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Der Streit

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Wir entdecken unsere Freundschaft neu.
1.5k Wörter
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Streit

Prolog

Streit mit guten Freunden ist meistens ziemlich schlimm.

Man ist wütend und zerstört deshalb oft viele Dinge,

die man sich über Jahre hin aufgebaut hat.

Manchmal findet man aber auch eine Lösung die für beide befreiend wirkt...

Eine gute Freundin war sauer auf mich weil ich bei ihr nach einer durchzechten Nacht ins Bett gekübelt hatte und mich, voll wie ich war, geweigert hatte, das Bett neu zu beziehen. Meine Starrköpfigkeit endete in einem handfesten Streit und in dessen Anschluss wir uns zwei Wochen nicht gesehen hatten.

Nun schrieb ich ihr, ob wir uns treffen könnten, bekam jedoch keine Antwort.

Kein Wunder, hatte ich doch Sachen über sie und ihr Leben gesagt, die eigentlich keinen Zusammenhang mit der Situation hatten, aber umso verletzender gewesen waren.

Also beschloss ich, dummerweise wieder nach ein paar Bier mit einem Kumpel, bei ihr eines Abends vorbeizuschauen.

Dort angekommen klingelte ich Sturm bis sie mir öffnete...

Und schon saß ich bei ihr und hörte mir den gleichen Kram noch einmal an.

Irgendwann schrien wir uns wieder an und da geschah es.

Wir schauten uns in diesem Moment in die Augen, als wir uns aufeinander stürzten.

Ich schmiss sie auf den Boden, fiel mit ihr.

Sie verkrallte sich in meinen Haaren, ich zog ihren Kopf zurück, sie kratze mich, als ich ihr gerade eine Ohrfeige geben wollte.

Einen Moment innehaltend grinsten wir uns an und fuhren sogleich fort uns wild auf dem Boden hin und her zu wälzen.

Mit Kratzern, verschwitzt und außer Puste landeten wir nach etwa zehn Minuten auf dem Sofa, richteten unsere verrutschten Kleider. Als sie mich ansah, nahm ich sie in die Arme, roch ihren wilden Duft, mir wurde ganz schwindelig.

„Du riechst gut", sagte ich grinsend.

„Du stinkst", kam es trotzig zurück.

Ich drückte sie fester an mich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Hey lass das!"

„Was soll ich lassen?"

„Ich bin immer noch sauer auf dich."

„Wie kann das sein, brauchst du etwa noch eine Runde?"

Wie aufs Stichwort, sprang sie auf mich und begann mich durchzukitzeln.

Ich schrie sie an, sie solle aufhören, doch sie sagte nur lachend "Nö, ich muss mich noch abreagieren". Unfähig mich zu regen, ergab ich mich der Situation und begann das Bild von ihr auf mir zu mögen, ja es erregte mich sogar so sehr, dass ich es in meiner Hose zu spüren began.

Zu meinem Glück bekam sie davon nichts mit, da sie weiter oben auf mir saß, das wäre der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringen würde, da war ich mir sicher.

Nochmals bat ich sie, diesmal regelrecht flehend, aufzuhören, doch sie hörte nicht darauf, zu viel Spaß machte es ihr mich unter ihr winden zu sehen.

Angetrunken und erregt wie ich war, unternahm ich einen letzten Versuch zu entkommen und sie zu überwältigen, um es ihr heimzuzahlen.

Als sie meine Bemühungen bemerkte empörte sie sich "Du kleiner Arsch verdienst das".

So hatte ich sie noch nie reden hören.

"Und geil macht es dich auch noch wie"

Sie hatte es also doch bemerkt, vermutlich, als ich mich, um zu entkommen, zu sehr unter ihr bewegt hatte.

Ich wurde hochrot und entschuldigte mich, nur um dann zu bejahen, was sie mit einem Grinsem quittierte.

"Also weißt du, wir sind zwar immernoch Freunde, aber mir ist das gerade ziemlich scheißegal, Hauptsache ist, ich ziehe aus der Situation einen Vorteil."

"was meinst du?"

"Ich meine damit du tust mir jetzt einen Gefallen, zieh die Hose runter."

Überrascht tat ich was sie von mir verlangte und war noch überraschter, als sie das selbe tat, sich einfach auf meine Errektion setzte und begann mich hart zu reiten.

Dabei legte sie eine Hand auf meine Brust und gab mir mit der anderen leichte Ohrfeigen.

"Wehe du kommst!" Keuchte sie hervor, ich gab mein Bestes, doch die SItuation war viel zu erregend. Ihre Brüste wippten auf und ab, ihre leicht gebräunte Haut schimmerte im fahlen Licht. Sie warf ihren Kopf in den Nacken, kralle sich in meine Schultern.

Nicht lange und ich wusste gleich wäre es soweit und sie sah noch lang nicht zufrieden aus.

"Mach jetzt mit, ich will unterhalten werden" sagte sie bald darauf, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich stürmisch.

Ich beugte mich vor, vergrub mein Geischt in ihren großen Brüsten und biss in ihre Nippel.

Das entlockte ihr einen kleinen,spitzen Schrei und handelte mir eine weitere Ohrfeige ein.

"Sei mal ein bisschen kreativer, das langweilt mich", blaffte sie mich an.

"Na warte", dachte ich mir und begann ihre heftigen Stöße zu erwidern, immer hoffend bei dieser geilen neuen Seite meiner alten Freundin nicht sofort die Kontrolle zu verlieren und meine Ladung in ihr zu verschießen. Denn das würde mir sicher eine Tracht Prügel einhandeln, so wie sie gerade drauf war.

"Stärker,Schneller,ist das alles was du kannst?" Kam es in schnell hervorgepressten Worten aus ihrem Mund.

Ich wollte etwas erwidern, machte den Mund auf und bekam ihn sofort mit zwei Fingern gestopft, an denen ich sogleich zu lutschen begann.

"Das gefällt dir, nicht wahr?"

Ich konnte nur nicken.

"Dann warte mal ab, ob dir das auch noch gefällt",sagte sie, nahm ihre Finger aus meinem Mund, steckte sie in ihren und zog einen langen Spuckefaden an ihnen heraus.

"Ablecken.Alles" Lautete das Kommando.

In meiner unendlichen Geilheit und Verwunderung über sie folgte ich auch diesem Befehl und zu meinem Erstaunen gefiel es mir auf eine perverse Art und Weise.

"Was sagt man da?"

"Danke!"

"Brav,dafür darfst du mich jetzt von oben bis unten mit der Zunge verwöhnen."

Ich starrte sie irritiert an, doch sie stieg nur von mir herab und setzte sich vor mir hin.

"Jetzt mach schon oder brauchst du ne extra Einladung, leck mich ab."

Sie hob drohend die Hand.

"Ach ja und befriedige mich dabei mit den Fingern", sagte sie, griff nach meiner rechten Hand und zeigte mir genau den Rhytmus, den ich einzuhalten hatte.

Für jedes Nachlassen gäbe es eine Ohrfeige.

Also begann ich, indem ich mich vor ihrem Gesicht postierte und ihn breiten Zügen darüber leckte.

Als ich ihre Lippen liebkoste schnappte sie meine Zunge mit ihren Lippen und begann daran zu saugen, als hätte sie meine Erektion im Mund.

Dann biss sie mir auf die Lippen, dass ich dachte sie wolle mein Blut schmecken.

Als sie von mir abließ, schmerzten meine Lippen und sie gab mir zärtlich einen Kuss, gefolgt von einer kräftigen Hand ins Gesicht.

"Du hast aufgehört da unten!"

Sofort setzten sich meine Finger und meine Zunge wieder in Bewegung.

Ich genoss den salzigen Geschmack ihrer Haut während ich mich weiter nach unten vorarbeitete.

Vor ihrer glattrasierten Scham zögerte ich, ungewiss, ob das meine Aufgabe mit einschließen würde und sie antwortete nur

"noch nicht", als sie mein Zögern bemerkte.

"Steh auf, du hast Glück, dass ich nicht auf Füße stehe oder so!"

"Was willst du stattdessen von mir?"

"Erstmal nichts, du darfst mich jetzt gerne ficken, wenn du magst...zahl es mir heim"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, packte sie grob und drückte sie in die Polster.

Ich leckte den rechten, sich abzeichnenden Schlüsselbeinknochen entlang nach oben, über ihren Hals, das runde Kinn hinauf zu ihrem Mund. Ich spielte mit ihren Lippen, tat so als wolle ich sie küssen, entzog mich ihr aber immer wieder.

Sie spielte das Spiel mit, sah mich flehend an, was mich anspornte sie ein wenig einzustimmen auf meine Revanche.

"So du kleine Schlampe, du willst also von mir gefickt werden?"

"Ja bitte bitte, ich bin auch ganz lieb zu dir."

Wie zum Beweis nahm sie meine beträchtlich harte Latte in die Hand und drückte zu. Ich stöhnte auf und sie lachte verschmitzt.

Es gefiel mir zwar Befehle von ihr entgegen zu nehmen, jedoch hatte auch die andere Seite ihre Vorteile.

Ich ließ sie ein bisschen meinen Steifen kneten, dann griff ich sie bei den Handgelenken und drang blitzartig in ihre immernoch feuchte Spalte ein.

Sie keuchte auf, ich begann zu stoßen und füllte ihren Mund mit meiner Zunge, drängte auf beiden Wegen tiefer in sie hinein.

Als mir das stumpfe Gevögel zu langweilig war, begann ich sie in unterschiedlichen Posen zu nehmen, die mir erlaubten, sie näher an ihre Grenze zu bringen.

Schlussendlich wollte ich sie noch ein wenig demütigen und rammte ihr meinen Penis hart von hinten hinein und biss ihr in die Schulter, was sie vor Schmerz quieken ließ.

Als ich merkte, dass ich bald kommen würde, zog ich mich aus ihr zurück und erledigte den Rest mit der Hand.

Das Sperma spritzte ganz klischeehaft auf ihre Brüste und ihr Gesicht, aber das gehörte eben zu meiner Rolle.

Als ich fertig war grinste sie und meinte

"jetzt machst du die Sauerei auch selbst weg und wenn du Schwein damit fertig bist, leckst du mein nutzloses Loch, zumindest hast du es so behandelt..."

"Aber du sagtest doch..."

"Keine Widerrede. Los jetzt!"

Ich hatte insgeheim gewusst, dass so etwas passieren würde und so ergab ich mich meinem Schicksal.

Ich schmeckte nach meiner und ihrer Lust, als sie mich zum letzten Mal küsste und mir dann, wir lagen kuschelnd in ihrem Bett, ins Ohr flüsterte "Ab heute bist du mein kleiner Sklave und wenn du dich so gut anstellst wie heute, darfst du auch bei mir übernachten. Ansonsten gehst du alleine und ohne Belohnung nach Hause.

Ich fragte sie, was von all dem meine Belohnung gewesen sei.

"Na ich." Sie zwinkerte mir zu und fiel erneut über mich her.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Oh was für ein Mist.....

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