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Der Unfall im Urlaub Teil 04

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"Ja, Mama, warum fragst du?", sie drehte sich und er glitt aus ihrer Höhle und Sie setzte sich auf, sah ihren Sohn mit einem Blick an, lass dich jetzt gehen und entspanne dich", sagte sie und er legte sich auf den Rücken und sah seine Mutter an.

"So, jetzt bleibe so auf dem Rücken liegen, die Arme an die Seite...." , dann setzte sie sich in der 69 er Stellung auf ihn drauf und er wurde unruhig und ihre Hand begann auf einmal ganz zart mit seinen Eiern zu spielen, mit der Anderen nahm sie seine halb erigierten Penis und schob ganz vorsichtig die Vorhaut zurück und er stöhnte auf, plötzlich spürte er, wie sich ihre Lippen über seine Eichel stülpten. Ein Zittern ging durch seinen Körper, ganz vorsichtig begann sie ihn mit ihrem Mund zu Ficken, ihre Zunge umspielte seine Eichel und ihr Saugen ließ seine Eier kochen und er balancierte auf dem Grat zum Höhepunkt als sie plötzlich damit aufhörte, um kurz darauf wieder von vorn zu beginnen.

Susanne nahm sich sehr viel Zeit und er hatte einen wunderbaren Ausblick auf ihr Heiligtum, denn ihre geschwollenen Schamlippen waren geöffnet und Feuchtigkeit machte sich breit und er versuchte ran zukommen um sie zu lecken, aber es gelang ihm nicht

Finn spürte wie sie auf einmal versuchte, ihm ihren Finger in den Anus zu schieben.

"Nein da nicht, ich bin doch nicht schwul!", beschwerte er sich bei ihr.

Sie ließ von seinem Harten ab und ihn aus dem Mund gleiten, sah ihn an, „ ganz ruhig mein Liebling, vertrau mir und entspann dich", hauchte sie zurück und er ließ sich zurückfallen und schloss die Augen. Sein Harter Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund aber auch ihr Finger war wieder da und Stück für Stück wanderte ihr Finger in seinen Anus, „ du sollst dich entspannen, sonst höre ich auf zu blasen" flüsterte sie.

"Nein Mama mach weiter, das ist herrlich", stöhnte er und Finn spannte seine Bauchmuskeln an und konzentrierte sich auf ihren gierigen Mund, der kräftig an seinem Schwanz saugte, plötzlich zuckte es in ihm, ein Gefühl, das er bisher noch nicht kannte und Finn stöhnte laut auf, plötzlich wieder dieser Blitz der ihn bis ins Tiefste erschaudern ließ, doch jetzt zog sie sich nicht zurück, sondern massierte ihn an diesem Punkt, ihr Mund gab nur noch schmatzende Geräusche von sich und er spürte seine vor Geilheit hart geschwollenen Hoden , wie es sich alles in ihm zusammenzog, sich ein Megaorgasmus in den Startlöchern befand....., „ oh Mama, pass auf ich komme", schrie er, doch das war nur das Startsignal für sie, nicht aber um aufzuhören, nein, nur um ihre intensive Behandlung zu verdoppeln. Dann spritzte er ab, er wusste nicht wie oft und wie lange, er schrie wie eine brünftige Hirschkuh, ja er pumpte und pumpte und merkte auch das kein Sperma mehr kam aber der Orgasmus wollte nicht enden, er zuckte und bebte innerlich, bis es dunkel um ihn wurde.

"Hallo Liebling, ist alles in Ordnung?", eine streichelnde Hand glitt über seinen Körper und tätschelte seine Wangen, er sah seine Mutter mit großen Augen an, „ Mensch Mama, was war das??", ihr Sohn war komplett nass geschwitzt und er lag in den Armen seiner vollbusigen Mutter und zitterte am ganzen Körper, sie beruhigte ihren Sohn und redete immer wieder auf ihn ein, „ ganz ruhig mein Sohn, deine Mama ist bei dir, komm halt dich fest bei mir, ich bin bei dir".

Er sah seine Mutter an, „ Mama, was hast du mit mir gemacht?, ich fühle mich wie nach 10 Stunden Fitness, mein Herz rast, ich wusste stellenweise gar nicht mehr wo ich bin, alles hat sich um mich gedreht".

Sie grinste ihn an, „ meine beste Freundin arbeitet bei einem Urologen und sie hat mir erzählt, das auch ein Mann in der Lage sein kann einen Mehrfachorgasmus zu durchleben, sie hat es mir an einem Modell in der Klinik gezeigt, man braucht nur die Genitalien und die Prostata gleichzeitig stimulieren und Man(n) geht ab wie eine Rakete, das hast du mir auch bewiesen und übrigens das war die tolle Revanche für die tolle Nacht gestern, wo du mich so süß gequält hast und ich habe dir auch mal vor ein paar Tagen versprochen das ich dir bei passender Gelegenheit das Hirn rausblasen werde!".

Finn nahm seine Mutter in den Arm und küsste sie, „ iiihhh Mama, du schmeckst nach Sperma!".

Sie grinste ihren Sohn an, „ das kann nicht sein, ich kann höchstens nach dir schmecken, den Rest habe ich alles geschluckt!", grinste sie ihren Sohn an, „ komm lass uns schlafen mein kleiner versauter Mutterschänder", sagte sie und die beiden legten sich wieder hin und eng umschlungen schliefen beide seelig ein und sie brauchten ihn....., den erholsamen Schlaf dringend.

Am nächsten Morgen Frühstückten Mutter und Sohn noch ausgiebig und legten dann los und fuhren vom Parkplatz des Motels, denn heute hatten sie wieder eine lange Strecke vor sich und die nächste Etappe von 500 Km sollte folgen und fuhren los.

Diese Etappe wurde schwer für beide, denn es waren Ferien und der Verkehr staute sich und sie kamen nicht voran, hatten schließlich bis zum Abend erst die Hälfte der Strecke geschafft und fuhren dann einen Campingplatz an und beide waren so geschafft vom Wetter und dem zähflüssigen Verkehr und sie lagen einfach in den Armen des anderen und schliefen so auch ein.

Aber dann, mitten in der Nacht, es war draußen noch dunkel, wachte sie in den Armen ihres Sohnes auf und legte sich auf ihren Sohn, stützte sich mit Händen und Füßen ab und glitt wieder mit ihren beiden großen Argumenten über seinen Bauch und Oberkörper, dann nach unten zu seiner erwachten Beule hinunter zu seinen Beinen, dann wieder zurück, küsste seinen Bauchnabel und sein Harter ruhte dabei zwischen ihren Busen, rutschte küssend herunter und strich mehrmals mit der Zunge über seinen Schafft zur Eichelspitze und verwöhnte dann anschließend seine Hoden und saugte an ihnen leicht, dann küsste sie sich an seinem Schafft nach oben und nahm seinen erwachten Schwanz in den Mund und bewegte ihren Kopf rauf und runter, was ihn langsam zum wach werden brachte und seine Hände verkrallten sich dabei in ihre Haare.

Die ganze Situation war einfach nur herrlich, und Finn spürte in seinem Herzen, dass seine Mutter für ihn mehr als nur eine Affäre war, aber das Wort Liebe war hier fehl am Platz, denn soweit gingen seine Gefühle noch nicht, aber es kam dem schon sehr Nahe.

Finn stöhnte auf, als er ihre Lippen noch intensiver an seinem Schwanz spürte, sie ließ davon kurz ab, sah ihn an und sagte nur „mmmhhh, lecker" und wieder verschwand er in ihrem Rachen und er krallte sich in das Laken fest und er wusste genau was sie meinte, denn schließlich hatte er selbst ja schon ihren gemeinsamen Saft gekostet, sachte umstrich seine Mutter Susanne mit ihrer Zunge seine Spitze und sorgte so für ein Aufstöhnen bei ihm und mit ihren Lippen massierte sie nun seinen Schwanz und brachte ihren Sohn so innerhalb kurzer Zeit immer wieder an den Rand der Ekstase, jedoch hörte sie immer wieder auf bevor es kein zurück mehr gab, irgendwann hielt er es einfach mehr nicht aus, denn sie lutsche an seinem Schwanz als wäre es ein Eis, und erneut spürte er, wie es in ihm kochte.

Sein ganzer Körper bebte, und plötzlich hielt er Susannes Kopf fest, diesmal konnte sie nicht aufhören, und da explodierte Finn auch schon mit einem lauten Schrei, die Welt um ihn herum hörte auf zu existieren für diesen Augenblick, und dieses Mal dauerte es unendlich lange bis er wieder in die Realität zurückkehrte, sein Atem ging stoßweise, als er wieder die Augen öffnete.

Seine Mutter lag neben ihrem Sohn und hatte die Augen geschlossen und er schaute sich diese geile wunderbare Frau an, und er begriff, dass ihre verbotene Affäre langsam einen neuen Weg entgegen ging und erschöpft schliefen Mutter und Sohn ein.

Als Finn dann am nächsten Morgen die Augen öffnete, lag sie da, seine Mutter wie ein schlafender süßer Engel mit dem Rücken auf dem Bett liegend und sie war unter der dünnen Decke total nackt, so wie er auch und er hatte mit einer gewaltigen Morgenlatte zu kämpfen, als er sich zwischen Mamas Beine legte und sie per Küsse an ihrem Schambereich weckte.

Als sie wach davon wurde, drehte sie sich wie ein Aal im Bett und schnappte sich das harte Teil dort unten und sofort fing Susanne an ihn zu massieren, doch das reichte ihm beim lecken einfach nicht, ihr Sohn wollte mehr, und das zeigte er seiner Mutter dann auch, ohne auf ihr Einverständnis zu warten, platzierte er seinen Schwanz genau an die richtige Stelle, und Finn stöhnte gedämpft auf, als sich seine Mutter ein wenig nach hinten bewegte und er sofort ihren Schoß komplett ausfüllte, er war nicht das erste Mal in ihr, aber dieses Mal war es einfach nur herrlich und er knetete dabei Susannes Hintern und ließ einen Finger um ihr hinteres Loch kreisen und ihr ganzer Körper bebte, und sofort knallte sie sich komplett gegen ihren Sohn, so dass er noch tiefer in ihr war, dies war für ihn wie eine Initialzündung, denn nun gab es für Finn über seiner Mutter in der Missionarsstellung kein Halten mehr und er stieß in das nasse Loch als gäbe es kein Morgen mehr, und seine Mutter unter ihm passte sich diesem Takt an. Gleichzeitig ließ er einen Finger in ihren Hintern gleiten, was die Lust bei ihr noch mehr steigerte, ja sie steigerte das Tempo und fing schon bald an zu zittern, er kannte das ja schon mittlerweile von seiner Mutter und wusste, dass es bald um sie geschehen war und auch bei ihm selbst, spürte er das immer näher kommende Ziel und Finn stieß immer schneller ich den Schoß seiner eigenen Mutter und dann war es auch schon vorbei, mit einem unterdrückten Aufschrei schoss sein Liebessaft heraus und überschwemmte Susannes Liebeshöhle, seine Mutter nahm alles auf und hielt sich die Hand vor den Mund als auch sie von der Lust überrannt wurde und sofort spürte er die Lippen seiner eigenen Mutter auf seiner nackten Brust, was ihn leicht aufstöhnen ließ und bedeckte ihren Sohn mit heißen Küssen. Seine Mutter benahm sich wie ausgehungert, und sie wollte ganz offensichtlich diesen Hunger endlich stillen, sie grinste ihn an und setzte sich auf meinen Schoß und griff nach seinem bebenden Schwanz, den sie sich langsam selbst einführte, erst nachdem er seine Mutter vollständig ausfüllte, verharrten sie in dieser Position und genossen kurz das Gefühl ihrer zweiten Vereinigung am Morgen, bis schließlich wieder das gegenseitige Verlangen die Regie übernahm und er stöhnte auf und massierte den vor Lust bebenden Busen, als sie sich auf ihm zu bewegen begann, ihre Muskeln umschlossen seinen harten Schwanz, was seine Lust noch mehr steigerte als es eh schon der Fall war und das gab er seiner Mutter auch zu spüren, während sie ihren Sohn immer schneller zu reiten begann, stieß er mit seinen Schwanz in dem selben Takt immer stärker in sie hinein, er beugte sich vor und küsste sie innig und seine Mutter stöhnte ihrem Sohn dabei in den Mund und ihr ganzer Körper verkrampfte sich erneut. Schließlich stieß sie ihn mit dem Rücken wieder auf die Matratze und schrie ihre ganze Lust mit einem einzigen Schrei raus, dann brach sie über ihrem Sohn zusammen, und damit war es auch um ihn geschehen, ein letztes Mal stieß er kraftvoll in ihren noch immer zuckenden Körper, dann schoss sein Saft erneut in sie hinein und löschte fürs Erste die Lust, diesmal dauerte es wesentlich länger bis beide wieder zu Sinnen kamen, zärtlich küsste Susanne die Stirn ihres Sohnes und drehte sich dann zur Seite, so dass sie seinen Schwanz aus ihrem Körper entließ.

"Wir sind verrückt, sagte sie und schaute ihren Sohn dabei liebevoll an.

Wie schön und geil diese vollbusige Frau doch war, nicht, dass ihm dieser Zustand erst jetzt aufgefallen wäre, aber die Situation war schon eine andere als sonst, langsam stand Susanne auf, zog sich ihre Hotpants und Bluse über und trat aus dem Wohnmobil auf den Vorplatz, wo sie parkten.

"Ich brauche mal frische Luft, sagte sie und nachdem auch Finn sich flüchtig angezogen hatte, folgte er seiner Mutter, denn die Idee mit der frischen Luft war nicht schlecht.

"Alles in Ordnung Mama?", fragte er seine Mutter und stellte sich hinter sie und wollte sie gerade festhalten als sich Susanne plötzlich umdrehte und ihrem Sohn tief in die Augen schaute.

"Ich habe die letzten vier Tage meinen Mann betrogen und ihr zwei seit so perfekt, ich möchte in Zukunft euch beide nie mehr missen", sagte sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und dann küsste sie ihren Sohn erneut.

Nach dem Frühstück fuhren sie mit dem Wohnmobil weiter und fuhren auf der Autobahn in Richtung Norden.

Am Anfang goss es draußen wie aus Kübeln, so dass sie wieder frühzeitig den nächsten Campingplatz schon nach 300 Km anfuhren, heute war Wäsche waschen angesagt und als sie eine Stunde später ihre gewaschene Wäsche im Trockenraum aufhing, half ihr Sohn und grinste mehrmals, als er Mamas heiße Unterwäsche aufhing, die er ihr Nächte zuvor noch vom Körper genommen hatte und beide hatten es dann eilig wieder ins Wohnmobil zu kommen, die beiden Mutter und Sohn sahen sich an, niemand sprach ein Wort, und dann fielen sie sich in die Arme und küssten sich so leidenschaftlich, sie schafften es noch, die Tür zu schließen, dann gab es kein Halten mehr für die beiden und Finn drängte seine Mutter auf dem Weg zum Bett von dem Notwendigsten und Susanne revanchierte sich in dem sie seine Hose öffnete und seinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite und ihr Sohn drängte seine Mutter gegen die Wand, hob sie kurz hoch, sofort schlang sie ihre Beine um ihn und schrie auf, als er mit einem Ruck in sie eindrang, ja Mutter und Sohn waren so geil aufeinander, sie brauchten jetzt kein Vorspiel, seine Mutter war so nass, dass es ihr an den Beinen herunter lief.

Tief stieß er in die Nässe und brachte beide an den Rand der Ekstase, immer wieder hörte Finn kurz vorher auf um das nahende Ende hinauszuzögern, doch letztlich hatten beide zu lange damit gewartet. Susanne warf sich ihrem Sohn entgegen und schrie plötzlich auf, ihre Muskeln zuckten, und damit war es auch um ihren Sohn geschehen, er stieß ein Mal zu, dann überflutete er ihre nasse Höhle mit allem was er in diesem Augenblick hatte, zitternd stellte er seine Mutter wieder auf den Boden, dann musste er sich selbst an der Wand abstützen, die Welt um ihn herum drehte sich.

"Oh Mama, wir sind verrückt", sagte er zu seiner Mutter, nachdem er wieder einigermaßen klar bei Verstand war, aber da war seine Mutter schon nicht mehr da, er sah sich um und sah sie auf dem Bett liegen, ihre Beine weit gespreizt und sie lächelte und winkte ihn mit dem Zeigefinger zu sich.

Finn kam mit wippenden Schwanz zu seiner Mutter ans Bett, „ brauchst du Hilfe Mama", grinste er sie an und sie nickte ihrem Sohn zu, so wie sie nackt auf dem Bett lag und ihn erwartete, brachte ihm dabei wahrlich das Blut in Wallung, seine Mutter war wunderschön, und er begehrte sie mit jeder Faser seines Körpers.

Susannes Blick verriet, was sie jetzt am Liebsten haben wollte, und ihr Sohn war mehr als nur bereit ihr genau das zu geben, sofort trafen sich ihre beiden Lippen zu einem Kuss, und während sie sich darin verloren, gingen ihre Hände auf Wanderschaft und er stöhnte auf, als er Susannes Hand an seinem Schwanz spürte, sofort wurde er noch härter als es eh schon der Fall war, und seine Lust wuchs ins Unermessliche und er selbst spürte die Nässe von seiner Mutter und vergrub sofort zwei seiner Finger in ihr und Susanne wurde durchgeschüttelt von dem plötzlichen Orgasmus, der sie ergriff, sie warf sich ihm entgegen, wodurch seine ganze Hand in sie hinein glitt, damit waren beide im Rausch der Lust gefangen, und nun gab es kein Zurück mehr.

Finn löste sich von seiner Mutter, roch ihre Lust an seiner Hand und drehte seine Geliebte um, ohne lange zu zögern platzierte er seinen Schwanz an die richtige Stelle und drang hart in sie ein und ihr gemeinsamer Schrei musste noch meilenweit zu hören gewesen sein, als er schließlich, hinter seiner Mutter liegend, bis an ihren Muttermund stieß und sie stieß sich ihm entgegen, und schnell spürte er, wie es in ihm zu brodeln begann, selbst wenn er es wollte, ihr Sohn konnte sich nicht zurück halten, er stieß ein letztes Mal tief in ihre Nässe, dann war es um ihn geschehen, sein Saft spritze nur so aus ihm heraus und der Orgasmus sorgte dafür, dass er fast bewusstlos zusammenbrach.

Es dauerte eine Weile, bis er wieder einigermaßen klar denken konnte, auch sie atmete schwer, auch sie schien an den positiven Folgen der Ekstase zu knuspern, langsam löste er sich aus seiner Mutter, und wie so oft wenn er und seine Mutter zusammen waren, wurde er nicht klein, sie stöhnte leise auf, als er aus ihr glitt, dann drehte sie sich um und lächelte ihren Sohn an, „ das war wirklich schön", sagte sie und streichelte ihrem Sohn liebevoll und mütterlich übers Gesicht und freute sich das er immer noch Hart war und bekam Lust auf mehr......., und sofort versanken sie in einem nicht enden wollenden Kuss und ihre Zungen suchten und fanden sich, doch anstatt wild und hemmungslos war dieser Kuss wie ein Festhalten, und das war erst der Anfang, sie erregte ihn und küsste dabei jeden Millimeter seines Körpers und er tat es ihr gleich, und mittlerweile hatte die Atmosphäre des Augenblicks auch ihn gepackt, er legte sich neben seiner Mutter und streichelte sie zärtlich, wobei er keine Stelle ausließ. Susanne, seine Mutter stöhnte leise auf, und schließlich war sie es, die die Initiative ergriff, langsam setzte sie sich auf ihren Sohn, mehr musste sie nicht machen, denn sein Schwanz glitt wie von selbst in sie hinein, und dieses Gefühl war, auch wenn es nicht das erste Mal war, wieder unbeschreiblich.

Ganz langsam glitt Finn in seine Mutter hinein, und beide verharrten, nachdem beide vollständig eins waren und die beiden bewegten sich nicht, genossen einfach dieses Gefühl, immer wieder küssten und streichelten sie sich gegenseitig, ihre Körper waren eins, sie spürten sich so intensiv wie noch nie, doch niemand der beiden, wagte es sich zu bewegen, denn beide hatten Angst, dass sie somit so diesen Zauber des Augenblicks zerstören würden und plötzlich spürte er, wie seine Mutter leicht zu zittern begann, ihre Finger gruben sich in seine Schultern, und dann schrie sie laut auf, in diesem Augenblick geschah das bis dahin noch nie erlebte, ohne Vorwarnung explodierte er in einer Art und Weise, wie er es bisher noch nie für möglich gehalten hatte, seine Mutter brach auf ihrem Sohn völlig zusammen, und auch sein Verstand verabschiedete sich völlig durch die Wucht der Ekstase.

Sie löste sich von ihm und legte sich auf die Seite, die Luft in ihrem Schlafzimmer roch nach Sex, und ein flüchtiger Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass der neue Tag bereits begonnen hatte.

Susanne lächelte ihren Sohn müde an, wobei ihre Augen strahlten, dann wollte sie aufstehen, doch er hielt sie zurück. "Bleib", sagte er nur und küsste sie, eine Träne lief ihr übers Gesicht während sich sich an ihren Sohn kuschelte und beide, Haut an Haut, einschliefen.

Am nächsten Morgen, die Frühtemperaturen waren schon weit über 20 Grad und sie genossen das tolle Wetter hier im Sommer und wieder begann der gemeinsame Morgen mit Sex und Susanne nahm sich einfach was sie wollte, ohne lange zu fackeln drückte sie ihn auf den Rücken zerrte seinen Slip herunter und bediente sich ausgiebig, mit ihrer Zunge strich Marion über seine Morgenlatte und sorgte so dafür, dass er noch härter wurde als er es eh schon war, diese reife vollbusige Frau schaffte es immer wieder die Lust in ihm noch heißer werden zu lassen, plötzlich kam Susanne wieder hoch und schaute ihrem Sohn tief in die Augen, oh, diesen Blick kannte Finn nur zu gut, schnell legte sie sich vor ihm in die Löffelchenstellung und präsentierte ihm ihren nackten Hintern unter dem Nachthemd, dieser Einladung konnte er nicht widerstehen, und er platzierte seinen Schwanz genau richtig, sie legte sich in der Embrystellung vor ihm und langsam drang er in sie ein, dieses Gefühl war jedes mal aufs Neue göttlich, ihre Scheidenmuskeln umschlossen seinen Schwanz und sorgten für ein leichtes Aufstöhnen seinerseits, es tat so gut, diesen Schoß mit seiner Morgenlatte zu füllen, und noch besser war es, die Glut in ihr mit seinem Saft zu löschen.