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Der tiefe Fall der Marianne J. 09

Geschichte Info
High-Society-Frau auf dunklen Wegen.
2.1k Wörter
4.17
96.6k
4
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Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2022
Erstellt 05/25/2006
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194 Anhänger

Nach ihrem Ausflug in die Nachbarstadt hatte Andrea die im dortigen Sex-Shop gekauften Klamotten eilig in ihren Kleiderschrank gehängt und war dann mit ihrer Mutter weggefahren, um sich bei einem guten Essen von den Strapazen des rudelficks zu erholen. Dabei hatte sie nicht darauf geachtet, dass ein Teil eines schwarzen Spitzenbodys vorwitzig aus der Schranktürritze hervorlugte.

Als ihr Vater Gerhard nach Hause kam, ging er gleich zu Andrea, weil er sie etwas fragen wollte. Als auf sein Klopfen niemand reagierte, öffnete er die Zimmertür und trat ein. Natürlich fiel ihm sofort das Reizwäscheteil auf, und er öffnete neugierig geworden den Kleiderschrank.

Als er in den Schrank schaute, stockte ihm fast der Atem. Hier hingen die geilsten Dessous, die man sich nur vorstellen konnte, und dazu heiße Miniröcke und noch heißere Tops! Diese Garderobe hätte jeder Nutte alle Ehre gemacht. Gerhard war wie vor den Kopf gestoßen. Wieso hatte seine kleine unschuldige Tochter solche Klamotten? Was wollte sie damit? Das konnte er sich beim besten Willen nicht erklären.

Er nahm den Body heraus und sah ihn sich genauer an. Das teil hatte in den Brustschalen für die Nippel kleine runde Öffnungen und im Schritt für die Muschi einen großen ovalen Ausschnitt. Staunend betrachtete Gerhard das Dessous. So etwas hatte er noch nie in der Hand gehabt.

Da wurde er jäh von Andrea in seinen Gedanken unterbrochen. Sie stand im Türrahmen und sah ihn erschreckt an.

"Hallo, Paps! Was machst du denn hier in meinem Zimmer?"

Gerhard war auch einen Moment erschrocken, fing sich aber sehr schnell.

"Hallo, Kleines! Moment, die Fragen stelle ich hier! Was machst du um Himmels willen mit diesen Sachen? Wozu brauchst du sie?"

Und er deutete auf den Schrankinhalt. Andrea schluckte und zögerte ein paar Sekunden. Dann entschloss sie sich, ihm alles zu beichten.

"Tja, Paps, das ist eine lange Geschichte!" begann sie und schilderte ihm dann, wie sie in Susannas Fänge geraten war.

Da Gerhard immer wieder nachfragte, kamen auch etliche Details der sexuellen Ausschweifungen zur Sprache, die Andrea und Marianne erlebt hatten. Nach ihrer Schilderung sah Gerhard seine tochter mit anderen Augen, nicht mehr als das kleine Mädchen, sondern als eine attraktive und sehr sexy aussehende junge Frau, die offenbar inzwischen über eine ganze Menge sexuelle Erfahrungen verfügte.

Seine Blicke wanderten unwillkürlich über ihren gesamten Körper. Als er sie so von oben bis unten betrachtete, sah er sie plötzlich vor seinem inneren Auge in dem Body, den er in der Hand hielt. Bei dieser Vorstellung begann sich seine Hose im Schritt zu wölben, denn er wurde verdammt geil bei diesen Gedanken.

Andrea bemerkte natürlich, dass sich der Riemen ihres Vaters aufgerichtet hatte. Plötzlich sah auch sie Gerhard nackt vor sich und wurde bei dem Gedanken daran erregt. Ihre Nippel stellten sich auf, was wiederum ihrem Vater nicht entging. Da entschloss er sich zum Angriff.

"Ich werde dafür sorgen, dass ihr von Susanne los kommt. Das verspreche ich dir!" sagte er, und dann fügte er mit heiserer Stimme hinzu: "Los, und jetzt zieh das hier an!"

Er streckte die Hand aus und hielt Andrea den Body hin. Die hob zögernd ihre Hand und griff dann danach. Als sie das teil auf ihr Bett gelegt hatte, begann sie sich auszuziehen. Unter ihrem T-Shirt trug sie nichts, und unter ihrem knappen Mini trug sie nur einen winzigen String, den sie nach Shirt und Rock ebenfalls abstreifte. Dann ergriff sie den Body, beugte sich nach vorn, so dass Gerhard ihre herabbaumelnden vollen geilen Titten bewundern konnte, stieg erst mit einem und dann mit dem anderen Fuß hinein und zog ihn an ihren langen schlanken Beinen und ihrem wohlproportionierten Körper nach oben, bis er nach kurzem Zurechtzupfen perfekt saß.

Ihre Nippel, die noch steifer geworden waren, stachen keck durch die kleinen runden Öffnungen nach draußen, und in dem Ausschnitt für ihre Möse sah gerhard ihre feinen Schamhaare, die schon verdächtig feucht schimmerten. Sie ist auch geil, dachte Gerhard bei diesem Anblick und wagte eine weitere Attacke. Er griff an seine Gürtelschnallle, öffnete den Gürtel und die Hose und ließ beides heruntersinken. Dann zhog er auch seinen SLip herunter, so dass sein schon ziemlich harter Schwanz ans Freie sprang. Er stieg aus den Hosen und schob sie mit dem Fuß beiseite. Dann ging er langsam auf Andrea zu, die wie gebannt auf seine Erektion starrte.

Da Gerhard mitbekommen hatte, dass seine Tochter unterwürfig veranlagt war, sagte er zu ihr in forschem Ton, aber mit vor Erregung heiserer Stimme:

"Los, fass ihn an! Streichle ihn!"

Andrea streckte wie in trance ihre Hände aus und berührte den Prügel, als ihr Vater nahe genug heran gekommen war. Auch er hob nun die Hände und berührte vorsichtig die abstehenden Nippel seiner Tochter. Diese Berührung durchfuhr Andrea wie ein Stromschlag und beseitigte bei ihr sämtliche vielleicht noch vorhandenen letzten Hemmungen. Sie begann den Stab des Mannes vor ihr - dass es ihr Vater war, machte sie nur noch zusätzlich geil - erst sanft und dann kräftiger zu wichsen. Die Eichel glänzte bald von den austretenden Lusttropfen.

Gerhard begann nun die Möpse seiner Tochter durch den Spitzenbody zu kneten und zu drücken. Beide begannen sie zu stöhnen und eilten rasch einem wilden Orgasmus entgegen. Dann unterbrach Gerhard aber doch das Spiel und befahl Andrea:

"Los, leg dich aufs Bett!"

Andrea wusste, was nun unausweichlich kommen würde. Sie gehorchte und legte sich wie selbstverständlich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Rücken. Ihr Vater kletterte ebenfalls aufs Bett und kniete sich zwischen die Schenkel seiner Tochter. Er starrte auf die Möse, die ihn aus der Öffnung des Bodys heraus offen und vor Nässe glänzend anlachte. Andrea hob ihren Kopf, starrte auf den Prügel über ihrem Becken, streckte ihre Hand aus,ergriff den dicken harten Ständer und dirigierte die Eichel direkt vor ihr Loch, das mit ihren Säften mehr als Genug geschmiert war.

Gerhard widerstand unter Aufbietung aller Disziplin, deren er fähig war, der Versuchung, mit seinen Hammer mit einem mächtigen Stoß tief ins Paradies vorzudringen. Statt dessen schob er seinen überdurchschnittlich großen Schwanz ganz langsam in Anfreas Fotze, bis er schließlich mit seinem Schambein an ihren Mösenlippen anstieß. Dann zog er den Speer genau so langsam wieder zu zwei Dritteln hinaus und verharrte dann regungslos.

"Fick mich, bitte, Paps, fick mich, bitte, ich halte das nicht mehr aus! Bitte, ramm ihn mir rein, aber bewege dich, bitteee!" flehte Andrea und unterstrich ihre Bitten dadurch, dass sie nun selbst mit ihrem Unterleib auf dem Fleischkolben vor und zurück zu gleiten begann.

Ihre Mösenlippen glitschten schmatzend an dem dicken Mast auf und ab. Das brach Gerhards letzte Widerstände, und nun begann auch er loszuficken und seiner tochter seinen Hammer mit aller Kraft in die allzu willige Jungmädchenfotze zu rammen. Beide bewegten sich in einem perfekten Gleichklang, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Das brachte sie immer näher an den rand eines gewaltigen Orgasmus.

Andrea und gerhard hatten beide so laut gestöhnt, dass marianne sie unten gehört hatte. Als sie nun vorsichtig um die Türkante blickte, um nachzusehen, was los war, sah sie ihren Ehemann und ihre Tochter unter wildem Stöhnen und Keuchen ihren gemeinsamen Höhepunkt erklimmen. Seltsamerweise - wie sie sich selbst eingestehen musste - war sie aber gar nicht geschockt, als sie dieses Bild wahrnahm. Es war in der letzten Zeit schon so viel passiert, dass sie eigentlich nichts mehr umhauen konnte. Und außerdem spürte sie, wie sie beim Anblick des fickenden Paares nass wurde und in ihrem Höschen einen feuchten Fleck verursachte.

Schreiend und keuchend kamen Vater und tochter gleichzeitig, und alss er seine Spermaladung in Andreas Fotze gepumpt hatte, ließ sich Gerhard auf seine Tochter fallen und küsste sie wild und leidenschaftlich. Als er nach einer Weile den Blick wieder hob, entdeckte er Marianne in der Tür, die ihn lüstern angrinste. Sie begrüßte ihre Tochter und ihren Mann.

"Hallo, ihr beiden Hübschen! War es schön? Na ja, irgendwann musste das wohl mal so kommen." stellte sie dann fest.

"Mama, ich habe Paps alles erzählt, und er wird uns helfen." sagte Andrea, als sie die Stimme ihrer Mutter vernahm.

"Ja, Marianne, Andrea hat mir alles erzählt, und ich habe auch schon eine Idee, wie man es anstellen kann, Susanna los zu werden. Aber jetzt wollen wir erst einmal feiern, dass nun alles in der Familie bleibt." grinste Gerhard und winkte Marianne herrisch zu sich heran.

"Los, ihr beiden, leckt mir die Nille sauber!"

Beide Frauen erschauerten lustvoll unter seinem barschen Tonfall, den er absichtlich gewählt hatte, da er vorhatte, die Neigung der beiden Frauen zur Unterwürfigkeit leidlich auszunutzen.Sie knieten sich links und rechts neben ihn, als er sich mit dem Rücken aufs Bett gelegt hatte, beugten sich über seinen nun nicht mehr so harten Ständer, öffneten ihre Münder, streckten ihre Zungen heraus und begannen seinen Schwanz sauber zu lecken. Als diese Aufgabe erledigt war, befahl Gerhard seiner Frau, sich auszuziehen und ein geiles Wäschestück aus dem Schrank auszuwählen. Marianne zog eine dunkelrote Büstenhebe und einen dazu passenden String-tanga an und kletterte wieder aufs Bett.

"Los, weiterlutschen, ihr müsst ihn wieder steif bekommen!" befahl Gerhard und begann während dessn die prallen Ärsche der neben ihm knienden Frauen zu betatschen.

Er streichelte und knetete die Arschbacken und fuhr immer wieder durch die Arschritze, um an den rosetten herum zu spielen. Da beide Frauen schon reichlich anale Erfahrungen hinter sich hatten, ließen sie seine Berührungen ohne große reaktion über sich ergehen und leckten und bliesen Gerhards Ständer unentwegt wieder hoch.

"Los, zieht euch High Heels an und kniet euch dann nebeneinander quer aufs Bett, die Ärsche schön herausgestreckt!" befahl Gerhard, stand auf und ging schnell nach nebenan ins Elternschlafzimmer, um Gleitmittel aus dem Nachtschrank zu holen.

Als er wieder in Andreas Zimmer kam, empfing ihn schon der erregendste Anblick, den er sich vorstellen konnte: zwei wunderbare geile pralle Ärsche, der eine nur von einen dünnen String-Bändchen geteilt, der andere stramm von einem Spitzen-Body überspannt, der aber Arschloch und Fotze frei ließ! Gerhard drückte in beide rosetten eine gute Portion Gleitmittel hinein und schmierte anschließend auch seine Latte reichlich damit ein. Dann trat er hinter Marianne und packte sie an den Hüften.

"So, du Schlampe, du lässt dich also von wildfremden Männern in Mund, Fotze und Arsch ficken, während ich im Krankenhaus rund um die Uhr schufte, damit du die geilen Klamotten bezahlen kannst, mit denen du die Männer wild machst!"

Und im gleichen Moment presste Gerhard seine Eichel durch Mariannes Schließmuskel. Die wimmerte vor Erniedrigung, leichtem Schmerz und unbändiger Lust, die sie gleichzeitig empfand. Sie entspannte ihren Anus und ließ sich widerstandslos hart ficken. Nach einer Weile hatte Gerhard genug von ihr und zog seinen Schwanz wieder aus ihrem Arsch heraus, denn nun war Andrea dran.

"Und du, du mimst die Unschuld vom Lande, lässt dich aber von allen frauen und Männern - einschließlich deinem Bruder und deinem Vater - stoßen und lecken! Das hab ich gerne!"

Und er rammte auch ihr seine Eichel in den Schließmuskel. Auch Andrea wimmerte leise vor Demütigung, Schmerz und Lust. Auch sie machte es unheimlich an, durch diese Mischung von gefühlen geil zu werden und zum Orgasmus zu kommen. Gerhard fickte sie eine Weile hart in den Arsch und wechselte dann wieder zu Marianne.

"So, du Hure, jetzt fick dich gefälligst selber auf meinem Schwanz!" befahl er ihr, und sie tat sofort, was er wollte, denn sie war schon so heiß auf seinen Speer, dass sie alles dafür getan hätte, ihn wieder hineingerammt zu bekommen.

Und so fickte Gerhard beide Frauen noch ein paar Mal, bevor er ihnen befahl, sich umzudrehen und ihm den Saft aus den Eiern zu lutschen. Brav saugten sie abwechselnd an seiner Stange, bis sein saft herausschoss und seine ersten Spritzer Mariannes Kehle füllten. Den Rest bekam Andrea ab, die sich blitzschnell, Wange an Wange mit ihrer Mutter, den spritzenden Stab in den Mund geschoben hatte.

Gerhard sah auf die beiden geilen Weiber vor ihm herab. Einerseits war er zwar stinksauer auf Susanna und ihre Familie, aber andererseits freute er sich darüber, dass ihm diese Affaire nun zwei so willige und demütige Lustobjekte beschert hatte, die ihm nun ständig zur Verfügung stehen würden.

Und damit sie wirklich auch nur für ihn da waren, musste er etwas tun, um an die Videos zu kommen, die seine familie ruinieren könnten, wenn sie in die falschen Hände kämen.

Gleich am Montag ging er zu einem Privatdetektiv und schilderte ihm den Fall. Der versprach Abhilfe. Und so kam es, dass am nächsten Tag in Susannas Wohnung und in ihrem Auto aus unbekanntem Grund feuer ausbrach und alle Erpressungsmittel gegen Gerhards familie unwiederbringlich vernichtet wurden.

Nun waren Marianne und Andrea nicht mehr der Willkür von Susannas Familie ausgeliefert. Dennoch mussten sie nach wie vor sexuell immer verfügbar sein und Befehle befolgen , nämlich die von Gerhard! Und das würde sich wohl bis ans lebensende nicht mehr ändern! Das hatte ihnen also nun die ganze Geschichte voller Demütigungen, perverser Zurschaustellungen und sexueller Unterwerfung eingebracht. Aber so war es ihnen entschieden lieber!

Also nahm nun ein neues Leben in der familie seinen Lauf. Aber was war mit Max?

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