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Der Treuetest

Geschichte Info
Alina will nur der Freundin helfen.
3.4k Wörter
4.5
18.4k
5
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Alina sah ihrer besten Freundin, Hanne, direkt in die Augen: „Du spinnst, Hanne! Wie lange bist du jetzt mit Marius zusammen, ein halbes Jahr? Ich sage dir, in all der Zeit hat er mich nicht einmal irgendwie angebaggert, nicht mit Worten, nicht mit Berührungen. Der ist total vernarrt in dich. Du spinnst, wenn du denkst, dass er was von mir will." Trotzig blaffte Hanne zurück. „Ich weiß doch, was ich sehe und ich sehe, wie er nervös wird, wenn Du zu uns kommst, wie er dir hinterher schaut, wenn du gehst, wie er dich ansieht, wenn er denkt, ich merke es nicht. Ich bin mir absolut sicher, der ist nur mit mir zusammen, weil wir befreundet sind und er so immer wieder in deiner Nähe sein kann. Er ist verrückt nach dir, glaub mir." Sie war sich ihrer Sache sicher, aber glücklich sah sie nicht aus, weil sie überzeugt davon war, recht zu haben. Hanne liebte Marius, aber sie war extrem eifersüchtig und voller Angst, dass ihr Freund sich in ihre beste Freundin verlieben könnte.

„Also gut, ich mach dir einen Vorschlag!" Alina hatte eine Weile überlegt und auch gezögert bevor sie Hanne ihre Idee mitteilte. „Ich werde mich vorsichtig an Marius ranmachen, mit ihm flirten, so tun, als wollte ich was von ihm, und falls er darauf eingeht, werde ich ein Foto machen, so dass du einen Beweis hast, wenn du ihn zur Rede stellst. Wenn er nicht darauf eingeht, womit ich rechne, dann kriegst du ein für alle Mal deine Eifersucht in den Griff, verstanden, sonst bist nämlich du es, die eure Beziehung gefährdet mit deinem ewigen Misstrauen. Was sagst du dazu?" Hanne sah ihre Freundin schweigend an. Sie mochte Alinas direkte Art, auch wenn ihre Worte manchmal weh taten, es war ein Grund, warum sie schon so lange und so eng befreundet waren. Niemand anderes traute sich, so mit ihr zu reden, und sie spürte, dass ihre Freundin das nur tat, weil sie sie sehr gern hatte. „Das würdest du für mich tun?" fragte sie vorsichtig. Alina nickte: „Wofür hat man denn eine Freundin?"

Gesagt getan. In den nächsten Wochen begann Alina damit, sich Marius vorsichtig und unauffällig zu nähern. Erst waren es nur ganz harmlose Berührungen: Eine Umarmung bei der Begrüßung, die ein klein wenig fester ausfiel als bisher, ein sanftes Streifen über seine Hand, wenn sie zu dritt zusammen waren und Alina etwas zu trinken eingoss oder ihm etwas zeigte, das er in die Hand nehmen sollte. Als nächstes richtete sie es ein, dass sie Marius wie zufällig auf der Straße begegnete, natürlich wenn er alleine und ohne Hanne unterwegs war. Kaum spürbar veränderte sich durch all diese Aktionen etwas, allerdings nicht in Marius Verhalten, sondern bei Alina. Sie fing an, sich tatsächlich für Marius zu interessieren. Nicht, dass sie aktiv daran dachte, ihn der Freundin auszuspannen, nein, so weit ging ihr Interesse nicht, aber der Freund ihrer Freundin, der bisher völlig tabu für sie gewesen war, den sie deshalb kaum angesehen und für eher langweilig eingeschätzt hatte, der erschien ihr plötzlich und je länger je mehr als durchaus attraktiv. Schade nur, dass er so gar keine Reaktion auf ihre behutsamen Annäherungen zeigte. Sie musste wohl härtere Geschütze auffahren. Ohne dass Alina sich selbst das bewusst gemacht hatte, war ihre Anmache plötzlich nicht mehr nur eine Aufgabe, die sie für ihre Freundin übernommen hatte, sondern sie selber wollte wissen, ob sie es nicht schaffen konnte, Marius Interesse zu wecken. Es bedurfte etwas mehr Planung und guter Vorbereitung. Doch dann war die Falle gestellt, aber natürlich war Alina noch immer davon überzeugt, das alles nur für Hanne zu tun.

Marius war ziemlich gut, wenn es um Computer ging, und so hatte Alina ihn gebeten mal nach ihrem PC zu schauen, der ständig Probleme machte. Eine Weile war es bei der Terminabsprache wegen der Uhrzeit hin und her gegangen, zwischen 15 und 16 Uhr, aber dann hatten sie sich auf 15 Uhr geeinigt, nach Alinas Arbeit, zumindest war das die Uhrzeit, die Marius sich notiert hatte. Die Verwirrung war Teil des Plan gewesen, denn als Marius dann am Donnerstag um 15 Uhr bei Alina klingelte, da rührte sich erst einmal gar nichts. Schließlich öffnete sich vorsichtig die Wohnungstür und Alina, in einen weißen Bademantel gehüllt, öffnete. „Du schon? Wir sind doch erst für 16 Uhr verabredet. Ich habe gerade noch geduscht nach der Arbeit." Was sollte Marius darauf antworten? „Ach, was soll's, komm rein," forderte Alina den etwas verunsicherten jungen Mann auf.

Marius trat ein, zog seine Schuhe aus und folgte Alina in die kleine Wohnung, direkt in den Raum, wo der Schreibtisch mit PC stand und ihr Bett. „Hier steht die Kiste," erklärte Alina, während sie auf den Computer zeigte, „er hängt sich immer wieder auf oder stürzt ab, ich weiß nicht, was los ist. Das geht jetzt schon ein paar Wochen so und ich bin es leid." Marius rückte sich den Bürostuhl zurecht, hängte seine Jacke über die Rückenlehne, nahm Platz und schaltete den Computer ein. Als der Bildschirm nach einer Weile die Eingabe des persönlichen Benutzerpassworts verlangte, rollte er mit dem Stuhl ein wenig zur Seite, damit Alina die Tastatur bedienen konnte. Marius sah auf ihre Finger, aber vor allem roch er den frischen Duft, der sie umgab. Die Freundin seiner Freundin nur im Bademantel so nah neben sich zu spüren beunruhigte ihn etwas, aber als schließlich der Startbildschirm erschien, wandte er sich sofort dem Computer zu. Aus seiner Hosentasche kramte er einen USB-Stick hervor und zeigte ihn stolz Alina: „Ich habe ein paar Diagnosetools mitgebracht, damit sollte sich der Fehler schnell finden lassen." Alina grinste ihn an: „Klingt gut. Magst du was trinken? Kaffee? Cola? Wasser?" Marius sah auf. Alinas Bademantel hatte sich oben leicht geöffnet, ganz harmlos, aber ihr Dekolleté zog seinen Blick magisch an. Er hatte sie noch nie so genau angesehen, war er doch glücklich mit Hanne zusammen und als deren Freundin war Alina zusätzlich noch tabu für ihn. Aber jetzt starrte er sie an und zum ersten Mal wurde ihm bewusst, wie schön sie eigentlich war, ihr langes schwarzes Haar, ihre schlanke Gestalt, die klaren und fein geschnittenen Gesichtszüge.

Weil Marius nicht antwortete und sie nur ansah, blickte Alina an sich herab: „Ist irgendwas mit mir?" Marius erwachte aus seinem kurzen Tagtraum, errötete und räusperte sich. „Nein, alles in Ordnung.... Ich habe nur .... gerade entdeckt .... wie schön du bist," sagte er zögerlich und immer leiser werdend, während er sich demonstrativ wieder zum Computer umdrehte. Alina stutzte einen Augenblick, dann trat sie von hinten an ihn heran und legte ihre Hände auf seine Schultern. „Das ist lieb, dass du das sagst, danke." Marius erstarrte, als er ihre Hände an seinen Schultern, seinem Hals spürte. Alina stand einfach so da und plötzlich war die Stille im Raum übermächtig, die Situation wie eingefroren. Dann beugte sie sich zu Marius Ohr und flüsterte: „Du musst dich nicht schämen, so etwas zu sagen, Marius. Es ist schön, dass ich dir gefalle. Ich finde dich auch ziemlich ..." sie zögerte einen Moment „heiß!" Sanft ließ sie eine Hand über seine Wange gleiten und spürte den kurz getrimmten Bart. Marius drehte sich wieder zu ihr um und sah sie direkt an. „Wir dürfen das nicht, Alina, ich bin mit Hanne zusammen und ich liebe sie, das weißt du!" Alina nickte: „Ich weiß, und das ist gut so und soll auch so bleiben. Sie ist ja auch meine Freundin."

Damit war alles gesagt, was zu sagen war, was sie beide auch genauso meinten und genauso wollten. Aber ganz offensichtlich wollten ihre jungen Körper in diesem Moment etwas anderes, denn während sie sich schweigend ansahen, rangen beide mit den widerstreitenden Gefühlen in ihrem Innern. Und dann geschahen zwei Dinge gleichzeitig. Marius erhob sich vom Bürostuhl und Alina streckte ihm eine Hand entgegen, die er ergriff. Er neigte sich zu ihr während sie ihn zu sich heran zog. Ihre Lippen berührten sich, erst zaghaft und unsicher, dann wurde aus der zarten Berührung ein echter Kuss und schließlich ein intensiver Zungenkuss. Und dann waren Marius Hände an ihrem Rücken, drückten sie leicht an sich, glitten auf ihren Po und pressten sie fester an sich. Alina schmiegte sich an ihn, schob ihre Hände unter sein shirt und spürte die Wärme seiner Haut, roch seinen dezenten Duft. Es war wie ein Rausch, der sie beide überfiel, nicht wild und ekstatisch, aber doch so, dass sie ganz davon bestimmt waren und alle anderen Gedanken wie weg gewischt waren. Es gab nur noch Nähe, nur noch sie beide, die sich eng umfassten und berührten, küssten und alles um sich vergaßen.

Als sich nach einer Weile ihre Münder wieder voneinander lösten, atmeten beide schwer und sahen sich an. Jetzt wäre der Moment gewesen, an dem ein Abbruch der Aktion noch möglich gewesen und alles nur ein kleiner „Ausrutscher" geblieben wäre. Aber beide wollten nicht abbrechen, beide wollten mehr, wollten nackte Haut, wollten den anderen ganz spüren, ganz in seiner und ihrer Gegenwart versinken. Marius wehrte sich nicht, als Alina ihm sein shirt über den Kopf zog und ihre Hände auf seine feste, nackte Brust legte. Er war nicht trainiert aber sportlich und durchaus wohl geformt. Sie spürte die Muskeln und die straffe Haut und dann seine Hände an ihrem Bademantel. Als Marius ihn öffnete und seine Finger ihre Haut berührten, ging ihr das durch und durch. Sie hatte nach dem Duschen nur ein Höschen angezogen und stand jetzt fast nackt vor ihm. Marius starrte auf ihre kleinen, festen Brüste, schob seine rechte Hand Alinas Bauch hinauf bis er den linken Hügel berührte und schließlich mit seiner Hand umfasste. Er hielt den Atem an, so fasziniert war er von dem was er spürte. Und dann neigte er sich zu ihr und küsste sanft die Brustknospe, die sofort auf seine Zunge reagierte und wuchs und fest wurde.

Alina stöhnte auf, so stark war der Impuls, der von ihrer Brust bis in ihren Schoß zu spüren war. Sie schloss die Augen, strich durch Marius Haare und drückte ihn sanft an ihren Busen. Sein Mund war warm, fast heiß, und seine Zungenspitze umkreiste die harte Knospe. Jetzt saugte er sanft daran und leckte darüber. Dann züngelte er wieder und schließlich wechselte er zur anderen Brust, zu der auch seine andere Hand inzwischen vorgedrungen war, so dass er mit seinen Händen ihre beiden Brüste umfasste. Und wieder spürte sie ein Kribbeln, das bis zwischen ihre Beine reichte! „Wenn er so mit seinem Schwanz umgehen kann, wie mit seinen Händen und seinem Mund, dann will ich diesen Mann ganz und sofort" dachte Alina und ohne ihn von ihren Brüsten abzulenken, begann sie, den Gürtel seiner Hose zu öffnen, auch den Knopf, und dann zog sie den Reißverschluss herunter. Jetzt erst war der Moment gekommen, an dem sie ihre Brust von seinem Mund löste, sich aufs Bett setzte, das sich direkt hinter ihnen befand und Marius ansah. Langsam zog sie seine Hose nach unten, während ihre Augen immer wieder den Kontakt suchten. Er hob die Füße, einen nach dem anderen, damit sie die Jeans ganz ausziehen konnte und dann stand er einfach vor ihr und Alina konnte seine Erregung erkennen. Sie strich sanft über die Beule in seiner Unterhose, ertastete die Kontur seines Gliedes und griff dann in den Bund der Hose, um sie auch noch auszuziehen. Marius Schwanz stand sofort steil empor, wippte ein wenig, durch die Hose verursacht, aber vor allem war er fest und groß und schön geformt.

Mit der linken Hand griff Alina vorsichtig von unten an seine Hoden, mit der rechten umfasste sie den harten Stamm und zog die Vorhaut zurück, um die blanke Eichel zu enthüllen. Diesmal war es Marius, der leise aufstöhnte und seinen Unterleib ihr entgegen wölbte. Der Sog wurde übermächtig und Alina näherte sich mit ihrem Mund dem prallen Phallus, der sich ihr so heiß entgegen reckte. Sie berührte ihn mit der Zungenspitze, züngelte und leckte sanft die glatte Haut der ganzen Eichel und dann auch die empfindliche Hautfalte darunter, einmal ganz um den Stamm herum ließ sie die Zungenspitze gleiten und schob dann ihre Lippen über die Schwanzspitze, immer weiter sog sie den Luststab in ihren Mund. Er schmeckte herb und männlich und sie spürte, wie er zwischen ihrer Zunge und dem Gaumen leicht zuckte. So wie sie eben noch seinen Kopf an ihrer Brust gehalten hatte, so legten sich jetzt Marius Hände an ihren Kopf, hielten sie vorsichtig fest, verhinderten, dass sie ihn zu sehr reizte mit ihrem Mund und gleichzeitig gaben sie ihr das Gefühl, dass nicht sie diesen Schwanz verwöhnte, sondern er sich an ihr bediente und das erregte sie auf eine Weise, die sie von sich noch nicht kannte. Langsam schob er sich zwischen ihre Lippen und genauso langsam glitt er wieder hinaus, umgeben von der Wärme und Enge ihres Mundes und begleitet von der weichen Nässe der Zunge, die ihn leckte und schmatzend lutschte.

Dann plötzlich entzog er sich ihr, aber nicht, um den Zärtlichkeiten ein Ende zu bereiten, sondern um sie vorsichtig aufs Bett zu drücken. Sie verstand, was er wollte und ließ sich auf den Rücken fallen. Er griff nach ihrem Slip, zog ihn ihr aus und sie lag vor ihm, nackt und so schön. Alina hatte ihre Beine leicht geöffnet, bot sich ihm an und Marius kam zu ihr, senkte den Kopf zu ihrem Schoß und begann sehr zärtlich Küsse auf die Innenseite ihrer Schenkel zu platzieren, was Alina dazu brachte, ihre Schenkel noch weiter für ihn zu spreizen. Intensiv roch er ihren Duft, als er schließlich die Schamlippen erreichte und sanft darüber leckte. Mit den Fingern zog er die glatt rasierte Spalte auseinander und als er dann seine Zungenspitze in die dunkle Öffnung schob, die sich ihm zeigte, schmeckte er sie, hörte ihr Stöhnen und spürte ihre Hände, die sich auf seinen Kopf legten. Alina erzitterte und je mehr er von ihrem Geschlecht eroberte, sie leckte, saugte und lutschte, desto mehr musste sie keuchen und zucken. Sie hatte so lustvoll seinen Schwanz verwöhnt, jetzt war es an ihm, ihr Lust zu schenken. Hingebungsvoll leckte er durch ihre Spalte, umspielte die kleine feste Perle, die so empfindlich war und Alina sofort keuchen und zucken ließ, als er sie mit seiner Zungenspitze berührte und vorsichtig daran sog. Marius liebte es, eine Frau so zu verwöhnen, und wenn Alina es zuließ, würde er sie auf diese Weise bis zum Höhepunkt bringen.

Aber Alina hatte andere Wünsche. Kurz bevor sie ganz die Kontrolle zu verlieren drohte schob sie seinen Kopf aus ihrem Schoß und rückte weiter nach oben aufs Bett. Sie griff in den Nachttisch und hielt Marius schließlich ein Kondom entgegen. Er hatte sich aufgerichtet und erfreut nahm Alina war, dass sein Schwanz nicht abgeschlafft war, während er sich so ganz auf sie konzentriert hatte. Hart und steif ragte er noch immer vor seinem Körper. Noch einmal sahen sie sich direkt in die Augen, dann nahm Marius das Kondom und öffnete das kleine Päckchen, während Alina sich umdrehte und ihm ihren Hintern entgegen reckte. Sie sagte kein Wort und auch er hatte nicht das Bedürfnis zu reden. Sie ließen einfach ihre Körper miteinander sprechen. Schließlich kniete er zwischen ihren Beinen, vor sich ihren Po und den herrlichen Rücken. Vorsichtig führte er seine Hand zwischen Ihre Beine, suchte ihr glühendes und gut vorbereitetes Geschlecht. Dann schob er mit der Hand seinen in Gummi gehüllten Schwanz durch ihre nasse Spalte, bis alles schön feucht und glitschig war und dann glitt er einfach in sie, langsam und immer tiefer. Alina hielt die Luft an und stemmte sich seinem Unterleib entgegen. Sie legte ihren Kopf aufs Bett und spürte in ihren Unterleib. Er war so heiß, so hart und füllte sie wunderbar aus.

Seine Hände an ihren Hüften begann er sie zu ficken, langsam und gleichmäßig und mit jedem Stoß versuchte er so tief wie möglich in sie einzudringen. Alina spürte, wie er in ihr anstieß, je nach Winkel mal da, mal dort und Wellen der Lust durch ihren Körper schickte. Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und begann sanft die kleine Perle zu reiben, weil sie wusste, dass sie allein vaginal keinen Höhepunkt bekommen würde und offensichtlich erregte ihn das, denn jetzt begann Marius noch härter zuzustoßen und auch zu stöhnen. Er packte ihre Pobacken und knetete sie, zog sie auseinander und erfreute sich am Anblick der kleinen Rosette, die Alinas Hintereingang bildete. Dann zog er sich plötzlich ohne Vorwarnung aus ihr zurück. „Dreh dich um," sagte er leise, „ich will dich ansehen." Alina gehorchte und Marius griff nach ihren Füßen und hob sie so, dass ihre Beine zwischen ihren Körpern in die Höhe ragten. Ihre leicht geöffnete Vulva direkt vor ihm. Marius rückte näher, setzte seine Schwanzspitze an und schob sich nun von vorne in Alinas Leib. Sie stöhnte auf, weil er direkt so tief hineinglitt, stürmisch geradezu. Ihre Unterschenkel legten sich über seine Schultern und seine Hoden klatschten mit jedem Stoß gegen ihren Po.

Sie sahen sich an, als sie so gemeinsam dem Höhepunkt entgegen jagten. Wieder legte Alina ihre Hand in ihren Schoß und rieb ihre Klit und wieder erregte sie das beide zusätzlich. Es war so schamlos und offen, wie sie miteinander vögelten, einander ansahen, keuchten und zuckten und mit aller Macht versuchten, den Blick zu halten und nicht die Augen zu schließen. Immer heftiger stieß Marius seinen Schwanz in ihren Leib, immer lauter mussten sie beide stöhnen. Alinas Unterleib begann zu vibrieren und zu zittern. Ihre Hand rieb hart über ihre Lustperle und dann spürte sie, wie Marius das Ziel erreichte. Die Laute, die er von sich gab, veränderten sich. Aus dem Keuchen wurden richtige Töne, mit jedem Stoß lauter. Sein Tempo verlangsamte sich, dafür stieß er noch einmal tiefer in sie hinein. Seine Augen verengten sich. Ein fast verzweifelter Gesichtsausdruck verriet ihr, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. Und dann explodierte er, die Augen zusammen gekniffen und laut aufjaulend. Alina spürte, wie er in ihr zuckte und wenn er kein Kondom getragen hätte, hätte sie die Wärme seines Spermas gespürt, so musste sie es sich einbilden, wie er sie überschwemmte. Aber diese Vorstellung reichte aus, um auch sie über die Klippe gehen zu lassen. Sie melkte geradezu mit ihren Muskeln seinen Schwanz, warf stöhnend den Kopf hin und her und gemeinsam verloren sie sich in ihrer Ekstase.

Als sie nacheinander schließlich wieder in die Gegenwart zurück fanden und die Augen öffneten, zog Marius sich vorsichtig aus Alina zurück, entfernte das Kondom und legte sich neben sie aufs Bett. Anders als eben noch, vermieden sie es, sich direkt und länger in die Augen zu sehen, während sie aneinander gekuschelt da lagen und darauf warteten, dass sich ihr Atem wieder ganz beruhigte. Dass Alina dann nach ihrem Handy griff und ein paar Fotos von ihnen machte, wie sie wie zwei Verliebte nackt bei einander und halb aufeinander lagen, war so etwas wie ein Reflex. Sie hatte es doch ihrer Freundin versprochen. Aber noch während sie die Fotos machte, wusste sie, dass Sie Hanne nichts von dem erzählen würde, was gerade zwischen ihr und Marius geschehen war. Zu sehr schämte sie sich selbst, wie sehr sie es provoziert und dann genossen hatte. Es wäre doch nie geschehen, wenn sie es nicht darauf angelegt hätte, wenn Hanne nicht so verbohrt eifersüchtig gewesen wäre. Marius hatte ihr nicht nachgestellt, hatte gar keine Absichten gehabt, aber sie hatte es nicht ausgehalten, dass er so wenig Interesse an ihr gezeigt hatte. Sie legte das handy zur Seite und küsste ihn sanft auf den Mund. „Keine Sorge," sagte sie leise, „ich werde Hanne nichts erzählen, aber wir werden es auch nie wiederholen." Er nickte und dann standen sie auf und beseitigten gemeinsam alle Spuren ihres intimen Zusammenseins.

Als Hanne zwei Stunden später bei Alina klingelte, war der PC wieder wie neu und zu dritt machten sie sich auf den Weg in die Stadt, um noch etwas zu schoppen. Als anschließend die beiden Frauen alleine in einer Kneipe noch etwas tranken berichtete Alina ihr von all ihren Versuchen, Marius zu verführen: „Heute habe ich ihm sogar im Bademantel die Tür geöffnet nur mit einem Höschen darunter, aber er hat sich nur für den Computer interessiert." Sie schämte sich für diese Lüge, aber sie hätte es nie übers Herz gebracht, ihrer Freundin die Wahrheit einzugestehen. „Du kriegst jetzt endlich deine Eifersucht in den Griff, versprichst du mir das," schob sie noch frech hinterher, auch um von ihren eigenen Gefühlen abzulenken. Hanne zögerte einen Moment, dann nickte sie: „Okay, ich versuch's."

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