Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Stiefvater meiner Freundin 10

Geschichte Info
Eingelocht und Volltreffer.
5.2k Wörter
3.86
38.9k
4

Teil 10 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/27/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In dieser Geschichte geht es um Urin und Kot, Schmutz ist hier etwas Positives.

Wer so was nicht lesen will, der sollte die Seite wieder schließen.

===================================

Treffer und Eingelocht

===============

Die folgenden Tage verliefen ähnlich, ich begann den Tag mit zwei Wassergläsern selbst gebranntem Wodka, nur um die Kopfschmerzen los zu werden. Bis zum späten Nachmittag war ich alleine, und ab siebzehn Uhr kam Mischa.

Meinen Vorschlag, mich gleich auch ohne Grund zu verprügeln, nahm er an. Da ich durch die Schmerzen genauso geil wurde, wie er durch mein ängstliches Jammern, rammelte er mich jeden Tag auf dem Boden fest. Ihr könnt euch vielleicht nicht vorstellen, wie abhängig ich von dem geilen Sex wurde. Nach dem Genuss kuschelten wir aber auch miteinander, und na ja, sein Vorrat an Selbstgebranntem war fast verbraucht.

Ein paar Tage später, ich saß gerade alleine vorm Fernseher, fühlte ich ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib. So was hatte ich noch nie gefühlt, denn mein Eisprung fühlte sich anders an, wenn ich den überhaupt mal mitbekam. Kurz darauf lief etwas Blut aus meiner Scheide, und Leute, ich schnappte mir erst einmal Mischas Laptop.

Meine Regel konnte das nicht sein, also innere Blutungen oder -- TREFFER.

In so einem Schwangerschaftsforum haben die das genau so beschrieben.

In mir ging ein Stern auf.

Der Mann, in den ich mich hoffnungslos verliebt hatte, der hatte mich geschwängert.

‚Wer mich schwängert, darf mich behalten. '

Er kannte meine Regeln.

Er wusste von meinem Versprechen und wird seine Pflicht erfüllen.

Ich hatte einen Besitzer gefunden,

er wird über mich bestimmen und

ich werde ihm bedingungslos gehorchen.

Jubelnd hopste ich in der Wohnung rum, konnte mein Glück gar nicht fassen, fast wäre ich durch die Wohnungstür runter in die Werkstatt gerannte, da stoppte mich mein Gehorsam.

Mischa hatte mir verboten die Tür zu öffnen, also konnte ich nur davor warten.

Lange zog sich die Zeit bis zu seinem Feierabend, auch die Unruhe in den Sozialräumen wollte nicht enden, doch dann stand mein Herrscher in der Tür. Sofort sprang ich in seinen Arm, drückte ihn, umklammerte ihn mit meinen Beinen, wollte eins werden mit ihm, wollte nur noch in ihm sein.

Als er auch seine Arme um mich schloss, flüsterte ich in sein Ohr: „Es hat geklappt."

Da mich aber die Unruhe gepackt hatte und ich auch seine Reaktion sehen wollte, blickte ich ihm ins Gesicht und blubberte weiter:

„Es hat geklappt, ich bin schwanger.

Du hast mich geschwängert.

Ich bekomme ein Kind von dir.

Von jetzt an gehöre ich dir, für immer und ewig."

Auch meinem ganzen Jubel gab ich freien Lauf und hopste in seinen Armen weiter, bis er mich losließ und ich auf den Boden plumpste. „Woher willst du das wissen, deine Tage kommen doch erst in zwei Wochen?", fragte Mischa ungläubig. Damit konnte er meinen Jubel nicht bremsen, und obwohl ich so gar keine Erfahrung mit Schwangerschaften hatte, prahlte ich mit meinem neuen Internetwissen: „Eine sensible Frau merkt sowas, aber wenn du mir nicht glaubst, kannst du einen Schwangerschaftsfrühtest besorgen, damit kannst du ja auch bei den anderen nachweisen, dass ich jetzt nur noch dir alleine gehöre."

Erst war Mischa noch skeptisch, dann holte er aus und gab mir mit seiner rechten Hand eine Backpfeife, die sich gewaschen hatte. Das war ich ja bei ihm gewohnt, so begann jeden Tag unser Liebesspiel. Diesmal bekam ich aber nicht seine linke Hand als zweiten Klatscher, sondern er schlug mit seinem rechten Handrücken zurück. Das war ein anderes Kaliber, und ich dachte, mir platzen meine Augenbraun auf.

Vor Schmerz heulend, bettelte ich zu ihm hoch: „Warum? Freust du dich denn nicht auch darüber, dass ich jetzt dein Eigentum bin?" „Sicher freue ich mich auch darüber, deswegen habe ich dich auch so geschlagen, dass man dir die Schläge ansieht", erklärte er mir grinsend. „Jetzt wo du mir gehörst, brauche ich mir keine Gedanken mehr machen, dass an dir etwas kaputt geht. Ich bin nicht so einer wie Sören, der fremdes Eigentum beschädigt. Der Aschenbecher zum Beispiel geht gar nicht, viel geiler würdest du aussehen, wenn deine Titten mit Brandnarben übersät wären."

Fassungslos blickte ich ihn an, und in mir drehte sich ein Gefühlskarussell. Wenn sich Mischa bisher zurückgehalten hatte, um keine Spuren auf meinem Körper zu hinterlassen, was kommt jetzt auf mich zu, wo er keine Rücksicht mehr nehmen muss? Vorstellen konnte ich es mir nicht, denn schon bisher brachte mich Mischa an meine Grenzen und kickte mich jedes Mal auf die geilsten rosa Wolken. Auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, was auf mich zukam, ich war dazu bereit. Aus der ehemaligen Prinzessin wird ein Stück willenloses Fickfleisch, das der Besitzer behandeln kann, wie er will, selbst wenn er es durch den Fleischwolf dreht. Dieser Bereitschaft konnte ich mich nicht entziehen, mein Verstand hatte keine Kontrolle mehr, nur noch das unbändige Verlangen nach totaler Unterdrückung.

Zustimmend nickte ich, und zwischen meinen Beinen wurde es immer nasser. Ich konnte es gar nicht abwarten, da griff mir Mischa an die Kehle. „Warte mal kleine hinterlistige Fotze, versuchst du mich zu manipulieren, so wie bei Sören. Ich werde dich erst als mein Eigentum anerkennen, wenn Georgi deine Trächtigkeit bestätigt hat."

Wieder bekam ich zwei Backpfeifen, diesmal aber die Gewohnten. Anschließend griff er beidhändig an meine Brüste und quetschte sie, bis ich aufheulte. „Heute hatte ich sowieso etwas Anderes mit dir vor", erklärte er und griff an seine Zollstocktasche. Heraus holte er eine Handvoll Plastikbänder, und ohne weitere Erklärung spannte er eins um meine rechte Brust. Direkt an der Basis zog er das Band ratschend zusammen und verformte meine Brust zu einer apfelgroßen Kugel. Damit gab er sich aber nicht zufrieden, sondern spannte weiter, bis ich dachte, er schneidet jetzt mit dem Band meine Brust ab.

Als ich laut heulte, bekam auch meine andere Brust dieses Plastikband, und auch hier spannte er es, bis ich heulte. Anschließend betastete er meine Kugeln vorsichtig, und ich fühlte schon die kleinste Berührung. Auch meine Brustwarzen wurden hochsensibel, und als er leicht an meinen Nippelringen zog, fuhr ein Schauer durch meinen Körper.

Mischa bemerkte meine erregte Reaktion auf den leichten Zug an meinen Nippelringen und lächelte mich an. „So langsam sind deine Piercings wohl weit genug abgeheilt, inzwischen sollten sie schon ein bisschen Belastung aushalten können." Kurz überlegte er, und mit einem breiten Grinsen fügte er hinzu: „Obwohl, ist ja sowieso egal, wenn sie dabei ausreißen, dann ist das eben so. Ich werde auf jeden Fall morgen in der Werkstatt nach passenden Gewichten schauen."

Nach diesen Worten stellte sich Mischa vor mir auf und hob seinen Arbeitsstiefel über meinen Körper. Da ich nicht wollte, dass er mir auf meine abgebundene Brust trat, vor allem nicht in meinen hoffentlich schwangeren Bauch, legte ich mein Gesicht gegen die Sohle seiner Stiefel. Mischa verstand auch meine totale Unterwerfung, und gab mir nur so einen Stups, dass ich rückwärts auf dem Boden zu liegen kam.

Sichtbar genoss Mischa meinen Anblick, und bereitwillig ließ ich von seinen öligen Schuhen meine Beine auseinanderschieben. Breitbeinig präsentierte ich ihm meinen Körper, wobei er nur mit der Schuhspitze an meinen tätowierten und gepiercten Schamlippen spielte. Dabei kam ihm eine Idee, wie er mich weiter erniedrigen konnte.

Immer noch die Spitze seiner ölverschmierten Arbeitsschuhe in meine nasse Spalte drückend, holte er sein Handy aus dem Latz der Arbeitshose und suchte eine Nummer. Nachdem er gewählt hatte, begrüßte er seinen Gesprächspartner:

„Hallo Georgi, altes Haus ... Weswegen ich anrufe, deine Tochter meint, sie wäre angestochen ... Ja irgend so ein Weibergefühl ... Da ich dich nicht betrügen will, möchte ich, dass du den Test machst ... Ich könnte sie dir morgen vorbeibringen ... erst in drei Tagen ... Ich habe da keine Eile, wenn sie trächtig ist, bleibt sie mir noch eine Ewigkeit."

Kurz nahm er das Telefon vom Ohr und informierte mich: „Dein geliebter Papi hat heute keine Zeit für dich, erst in drei Tagen könnte er mit dir etwas anfangen. Ich bring dich dann morgens vor der Arbeit zu ihm. Er meint, für den Test braucht er sowieso deine Morgenpisse."

Breit grinsend nahm der das Telefon wieder ans Ohr: „Du Georgi, kannst du mir noch einen Gefallen tun? ... Wenn der Test positiv ist, soll sie gleich ihren Status als Nutte erfahren ... Ich dachte, ihr Papi würde gerne ihr erster Freier sein ... Den Preis kennst du, meine Bedingung ist nur, du musst dich an ihr hemmungslos austoben, du darfst sie nicht schonen."

Wieder blickte mich Mischa grinsend an und taxierte meine Reaktion. Dann sprach er aber wieder zu Papi: „Eine Warnung muss ich dir aber noch mitgeben, ich werde sie anschließend fragen, was du mit ihr gemacht hast, und Georgi, sie wird es mir ehrlich verraten. Ich kenne deine Neigungen, wenn du sie schonst, werde ich deinen Namen mit einem Teppichmesser von ihrem Rücken entfernen."

Panik kam in mir auf. Die Vorstellung alleine, wie Mischa mir mit einem Messer die Haut vom Rücken schneidet, und Papis Name bedeckte eine große Fläche. Mit meiner Panik hatte mich aber Mischa da, wo er mich haben wollte. Ohne langes Federlesen lag er zwischen meinen Beinen und drückte mir seine Latte rein.

Das erste Mal fickte er mich in seinem dreckigen Arbeitsanzug, ich war ihm nicht mal Wert, dass er sich für mich auszog. Für mich braucht man nur einfach den Hosenschlitz öffnen und sich an mir bedienen. Damit öffnete Mischa mir eine neue Gefühlswelt, und bereitwillig ließ ich sie in mir wirken.

In meine Nase kam der Geruch von Benzin und Altöl, mein Körper war bedeckt von einem schmierigen Arbeitsanzug, dessen Gürtel sich immer wieder in meinem Bauchnabelpiercing verhakte. In mir stocherte Mischas Riesenteil, aber an meinen Schamlippen ziepte der Reißverschluss von seinem Hosenstall.

Alle Eindrücke, die ich noch nicht kannte, auch nicht das Gefühl, welches er erzeugte, als er in Ekstase nach meinen stramm abgebundenen Brüsten griff. Laut schrie ich auf, während er sie brutal drückte, und mein Schreien verstärkte nur sein Handeln. Immer heftiger stoßend, begann er sich nur noch an meinen Brüsten festzukrallen, und mit meinen lauten Schreien fühlte ich sein Zucken in meiner Scheide.

Ermattet ließ sich mein geliebter Mischa auf mich fallen, und unwillkürlich schlang ich meine Arme um ihn. Lange blieb er auf mir liegen, seine Latte immer noch in mir steckend. In meinem Gehirn verband sich der Geruch von Altöl und Benzin mit einer innigen Liebe zu meinem Geliebten.

Nach dem gemeinsamen Duschen, verbrachten wir einen gemütlichen Abend, wobei ich mich vor dem Schnaps drückte, schließlich war ich schwanger und wollte ein gesundes Kind bekommen. Dass mein Kind keine wünschenswerte Zukunft vor sich hatte, ignorierte ich, darüber wollte ich nicht nachdenken.

Die Einschnürung meiner Brüste öffnete Mischa erst kurz vor dem Schlafengehen. Inzwischen waren sie komplett bläulich angelaufen, schmerzten aber nicht. Irgendwie war das ein leicht betäubtes Gefühl, obwohl meine Brüste dabei sehr berührungsempfindlich waren, aber es war eine angenehme Empfindung. Erst als er die Kabelbänder öffnete, kam der Schmerz, der legte sich aber, als Mischa meine Kugeln kurz durchknetete.

Bei meiner anschließenden Betrachtung sah ich einen roten, wunden Streifen um die Basis meiner Brüste, wie ein Kranz um mein Flammen Tattoo. Mischa fühlte auch die Festigkeit meiner Brüste und kündigte mir an: „Sobald deine Titten durch die Schwangerschaft wachsen, bekommst du von mir Manschetten verpasst, dass sie schön lang wachsen und du richtige, hängende Euter bekommst."

Diese Ankündigung schreckte mich überhaupt nicht ab, ich wollte meinem Schatz gefallen, wenn er an mir hängende Euter haben will, dann soll er sie mir machen. An operative Brustvergrößerung dachte ich dabei nicht, denn er hatte schon gesagt, dass er weiche Titten bevorzugt, und mit dem ganzen Silikon, na ja, ich weiß nicht.

*

Ein letztes Mal mit Papi

===============

Wie geplant brachte Mischa mich früh morgens zu Papi heim. Um halb sieben weckte er mich, für mich war das mitten in der Nacht. Als er mich um sieben bei Papi absetzte, wurde ich auch von einem schlaftrunkenen Mann empfangen, und nachdem ich meine Kleidung ablegte, krabbelten wir noch einmal ins Bett.

Erst kurz nach neun wachte ich auf, lag an Papis Schulter, genoss seine Wärme, und vor allem roch ich den lang vermissten Geruch von seinem ungewaschenen Achselschweiß. Ich war Zuhause, mein lieber Bär hatte mich wieder im Arm. Während ich so unter seinen Armen schnüffelte, wachte Papi auch auf.

Liebevoll drückte er mich fester an sich, und da ich mich auch weiter an ihn schmiegte, meinte er: „Du Hanna, wir brauchen den Test nicht machen, im Zweifelsfall pinkle ich darauf. Wenn du jetzt noch aussteigen willst, wird Mischa es nie erfahren. Du bleibst einfach bei mir, und das Kind können wir nächsten Monat als mein Kind ausgeben."

Vehement schüttelte ich den Kopf: „Nein Papi, ich liebe Mischa und will ihm gehören. Ich bin so glücklich, dass gerade er mich geschwängert hat, und nicht einer von den anderen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, welche Hoffnungen ich in Mischa gesetzt habe, und jede seiner Reaktionen zeigt mir, dass er alle meine Wünsche erfüllt."

Resignierend gab Papi auf und schickte mich mit einem Glas aufs Klo. Mit einem vollen Glas kam ich in die Küche zurück, wo er gerade das Frühstück vorbereitete. Kurz tauchte er das Stäbchen vom Schwangerschaftstest in meinen Urin und stellte den Rest des Glases an meinen Platz.

Jetzt hieß es warten. Papi sagte nur fünf Minuten, aber ganz ehrlich, fünf Minuten können ewig sein. Inzwischen war die Kaffeemaschine fertig und Papi füllte unsere Tassen. Dabei meinte er so nebenbei, warum trinkst du nicht deinen leckeren Saft. Kurz blickte ich auf meinen Platz, sah aber neben dem Kaffee nur das Glas mit meiner Pisse. Ein Blick zu Papi genügte, und nach seinem Grinsen wusste ich, was mich heute hier erwartet. Egal ob ich schwanger war oder nicht, heute sollte Papi sein Spiel mit mir machen. Da ich mich jetzt schon dem Willen von Mischa unterworfen hatte, ging ich auf Papis Spiel ein.

Bisher hatte ich noch nie meine eigene warme Pisse getrunken, dennoch nahm ich grinsend das Glas in die Hand und prostete Papi zu. Dann roch ich an der gelben, warmen Flüssigkeit und bemerkte den doch etwas strengeren Geruch meines Morgenurins. Den Ekel nicht zulassend, setzte ich das Glas an und trank es in einem Zug aus. Zurück bleib ein widerlicher Nachgeschmack, aber so wie ich Papi kannte, werde ich mich heute Abend vor nichts mehr ekeln.

Inzwischen hatte Papi auf das Teststäbchen geschaut und fragte mich grinsend: „Na, wie schmeckt die Pisse einer werdenden Mutter, oder soll ich dich schon als trächtige Ficksau bezeichnen?" Mit meinem Jubel hatte er bestimmt nicht gerechnet, begeistert hopste ich durch seine Küche, sprang ihn an und stellte mich, meinen Bauch streichelnd, vor ihm hin. „Willkommen, kleiner Wurm", flüsterte ich vor mich hin und drückte meinen Bauch weit raus.

„Noch kannst du aus deiner Abhängigkeit raus", ermahnte mich Papi erneut, „nach dem Frühstück werde ich deine Entscheidung umsetzen. Schau dich an, wie sie dich schon zugerichtet haben, noch kann ich dir helfen und dich vor ihm schützen. Andernfalls werde ich dich gleich auch aufgeben und mich an dir gewissenlos vergnügen. Danach bist du für mich nichts Anderes mehr, wie ein trächtiges Fickschweinchen, und Mischa wird nicht mehr zu stoppen sein."

Damit war für ihn erst mal das Thema erledigt, denn er holte aus dem Küchenschrank einen Brief, gab ihn mir und erklärte: „Larissa hat uns geschrieben. Neben dem Brief hat sie noch einen Ausweis und eine Krankenversicherungskarte für dich mitgeschickt." Interessiert las ich den Brief und erfreute mich am Glück von Larissa. Ich hatte jetzt auch meinen Weg gefunden, mein Traum war Mischa, und deswegen bat ich Papi: „Kannst du die Ausweise Mischa geben, ich denke, er hat das Recht meine Papiere zu verwalten." Eine Sache blieb aber unerwähnt, Larissa hatte mir ein Notfallkonto eingerichtet, und da Papi es nicht erwähnte, schwieg ich auch darüber.

Beim Frühstück langte Papi richtig zu, da ich aber total aufgeregt war, trank ich nur Kaffee. Als Papi fertig war, stellte er mir noch einmal die Frage: „Mischa oder ich?" „Mischa", schoss aus meinem Munde, anders konnte ich nicht antworten, alles in mir wollte es, gegen jeden Verstand. „Sorry Papi, ich liebe dich auch, aber Mischa gibt mir genau das, was ich mir für mein Leben wünsche." Damit hatte ich mein Leben bestimmt. Papi hat mir nie wieder seine Hilfe angeboten, eher hatte er Mischa unterstützt, so wie ein Schwiegervater seinen Schwiegersohn unterstützt, obwohl Papi ja nie mein richtiger Vater war.

Zu spüren bekam ich Papis Wandel schon nach dem Betreten des Wohnzimmers. Papi setzte sich gleich in den Sessel und ich musste mich vor ihm präsentieren. Gleich beschimpfte er mich verachtend: „Schau dich nur an, was aus dir geworden ist. Du bist als so hübsches Mädchen zu mir gekommen und hast dich jetzt von den anderen zu einer widerlichen Fickschlampe machen lassen. Schau dir deine Titten an, die roten Teller sehen richtig billig aus, und die blauen Flammenkränze machen es nicht besser. Deine Fotze setzt dem Ganzen aber eine Krone auf, so billig. Mich wundert richtig, dass Mischa dich überhaupt gefickt hat, so sehr er auf Ästhetik bei Frauen achtet. Pass auf, wenn er ein hübsches, untätowiertes Mädchen findet, wird er dich wie Müll wegschmeißen."

Papis verachtende Worte trafen mich schlimmer, als ich gedacht hatte. Auch seine Ansicht über Mischa war gar nicht so falsch. Mischa hatte nie gesagt, er würde mich lieben, Mischa wollte mich nur quälen, besser gesagt, er wollte mich leiden sehen, ich sollte vor Angst betteln und vor Schmerzen laut heulen. Mischa hatte mir auch nie sein Interesse an meinem Leiden verschwiegen, und dennoch teilte ich seine Interessen, denn ich war die andere Seite. Ich wollte für ihn leiden, ich wurde sogar richtig geil, wenn er mich quälte.

Jetzt wo mich Papi mit Worten fertig machte, merkte ich aber auch eine Erregung, und unwillkürlich griff ich mir, vor ihm stehend, an die Fotze und begann mich zu reiben. Nachdem meine Schamlippen nass wurden, begann ich sogar an meinen Ringen zu spielen. Mit meinem Ringfinger, beziehungsweise meinem Zeigefinger fuhr ich in die jeweils vier Ringe und drückte sie weit runter. Gleichzeitig umspielte ich mit dem Mittelfinger meine kleinen Schamlippen und suchte auch hier die Löcher der Fleshtunnels.

Papi gefiel mein Tanz, denn in seinen Boxershorts bildete sich eine Beule. Um ihn wieder ein bisschen freundlicher zu stimmen, kniete ich mich zwischen seine Beine und nestelte an seinem Hosenbund. Papi hob auch gleich seinen Hintern an und ermöglichte mir das Ausziehen seiner Shorts.

Dann stand er vor mir, der Penis, mit dem alles begann. Dieses riesige Teil, genauso ungewaschen wie vor Monaten, bei unserem ersten Zusammentreffen. Der penetrante Uringeruch zog in meine Nase und löste das gleiche Verlangen wie damals aus. Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und hervor kam seine schleimig glänzende Eichel. Der penetrante Geruch verstärkte sich, und an dem Kranz unter der Eichel erkannte ich wieder die dicke Schicht seines geilen Peniskäses.

Sofort schnappte ich zu und lutschte an der geilen Stange. Vielleicht war es das letzte Mal, dass ich sowas schmecken durfte, denn Mischa war zu reinlich dafür. Gierig lutschte ich weiter, da hob Papi beide Beine und drückte meinen Kopf tiefer. Klar, ich sollte auch sein Arschloch lecken, genau wie bei unserem ersten Treffen. Bereitwillig ließ ich meine Zunge über seinen dicken Sack gleiten und näherte mich dem kleinen, braunen Loch.

12