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Der Teamabend (01)

Geschichte Info
Züchtige Ehefrau lernt neue Kolleginnen ihres Mannes kennen.
3.9k Wörter
4.62
40.1k
21
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copyright: mb60000 (2022)

- diese Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten und echten Personen -

______________________________

Andreas und Sandra waren seit 12 Jahren verheiratet. Wie jede Beziehung hatten sie ihre Aufs und Abs. Seit ein paar Monaten lebten sie jetzt in der neuen Stadt, in der Andreas seine neue Stelle angetreten hatte.

Der Umzug hatte ihnen gutgetan: Sandra fand schnell neuen Anschluss und auch einen Job in einem kleinen Klamottengeschäft. Andreas fand sich schnell auf der Arbeit zurecht -- nach kurzer Zeit blühte er regelrecht auf.

Das tat auch ihrem Liebesleben gut. Waren sie vor dem Umzug nur noch sehr selten und unregelmäßig miteinander intim, wurde es ca. zwei Monate nach dem Umzug wieder deutlich mehr. Andreas übernahm oft die Initiative und Sandra ließ es geschehen -- sie fühlte sich mit ihren 41 Jahren so begehrt wie lange nicht mehr. Zwar fühlte sie sich nicht komplett wohl in ihrem Körper -- sie hatte über die Jahre ein paar Kilos zugelegt -- doch Andreas fand sie offensichtlich nur noch begehrenswerter. Er leckte sie gerne und ausgiebig, fickte sie mit großer Leidenschaft, und liebte es, in ihr Gesicht oder auf ihre großen und vollen Brüste zu spritzen. Er war gerne aktiv und dominant und sie ließ das gerne geschehen. Sie mochte es, passiv zu sein und sich nehmen zu lassen.

Ungefähr zeitgleich mit ihrem wiederbelebten Sexleben hatte Andreas begonnen, bei der Arbeit an regelmäßigen Treffen einer Projektgruppe teilzunehmen. Die Treffen fanden meistens am späten Nachmittag oder Abend statt. Getroffen wurde sich immer abwechselnd zuhause bei den Teilnehmenden. Initiiert war das von Bernd, dem Geschäftsführer der Firma. Und damit war auch klar, dass Andreas auf jeden Fall teilnehmen musste. Er hatte lang nach dem Job gesucht, war auch eine ganze Zeit arbeitslos gewesen, und deshalb durfte er es sich mit seinem neuen Chef nach seiner Aussage auf keinen Fall verscherzen. Drüber hinaus waren noch ein weiterer Kollege und eine Kollegin im Projektteam. Worum genau es bei dem Projekt ging hatte Sandra nie so ganz verstanden. Grundsätzliche Themen waren aber wohl die Verbesserung der Zusammenarbeit und das Teambuilding in der Firma.

Irgendwann stand dann auch das erste Treffen bei ihnen zuhause an. Andreas war für seine Verhältnisse ungewöhnlich aufgeregt und nervös. Er sagte Sandra ständig wie wichtig es wäre, dass das ein guter Abend würde. Dass sie unbedingt einen guten Eindruck machen müsste, da Bernd ein -- wie er sich ausdrückte -- familiärer, vertraulicher und intimer Umgang sehr wichtig wäre. Es war Andreas auch sehr wichtig, dass sie sich förmlich anziehen sollte -- du so entsprach sie wie immer seinem Wunsch und trug an dem Abend einen mittellangen dunklen Rock, eine weiße Bluse, schwarze Strümpfe und Schuhe mit dezentem Absatz. Darunter gönnte sie sich eine offene Brusthebe, die ihre großen Titten schön stützte, sowie ein schlichten dezenten und komplett transparenten G-String. Sie trug gerne schöne Wäsche und freute sich darauf, diese Andreas nach dem Abend, und wenn die Gäste gegangen waren, präsentieren zu können.

Um 19 Uhr trafen Heike und Dennis ein. Dennis war Mitte 30. Knapp unter 1.80, braune kurze Haare, dunkle Augen. Schmaler und sportlicher Typ. Er hatte etwas von einem Südländer. Nach Andreas Erzählungen war er einer der Young Lions der Firma. Ein ambitionierter High Potential. Heike war Anfang bis Mitte fünfzig, ca. 1.65, schlanke Figur, mit weiblichen Formen an den richtigen Stellen. Sie hatte lange dunkle Haare, die sie zu einem Dutt nach oben gebunden hatte. Sympathisches Gesicht, mit einer Nase, die eine klitzekleine Spur zu groß erschien. Modisch modern gekleidet -- wie Sandra auch mit dunkler Bluse und Rock. Sandra hatte den Eindruck, die Bluse sei ein wenig zu transparent, „aber vielleicht bin ich auch nur zu verklemmt", dachte sie sich dann. Dennis trug ein sportliches Outfit.

Andreas begrüßte Heike freundlich mit Küsschen links und rechts. Das irritierte sie ein wenig, weil sie das nicht von ihm kannte. „Wahrscheinlich ist das Firmenkultur", tat sie das für sich ab. Sie wurde den beiden vorgestellt und sah in sehr freundliche, offene und etwas neugierige Augen. „Das ist also Sandra", sagt Dennis, „ich hoffe das Du ist ok!? Wir waren alle schon ganz neugierig auf dich. Wie du wohl so bist und ausschaust" Wieder eine Irritation in ihr, aber sie tat es ab, denn Dennis war wirklich sehr charmant. Sie war zwar noch nie an Südländern interessiert gewesen, doch Dennis war wirklich sehr attraktiv. Heike rettete die Situation, indem sie sagte „nun mal ganz langsam, junger Hüpfer." Und zu Sandra gewandt „bitte entschuldige, den jungen Männern geht manchmal der Gaul durch. In bestimmten Situationen ist das ja auch sehr hilfreich, im Moment aber noch fehl am Platze" und zwinkerte sie dabei verschmitzt an.

Sandra bot den beiden etwas zu trinken an und es wurde sofort die erste Flasche Wein geöffnet. Die vier ließen sich im Wohnzimmer am Esstisch nieder. Dennis und Heike machten es sich auf der breiten Sitzbank bequem. Es folgte etwas Smalltalk und das Warten auf Bernd, der Andreas über WhatsApp geschrieben hatte, dass er sich ein wenig verspäten würde.

Das gab Sandra die Möglichkeit, die beiden Gäste etwas genauer zu beobachten. Die beiden wirkten wie ein sehr eingespieltes Team. Dennis laut und forsch und voller Energie, Heike eher abwartend, souverän und beobachtend. Sie machte einen äußerst klugen Eindruck und wirkte sehr ruhig und erfahren. Das gefiel ihr. Außerdem hatte sie eine sinnliche Ausstrahlung. Sie wirkte wie eine Frau, die wusste was sie will und auch dafür sorgte, dass sie es bekommen würde. „Was sie wohl für einen Mann oder Freund hat" fragte Sandra sich, konnte es sich aber nicht genau vorstellen. Dennis wiederum machte aus seinem Single-dasein keinen Hehl. Und auch er erweckte den Eindruck, dass sein Sexleben nicht auf Sparflamme laufen würde. „Kein Wunder, wie attraktiv, charmant und voller Energie der doch ist" ertappte sich Sandra. Er gefiel ihr. Beide gefielen ihr.

Mit über 20 Minuten Verspätung traf Bernd ein. Bernd. „Was für ein Anblick", dachte Sandra, als er den Raum betrat: Mitte bis Ende 50, über 1.90, kahlgeschorener Kopf, markantes Gesicht, blaue Augen, sehr muskulöser, schwerer Körper. Er sah so aus, als ob der früher Leistungssport getrieben hätte. „Schwimmen vielleicht, so breit wie seine Schultern und so massiv wie sein Brustkorb sind", dachte Sandra. Aber neben seinem imposanten Äußeren war es vor allem seine Ausstrahlung, die Sandra sofort in seinen Bann zog und beeindruckte. Er war extrem selbstsicher und dominant. Er wirkte machtvoll und stark. Das Ganze wurde noch verstärkt durch seine tiefe klare Stimme, seine ruhige, aber fast herrische Art, auch die einfachsten Dinge zu betonen. Instinktiv hatte Sandra das Gefühl, dass es alles andere als eine gute Idee wäre, ihm auch nur in kleinsten Details zu widersprechen oder sich gar seinen Wünschen und Anweisungen zu widersetzen. Kein Wunder, dass seine Firma (er war Hauptgesellschafter) so erfolgreich war. Er war ein geborener Anführer. Ein Alpha-Mann.

Trotzdem war er freundlich und offen. Mit festem Händedruck und eindringendem Blick begrüßte er sie. Fast so, als ob sie hier heute Abend zu Gast wäre. Auch er bekam ein Glas, setzte sich wie selbstverständlich an den Kopf des Tisches und der Abend konnte beginnen. Und es wurde ein beschwingter Abend. Die Unterhaltung war angeregt, die Stimmung gut. Und je mehr Alkohol es gab, desto besser wurde sie.

Sandra sorgte dafür, dass alle ihr Essen bekamen und immer ausreichend Wein in den Gläsern war. Sie war viel zwischen Esstisch und Küche unterwegs. Sie bemerkte, dass jedes Mal, wenn sie aufstand und zur Tür ging, mehrere Augenpaare ihr folgten und sie von hinten beobachteten. Und wenn sie das Wohnzimmer verlassen hatte meinte sie, Tuscheln und Gickeln zu hören. Und wenn sie wieder reinkam sah sie, wie Dennis und Heike, die ja nebeneinander auf der Bank saßen, sich schnell „ordentlich" hinsetzten. Irgendwas passierte da, dass sie nicht mitbekommen sollte -- das war ihr Eindruck.

Als sie das nächste Mal den Raum verlassen hatte stoppte sie unmittelbar im Flur und drehte sich geräuschlos um, zurück zur Wohnzimmertür. Und was sie dann sah verschlug ihr die Sprache: Dennis hatte sich zu Heike rüber gebeugt. Seine Hand war in ihrem Schoß, zwischen ihren Beinen. Unter ihrem Rock. Was er da machte sah sie nicht. Sie konnte es aber ahnen. Denn Heike stöhnte leise. Und sah dabei Andreas direkt in die Augen. Und der wiederum hatte seine Hand ebenfalls in seinem Schoß. Und rieb sich durch die Hose seinen Schwanz. Der offensichtlich angeschwollen war.

Es gibt Momente im Leben, die vergisst man nie. Das war so ein Moment. Sandra war wie in Schockstarre. Es war wie ein Schlag in den Magen. Ihr war abwechselnd heiß und kalt. Was passierte da in ihrem Wohnzimmer? Zwei wildfremde Menschen fummelten da schamlos rum. Und ihr Mann sah dabei zu. Geilte sich sogar daran auf. Unfassbar.

Und gleichzeitig musste sie sich eingestehen, dass da noch ein anderes Gefühl in ihr war. Es war ein warmes Kribbeln in ihrem Bauch. Zwischen ihren Beinen. Es machte sie an. Sie musste es sich eingestehen. Heike da zu sehen, wie sie wohl gefingert wurde, wie sie es geschehen ließ und genoss. Wie sie dabei ihren Mann provozierend ansah. Und dieser dadurch geil wurde. Das machte sie wirklich an. Und die Vorstellung, dass das noch weiter gehen könnte, das machte sie noch mehr an. „Oh Gott," dachte sie, „was haben die wohl die ganzen vorigen Treffen miteinander gemacht?" Der Gedanke schockte sie erneut. Und sie merkte, wie sie davon feucht wurde. Und neugierig. Sie wollte es rausbekommen. Auch wenn sie Angst davor hatte.

Als sie -- mit betont lauten Schritten -- ins Wohnzimmer zurückging gab es dasselbe Bild: Dennis und Heike setzten sich ordentlich hin, so als sei nichts passiert. Es wurde weiter erzählt, gelacht und getrunken. Sandra blieb den ganzen Abend zurückhaltend. Sie wurde auch nicht ins Gespräch einbezogen. Die Vier machten den Eindruck einer eingeschworenen Truppe. Mal hier ein Seitenblick, mal da ein Insider-Gag, und je länger der Abend wurde desto anzüglicher und zweideutiger wurden auch die Witze und Bemerkungen.

Als die nächste Flasche leer war machte sie sich wie die Male zuvor auf in die Küche. Blieb wieder direkt im Flur stehen, drehte sich um, linste um die Ecke, sah, dass Dennis wieder zu Heike rüber griff. Doch diesmal beobachtete sie nicht weiter, sondern nahm all ihren Mut zusammen und ging sofort zurück. Blieb wortlos im Türrahmen stehen. Mit der leeren Weinflasche in der Hand. Schaute in die Runde. Sah Heike mit ihren gespreizten Beinen da sitzen. Dennis Hand unter ihrem Rock. Andreas Hand auf seinem Schwanz. Bernd der alles beobachtete. Und Bernd, der sie auch als erster sah. Wie sie da wortlos stand.

„Sieh mal an," sagte er mit ruhiger Stimme, „da ist aber jemand neugierig." Alle Augen auf ihr. Stille. Alle waren für einen Moment regungslos. Andreas wurde komplett rot. Er schaute sie an, Angst, Scham und Schuld in seinem Blick. Und gleichzeitig sah sie ihm an, wie geil er war.

„Weitermachen." sagte Bernd nach ein paar Sekunden, die sich wie eine halbe Ewigkeit angefühlt hatten. „Aber richtig." Und als ob alle nur darauf gewartet hätten, als ob nur mal kurz eine Pausentaste auf einem Video gedrückt worden wäre, machten sie weiter. Nur eben richtig, so wie Bernd es ihnen gesagt hatte. Heike lehnte sich auf der Bank zurück, spreizte ihre Beine mehr. Dennis fingerte sie nun augenscheinlich schneller, was Heike mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Andreas rieb seinen Schwanz durch seine Hose.

„Jetzt steh da nicht so rum, wie bestellt und nicht abgeholt. Setzt dich wieder hin." sagte Bernd bestimmt. Und sie gehorchte. Setzte sich auf den freien Stuhl neben ihm. Beobachtete das Schauspiel vor ihren Augen.

Bernd sprach weiter. „Braves Mädchen. So mag ich es. Weißt du, mir ist der Zusammenhalt im Team sehr wichtig. Und da geht doch nichts über einen guten Fick miteinander. Kennst du den Spruch - Never put your pen into your companies ink? Davon habe ich noch nie etwas gehalten. Im Gegenteil. Schau dir unseren Dennis an. Wenn der Heike einmal so richtig durchgebumst hat wird er alles dafür tun, sie auch im Berufsalltag zufriedenzustellen. Denn dann darf er sie auch am Abend in ihren Arsch ficken. Und umgekehrt -- wenn Heike ihren Job tagsüber nicht vernünftig macht, glaubst du da habe ich Lust, ihr abends noch meinen Prachtschwanz zu geben? Da muss sie sich schon Mühe geben. Und glaub mir, Heike gibt sich Mühe. Ich weiß, wovon ich spreche. Sie war meine erste Mitarbeiterin, und sie genießt es sehr, bei mir zu arbeiten. Sie kommt da ganz auf ihre Kosten. Genauso wie dein Mann übrigens. Der war zuerst etwas geschockt, wahrscheinlich so wie du jetzt. Aber ich habe ihm von Anfang an klar gemacht, dass das bei uns hier so läuft. Und er will ja auch seinen Job behalten. Hat ja vorher sehr lange gesucht. Ihn wollte ja keiner einstellen. Aber ich hatte schnell den Eindruck, dass ihm das Spaß macht. Ist ein kleiner geiler Ficker, dein Andreas. Und du lässt ihn ja wohl nur selten ran, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Umso mehr Mühe gibt er sich jetzt -- tagsüber, und auch bei unseren Gruppentreffen. Und da kommt er ja auch gut auf seine Kosten. Aber genug geredet. Ich will jetzt ein wenig Action sehen, die Herren. Und ich glaube Heikes Votze ist nun auch bereit. Läuft bestimmt aus, unsere kleine Firmenhure."

Sandra war geschockt. Unfähig etwas zu sagen. Unfähig sich zu bewegen. Sie spürte, wie ihr Bauch heiß wurde. Und wie sich zwischen ihren Beinen etwas regte. Auf Bernds Kommando setzte Andreas sich zu Dennis und Heike auf die Bank, so dass diese zwischen den beiden saß. Sofort machte auch er sich an Heike zu schaffen. Griff ihr gierig zwischen die Beine, dort wo eben noch Dennis' Hand war. Was Heikes Votze mit einem schmatzenden Geräusch quittierte. Dennis wiederum fing an, Heikes Bluse zu öffnen und ihre Titten aus ihrem Spitzen-BH zu befreien. Er schälte sie richtiggehend raus, und sie quollen über und hingen wie reife Melonen aus dem BH. Ihre Nippel waren hart. Sie stöhnte wohlig, als ihre Titten befreit wurden. Und gleichzeitig spreizte sie ihre Beine noch mehr, indem sie ihre Füße auf den Rand der Bank stellte. Dadurch rutschte ihr Rock hoch und gab den Blick auf ihre Spalte frei. Rasiert. Prall. Gerötet. Geschwollen. Nass.

Und in ihr waren Andreas Finger. Die Finger ihres Mannes. Er fingerte vor ihren Augen schamlos eine andere Frau. Achtete gar nicht auf sie. War in Gedanken wahrscheinlich nur noch bei der Kollegin und der Vorstellung, sie zu ficken. Denn das schien er ja wohl schon getan zu haben, so interpretierte sie Bernds Aussagen.

Andreas hatte Heike gefickt.

Und das machte sie an. Das machte sie wahnsinnig an. Sie schämte sich dafür. „Das ist doch nicht normal." dachte sie Und gleichzeitig wurde ihr Vötzchen davon feucht. Nein. Nicht feucht. Sie wurde nass. Und geil.

Bernd schien das erkannt zu haben. „Na wie fühlt sich das für dich an, wenn dein Mann da vor deinen Augen unsere Heike bedient? Biste geschockt? Ich wette das macht dich an. Ich wette du stellst dir vor, ob er sie genauso fickt, wie er dich fickt. Oder ob er es Heike anders macht. Wie es aussieht, wenn er seinen dicken Schwanz in ihre angeschwollene Votze schiebt. Ich wette, du wirst nass bei der Vorstellung, oder?"

Sandra war immer noch wie in Schockstarre. Schock, bei dem was sie sah. Aber vor allen Dingen geschockt, weil jedes von Bernds Worten stimmte. Sie stellte es sich vor. Und es machte sie geil. Total geil.

„Antworte gefälligst, wenn ich mit dir rede" herrschte Bernd sie an. „Ich wette du wirst nass dabei, oder?" Sandra bekam nur ein leises „Ja" heraus. Mehr ging nicht. „Wusste ich es doch," sagte Bernd triumphierend. Und zu Heike gewandt sagte er: „So, dann pack jetzt mal die Schwänze der Herren aus. Hast dich lange genug befummeln lassen. Wie ich dich kenne läufst du eh schon aus."

Und in der Tat sah das für Sandra tatsächlich so aus. Als Andreas seine Finger aus Heikes Votze nahm, blieben an ihnen lange Schleimfäden hängen. Und zwischen Heikes Beinen hatte sich auf der Sitzbank ein dunkler Fleck gebildet. Sie war im wahrsten Sinn des Wortes ausgelaufen. „Was für eine sinnliche, lustvolle, geile Frau," dachte Sandra. „Von der kann ich vielleicht auch noch etwas lernen."

Auch Dennis ließ jetzt von Heikes prallen Titten ab. Die beiden Männer lehnten sich erwartungsvoll zurück. Heike stand auf und stellte sich frontal zu Sandra. Sie war ungefähr einen Meter von ihr entfernt. Sah sie direkt an. Mit festem Blick. Ihre prallen Titten hingen aus ihrem BH. Ein leichtes Schmunzeln umspielte ihren Mund. Genauso wie bei der Begrüßung vorher. „Gefallen sie dir?" fragte sie? Und wieder war Sandra nur zu einem kurzen „Ja" in der Lage. „Dann zeig mir mal deine" forderte Heike sie freundlich, aber verbindlich auf. Und wie ferngesteuert fing Sandra sofort an, ihre Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf. Bis zum Rock. Vier Augenpaare verfolgten jede ihrer Bewegung. Und als dann alle ihre Brüste sehen konnten, sah sie in ihren Augen Anerkennung und Geilheit. Und in Andreas Augen glaubte sie auch stolz zu sehen. Er nickte ihr fast unsichtbar zu. „Jetzt wird es ein guter Abend für ihn," dachte Sandra. Und jetzt wollte sie auch sehen und spüren, wie der Abend weiter geht.

„Schöne Brüste hast Du, Sandra. Gefallen mir. Ich stehe auf schwere Titten, habe ja auch welche. Macht mich an. Danke dafür." Sie öffnete den Reißverschluss und ließ ihren Rock auf den Boden gleiten. Drehte sich um, so dass Sandra ihren runden Arsch sehen konnte, bückte sich und zog langsam ihren Slip aus. Sandra konnte dabei von hinten ihre Votze sehen. Ganz angeschwollen sah sie aus. Und glänzte feucht. Dann ging sie auf die beiden Männer zu und kniete sich zwischen sie. Öffnete wortlos Dennis Hose. Holte seinen Schwanz raus. Der sich groß und hart aufreckte. Beschnitten. Größer als Andreas Schwanz. Aber dafür etwas dünner. Wichste ihn sanft, und drehte sich dann zu Sandras Mann. Der erwartungsvoll zwischen Heike und Sandra hin- und herschaute. Seine Hose wurde geöffnet. Sein Schwanz -- den sie so gut kannte -- wurde rausgeholt. Aber nicht von ihr. Sondern von den zarten Fingern einer fremden Frau. Und er zuckte. Und Heike beugte sich sofort zu ihm runter und nahm ihn in den Mund. Ein lautes Stöhnen von Andreas. Heike fing an, ihn langsam zu blasen. Wichste gleichzeitig Dennis hartes Ding. Und blies ihren Mann. Nach kurzer Zeit wechselte sie die Position. Nun wurde Dennis geblasen und ihr Mann gewichst. Währenddessen baumelten ihre Titten im Rhythmus wie sie die Männer blies.

„Macht dich an, oder?" hörte sie Bernds Stimme wieder. Drehte sich zu ihm um. Er sah ihr fest in die Augen. „Dann mach es dir jetzt, du kleine Sau. Ich wette du bist mittlerweile ähnlich nass wie Heike. Los. Mach deine Beine breit. Mach es dir." Sandra war wie ferngesteuert. „Los jetzt. Sofort" forderte er. Und wieder gehorchte sie. Spreizte ihre Beine. Ähnlich wie Heike das vorhin gemacht hatte. Hob ihren Rock an. „Oh Gott," dachte sie. „Da sitze ich, meine Titten hängen aus meiner Bluse, und ich präsentiere dem Chef meines Mannes meine nasse Votze durch den komplett transparenten G-String." Unvorstellbar. So etwas macht man nicht. Wie hemmungslos. Und wie geil sie es machte, seinen anerkennenden Blick zwischen ihren Beinen zu spüren.

Sie fing an, ihre Schamlippen sanft durch den Slip zu massieren. Spürte, wie triefend nass der war. Merkte, wie unfassbar erregt sie schon war. Schob ihren Slip zur Seite und präsentierte Bernd nun ihre blanke Votze. Sah an seinem wohlwollenden Blick, dass ihm gefiel, was er sah. Spreizte ihre Schamlippen für ihn. Ließ ihn tief in sich schauen. Erschauerte dabei innerlich.

„Deine Frau zeigt mir hier gerade ihr gieriges Votzenloch, Andreas. Ist doch nicht so verklemmt, wie du immer berichtet hast. Im Gegenteil -- da ist ne kleine geile Hure in ihr. Und die holen wir gerade aus ihr raus. Ich denke du wirst deinen Schwanz nachher noch schön in ihr versenken können. Aber vorher musst du es unserer Heike noch besorgen. Du weißt doch mittlerweile auch ganz gut, wie sie es braucht. Also los."

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