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Der Tag am See 01

Geschichte Info
Hotwife tobt sich am See aus.
4.7k Wörter
4.19
13.3k
10

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 11/23/2023
Erstellt 11/10/2023
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"Hast du alles eingepackt?"

"Ja doch", entgegnete ich leicht genervt.

Ein Tag am Strand mit meiner geliebten Ehefrau stand an, was man da alles einpacken muss...

Es war ein schöner Sommertag, schon seit Wochen hielt sich ein Hochdruckgebiet über der Region und endlich hatten wir die Zeit gefunden,

einen Tag am See zu verbringen.

Ich mochte es sehr, meine Mary im Bikini zu sehen und die Blicke des einen oder anderen Badegastes auf ihren wundervollen Po zu bemerken.

Die Fahrt selbst verlief unspektakulär, leichte Sommermusik lief im Radio und mal wieder stelle ich fest, dass Ledersitze zwar nett anzusehen, aber bei wärmeren Temperaturen absolut bescheiden waren. Viel zu heiß.

Den Zielort hatte Mary sich ausgeguckt und irgendwas von Geheimtipp geredet.

Mir war es ganz gleich, Hauptsache etwas Entspannung vom Alltag.

Als wir dem Ziel näher kamen sagte sie

"Ich freue mich sehr auf Heute." " Es ist viel zu lange her, dass wir sowas gemacht haben."

Ich brummelte vor mich hin, während ich nach einer Beschilderung suchte.

"Da beim Hof in den Feldweg rein", navigierte sie mich.

Ich tat wie befohlen.

Nachdem wir diesen Feldweg ein gutes Stück lang gefahren waren, konnte ich einen recht leeren Parkplatz ausmachen.

"Cool, scheinbar ein echter Geheimtipp", sagte ich zu ihr.

Sie lächelte. Wie mich dieses Lächeln jedes Mal verzaubert.

Ich parkte das Auto und wir nahmen unsere Sachen aus dem Kofferraum.

"Wohin nun?" fragte ich sie.

"Mir nach!" rief sie fast lachend und begab sich in Richtung einer Lichtung.

Ich folgte ihr brav.

Nach einigen 100 Metern waten wir am Ziel.

Ein kleiner See mit schönen Liegemöglichkeiten, welcher recht unbesucht schien.

"Wollen wir es uns hier bequem machen?"

fragte sie.

Im Schatten einer riesigen Eiche schlugen wir unser Lager auf, ich packte alles aus und Mary war schon dabei, sich ihrer Klamotten zu entledigen.

Ihren schicken Bikini hatte sie schon drunter.

"Den kenne ich ja noch gar nicht" entfuhr es mir,

als ich ihre Kehrseite bewunderte und bemerkte, dass es sich um ein Modell mit Tanga Badehose in einem schicken Blauton handelte.

"Gefällt er dir"? "Habe ihn extra für heute gekauft", sagte sie.

Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf. Frauen.

"Magst du mich eincremen?" fragte sie mich.

"Mir bleibt ja nichts anderes übrig, hier ist ja sonst kaum jemand, der das machen würde", antwortete ich.

"Blödmann", lachte sie.

Ich genoss es, ihr den Rücken mit der Sonnencreme einzucremen.

Meine Hände über ihre weiche Haut fahren lassen.

Auch nach fast 7 Jahren Beziehung macht es mich verrück meine Frau zu berühren.

In meiner Badeshorts wurde es direkt enger.

"Junger Mann, ich muss doch sehr bitten", kicherte sie, als sie mit ihrem Po meinen steifen Penis berührte.

"Ich glaube, da muss jemand mal ins kalte Wasser".

"Kommst du mit?" fragte ich sie.

"Ausnahmsweise ja", antwortete sie.

Wir gingen Hand-in-Hand ins Wasser, unsere Wertsachen konnten wir ob der Leere getrost liegen lassen.

"Hui", pfiff ich "Das ist echt kalt".

Mary lachte nur. Ich stürzte mich ins Wasser und schwamm ein wenig. Als ich auftauchte, sah ich, dass Mary langsam auf mich zu schwamm.

"Nicht nass spritzen!" kam von ihr im Befehlston.

"Nein nein", antwortete ich.

Sie kam mir näher, wir schwammen uns gegenüber und sahen uns tief in die Augen.

Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ich versuchte nicht dabei zu ertrinken.

"Ich habe mich so sehr auf heute gefreut, ich wollte dir endlich mal eine kleine Überraschung bereiten, du machst immer so viel für mich", flüsterte sie mir ins Ohr, während sie sanft daran knabberte.

Ich zog meinen Kopf zurück und ein Schauer durchlief mich.

Wir sahen uns wieder tief in die Augen und küssten uns.

Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander und mein Schwanz wurde trotz der Kälte des Wassers ziemlich hart.

Scheinbar endlos lang berührten sich unsere Münder, bis sie langsam von mir abließ.

"Wollen wir an Land weitermachen?" fragte sie.

Ich schaute sie völlig verwirrt an, war sowas doch eigentlich gar nicht ihre Art.

Sie löste die Umklammerung meiner Hüfte und schwamm in Richtung Ufer.

Ich folgte ihr natürlich.

Als sie das Wasser verließ, genoss ich den Anblick ihres geilen Hintern.

Diese Rundungen, die durch das Tangahöschen perfekt in Szene gesetzt wurden.

Sie drehte sich zu mir um und machte mit ihrem Zeigefinger diese typische "komm her" Bewegung und machte es sich auf unserer Decke bequem.

Sie legte sich auf den Bauch und ich schritt zu ihr.

"Leg dich hin Baby, ich muss dich jetzt doch abtrocknen" sagte sie zu mir.

Ich tat wie geheißen und legte mich auf den Rücken.

Mein Schwanz stand in der Badehose ab.

"Na, da hat es jemand aber sehr nötig", gurrte sie.

"Bei dem Anblick doch kein Wunder", ächzte ich.

Sie lachte verlegen.

"Mach die Augen zu", forderte sie mich auf.

Ich konnte den Stoff des Handtuches auf meiner Brust spüren,

sanft rieb sie es über meinen Körper.

"Darf ich dir die Augen verbinden?" fragte sie mich liebevoll.

Ich war aufgeregt und nickte kaum merklich.

Sie zog mir eine Schlafbrille über und flüsterte mir ins Ohr

"So kannst du dich doch viel mehr entspannen, heute möchte ich dich überraschen, mein Liebling, sei gespannt."

Ich war schon jetzt völlig gefangen in meiner Lust.

Ich atmete schneller und tiefer ein, als ich ihre Lippen an meinem Hals spürte.

Langsam küsste sie über meine Brust & meinen Bauch in Richtung meiner Shorts.

Mein Schwanz war zum Bersten hart.

Als sie ihre Finger unter meine Shorts schob stöhnte ich auf und sagte

"Uns kann doch sicher jemand sehen".

"Magst du das denn etwa nicht?" antwortete sie.

Dieses Luder, natürlich liebte ich es, wenn man uns sehen konnte, vor allem meine wunderschöne Frau.

Sie zog meine Shorts herab und mein Schwanz stand steil in Freiheit ab.

Fast sofort stülpte sie ihre Lippen über ihn und begann ihn genüsslich zu blasen, während ihre linke Hand fest meine Hoden packte und zudrückte.

Ich stöhnte laut auf.

"Oh Gott Baby, ist das geil, hör bloß nicht auf"

hörte ich mich sagen.

Dem war auch nicht so, immer tiefer und genüsslicher saugte sie sich an meinem Penis fest und quetsche fast erbarmungslos meine Eier zusammen.

Ihr Speichel lief am Schaft vorbei über meine Eier.

Sie steigerte ihr Tempo und fickte ihren Mund fast selber mit meinem Schwanz, welcher immer tiefer in ihren Rachen stieß, was sie mit entsprechenden Geräuschen quittierte.

Während ich dort lag und den Blowjob genoss, hörte ich es knacken.

Gerade als ich Mary darauf hinweisen wollte, unterbrach sie den Blowjob und legte mir ihre Hand auf den Mund.

"Pssst." Genieße doch einfach Baby. Vielleicht darfst du ja später auch die Augenbinde abnehmen."

Mein eh schon fast platzender Schwanz wurde gefühlt nochmal härter, der Vorsaft schoss fast aus ihm heraus, so geil war ich.

"Hallo Max" hörte ich sie sagen.

"Hey Mary, schön, dass es geklappt hat." Heiß siehst du aus! "Die Anderen sind auch demnächst da" hörte ich ihm sagen.

Die Anderen? Und war es wirklich Max, ihr Freund aus Jugendzeiten, welcher mir schon einige Male beim Dirtytalk mit ihr zum schnelleren Orgasmus verholfen hatte?

Ich griff zur Augenbinde und spürte schnell ihre Hand an meinem Handgelenk.

"Nein mein Schöner, noch nicht"

Ich konnte hören, wie sich eine Hose öffnete.

"Zieh doch mal den Bikini aus, du geiles Stück, du weißt doch, wie gerne ich deine geilen Titten sehe."

"Für dich doch immer Max" hörte ich sie sagen.

Auch das Entledigen ihres Bikinis konnte ich hören.

Das war mir zu viel, ich riss mir die Brille von den Augen und sagte tatsächlich, wie besagter Max mit seinem freien Ständer neben meiner Mary stand, die schon blank gezogen hatte.

Er packte ihr Gesicht und zog sie zu sich.

Wild küssten sie sich, während Mary nach Max' steifen Schwanz griff.

Ich starrte wie gebannt dorthin.

Ihre Münder lösten sich, was Mary dann dazu brachte, sich vor Max zu knien.

"Wehe du machst es dir selber Chris" sagte sie mir scharfen Ton.

Dann verschlang sie fast seinen geilen Schwanz was Max zum wohligen aufstöhnen brachte.

"Oh Chris, Mary ist so eine göttliche Schwanzlutscherin, ihre Blowjobs machen süchtig"

Ich lächelte und nickte nur zustimmend, zu sehr bannte mich dieser Anblick.

Laut hörte ich die Schmatzgeräusche, die durch das tiefe und fast gierige Aufnehmen von Max Schwanz in ihrem Mund verursacht wurden.

"Oh mein Gott, ich habe das so vermisst Mary", stöhnte Max laut auf.

Mary ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen und saugte direkt seine prallen Eier und begann ihn zu wichsen.

"Ich habe ihn auch vermisst, Max." sagte sie, als sie seine Hoden kurz freigab und den Schwanz dabei weiter wichste.

Dieses Luder. Sie wusste, dass ich es so sehr liebte, eine echte Hotwife als Frau zu haben. Und jetzt wieder Max, von dem sie mir oft erzählte, wenn sie meinen Schwanz einfach nur wichste.

"Max, ich bin so nass." " Ich brauche deinen geilen Schwanz" sagte Mary.

Sie stieg mit ihrer Pussy über mein Gesicht, so dass ich ihre Geilheit riechen und sehen konnte. Ihr Saft tropfte fast aus ihrer feuchten Grotte.

So präsentierte sie Max ihren geilen Hintern. Ich konnte beobachten, wie sich seine dicke Eichel langsam ihren Schamlippen näherte.

Max stockte kurz "Soll ich ..."

"Nein Süßer, du weißt doch, wir mögen es lieber ohne, oder Chris?"

Ich bekam nur ein heiseres "Ja" aus meiner Kehle.

Dann sah ich aus nächster Nähe dabei zu, wie Max Eichel den Weg in Marys nasse Pussy bahnte, ihre Schamlippen teilte und immer tiefer eindrang.

Zeitgleich konnte ich Mary's laut stöhnen hören :

"Oh Fuck ja Max, du bist so groß, ich liebe deinen geilen Schwanz"

"Oh ja Mary, ich habe deine geile nasse Fotze so vermisst, ich werde sie richtig schön vordehnen, für dass was noch folgt"

Ich sah, wie der ganze Schaft in ihre Pussy eindrang und seine Hoden gegen ihre Clit stießen.

Gleichzeitig dachte ich über den Nebensatz "Was noch folgt" nach.

Langsam begann Max meine geile Ehefrau zu ficken, ich genoss den Anblick aus dieser speziellen Perspektive, spürte meinen hammerharten Schwanz pochen und erfreute mich an der sich mir bietenden Geräuschkulisse.

"Oh Mary, ich liebe deine Pussy einfach so sehr, sie läuft immer so geil aus", stöhnte Max, während er es meiner Frau immer schneller besorgte.

Von Mary war nur ein wildes Stöhnen und ab und zu ein "Ja, stoß stärker zu Max" zu hören.

Auf einmal hörte ich Stimmen.

Max packte Mary am Hals und zu sie zu sich.

Sein in ihrer Fotze steckender Schwanz kam meinem Gesicht sehr nah.

Aus allernächster Nähe konnte ich sehen, wie sein Schwanz sie ausdehnte.

"Da sind sie Mary, wie bestellt du kleine Spermaschlampe", flüsterte er ihr ins Ohr.

Mary öffnete ihre Augen und sah Max 4 Freunde, Henrik, Ludovic, Rob und Sven vor ihr stehen.

"Wow Max, hast du uns also nicht verarscht und fickst echt die Ehefrau von Chris vor seinen Augen" sprach Henrik fasziniert.

"Zieht euch aus, ihr geilen Typen." " Fickt meine Frau!" hörte ich mich sagen.

Die Vier taten wie gerufen und entledigten sich schnellstmöglich ihrer Klamotten.

Besonders der Penis von Rob stach heraus, ein wirklich unwirklich dickes Teil.

Max begann derweil wieder in Marys Pussy zu stoßen, packte ihre prallen Brüste und begann sie zu küssen.

Ludo kniete sich als erster neben uns 3 und begann Marys ebenfalls zu berühren, griff ihr Gesicht und küsste sie Ebenfalls, was sie dazu veranlasste, nach seinem Schwanz zu greifen, während Max sie weiter an den Hüften festhielt und genussvoll fickte.

Auch Henrik und Sven gesellten sich dazu, so dass am Ende ich unten lag, über meinem Kopf Max Schwanz in Marys Pussy steckte, Ludo mit ihrer rechten und Sven mit ihrer linken Hand gewichst wurde. Henrik hatte sich so platziert, dass Mary genussvoll seinen Schwanz blasen konnte.

Bevor sie ihn in ihren Mund nahm, schaute sie noch kurz nach unten zu mir.

"Gefällt es dir?" " Zu sehen, wie deine Ehefrau von 5 Schwänzen gefickt und geteilt wird?".

Ich konnte nicht mehr sprechen und nickte nur noch.

Dann begann sie genussvoll an seinem harten Schwanz zu saugen und die anderen beiden zu wichsen.

Rob schaute sich derweil das ganze Spektakel an und machte mit seinem Handy Bilder oder so.

Auch das störte uns eher weniger.

Er kniete sich neben mich und fragte :

"Soll ich sie online stellen?" "Dann kommen sicherlich noch mehr Zuschauer und vielleicht auch Teilnehmer dazu?"

Meinte Gedanken sausten durch meinen Kopf.

Ich blickte nach oben und sah dieses geile Treiben, Marys auslaufende Pussy, gedehnt von Max geilem Schwanz und die anderen 3 Typen.

Die Geilheit besiegte die Bedenken.

Ich nickte stumm.

Derweil stöhnte Max immer lauter, während Henrik lauthals rief: "Oh Gott Max, du hast nicht übertrieben, was für ein geiler Blowjob".

Mary lächelte innerlich, während sie es genoss, der Mittelpunkt dieses animalischen Ficks zu sein.

Seitdem ihr Ehemann ihr in der Hochzeitsnacht eröffnet hatte, dass sie ab jetzt wieder andere Schwänze genießen dürfe und ihre Jugendliebe ins Zimmer hatte kommen lassen, hatte sie sich unzählbar vielen Männern hingegenen, meist in seiner Gegenwart, manchmal auch ohne Ihn.

Max stöhnte lauter, " Mary, ich spritze gleich in deine geile Pussy"

Woraufhin Max von mir hörte : "Ja bitte, besame meiner Frau die untreue Ehefotze. Füll sie richtig ab, ihr Anderen auch. Spritzt ihr ihre Schlampenlöcher voll."

Woraufhin ein kleiner Schwall ihres Saftes aus ihr spritzt.

Dieses Sperma- und Schwanzgeile Luder.

Ich konnte Max Eier von unten Pumpen sehen und mit einem lauten Stöhnen, von Mary und Max, ergoss er sich mit mehreren Schüben in ihrer Pussy.

Mary kam auch, ich konnte ihre Pussy Max Schwanz umklammern sehen und natürlich ihr schwanzersticktes Stöhnen hören.

Max zog seinen Schwanz aus Marys Pussy, was unweigerlich zur Folge hatte, dass etwas von seinem Sperma auf mein Gesicht tropfte.

Ich leckte es sofort gierig auf, dieser Geschmack aus fremdem Sperma und ihrem Saft war so unvergleichlich geil.

Mary ließ Henriks Schwanz aus ihrem Mund ploppen.

"Ich will reiten." Los Henrik, leg dich auf den Rücken. Sven, ich will deinen geilen Schwanz lutschen. "Rob und Ludo dürfen meine Hände genießen."

So positionierten sich alle Herren gemäß der erstaunlich konzentrierten Anweisung von Mary.

Ich lag direkt neben Henrik und konnte sehen, wie sein abstehender, von ihrem Speichel klatschnasser, Schwanz auf sie wartete.

Mary setzt sich schnell auf ihn, der kein Problem hatte in sie einzudringen, ob des vordehnens und des Spermas was in ihr war.

Sie begann Henriks Schwanz zu reiten, wobei ich es genoss ihre wunderschönen prallen Brüste auf- und abwippen zu sehen.

Sie ritt ihn und beugte sich immer weiter runter, so dass sie ihr Gesicht über meines halten konnte.

"Na Schatz, gefällt es dir?" Dabei ließ sie einen Tropfen Speichel in meinen offenen Mund tropfen.

Dieser Geschmack.

Ludo griff ihre Haare und zog ihren Kopf hoch, um ihren Mund direkt auf seinen harten Schwanz zu bugsieren.

Mary griff nach Sven und Robs Schwänzen (diesen konnte sie nicht ganz umfassen) und begann die Beiden harten Luststäbe zu wichsen.

Unser wildes Treiben, so konnte ich sehen, hatte einige Zuschauer angelockt, die teilweise ihre Schwänze ausgepackt hatten und sich wichsten.

Ich war fasziniert, davon hatte ich immer geträumt, meine Frau als Fickstück und Wichsvorlage für andere Männer.

Wegen Marys Aufgabenvielfalt musste Henrik das Stoßen von unten übernehmen.

Von Mary waren nur mehr gurgelnde, lustvolle Geräusche zu hören.

Ich winkte die Zuschauer näher.

Zögerlich kam der ein oder andere etwas näher.

Einer von ihnen kam ganz nah.

Rob hielt ihn mit der Hand weg.

"Ficken darfst du sie nicht, aber Chris, soll er vielleicht ihre Rosette lecken?"

Ich nickte, und der nicht wirklich attraktive Zuschauer, der sein Glück wohl kaum fassen konnte, begann sofort damit, sein Gesicht in Marys Arsch zu vergraben und ihre Rosette zu lecken, während er dabei an seinem kleinen Schwanz herumspielte.

"Wenn du es gut machst, mein Lieber, kannst du sie gerne vollspritzen", sagte ich zu ihm.

Mary liebte es, wenn sie dort geleckt wurde. Wie es ihr wohl gefiel, so ausgeliefert zu sein und benutzt zu werden? Wahrscheinlich sehr gut.

Der Unbekannte drückte immer wieder mit der Zunge, sofern möglich durch die ganze Bewegung, gegen den Schließmuskel.

Nach einigen Momenten stöhnte er auch schon laut auf und hielt seinen Schwanz über Marys Arsch und spritzte ein wenig auf diesem ab.

Dann stand er sofort auf, stammelte etwas von Danke und verließ die Szenarie.

"Sven, kümmere dich doch um Marys Arsch" sprach ich auch von meiner Zuschauerposition.

Gerne kam Sven dieser Aufforderung nach.

Er rieb seine Eichel durch das Zuschauersperma und dann an der geleckten und feuchten Rosette.

Ich sah, wie seine Eichel langsam den Ringmuskel aufdehnte und hörte Marys Brunft Artiges Stöhnen.

Sofort floss es aus ihrer Pussy, so dass die Decke immer mehr durchnässt wurde.

Ludovic packte dabei Marys Hinterkopf und drückte sie so auf seinen Schwanz, dass er in ihre Kehle glitt. Gleichzeitig stieß Sven seinen Schwanz mit einem Ruck in ihrem Arsch, was sie laut aufbrüllen ließ.

Dann verweilten alle 3 so, Robs dicker Schwanz hatte keine Hand mehr um sich, zu intensiv waren Marys Empfindungen.

Es dauerte ein wenig, bis Henrik und Sven einen gemeinsamen Takt gefunden hatten, um meiner Frau doppelt ausgefüllt zu ficken.

Mary verdrehte nur noch die Augen und genoss es, so benutzt zu werden.

Ein weiterer Zuschauer trat an uns heran und wichste seinen Schwanz wild & spritzte auf Marys Rücken ab.

Ludovic zog seinen Penis aus ihrem Mund, so dass wir alle Marys geiles Gestöhne hören konnten.

"Oh Gott ist das geil, ich bin eine so geile Ehehure die sich von fremden Mannern bespritzen und in alle Löcher ficken lässt, oder?"

fragte sie mich stöhnend.

"Oh ja, das bist du." "Und jetzt bringt sie dazu, dass sie kaum mehr reden kann und fickt die geile Sau richtig durch." wies ich die Beiden an.

Mary legte sich mit ihrem Oberkörper auf Henrik und Sven begann immer schneller ihren Arsch zu ficken, was dazu führte, dass er zeitig von sich gab "Ich spritze ihr gleich alles in den Arsch, so eine geile Fickerei".

Er pumpte einige Schübe in ihren Darm, was wohl auch bei Henrik einen Erguss in ihrer vorbesamten Pussy auslöste.

Erschöpft sank Mary auf Henrik nieder.

Sven zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und gab das Rinnsal aus Ficksaft und Sperma frei.

Sie rollte sich von Henrik in meine Arme.

Ich sah sie an und nickte.

"Los Rob. Leg du dich hin, deinen Riesenschwanz habe ich mir jetzt verdient. Und Ludo, fick meinen Arsch bloß so rücksichtslos wie du meinen Mund gefickt hast, hörst du?".

Die Beiden nickten. Ich schaute gespannt zu, wie Rob sich auf den Rücken legte und sein riesiger Schwanz von ihm abstand.

Allein die Eichel hatte einen so krassen Umfang, dass ich dachte, dass Mary sie kaum unterbekommen hätte.

Langsam hockte sie sich mit ihrer tropfenden und auf klaffenden Pussy über seine Eichel und ließ sich langsam auf den Penis sinken.

"Oh - mein - Gott, was für ein verdammt fetter Schwanz ist das. "Oh Rob, du berührst Stellen in mir..." waren die Worte, die wir von Mary vernehmen konnten.

Immer weiter sank sie auf den fetten Schwanz herab und stöhnte folglich immer lauter, nicht ohne dabei den Blickkontakt zu mir zu halten. Rob hatte ihre Titten gepackt und spielte mit ihren Nippel, die er fast liebevoll zusammengequetschte.

"Oh fuuuuck ist der groß", stöhnte sie auf, als sie auch das letzte Stück seines mächtigen Gliedes in sich aufgenommen hatte.

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