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Der Stiefvater meiner Freundin 08

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Sören gefiel mein Aussehen auch, da aber mein nächstes Zusammentreffen mit Artur sich noch etwas hinzog, dokumentierte er alles mit der Handykamera. „Damit kann Artur deine schönen Bilder nachmalen, dann brauchst du nur noch deinen Namenszug auf ihren Rücken schreiben, bevor er sie das nächste Mal tätowiert." Melanie war begeistert und fragte hibbelig: „Darf ich auch schreiben: Benutzt als Hundefotze von Melanie?" Natürlich stimmte Sören zu und irgendwie fand ich es selber geil, so gezeichnet zu werden.

Die Beiden gingen zurück in die Küche und ich nutzte die Gelegenheit, auf dem Klo mein Geschäft zu erledigen. Als ich anschließend die Spülung betätigte, bekam ich ein Donnerwetter: „Ein Köter geht nicht aufs Klo, du kannst dein Geschäft unten auf der Wiese erledigen, und wenn du nicht bis abends aushalten kannst, führe ich dich auch tagsüber runter."

Nach dem Donnerwetter war die Sache für die beiden erst mal erledigt, Melanie nahm mir sogar die Analkette aus dem Mund. Inzwischen hatte ich sie auch wirklich sauber geleckt. Um einen anderen Geschmack in den Mund zu bekommen und auch weil ich etwas Durst hatte, krabbelte ich zu meinem Wassernapf. Sowohl Sören als auch Melanie freuten sich über mein Verhalten, und damit ich auch etwas fressen konnte, füllte Sören meinen Napf mit frischem Hundefutter.

Der Geruch war wieder ekelig, da ich aber inzwischen richtig Hunger hatte, begann ich die stinkende Paste zu essen. Anfangs schüttelte ich mich noch vor dem Geschmack, da ich aber in der nächsten Zeit nichts anderes mehr bekommen würde, ignorierte ich meinen Ekel, mit etwas Gewohnheit wird es mir bestimmt sogar schmecken. Ich war nun mal nicht mehr wert und das billigste Hundefutter war schon eine Belohnung für mich.

Nachdem ich auch den Wassernapf leer hatte, pfiff Melanie mich zu ihr. Sie hatte inzwischen grüne Gummihandschuhe an und auf dem Tisch stand eine Packung Margarine. Nachdem ich meine Bettelstellung einnehmen musste, trat sie hinter mich. Ich hockte also mit angezogenen Beinen auf meinen Knien, mein Brustkorb lag auf dem Boden und mein Hintern ragte hoch in den Raum.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Melanie mit ihrem Handschuh etwas Margarine aufnahm und fühlte, wie sie das Fett auf meinen After schmierte. Beim leichten Einmassieren drang schon ein Finger ein, da mein Ringmuskel aber durch die vorherigen Plugs schon geweitet war, konnte Melanie problemlos weitere Finger nachschieben. Erst als sie drei Finger bis zum Anschlag in meinen Po schob, fühlte ich einen leichten Schmerz.

Nach meinem Aufstöhnen nahm Melanie noch mal einen größeren Klecks Butter auf und schmierte ihn diesmal mit mehreren Fingern sogar teilweise in mein Loch. Nun konnte sie mich leicht mit drei Fingern ficken, und nachdem ich genüsslich geschnurrt hatte, nahm sie einen weiteren Finger hinzu. Auch an den vierten Finger gewöhnte ich mich schnell, so gut, wie mein Arschloch geschmiert war, hatte ich keine Probleme, die Finger ihrer schmalen Hand bis zu den Knöcheln aufzunehmen.

Melanie gab sich damit aber noch nicht zufrieden, denn kaum hatte ich mich an den vierten Finger gewöhnt, steckte sie auch den Daumen mit in das enge Loch. Jetzt tat es weh, doch je mehr ich jammerte, desto fester drückte Melanie ihre Hand gegen meinen Hintern. Dadurch weitete sich mein Ringmuskel noch einmal schmerzhaft und Melanies Hand flutschte bis zum Handgelenk in meinen ehemals engen Darm. Sofort formte Melanie ihre Hand zu einer Faust und so hatte ich keine Möglichkeit mehr mich von ihr zu befreien.

Mein Arschloch weit gedehnt, konzentrierte ich mich auf den riesigen Fremdkörper in meinem Darm. Einen eigenartigen Druck fühlte ich in meinen Gedärmen, da lenkte mich eine andere Empfindung ab. Drei Finger von Melanies anderer Hand drangen in meine Scheide ein und Melanie prahlte: „Ich bin immer wieder fasziniert, wie schleimig diese Fotze wird, wenn man sie misshandelt." Es dauerte nicht lange, bis Melanie auch ihre ganze Hand in meiner Scheide hatte, und das sogar ohne Gleitmittel.

Langsam begann sie mich mit beiden Fäusten zu ficken, da merkte ich, wie sich Sören hinter sie kniete. Melanie hatte ihn anscheinend nicht bemerkt, doch als er von hinten in sie eindrang, schrie sie auf. Sören begann gleich heftig in sie zu stoßen und jeden Stoß übertrug Melanie mit ihren Fäusten in meinen Unterleib. Quasi durch Melanie fickte mich Sören richtig durch und ich raste der Situation geschuldet meinem Höhepunkt entgegen, vielleicht verstärkte sie sogar sein wuchtiges Rammeln.

Als der Orgasmus mich überrollte, streckten meine verkrampften Muskeln meinen Körper durch. Dabei kippte ich zur Seite und verlor Melanies Hand aus meiner Scheide. Melanie war noch nicht soweit, aber Sörens wuchtige Stöße schoben ihren Kopf auf meinen Bauch. Erst fühlte ich nur ihren heftigen Atem und unwillkürlich begann ich, ihren Kopf zu streicheln. Melanie raste dabei auch ihrem Orgasmus entgegen, doch kurz bevor er kam, drehte sie ihren Mund zu meiner Bauchdecke und biss hinein. Mit zunehmender Erregung wurde ihr Biss fester, ja fast riss sie ein Stück aus meinem Bauch.

Erst als Sören aufstöhnend spritzte, löste sich Melanies Spannung und schlaff ließ sie sich fallen. Trotz aller Schmerzen an meinem Bauch konnte ich sie nur zärtlich streicheln, obwohl ihre Bissspuren noch tagelang auf meinem Bauch zu sehen waren.

Melanie brauchte etwas, um wieder hochzukommen, anschließend war ich aber Schuld, dass sie ihrem Ömer untreu geworden war, und das ließ sie mich den ganzen Tag spüren. Bevor sie kurz vor fünf ging, drückte sie mir noch rücksichtslos den größten Plug in meinen After und erklärte, ich dürfe den erst zum Kacken unten auf der Wiese rausziehen.

Von Sören bekam ich den ganzen Tag keine Hilfe, auch bei Melanies letzter Demütigung schritt er nicht ein. Anscheinend hatte er einen Narren an ihr gefressen. Auch wollte er meine ausgeleierte Fotze nicht ficken, obwohl heute der erste Tag meiner fruchtbaren Zeit war. Alles hatte er Melanie gegeben, obwohl er es für meine Befruchtung aufgespart hatte.

Der Monat verging.

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Meine Misshandlungen führte Melanie auch die nächsten beiden Tage fort, wobei sie mich abends beim Gassi gehen auf der Wiese hinter dem Haus hauptsächlich trat und auf mir rum hopste, während ich in Hundescheiße lag. Wenn sie uns aber in der Wohnung besuchte, ging sie richtig ab. Sören ließ sie sich an mir austoben, wobei er sie aber fickte, wenn sie durch meine Qualen richtig aufgekratzt war.

Dass er aber sein ganzes Pulver in ihr verschoss, schien ihn nicht zu interessieren und ich durfte es ihm nicht sagen. Eine Hundefotze redet nicht wie ein Mensch und mein Bellen verstand er nicht. Beendet wurden Melanies Besuche erst zwei Tage später. Auf der Hundewiese informierte Melanie heulend, das Ömer etwas mitbekommen hätte und sie uns nicht mehr besuchen könne. Bevor sie ging, bekam ich von ihr aber noch ein paar Tritte verpasst, ich hätte ja Schuld an ihrem Ärger mit Ömer.

In den letzten Tagen meiner fruchtbaren Zeit wurde ich dann doch von Sören begattet, wobei so wie Melanie mich ausgeleiert hatte, spürte ich nicht viel davon. Mir war dabei aber auch nur wichtig, möglichst viel von seinen Samen abzubekommen, denn ich wollte unbedingt von ihm geschwängert werden.

Seit ich Sören kennengelernt hatte, wollte ich seine Sklavin werden. Na ok, das war eher, seit ich Ellys Blessuren sah, denn schon, seit ich von Elly hörte, wollte ich sein wie sie. Das war schon am Anfang meiner Flucht aus dem beschützten Leben einer Hochwohlgeborenen.

Das war schon bei Georgi, sprich meinem Wunschpapi. Meine Flucht begann mit der Aufgabe jeglicher Hygiene. Meine beste Freundin Larissa brachte mich mit Georgi zusammen, ich sollte ihm seine Elly ersetzen. Papi brachte mir bei, wie geil Schmutz und Körpergeruch ist und Körperflüssigkeiten wurden für mich ein Lebenselixier. In der Zeit wollte ich schon wie Elly sein, dann traf ich sie aber und war geschockt, wie sie sich von Sören zurichten ließ. In meinem Kopf verbohrte sich das Verlangen auch so zugerichtet zu werden, am liebsten direkt von Ellys Tyrannen, sprich Sören.

Papi war strikt dagegen, wir vereinbarten aber einen Deal: Derjenige, der mich schwängert, darf mich behalten und über mich grenzenlos verfügen. Als ersten möglichen Besitzer hatte er Eugen für mich ausgesucht und zum Glück wurde ich bei ihm nicht schwanger, der war einfach langweilig. Durch einen Trick bekam Sören als Zweiter die Gelegenheit, doch wenn er mich nicht schwängert, werde ich weitergereicht und komme vielleicht doch zu einem Langweiler.

Vielleicht war es ein Fehler vom ihm, mich an Melanie auszuliefern. Nicht weil sie mich gewissenlos misshandelt hatte, das war einfach zu geil, eher hatte Sören durch sie verpasst, mich zu begatten und mich damit endgültig an sich zu binden. Seine Quittung bekam er ein paar Tage später, als meine Blutung einsetzte.

Nur hatte Sören nichts mehr, Melanie war wieder bei ihrem Ömer, Elly lag noch im Krankenhaus, weil er sie von ihm krankenhausreif geschlagen hatte und meine Zeit war abgelaufen. Wahrhaben wollte ich das auch nicht, deswegen bettelte ich ihn heulend an: „Bitte bring mich noch nicht zurück, vielleicht klappt es ja nächsten Monat. Am besten tun wir so, als wäre ich schon schwanger, oder du gehst erst gar nicht zu dem Treffen."

Missmutig beschloss Sören nicht zu dem Treffen zu gehen und so zu tun, als hätte er es vergessen. Am Abend bekam er einen Anruf und hochrot im Gesicht stammelte er Entschuldigungen und versprach allen in der nächsten Woche Rede und Antwort zu stehen.

Den Ärger, den er bekam, ließ er natürlich an mir aus, aber ich wollte ja von ihm mies behandelt werden, er sollte mich genauso behandeln wie seine Elly, denn Elly war das krasseste Gegenteil meines früheren Lebens.

Nach dieser Aussprache kam Sören halbwegs zufrieden zurück. Mir erklärte er, dass alle richtig Theater gemacht hätten, wobei sich Papi sogar zurückgehalten hätte. Sie hätten sich darauf geeinigt, dass ich noch bis zu meiner nächsten Regel bei ihm bleiben dürfe. Dafür musste aber Sören meine weitern Tätowierungen bezahlen. Für das nächste reguläre Treffen hatte sich Sören verpflichtet, entweder meinen Mutterpass vorzulegen oder mich abzugeben. Glücklich über seine Verhandlungskunst sprang ich in seinen Arm, wurde aber gleich auf den Boden geschubst, denn so eine Gefühlsregung stand mir nicht zu.

Am nächsten Tag kam Artur mit seiner Tätowiermaschine vorbei. Nachdem er alles aufgebaut hatte, musste ich mich auf den Tisch legen und Artur begann, mir mit einem Stift Markierungen aufzumalen. Anscheinend hatten seine Kumpel schon vorab beschlossen, wie ich bemalt werde, denn die Vorlagen waren schon verblasst und die beiden hatten sich nicht mehr abgesprochen. Artur gab mir auch keine Gelegenheit den Entwurf anzuschauen, denn nach dem Skizieren begann er, die Farbe unter meine Haut zu stechen.

Stundenlang musste ich die Tortur aushalten, und erst als sie mit meiner Vorderseite fertig waren, durfte ich mich im Spiegel betrachten, denn meinen Rücken wollte Artur etwas später tätowieren.

Wie von Sören angekündigt befand sich ein Aschenbecher auf meinem Ausschnitt. Der war in einem fast durchsichtigen Grau und dreidimensional ausgearbeitet. Das sah fast so aus, als stände ein echter Aschenbecher aus Glas auf meinem Ausschnitt. Natürlich war auch deutlich zu erkennen, wo die Zigaretten ausgedrückt werden sollten.

Meine Warzenvorhöfe waren jetzt bestimmt dreimal so groß und genau wie meine Nippel knallrot eingefärbt. Umschlungen wurden sie von riesigen blauen Flammen. Meine Brüste sahen jetzt schon richtig billig aus, wenn sie nach der Schwangerschaft auch hängen würden, wären sie perfekt entstellt.

Über meinen Bauchnabel stand gotisch verschnörkelt ‚Eigentum von' und unter dem Nabel war ein freies Feld für den Namen meines zukünftigen Besitzers. Dieser Schriftzug war auch von einem blauen Flammenkreis eingerahmt.

Etwas tiefer auf meinem Schambein, oberhalb der Geldstücke, las ich: ‚ Für jeden zum Schwängern freigegeben'. Direkt darunter stand über den eintätowierten Geldstücken: „Für' und unter den Münzen: ‚Benutzbar'. Somit war mein Preis eindeutig festgelegt.

Um meine Scheide hatte Artur einen blauen Strich gezogen, genauso wie zwischen den großen und den kleinen Schamlippen. Zusätzlich hatte er meine großen Schamlippen in dem gleichen Rot wie meine Nippel eingefärbt.

Von dem billigen Aussehen meiner Scheide beeindruckt, spreizte ich meine Beine um mich besser betrachten zu können und dabei sah ich links und rechts auf der Innenseite meiner Oberschenkel: ‚fick mich'.

Weitere Beschriftungen fand ich an meinem Hals. Auf der einen Seite stand ‚Ich saufe Pisse' und auf der anderen ‚Ich fresse Scheiße', und da die Schriftzüge wie eine Halskette geformt waren, las ich zwischen ihnen etwas größer: ‚Ich bin Abfall'. Diese besondere Halskette war so hoch eingestochen, dass ich sie nur mit einem Schal oder einen Rollkragenpullover verdecken konnte.

Während ich mich im Spiegel betrachtete, kam Melanie kurz vorbei, schließlich hatte sie mich ja auch als Sexobjekt benutzt und durfte sich auf meinem Rücken verewigen. Kurz vergewisserte sie sich und schrieb anschließend ‚Benutzt als Hundefotze von Melanie' auf meinen Rücken. Gleich tätowierte Artur ihren Schriftzug unter meiner Haut und somit bekam ich eine ewige Erinnerung an Melanies Misshandlungen.

Melanie verabschiedete sich schnell wieder und Artur packte auch seine Sachen ein. Nachdem er seinen Lohn von Sören erhielt, ermahnte er ihn noch: „Mach das nächste Mal bitte keine Spielchen, bei aller Freundschaft, den Zorn der anderen kann ich verstehen." Sören nickte nur und brachte Artur zur Tür.

Die nächsten Tage beachtete mich Sören kaum, ich hielt mich aber auch meistens in der Kammer auf. An meinen fruchtbaren Tagen bemühte er sich mich möglichst oft zu ficken, aber in Gedanken war er nur mit Melanie beschäftigt. Zwar vermisste ich ihre Gemeinheiten auch, aber durch Sörens Niedergeschlagenheit machte er es nicht besser.

Zwei Tage vor meinem nächsten Regeltermin kam Elly aus dem Krankenhaus. Als sie mich in der Kammer sah, fing sie bitterlich an zu heulen und ich bekam ein richtig schlechtes Gewissen. Sören kümmerte sich um sie, sie durfte sogar mit zu ihm ins Schlafzimmer kommen. Irgendwie enttäuschte mich sein Verhalten, ich hatte es mir anders vorgestellt.

Erst als zwei Tage später meine Blutungen einsetzten, benahm er sich wieder so, wie ich mir ein Leben mit ihm vorgestellt hatte. Natürlich gab er mir die Schuld, ich sei eine taube Nuss und anschließend verprügelte er mich zur Strafe. Die restlichen Tage bis zu meiner Rückgabe an Papi sperrte er mich in den Keller. Zwar bekam ich ausreichend Hundefutter, musste aber alleine im Dunklen ausharren.

©perdimado2017

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