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Der Torso

Geschichte Info
Bruder und Schwester testen eine Sexpuppe.
4.4k Wörter
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Copyright by swriter März 2023

Als es an der Tür klingelte, eilte Sina den Flur entlang und öffnete die Wohnungstür schwungvoll. Sie trat mit einem Bein in das Treppenhaus und schielte die Treppe hinab, wo sich der Postbote mit einem größeren Paket die Stufen abmühte.

„Puh, ganz schön schwer. Haben Sie Steine bestellt?", witzelte er. Sina schenkte ihm ein müdes Lächeln.

Sie bedankte sich und verabschiedete den Mann, damit sich dieser den nächsten Sendungen widmen konnte. Gerade als sie das Paket über die Schwelle hievte und die Tür hinter sich schloss, trat ihr Bruder Ben aus seinem Zimmer und betrachtete das Paket argwöhnisch. Der 18-Jährige runzelte die Stirn und baute sich mit verschränkten Armen vor seiner Zwillingsschwester auf. Sina bemerkte sein Interesse und schaute ihn herausfordernd an.

„Was ist denn?"

„Was ist denn in dem Paket?", fragte Ben und deutete mit einem Nicken zu Boden.

„Was geht dich das denn an? Warum will alle Welt wissen, was ich mir bestellt habe?"

„Also ist es für dich", stellte Ben fest, und schloss damit aus, dass das Paket für seine Eltern bestimmt war, die sich zurzeit einen Kurzurlaub gönnten.

Sina bückte sich und hob das Paket an. Als es ihr aus den Fingern glitt, eilte Ben zu Hilfe und drängte sie zur Seite. „Lass mal ... du hast ja nur Pudding in den Armen."

Auch wenn es Sina nicht passte, schritt sie nicht ein und verfolgte, wie ihr Bruder das Paket unter den Arm klemmte und Sinas Zimmer ansteuerte. Dort angekommen warf er es auf Sinas Bett.

„Hey, pass doch auf!"

„Warum? Ist da etwas Zerbrechliches drin?"

„Nein, aber trotzdem ..."

Ben rollte mit den Augen und nahm auf dem Drehstuhl an Sinas Schreibtisch Platz. Sina sah ihn verwundert an. „Ist noch was?"

„Jetzt sag schon. Was ist in dem Paket?"

„Das geht dich immer noch nichts an", stellte Sina fest.

Ben blieb hartnäckig und starrte sie mit vor der Brust verschränkten Armen an. „Ich habe dir tragen geholfen, jetzt habe ich ein Recht zu erfahren, was da drin ist."

„Blödsinn, und jetzt geh bitte."

Ben rührte sich nicht von der Stelle. Seine Schwester bedachte ihn mit einer Mischung aus finsterem Blick und genervtem Augenrollen.

„Also gut ... es ist ein Geschenk für Tim."

Sina ging seit zwei Jahren mit Tim. Ben fand den 20-Jährigen ganz OK und hatte kein Problem damit, dass er mit Sina zusammen war. Soweit Ben wusste, studierte Tim und würde die nächste Zeit nicht zu Hause wohnen, weswegen sich die Turteltauben nicht regelmäßig würden sehen können.

„Also ein Abschiedsgeschenk? Aber warum so groß und was ist es jetzt?"

„Das musst du noch immer nicht wissen."

„Du weißt, dass ich nicht eher gehe, bis du es mir verraten hast", stellte Ben klar und setzte ein wissendes Lächeln auf.

Sina wurde sich bewusst, dass sie ihn nicht aus ihrem Zimmer werfen konnte, und ihre Eltern waren nicht da, um ein Machtwort zu sprechen. Sie wog ihre Alternativen ab und meinte: „Also gut ... Es ist etwas, damit sich Tim immer an mich erinnern kann."

„Hä, und was?"

Nina druckste herum und entschied, ihr Geheimnis zu offenbaren.

„Ich zeige es dir."

Sie öffnete den Karton mit einer Nagelfeile und klappte die Seiten der Abdeckung auseinander. Während sie das Füllmaterial zur Seite schob, lugte Ben neugierig hinein. Als er das Foto auf dem inneren Karton erblickte, stutzte er. „Hä, was ist das denn?"

Sina nahm den Karton an sich und zog ihn aus der Umverpackung. Sie stellte diesen hochkant auf den Schreibtisch und deutete mit einem Nicken auf das Ding.

Ben schüttelte verdutzt den Kopf und starrte seine Schwester an. „Ist das etwa eine Gummipuppe?"

Sina ließ das Bild auf der Packung für sich sprechen und beantwortete die Frage nicht. Er rollte mit dem Stuhl an das Paket heran und begutachtete es. Sein Blick fiel auf den Torso, der den Teil eines weiblichen Körpers darstellte. Der Kopf fehlte, die Arme ebenso, zwei volle Brüste standen vom Oberkörper ab, eine schlanke Taille mündete in einen Unterleib, der ohne Beine auskommen musste. Ben ließ das Bild auf sich wirken und meinte: „OK, immerhin ist das Wesentliche für eine Frau dabei."

Sina rollte mit den Augen. „Und ... Was sagst du?"

„Und das Teil ist für deinen Freund?"

„Hm."

„Pack mal aus."

„Nein."

„Warum nicht? Oder willst du dir das Ding nicht genauer anschauen?"

Sina zögerte und löste die Klebestreifen am Karton mit der Nagelfeile. Sie befreite den Torso von der Verpackung und stellte den halben Frauenkörper auf dem Schreibtisch ab, sodass dieser auf den abgesägten Oberschenkeln stehen konnte.

Ben inspizierte den Leib und fasste an die künstlichen Brüste.

„Hey ... Fühlt sich ja fast echt an."

Sina verfolgte, wie ihr Bruder am Vorbau der Puppe spielte, dann schlug sie ihm auf die Hand. „Und jetzt hör auf das Teil zu befummeln."

Ben ließ von dem Objekt seiner Begierde ab, um im nächsten Moment seinen Finger in die künstliche Vagina zu schieben.

„Finger weg!"

„Lass mich doch."

„Mann!"

„Und da soll Tim seinen Schwanz reinstecken, wenn er weit weg ist von dir?", fragte Ben aufgeregt.

„Immer noch besser, als wenn er den in eine Studentin schiebt, oder?", folgte als Antwort.

Ben sah zwischen Sina und der Puppe hin und her. „Ist das nicht ein wenig naiv? Entweder du vertraust ihm oder du tust es nicht ... Er wird sich aber nicht durch so ein Teil vom Fremdvögeln abhalten lassen."

„Es soll ihn auch an mich erinnern."

Ben zog die Augenbrauen in die Höhe. „Und was bitteschön soll an dem Ding dir ähnlich sehen?"

„Ich habe bei der Bestellung meine Maße angegeben."

Ben starrte Sina ungläubig an. „Wie, kann man sich so ein Teil individuell zusammenstellen?"

„Klar ... Wenn du Monstertitten haben willst, kannst du die haben", bestätigte Sina.

„Und was genau ist da jetzt von dir?"

„Meine Brüste, der Taillenumfang ... und weiter unten ..."

„Weiter unten ...? Ach du scheiße ... Willst du damit sagen, dass die Öffnung da nach deinem Vorbild erschaffen wurde?"

Sina wurde die Befragung zu intim und sie antwortete nicht. Als Ben erneut seinen Finger auf die Muschi der Puppe zuführte, ermahnte seine Schwester ihn. „Lass das."

„Du tust ja so, als würde ich dich berühren. Also bist du kahl rasiert oder haben alle Puppen keine Haare?"

Sina rollte mit den Augen. „Nein, man kann das individuell gestalten. Ich hätte der Puppe auch einen heftigen Busch verpassen können ... aber das entspricht ja nicht den Tatsachen."

Das Interesse ihres Bruders richtete sich auf die künstliche Oberweite. Mir beiden Händen drückte und streichelte er die Brüste und zeigte sich zufrieden. „Fühlt sich echt gut an. Und die haben dieselben Maße wie du?"

Sina nickte. „Kann ich die Puppe dann wieder einpacken?"

„Warte doch mal ... Wenn du Vorbild für diese Dinger stehst ... Dann hast du ja ganz ordentliche Titten", stellte Ben fest.

Aus einem inneren Impuls verschränkte Sina die Arme vor der Brust. „Und wenn schon."

„Und unten rum sieht das bei dir so aus wie hier?"

Erneut wanderte Bens Finger zu der Vagina, die er ausgiebig befummelte. Sina zuckte mit den Schultern und begab sich zu ihrem Bett. Sie setzte sich auf die Matratze und verfolgte, wie Ben die Puppe an sich nahm, sich im Stuhl in ihre Richtung drehte und das Teil einer weiteren Inspektion unterzog.

Nach einer Weile sprach Sina ihren Bruder an. „Meinst du, das macht einem Mann mit so einem Ding Spaß?"

„Keine Ahnung ... Was hat das überhaupt gekostet?"

„War im Angebot ... Aber trotzdem noch 200 Euro", gab Sina zu.

„Also das hat schon eine gute Qualität", stellte Ben fest, während er die Brüste der Puppe feste drückte. „Und wenn man sein Teil da unten reinschiebt ... Warum nicht?"

„Oder wird Tim das albern finden ... Eine Puppe so ohne Kopf ...", zweifelte Sina.

„Nun ja. Fantasie benötigt man schon, wenn man nicht glauben will, dass man Marie Antoinette fickt", meinte Ben. „Aber wenn sich das auch nur halbwegs gut anfühlt ..."

„Jetzt, wo das Ding hier ist, bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich sie Tim wirklich schenken will. Wer weiß, was er dann von mir hält."

„Die Frage kann ich dir nicht beantworten."

„Oder vielleicht ja doch."

Ben sah Sina fragend an, die ein schelmisches Lächeln aufgesetzt hatte. Ben legte den Kopf schief und versuchte, in ihren Gesichtszügen zu lesen. Dann dämmerte es ihm. „Jetzt sag nicht, dass ich die Puppe ausprobieren soll."

„Würdest du das tun? Wenn das ganz großer Mist ist, blamiere ich mich doch bei Tim bis auf die Knochen."

„Nein, das mache ich nicht."

„Bitte!"

„Ich kann doch nicht ... Obwohl ... Neugierig bin ich ja schon, wie sich das anfühlt", gestand Ben.

„Also machst du es?"

„Lass mich darüber nachdenken."

„Jetzt sag schon", forderte Sina und bedachte ihn mit einem flehenden Blick.

Ben zuckte die Achseln und meinte: „Also gut. Ich ziehe mich in mein Zimmer zurück und führe einen Produkttest durch. Hast du mal ein feuchtes Tuch, damit man das Ding sauber machen kann?"

Wenige Minuten später schlug Ben seiner Schwester die Tür vor der Nase zu. Zuvor war er mit der Puppe unter dem Arm in sein Zimmer marschiert. Sina warf sich auf ihr Bett und starrte an die Decke. Ob sich Ben in diesem Augenblick an der Puppe zu schaffen machte? An den Brüsten nuckelte, seinen Finger in die künstlichen Öffnungen schob ... seinen harten Schwanz in die Muschi gleiten ließ ...

Sina schüttelte sich. Sie konnte sich ja unmöglich vorstellen, wie Ben ihre Puppe fickte ... Oder doch? Hätte sie ihm besser nicht erzählen sollen, dass ihr Körper als Vorbild gedient hatte? Sie richtete sich auf und stellte die Füße auf den Boden. Sie erhob sich, setzte sich wieder. Stand auf und nahm auf dem Drehstuhl Platz. Die Nervosität fraß sie von innen auf. Was trieb Ben nebenan? Die Ungewissheit machte sie fertig und so begab sich Sina zur Zimmertür, drückte die Klinke herab und schlich auf Zehenspitzen den Flur entlang. Als sie an Bens Zimmer angekommen war, drückte sie das Ohr an das Holz und lauschte. Macht es Geräusche, wenn man die Puppe fickte? Stöhnte Ben beim Akt? Verdammt, sie hörte nichts. Oder hatte Ben sie verarscht und machte etwas völlig anderes? Sina ärgerte sich über das Ungewisse und traf eine Entscheidung.

Sie legte ihre Hand auf die Klinke und drückte diese sachte herab. Zum Glück knarzte die Tür nicht, als sie diese leise aufstieß. Der Spalt vergrößerte sich, bis Sina den Kopf hindurchschieben konnte. Sie blickte zu Bens Bett, auf dem ihr Bruder kniete. Ben war nackt und hatte die Puppe vor sich auf der Matratze liegen. Sina sah ihn von schräg hinten und konnte keine Details ausmachen. Dennoch war klar, was Ben in dem Augenblick mit der Puppe veranstaltete. Ihr Bruder bewegte sein Becken sanft vor und zurück. Dabei hielt er den Torso vor sich. Sina drückte die Tür weiter auf und wagte, einen Fuß in das Zimmer zu setzen. Ein Schritt folgte dem anderen, dann stand sie neben Ben und blickte auf dessen Vorderseite. Ihr verschlug es den Atem, als sie erkannte, wie der harte Schwanz ihres Bruders stetig in die Gummipuppe stieß.

Aus den Augenwinkeln erkannte Ben, dass er Besuch hatte, und erschrak.

„Ach du scheiße! Was machst du hier?"

Er entzog sich der Puppe und legte sich beide Hände schützend über seine Erregung. Sina starrte ihn an und versuchte, einen Blick auf Bens Schwanz zu erhaschen.

Ben funkelte sie wütend an. „Warum konntest du nicht warten, bis ich fertig bin?"

Sina stand wie bestellt und nicht abgeholt vor dem Bett. Sie stammelte vor sich hin und trat von einem Bein auf das andere. „Ich war total neugierig und wollte wissen ... ob es dir gefällt."

„Aber du kannst doch nicht einfach so reinplatzen!", stellte Ben klar. „Verdammt ... Kann man denn nicht mal in Ruhe ..."

Sina beschloss, zu bleiben, und nahm auf Bens Bürostuhl Platz. Ben starrte sie ungläubig an. „Was machst du da? Hau ab!"

„Erzählst du mir, ob das Teil gut ist?"

„Ja, wenn ich fertig bin."

„Aber du hast es doch bereits ausprobiert", warf Sina ein. „Wie war es denn bis jetzt?"

Ben drückte sich noch immer beide Hände auf den Schritt. „Ey, sag mal ... Ich bin nackt und erregt. Wärst du wohl so freundlich, dich zu verpissen?"

Sina zuckte die Achseln und machte keine Anstalten, zu gehen. „Fühlt es sich an wie bei einer echten Frau?"

Ben realisierte, dass seine Schwester von Neugierde gepackt nicht gehen würde, bevor er ihre Fragen beantwortet hatte. Er rollte mit den Augen und meinte: „Fühlt sich schon nicht schlecht an ... Die Muschi von dem Ding ist recht eng und das schmiegt sich schon ganz gut an ... meinen Schwanz an."

Sina rutschte unruhig auf dem Stuhl herum. „Also meinst du, Tim könnte etwas damit anfangen?"

„Das weiß ich nicht. Kann schon sein ... Wenn er sich dabei vorstellt, dass du das bist."

„Hast du dir vorgestellt, dass ich es bin?", fragte Sina.

„Hä?"

„Na ... hast du dir vorgestellt, dass du mich fickst?"

Ben schnappte nach Luft. „Sag mal, spinnst du? Du bist meine Schwester. Wie pervers soll das denn sein, wenn es so wäre?"

„Hätte ja sein können", erwiderte Sina achselzuckend. „Und glaubst du, dass du mit dem Ding kommen wirst?"

Ben sah Sina ungläubig an. Er konnte kaum fassen, welch intimen Fragen sie ihm stellte. Andererseits hatten diese ihren Reiz und er beschloss, die Fragen zu beantworten.

„Ich sagte ja, dass sich das ganz gut anfühlt. Deshalb würde ich wohl irgendwann zu meinem Recht kommen ... Und ja ... Da das Teil hier weder Kopf noch Beine hat, muss man schon seine Fantasie anstrengen und ich habe mir mit geschlossenen Augen vorgestellt, dass ich eine echte Frau rannehme."

„Aber nicht mich?"

Ben antwortete nicht.

Die Geschwister sahen einander schweigend an. Dann fragte Sina: „Zeigst du mir, wie du die Puppe benutzt?"

Einem ersten Impuls folgend wollte Ben die Bitte zurückweisen. Dann aber fand er, dass diese ungewöhnliche Situation reizvoll war und dass alleine der Gedanke an eine Vorführung ihn erregte. „Bist du dir sicher, dass du zusehen willst?"

„Ich bin neugierig, wie du das mit der Puppe machst. Ja, das würde ich gerne sehen."

Ben überlegte und traf eine Entscheidung. „Aber nicht, dass du einen Schock fürs Leben bekommst."

Sina legte beide Hände zusammen und rutschte nervös über den Drehstuhl. Ben richtete sich auf und nahm die Hände von seinem Schritt. Er spürte den Blick seiner Schwester auf seinem zuckenden Prügel und kämpfte gegen den Impuls an, sein bestes Stück zu bedecken. Dass Sina seine Erregung sah, turnte ihn an und er ließ sich Zeit, sich der Puppe auf der Matratze zu nähern. Sinas Blick folgte dem Schwanz, und als Ben vor dem Torso kniete, hielten beide Geschwister den Atem an. Ben warf einen Seitenblick zu seiner Schwester, die aufmunternd nickte. Dann legte Ben seine Hände an den Torso, brachte diesen in Position und stieß sein Becken vorwärts. Als sein Schwanz sanft in die künstliche Vagina glitt, seufzte er zufrieden auf. Sina stieß den Atem aus und rollte mit dem Drehstuhl auf das Bett zu. Als sie mit den Schienbeinen am Bett anstießen, hielt sie inne. Sie war einen Meter vom Geschehen entfernt und starrte fasziniert auf den Unterleib der Puppe, die sich mit Bens Schwanz vereinigte.

Ben machte keine Anstalten, Sina zurückzuweisen, und fand es anregend, dass seine Schwester ihm nahe war. Er bewegte sich und fickte die Puppe langsam und rhythmisch.

Sina starrte ungläubig auf seinen Prügel, der immer wieder tief in die Puppe glitt, um dann wieder gut zur Hälfte aus dieser herauszugleiten.

„Wie fühlt es sich an?"

„Ganz gut. Die Muschi ist schön eng. Fühlt sich geil an."

„So gut wie bei einer echten Frau?"

Ben fickte bedächtig vor sich hin und zuckte die Achseln. „Weiß nicht ... Mir fehlt ja der direkte Vergleich."

Sina ging auf die Bemerkung nicht ein. „Hm ... Ich frage mich, ob es sich für Tim so anfühlt, als würde er mit mir vögeln."

„Die Frage kann ich dir nicht beantworten", meinte Ben und entzog sich dem Torso.

„Warum hörst du auf?"

„Ich probiere mal was anderes."

Ben legte sich auf den Rücken und stützte den Kopf auf einem Kissen ab. Er nahm den Torso von der Matratze und positionierte diesen über seinem Schoß. Das Teil hatte nun eine aufrechte Position eingenommen und Ben stülpte die Öffnung über seinen Schwanz. Sina verfolgte angespannt, wie der Prügel ihres Bruders in der Puppe verschwand und schüttelte sich.

Ben bewegte den Torso auf und ab. Nach einer Weile meinte er: „Die ist doch ganz schön schwer. Das ist anstrengend."

„Soll ich dir helfen?"

„Kannst du."

Sina erhob sich und nahm auf dem Bett ihres Bruders Platz. Sie zögerte kurz, dann kniete sie sich auf die Matratze und legte ihre Hände an den Torso. Behutsam hob sie diesen an und senkte ihn herab. Ben starrte auf seinen Schoß hinab und verfolgte, wie die Sexpuppe ihn sanft fickte.

„Wie ist es für dich?"

„Gut. Schön langsam, so mag ich es."

Sina lächelte verlegen und machte weiter. Nach einer Weile fragte sie: „Hat das Teil eigentlich auch eine zweite Öffnung?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie den Torso in die Höhe und begutachtete den unteren Bereich.

„Das sieht so aus, als ob man den Arsch auch benutzen könnte."

„Dann probieren wir das aus", bat Ben und hielt seinen strammen Schwanz in Position.

Sina nickte und begutachtete seine Männlichkeit. Ein Schaudern durchlief ihren Körper.

„Was denn?"

Sina lächelte und meinte: „Langsam werde ich kribbelig."

Ben zuckte die Achseln und deutete auf seine Erregung. Sina brachte den Torso an Ort und Stelle und dockte dieses Mal mit der alternativen Öffnung an. Ben stöhnte lustvoll auf, als sich der Anus um seinen Schwanz stülpte.

„Das fühlt sich enger an."

Sina bediente ihn sanft und kicherte vor sich hin.

„Was ist denn?"

„Ich kann nicht glauben, dass ich das hier mache", gestand sie. „Du liegst geil vor mir und ich bearbeite deinen Schwanz mit dem Teil hier."

„Und?"

Sina presste die Lippen zusammen. „Mann, ich bin jetzt total geil vom zusehen geworden."

Ben reagierte mit einem Lächeln. Er ließ sich weiter bedienen, dann meinte er: „Du könntest ja auch Spaß mit der Puppe haben."

„Hä? Wie denn?"

„Streng mal deine Fantasie an. Die könntest an den Titten nuckeln, die Muschi lecken ... Das wäre dann quasi so, als würdest du Sex mit dir selber haben."

„Hast du das auch gemacht? Ich meine ... An den Brüsten gesaugt und die Muschi geleckt", wollte Sina wissen.

„Klar ... Und ich habe dabei an dich gedacht."

Sina ließ die Bemerkung auf sich wirken. „Du verarscht mich doch."

„Nein. Du hast doch erzählt, dass die Puppe nach deinem Vorbild erstellt wurde, und da ich mir ja vorstellen musste, dass da eine reale Frau vor mir liegt, die ich lecke ..."

„Hast du nicht ..."

Ben schwieg. Sina zuckte die Achseln. „Nun ja, ich könnte es ja mal versuchen."

Sie zog den Torso zurück und blickte auf Bens wippende Erregung hinab. Sie räusperte sich und legte die Puppe neben ihrem Bruder auf die Matratze.

„Irgendwie komme ich mir blöd dabei vor."

„Stell dir einfach vor, da liegt eine echte Frau vor dir, die du verwöhnst", riet Ben.

Sina unternahm mehrere Anläufe, dann endlich beugte sie sich herab und ließ ihre Zunge um die rechte Brust wandern. Die andere Seite folgte, sie umspielte die Knospen mit den Fingern, küsste sich vom Busen hinab zur Vagina und steckte ihre Zunge in den Spalt.

Ben beobachtete ihre Bemühungen und meinte: „Sieht irgendwie scharf aus."

Aus den Augenwinkeln erkannte Sina, dass Ben an seinem Schwanz spielte. Ihre Muschi stand mittlerweile in Flammen und sehnte sich nach Zuwendung.

Sie richtete sich auf und funkelte Ben herausfordernd an. „Ich habe eine Idee."

„Ja?"

„Ich hatte dich doch gefragt, ob du die Puppe mit einer echten Frau vergleichen kannst."

„Und?"

„Nun ja ... Ich könnte mich ja zur Verfügung stellen, dann hättest du den direkten Vergleich."

Ben ließ sich die Äußerung seiner Schwester durch den Kopf gehen. Der Vorschlag war derart unglaublich, dass er zunächst annahm, Sina falsch verstanden zu haben. Er öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, dann überlegte er es sich anders und schwieg. Es folgte ein Nicken.

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