freute sich: „Cool, jetzt weiß ich, warum du von ihm noch Schutz bekommst, aber anschließend werde ich mich an dir austoben, da kannst du dir sicher sein."

Richtig, an die Möglichkeit hatte ich noch nicht gedacht. Was kann schlimmer sein, als von einer Frau gequält zu werden, die ihre Wut an mir auslassen will? Einen Vorgeschmack bekam ich gleich. „Bei Fuß", befahl sie und zog mich hinter ihr her. Dabei bewegte sie sich im Zick Zack über die Wiesen, so als suche sie etwas. Als sie stoppte, wusste ich auch, was sie suchte. Unter mir befand sich ein Riesenhaufen von einem Dobermann oder Bernhardiner. Ich wüsste nicht, welcher Hund sonst solche Riesenhaufen machen konnte.

Der nächste Befehl war vorhersehbar, auch ihre Absicht erkannte ich sofort. „SITZ", kam zuerst, und da ich sie gütig stimmen wollte, setzte ich mich genau auf den Haufen. Diese schon kalte stinkende Paste umhüllte meine Schamlippen, ich hatte dabei das Gefühl, sie drang sogar in meinen Schlitz. Melanie grinste, war aber noch nicht zufrieden. „PLATZ", war ihr nächster Befehl. Sofort senkte ich auch meinen Oberkörper auf die Wiese, und da ich dabei auch meine Beine weit spreizen musste, rieb ich meinen Schritt weiter in der Hundekacke.

Melanie nutzte gleich die Möglichkeit, stellte ihren Schuh auf meinen Hintern und drückte mich noch fester auf den Boden. Sören war inzwischen zu uns gekommen und Melanie nahm schnell schuldbewusst ihren Fuß von meinen Hintern. „Mach ruhig weiter", beruhigte Sören sie und stachelte sie weiter an. „Dahinten sind noch mehr frische Haufen, und während sie sich darin suhlt, kannst du für mich auf ihren Rücken tanzen. Wenn ich mit ihr fertig bin, kannst du ja auch mal für mich strippen und dabei auf ihrem Bauch tanzen."

Melanies Augen leuchteten auf und hibbelig fragte sie: „Du meinst, ich darf ihr sogar in den Bauch treten?" „Heute nicht mehr", bremste Sören sie und erzeugte eine Dankbarkeit in mir. „Der ist doch voll Hundescheiße, du willst dir doch nicht an ihr die Schuhe versauen. Ansonsten brauchst du bei ihr keine Hemmungen zu haben, die wird sogar geil, wenn du ihr wehtust."

Kurz stellte sich Melanie mit beiden Füßen auf meinen Hintern und hopste dabei sogar einmal. Nachdem sie wieder runter stieg, befahl Sören: „Bei Fuß." Gleich folgte ich ihm, wobei Melanie schräg hinter mir lief. Ohne Vorwarnung trat sie mit voller Wucht gegen meinen rechten Oberschenkel und der Tritt ließ mich straucheln. Der Schmerz übermannte mich und ich heulte laut auf.

Hilfe suchend blickte ich zu Sören, doch er grinste nur zu Melanie. Das wiederum war für sie eine Aufforderung noch einmal zu treten und begeistert holte sie wieder aus. Diesmal traf sie meine linke Hinterbacke und laut aufheulend dachte ich, meine Beine sind jetzt taub. Sören ging einfach weiter und zog mich an dem Stachelhalsband hinter sich her. Weder meine Schmerzen am Bein, noch das Würgen von meinem Halsband beeindruckten ihn.

Zielstrebig führte er mich zu einer Stelle, an der wohl die Hunde bevorzug kackten. Hier übergab er die Leine an Melanie und sie suchte sich eine spezielle Stelle aus. Die Besonderheiten bemerkte ich gleich, als sie mir „PLATZ" befahl. Die Hundehaufen waren wie für mich platziert, erst sank meine Scham in einen Haufen. In der entsprechenden Entfernung wartete einer auf meinen Bauchnabel, der größte war aber für meinen Busen passend. Als ich den zusammendrückte, verteilte sich die Hundekacke gleichmäßig um meine Titten, ein Teil drückte sich sogar über meinen Ausschnitt bis fast zum Hals. Zur Krönung lag sogar mein Kopf in einen Haufen.

Melanie lachte begeistert, als sie die ganze Tragweite erkannte. Vergnügt stieg sie auf meinen Rücken und begann hopsend für Sören zu tanzen. Da sie aber dabei ihr Gleichgewicht verlor, reichte Sören ihr seine Hände und nun fing sie richtig an, zu hopsen. Mit beiden Beinen stieß sie sich ab und landete wie eine Dampframme wieder auf meinem Körper.

Das war zu viel für mich, ihre Sprünge auf meinem Brustkorb raubte mir die Luft, gleichzeitig wurde auch mein Bauch von ihrem Hopsen zusammengedrückt. Die Hundekacke, die bei meinem Aufstöhnen in meinen Mund eindrang, gab mir aber den Rest. Schlagartig kam das ganze Hundefutter hoch und ich kotzte mir quasi unter das Gesicht. Melanie wollte schnell von mir runterspringen, es war ihr doch zu heftig, da blaffte sie Sören an: „Weiter tanzen!"

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