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Der Umfang Machts 08

Geschichte Info
Die Frauen in meiner Familie und meine Erlebnisse.
6.6k Wörter
4.5
267.4k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2022
Erstellt 07/07/2002
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Da es grad mal kurz nach 10:00h und eigentlich noch viel zu früh war die Party zu verlassen, setzte ich mich wahllos an den nächsten Tisch, an dem ein Platz frei war. Hier saßen unter anderem Sabine, Petra und Monika, die sich sehr angeregt unterhielten. Des weiteren waren auch noch Herr Heim und unsere anderen Nachbarn Frau und Herr Walter am Tisch.

Auch die beiden älteren Herren unterhielten sich. Frau Walter saß am Ende der Bank und schaute mich mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht an.

„Hallo Marcus, komm setzt Dich doch ein wenig zu mir. Die beiden Alten fachsimpeln mal wieder über Fußball; ich kann schon nicht mehr zuhören!“

„Klar doch Frau Walter...“ meinte ich nur kurz und setzte mich direkt neben sie.

„Na, wo warst Du denn so lange mit unserer Gastgeberin?“ wollte sie plötzlich wissen.

Ich glaube, dass ich in diesem Moment knallrot wurde; versuchte jedoch, meine Verlegenheit bestmöglichst zu überspielen. Nicht ganz ohne Gestammel antwortete ich ihr:

„Ähem,... wir waren im Keller, um Nachschub zu holen. Wissen Sie, der Wein und andere Getränke gingen zur Neige.“

Sie schaute mich mit ungläubiger Miene an, blinzelte mir kurz zu und sagte dann ziemlich keck:

„Ach, so nennt man das jetzt?“

„Frau Walter,... also bitte,... Sie würden Frau Heim und mir ja ganz schön was unterstellen!...“

Sie beugte sich etwas zu mir herüber, um das weitere Gespräch flüsternd fortführen zu können.

„Pass mal auf, junger Mann; Du kannst mir viel erzählen... Aber eins weiß ich ganz genau. Ihr beiden hattet da was im Keller! Ich kenne Carmen nämlich schon länger, als Du auf der Welt bist... und als Ihr Euch vorhin wieder unter die Leute gemischt habt nach knapp einer dreiviertel Stunde Abwesenheit, hatte Carmen einen derart glückseligen Gesichtsausdruck, wie ich ihn bei ihr schon seit 20 Jahren nicht mehr gesehen hab!“

Ich war total perplex, wie offen und direkt Frau Walter mir mitteilte, dass sie uns durchschaut hatte und genau wusste, was geschehen war. Bevor ich etwas sagen konnte fuhr sie fort:

„Weißt Du, mich würde interessieren, ob ich in Deinen Augen auch noch so attraktiv wie Carmen bin?“

„Klar doch, Frau Walter; mindestens genauso... wenn nicht sogar noch etwas mehr als Carmen!“ schmeichelte ich ihr.

„Das hast Du schön gesagt; aber Du darfst gerne ehrlich sein...“ meinte sie mit strahlendem Gesicht.

„Das war ehrlich gemeint, Frau Walter... wissen Sie, wenn wir uns schon so offen unterhalten, dann kann ich Ihnen auch gerne gestehen, dass Sie zwei gewaltige Argumente in Ihrer Bluse haben, die 100% für Sie sprechen!“

Das Strahlen in ihrem Gesicht wechselte ruckartig in ein breites Grinsen:

„Ach, stehen der junge Herr auf große Brüste?“ hauchte sie in mein Ohr.

Ich blinzelte sie an und flüsterte ihr zu:

„Je größer desto besser!“

Im nächsten Moment spürte ich, wie sie unter der ausladenden Tischdecke ihre Hand in meinen Schoß legte und begann, mir durch die Hose meinen Pimmel zu kneten. Sie schaute mir tief in die Augen, leckte sich kurz, jedoch eindeutig zu verstehen, über ihre Lippen, drehte sich dann zu ihrem Mann und meinte:

„Heinz, wir haben ja total vergessen, das Gemüse im Schrebergarten zu gießen... bis morgen ist das bestimmt eingegangen!“

„Mist! Du hast recht!... und was machen wir jetzt?“ fragte Herr Walter

„Ach, weißt Du, ich denke ich gehe schnell alleine; dann kannst wenigstens Du hier bleiben. Ich sehe doch, wie gut Du Dich gerade unterhältst.“

„Oh, das ist aber lieb von Dir!... Frag doch Marcus, ob er Dich begleiten kann?“

„Ja, genau, das wäre nicht schlecht...“

Sie drehte sich wieder zu mir, meinen Zipfel immer noch durch die Hose bearbeitend und fragte mich:

„Marcus, es ist schon dunkel aber ich müsste noch kurz in unseren Schrebergarten; wir haben vergessen zu gießen. Würdest Du mich eventuell begleiten?... Es soll auch nicht Dein Schaden sein!“

„Ja, Marcus“ meinte Herr Walter „das wäre sehr nett von Dir, wenn Du meine Frau begleiten könntest. Du hast dann bei uns auch etwas gut... versprochen!“

„Na klar doch, Herr Walter, mach ich doch gerne... ich werde schon gut auf Ihre Frau aufpassen!“

„Das ist schön...“ meinte er noch kurz und war im nächsten Moment schon wieder mit Herrn Heim ins Gespräch vertieft.

Frau Walter lächelte mich an und fragte:

„Wollen wir?“

„Und ob!“ entgegnete ich ihr nur knapp.

Wir verließen das Grundstück über den Gartenzugang und machten uns auf den Weg Richtung Schrebergartenanlage, die ca. einen knappen km entfernt am Ortsrand gelegen war.

Auf dem Weg dorthin hing sich Frau Walter in meinen Arm ein und flüsterte mir zu:

„So etwas verrücktes, spontanes habe ich seit mindestens 30 Jahren nicht mehr gemacht aber ich bin momentan so etwas von erregt und kann es kaum noch abwarten, mir von Dir meine Brüste kneten zu lassen. Übrigens, ich habe vorhin mitbekommen, dass Dir Carmen das „Du“ angeboten hat. Ich heiße Gerlinde!“

‚Was, nur die Brüste kneten?.... na ja, schauen wir mal...’ dachte ich mir.

Unsere Schritte wurden immer schneller. In Rekordzeit hatten wir den Schrebergarten erreicht. Gerlinde öffnete das Gartenhäuschen und zog mich hinein. Es war stockfinster. Sie schloss die Tür hinter uns und fing an im dunkeln etwas zu suchen. In Windeseile hatte sie 3 Kerzen angezündet.

„Zum einen haben wir hier keinen Strom und zudem finde ich es so noch viel romantischer!“

Sie nahm mich an der Hand und zog mich zu einer alten, ziemlich schäbigen Couch. Mit wenigen Handgriffen klappte sie die Couch zu einem breiten Bett. Sie warf mich regelrecht darauf und setzte sich rittlings auf meinen Schoß.

In Null-Komma-Nix hatte sie ihre Bluse ausgezogen und zum Vorschein kam ein riesiger, recht altmodischer, jedoch bis kurz vorm Bersten gefüllter BH. Im diffusen Licht der 3 Kerzen, bemerkte ich, dass der BH von gewaltig breiten Trägern gehalten wurde. Mir lief das Wasser im Munde zusammen.

Mit einer Hand fasste sie nach hinten auf ihren Rücken und öffnete den BH-Verschluss. Sie ließ den BH nach vorne über ihre Arme rutschen und zum Vorschein kamen zwei sagenhafte Brüste. Ok, ich muss gestehen, dass ihre beiden Tüten doch schon ziemlich baumelten; jedoch konnte man aber auch nicht sagen, dass es ausgesprochene Hängetitten waren.

Wie auch immer; ich wurde von diesem Anblick augenblicklich tierisch spitz, was zur Folge hatte, dass mein Brummer langsam anfing in meiner Hose Platznot zu bekommen.

Zögernd beugte sich Gerlinde zu mir herunter. Ihre Möpse baumelten wie zwei überdimensionale, überreife Birnen direkt vor meinem Gesicht.

„Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht...“ meinte sie nur knapp.

„Warum sollte ich enttäuscht sein, bei diesen Dimensionen!“ entgegnete ich.

„Na ja, sie sind nun mal nicht mehr so fest und straff wie vor 30 Jahren!“

„Das stört mich nicht im geringsten!“

Sichtlich zufrieden mit meiner Antwort wackelte sie mit ihrer Oberweite, sodass ihre Brummer regelrecht hin- und herschwangen.

„Na, willst Du nicht endlich zufassen oder traust Du Dich nicht?“ kicherte sie.

Mit beiden Händen schnappte ich mir ihre Euter und begann sie zu kneten. Gerlinde fing sofort an zu stöhnen. Ich führte eine Brustwarze zu meinem Mund und leckte mit breiter Zunge über sie. Innerhalb weniger Sekunden versteifte sich ihr Nippel und begann stetig zu wachsen, bis ich letztendlich an einem Brummer von Brustwarze saugte, der gut die Größe eines halben Männerdaumens hatte.

Meine Geilheit wuchs und wuchs. Mein Knüppel war zwischenzeitlich derart hart geworden, dass mir nichts anderes mehr übrig blieb, ihn umgehend aus der Hose zu befreien. Mit einer Hand fasste ich zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Reißverschluss und öffnete ihn. Wie eine Sprungfeder hüpfte mein Bengel aus der Hose und schlug Gerlinde an den Po.

„Ups,... was spüre ich denn da?...“ sagte sie scherzhaft.

„Das Gegenstück zu Deinen gewaltigen Brüsten“ meinte ich nur trocken.

Gerlinde sah mich fragend an und wollte sich gerade aufrichten, um anscheinend zu sehen bzw. zu fühlen, was da hinter ihr auf ihren Po geschlagen hatte.

Schnell zog ich sie noch weiter herunter zu mir und drückte ihr meine Mund auf ihren. Kurz darauf verschmolzen wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Natürlich konnte ich nicht anders, als gleichzeitig ihre Möpse zu bearbeiten.

Nachdem sich unsere Lippen wieder voneinander getrennt hatten, fragte ich sie, ob sie sich von mir ein wenig verwöhnen lassen wollte. Mit einem Lächeln im Gesicht nickte sie mir zu.

„Ok,... dann schließ jetzt die Augen!“ forderte ich sie auf.

Sie gehorchte aufs Wort, schloss ihre Augen und fragte:

„Was hast Du denn vor?“

„Lass Dich überraschen...“

Ich ließ sie seitlich neben mich fallen und sagte:

„Aber nicht die Augen öffnen!... versuche ganz einfach nur zu genießen...“

Ich zog ihr die Schuhe aus, öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Danach streifte ich ihre Strumpfhose samt Slip über ihre Hüften und weiter nach unten, bis Gerlinde zu guter Letzt total Nackt vor mir lag.

Erst in diesem Moment bemerkte ich, welch super Figur sie mit ihren gut 55 Jahren noch hatte. Wie bereits erwähnt, die gewaltigen Brüste, eine für ihr Alter sagenhaft schlanke Taille, einen superflachen Bauch, dafür ein etwas kräftigeres Becken und drallen Arsch, sowie üppige, jedoch wohlgeformte Beine. Ihr Gesicht erinnerte mich ein wenig an Sophia Loreen; nicht ganz so rassisch aber immer noch top!

Ich drückte ihre Beine sanft auseinander und beugte mich nach unten. Schnell fand meine Zunge zu ihrer Möse. Ich leckte sie, bis sie laut stöhnend begann ihre Hüften kreisen zu lassen. Dann schnappte ich mir ihre Beine und klappte sie nach hinten. Ihr Arsch wirkte dadurch noch draller, was mich nochmals ein kleines Stückchen mehr aufgeilte. In meinem Bengel konnte ich mein Herz pochen spüren, so hart war er.

Gerlinde war außergewöhnlich gelenkig. Sie klemmte ihre Beine unter ihre eigenen Achseln und hielt sie dort fest. Leise hörte ich sie flüstern:

„Fick mich jetzt endlich!“

Ohne zu antworten schnappte ich mir meinen Brummer und fuhr mit meiner monströs angeschwollenen Eichel zwischen ihren dicken, klitschnassen Schamlippen auf und nieder. Gerlinde stöhnte in freudiger Erwartung. Jedoch glaube ich, war ihr in diesem Moment nicht klar, was sie in den nächsten Minuten eingepflanzt bekäme.

Ich setzte meinen Hammer an ihrem Loch an und versuchte in sie einzudringen. Sie war tierisch eng, was mich total wunderte, da sie ja zweifache Mutter war. Anscheinend hatte sie schon seit vielen Jahren keinen Sex mehr gehabt.

Meine Eichelspitze immer noch an ihrem Eingang positioniert, versuchte ich erneut in ihre Möse einzudringen. Ich drückte mit energischer Kraft. Gerlinde zitterte am ganzen Körper vor Erregung.

„Ich habe schon bemerkt, dass Du ein ziemlich großes Ding zwischen Deinen Beinen hast; aber halte nicht zurück, ich kann schon was vertragen“ machte sie mir Mut.

‚Nun ja, wenn sie es so will...’ dachte ich noch bei mir und schob...Aber nichts zu machen; mehr als die Hälfte meiner Eichel konnte ich in Gerlindes Muschi nicht versenken.

„Drück fester.... bitte... es muss gehen!!!“ spornte sie mich an.

Und ein weiteres mal legte ich all meine Kraft auf meinen Hammer. Gerlinde stöhnte als ob sie Presswehen hätte. Ich drückte wie ein besessener und versuchte meinen Schwengel ohne Rücksicht auf Verluste in sie hineinzuzwängen.

Genau in dem Moment, als ich glaubte, mir würde gleich etwas platzen, gab ihr flaschenhalsenger Eingang etwas nach und ich steckte knapp 10 Zentimeter in ihrer Lustgrotte.

Gerlinde blies ihre Backen auf und starrte mich mit riesigen Augen an.

„Oh Gott, Marcus. Dein Schwanz ist ja gigantisch!“ stöhnte sie.

Meine Güte, war diese Frau eng gebaut! Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde in einem Schraubstock stecken und jemand hätte bis fast zum Anschlag zugedreht.

Nach einem Kurzen Moment des Verharrens begann ich, sie mit sehr langsamen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Es fühlte sich gnadenlos geil an; zum einen der Widerstand beim Eindringen, zum Anderen das Gefühl beim wieder Rausziehen, als ob jemand mit übermäßig kräftigen Händen mich festhalten und daran hindern wollte aus ihrer Möse heraus zu rutschen.

Nach mehreren Minuten emsiger Fickarbeit, hatte ich es geschafft, mich mit gut 2/3 meines Riemens in sie vorzuarbeiten.

„Oh, Du füllst mich ja total aus. Ich habe das Gefühl, Du sprengst mir jeden Moment meine Möse!““

„Da ist aber noch ein ganzes Stück Fleisch übrig, was mit Deiner Muschi noch keine Bekanntschaft gemacht hat!“

„Was?... Du bist noch gar nicht ganz in mir?“

„Nö, ca. 10 weitere Zentimeter könnte ich Dir noch anbieten...“

„Ohhh, Marcus,... Du stößt ja jetzt schon fast an meiner Gebärmutter an. Ich glaube, das kannst Du Dir abschminken.“

„Warum das?... Dein Muttermund ist doch kein Hindernis!... Vertrau mir, bis jetzt hat es noch keine bereut:“

„Ok,... aber bitte sei vorsichtig!“

Nochmals drückte ich ihr meinen Bolzen in ihre Grotte, bis ich deutlich spürbar an etwas anstieß. Ich packte Gerlinde an ihren Hüften und zog ihren Unterkörper zu mir her. Während ich mein gesamtes Gewicht auf meinen Riemen legte, drang ich mit einem gewaltigen Schub komplett in ihre Gebärmutter ein. Gerlinde quittierte meinen Vorstoß mit einem kurzen Schrei und darauffolgend inbrünstigem Röcheln.

„Jaaaaaa,.... Ist das geil!“ stöhnte sie.

Einen kurzen Moment blieb ich so auf ihr liegen, meinen Hammer bis zum Anschlag in ihrem Loch. Dann schnappte ich mir ihre Wahnsinnstüten und fickte drauf los. Erst ganz langsam, dann allmählich schneller. Nach wenigen Minuten hatte sich unser Ficktempo derart gesteigert, dass ich letztendlich meinen Bomber fast brutal in ihre Möse hämmerte.

Während Gerlinde stöhnte, was das Zeug hielt, schmatzte ihre Muschi bei jedem meiner Stöße. Ich fickte sie wie ein besessener. Oh, war das scharf; dieses Luder genoss es sichtlich, sich von mir pudern zu lassen.

Gerlinde wurde geiler und geiler.

„Jaaaa, fick mich,... fick mich,.... besorg es mir richtig Du geiler Hengst!“ schrie sie mich förmlich an.

Kurz darauf hatte sie ihren ersten Orgasmus. Sie packte mich an meinem Arsch und hielt mich tief in ihr fest. Sie zitterte am ganzen Körper und deutlich konnte ich die pulsierenden Kontraktionen ihrer Möse spüren. Es fühlte sich an, als würde man mir meinen Riemen melken.

Dieses sagenhafte Gefühl machte mich noch geiler. Ich konnte und wollte nicht warten, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Ich wollte nur noch ficken!

Ich fasste nach hinten, schnappte mir ihre Hände und drückte sie neben ihren Kopf auf die Couch. Dort hielt ich sie fest und begann erneut, sie mit gleichmäßigen, tiefen Stößen zu vögeln.

Gerlinde wurde von gewaltigen Höhepunkten geschüttelt. Ich glaube sie kam etliche male. Als ich es dann auch in mir aufsteigen fühlte, war sie in einem Stadium absoluter sexueller Ekstase. Sie wimmerte nur noch und warf ihren Kopf hin und her.

Kurz bevor ich losspritze zog ich schnell meinen Riemen aus ihrem Loch. Ich feuerte Salve um Salve auf ihren Körper. Das meiste klatschte auf ihre Monstertüten, ein paar dicke Schlieren trafen sie im Gesicht und der Rest verfing sich in ihrer Schambehaarung.

Erst mehrere Minuten später war ihr Mega-Orgasmus soweit abgeklungen, dass sie wieder klare Gedanken fassen konnte. Sie strahlte über das ganze Gesicht.

Ich knetete noch einmal ihre Brüste und massierte ihr mein Sperma ein. Gerlinde wischte sich die Spermaspritzer aus dem Gesicht und leckte sich genüsslich ihre Finger ab.

„Das war mit Abstand der geilste Fick meines Lebens!“ meinte sie Plötzlich.

„Ja!“ bestätigte ich sie, „das war wirklich tierisch geil!“

Wir säuberten uns noch schnell ein wenig und zogen uns wieder an. Klappten das Bett wieder zur Couch und löschten die Kerzen.

„Mist, jetzt haben wir fast ne Stunde lang gevögelt und der Garten ist immer noch nicht gegossen!“ fluchte sie.

Ich öffnete die Tür des Gartenhäuschens und ging nach draußen.

„Glück muss man haben...“ sagte ich und zeigte auf die nasse Erde. Es musste während wir uns in der Laube vergnügten, angefangen haben zu regnen.

Wir vielen uns in die Arme und lachten. Wir freuten uns wie zwei kleine Kinder. Sie küsste mich noch einmal schnell auf den Mund und meinte:

„Los, gehen wir wieder nach Hause...“

Auf dem Nachhauseweg kniff sie mir in den Po, grinste mich an und meinte:

„Eigentlich könntest Du mir ja öfters mal beim Gießen helfen!“

„Mach ich doch gerne...“ lächelte ich zurück.

Kurz bevor wir in unsere Strasse einbogen, zog mich Gerlinde in eine dunkle Ecke, schlang ihre Arme um meinen Nacken und schmiegte sich eng an mich. Genüsslich knetete ich ihr die Möpse, als wir uns für diesen Abend ein letztes mal leidenschaftlich küssten.

„Du fickst grandios, Marcus. Versprich mir, dass das heute keine einmalige Angelegenheit bleiben wird!“ flüsterte sie mir zu.

„Keine Angst, liegt ja auch in meinem Interesse, dass wir noch öfters...“ flüsterte ich zurück.

Wir gingen weiter und bei Heims angekommen, mussten wir feststellen, dass zwar schon eine ganze Menge der Gäste gegangen waren aber der harte Kern immer noch feierte. Man hatte das Fest kurzerhand wegen des Regens in die Wohnung verlegt.

Herr Walter sah uns und meinte in scherzhaftem Ton:

„Na, sagt mal... hattet ihr ein Techtelmechtel? Was hat denn da so lange gedauert?“

Gerlinde setzte sich zu ihrem Mann und erklärte ihm:

„Kurz nachdem wir mit dem Gießen fertig waren, fing es an zu regnen. Und weil wir nicht total nass werden wollten, haben wir uns in das Gartenhäuschen gesetzt und uns ein wenig unterhalten, bis der Regen wieder nachgelassen hatte“

Herr Walter bedankte sich noch einmal bei mir, dass ich seine Frau begleitet hatte. Ich setzte mich mit an den Tisch und trank noch eine Kleinigkeit. Da ich bemerkte, dass von meiner Familie niemand mehr da war, bedankte ich mich kurz darauf bei Familie Heim für die Einladung und verabschiedete mich.

Ich wusste, das Onkel Gregor, Petra und Sabine am nächsten Tag abreisen wollten. So war mir klar, dass diese Nacht die vorerst letzte sein würde, in der ich mit Mama schlafen konnte.

Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass alle schon zu Bett gegangen waren. Im Bad machte ich mich noch ein wenig frisch und ging dann nach oben in mein Zimmer. Es war stockfinster! Am leisen, gleichmäßigen Säuseln erkannte ich, dass Mama schon tief und fest schlief. Ich zog mich total nackend aus und schlüpfte zu ihr unter die Decke. Ich tastete mich vorsichtig zu ihr, streckte meinen Arm unter ihrem Nacken hindurch und schmiegte mich an ihren Rücken. Hierbei bemerkte ich, dass sie nicht wie in den letzten Nächten Nackt war. Zudem musste sie irgendwann im laufe des Tages ein anderes Parfum benutzt haben.

‚Warum hatte sie denn heute Nacht ein Nachthemd an’ ging es mir durch den Kopf. Vielleicht sollte es ein Zeichen für mich sein, dass ich sie nicht mehr wecken sollte. Womöglich wollte sie mal wieder eine Nacht durchschlafen.

Etwas enttäuscht aber eigentlich doch recht zufrieden über den Verlauf des Tages schmiegte ich mich noch ein wenig enger an ihren Rücken und legte meine noch freie Hand auf ihren Nachthemd bedeckten Po. Ich griff ein wenig weiter nach unten und zog das Nachtgewand soweit nach oben, bis ihr geiler Arsch frei lag.

Kaum Kontakt mit ihren drallen Arschbacken loderte erneut ein starkes Verlangen in mir auf, doch noch ein wenig aktiv zu werden. Da ich sie jedoch nicht wecken wollte, entschloss ich mich, ihren Po noch ein wenig zu streicheln, und zwar so zärtlich wie möglich.

Ganz sanft ließ ich meine Hand in kreisenden Bewegungen über ihren rechten Pobacken streichen. Kurz darauf bemerkte ich, dass Mama’s gleichmäßiges, kaum merkbares Schnarchen verstummte. Hatte ich sie jetzt womöglich doch geweckt?

„Bist Du wach?“ flüsterte ich kaum hörbar.

Da ich keine Antwort bekam, ging ich davon aus, dass sie doch noch schliefe. Ich setzte mein Streicheln fort. Hin und wieder ließ ich nun meine Hand auch mal über ihren Hüftknochen nach vorne über ihren Bauch und ihre Scham gleiten. Um so mehr ich sie streichelte, desto geiler wurde ich.