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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 28

Geschichte Info
Ein barfuessiges Maedchen in der City.
3.4k Wörter
4.84
1.6k
2
0

Teil 28 der 34 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, der sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (28)

Am nächsten Tag fuhr Tobias mit dem Rad zum Grundstück von Julians Opa. Es war ein komisches Gefühl, ganz allein in der Scheune zu stehen. Er schaute sich das elektrisch betriebene Kreuz an. Sollte er sich von den automatisch funktionierenden Haken einschließen lassen? Nein, entschied er. Das kann ich heute Nachmittag noch machen. Zuerst möchte ich was anderes erleben.

Sein Blick fiel auf die mit Reißzwecken präparierten Dianetten. Ja, das war genau das richtige! Tobias zögerte. „Ich kann diese Dinger unmöglich zu meinen normalen eigenen Klamotten tragen", sagt er halblaut in die weite Scheune hinein. „Hmmm ... Da bleibt mir nichts anderes übrig, als Mädchenkleider zu tragen." Sofort bekam er Herzklopfen. Ich soll in Mädchenklamotten draußen rumlaufen? Er schüttelte den Kopf. Er hatte sich bis zum heutigen Tag nicht mal getraut, barfuß durch die Fußgängerzone zu gehen. Auf dem Weilheimer Pferdemarkt war das etwas anderes gewesen. Dort war er als waschechter Indianer verkleidet gewesen und es fiel nicht so sehr auf, dass er keine Schuhe trug, aber in der City?

Und überhaupt: wo waren denn die Mädchensachen? Wahrscheinlich hatte Julian alles mit zu sich nach Hause genommen, um die Sachen in die Waschmaschine zu stopfen oder? Er ging zur Werkbank und zog die linke Schublade darunter auf. Zum Vorschein kam die allzu bekannte Peitsche, verschiedene Gerten und Stöcke sowie lederne Fesselmanschetten, metallene Handschellen und der Spezialknebel, der dem fremden Mann gehörte.

Tobias schaute nach rechts: „Vielleicht in der anderen Schublade?" Er sah nach. Er fand sauber zusammengelegte Mädchenblusen von weißer Farbe und mehrere knielange Faltenröcke. Es gab sie in rot, blau, dunkelgrau und schwarz. „Na also!", sagte Tobias laut. Warum nicht laut sprechen? Draußen würde man nicht einmal hören, wenn er schrie wie am Spieß. Wie bei der Auspeitschung, dachte er.

Tobias nahm eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock aus der Schublade. Schwarz-weiße Kleidung mit schwarzen Dianetten kombiniert kamen ihm am meisten internatsmäßig vor und genauso wollte er sich fühlen: wie eine artiges, fügsames Mädchen aus dem strengen Internat, dass für ein paar Stunden Ausgang hatte, aber unter der Bedingung, dass es dabei Qualschuhe trug.

Tobias schaute die Dianetten an: ja, die wollte er zu gerne an den nackten Füßen tragen. Zu gut erinnerte er sich an die erregend schönen Schmerzen, die diese speziell präparierten Schuhe ihm bei jedem Schritt bereitet hatten. Aber Mädchenkleider? In der Öffentlichkeit? Heute war kein gut gelaunter, aufgedrehter Julian bei ihm, der im Beistand leistete. Heute war er ganz allein auf sich gestellt, was ihm ein ziemlich mulmiges Gefühl bescherte.

„Ach, ziehe ich mich halt um, dann sehen wir weiter." Er stieg aus der Hose und legte sein T-Shirt ab. Darunter trug er nichts und selbstverständlich war er barfuß zu Opas Grundstück geradelt. Er wollte so oft wie möglich barfuß sein in diesem Sommer. Wer wusste schon, wann er wieder so viel Zeit haben würde, auf nackten Füßen zu gehen?

Tobias stand nackt in der Scheune und schaute die Mädchensachen an, die vor ihm auf der Werkbank lagen. Zuerst griff er den Rock und stieg hinein. Dann kam die Bluse. „Mist!", fluchte er. Natürlich hatte er versucht, das Teil ganz normal zuzuknöpfen, aber es war eine Damenbluse die wurden andersherum zugeknöpft.

Als Mädchen verkleidet stand er da und schaute auf seine Dianetten hinunter. Er spürte in aller Deutlichkeit, dass er unter dem Rock nackt war. Er trug kein Höschen. Er betrachtete die nach oben ragenden Reißzwecken auf den Dianetten. Die kleinen Dinger funkelten im Sonnenlicht, das durch eins der Fenster der Scheune hereinflutete. Wie harmlos sie aussahen. Und doch würden sie ihm die herrlichsten Qualen bereiten.

Tobias setzte sich auf einen Hocker und zog die Dianetten an. Dann stand er auf. Augenblicklich spürte er die Reißzwecken unter seinen empfindlichen Fußsohlen. Es war unglaublich intensiv. Die Reißzwecken stachen fest in seine Sohlen, ohne sich durch die Haut zu bohren. Das herrliche Stechgefühl flutete durch seinen gesamten Körper. Er stieg in ihm auf, bis unter die Schädeldecke. Nein, auf dieses wundervolle Gefühl wollte er nicht verzichten. Er musste nach draußen und in der City spazieren gehen. „Auf gehts!", sagte Tobias und ging los.

Kurze Zeit später stand er am Eingang der Fußgängerzone, ein schüchternes süßes Mädchen, dessen nackte Füße in hübschen Dianetten steckten. Tobias gab sich einen Ruck und lief los. Ohne Julian an seiner Seite war es unvergleichlich schwerer für ihn, aber die leise Furcht, die er verspürte, erregte ihn auch ein Stück weit. Er nahm sich vor, die ganze Fußgängerzone abzulaufen, einmal hin und zurück und danach vielleicht noch einmal das ganze ohne die Dianetten, mit nackten Füßen.

Das will ich aushalten, dachte er. Ich will durch die City gehen und meine nackten Füße vorzeigen. Ich will Männer mit meinen nackten Füßen erregen und gleichzeitig die herrlichen Schmerzen fühlen, die meine Dianetten mir schenken.

Er lief los. Das aufregende Gefühl, als Mädchen verkleidet und nackt unterm Rock mitten durch die City zu laufen, war diesmal viel intensiver, weil er ganz allein unterwegs war. Dass er die herrlichen Qualschuhe trug, verstärkte seine erotischen Gefühle noch mehr. Jeden Schritt, den er machte, spürte er unglaublich intensiv. Es war eine großartige Gefühlssensation. Die Schlagsahne obendrauf waren die Blicke, die manche Männer auf seine Füße warfen. Viele Männer, denen er begegnete, schauten ihm auf die Füße.

Gott, ist das erregend!, dachte Tobias. Wieder einmal versetzte es ihn in Erregung, fremde Männer mit dem Anblick seiner nackten Füße zu erregen. Das Gefühl war so stark, dass er eine Erektion bekam.

Wenn ihr wüsstet!, dachte er. Ihr habt ja nicht die geringste Ahnung, dass ich gar kein Mädchen bin! Oder vielleicht doch? Der eine oder andere Mann, der im begegnete und auf seine bloßen Füße in den Dianetten schaute, sah Tobias ziemlich intensiv an. Ob die vielleicht ...? Erkannten diese Männer, dass er in Wirklichkeit ein junger Mann war? Wussten Sie, dass er sich verkleidet hatte? Der Gedanke verstärkte noch seine Erregung.

Was, wenn ihn ein solcher Mann ansprach? Tobias hatte keine Ahnung, wie er dann reagieren sollte. Ihm lief ein Schauer den Rücken hinab. In aller Deutlichkeit fühlte er, dass er unterm Rock nackt war. Er stellte sich vor, wie ein Mann ihm in eine Seitengasse folgte und ihm unter den Rock fasste.

Würde mir das gefallen?, fragte er sich. Gerade kam ihm wieder einer entgegen. Er mochte Mitte 30 sein und war ausgesprochen gutaussehend. Er schaute ungeniert auf Tobias´ nackte Füße in den Dianetten. Er sah sich auch Tobias´ nackte Beine an. Dann blickte er in Tobias Gesicht. Er lächelte.

Der weiß Bescheid!, schoss es Tobias durch den Kopf. Der Typ hat mit einem einzigen Blick erfasst, was abgeht! Er spürte eine Mischung aus Scham und Erregung. Die Erregung führte dazu, dass er den Mann anlächelte. Dessen Lächeln verbreiterte sich. Dann waren sie aneinander vorbei. Nach fünf Schritten drehte sich Tobias unauffällig um. Sein Herz begann zu klopfen. Der Mann hatte sich ebenfalls umgedreht und schaute ihm hinterher. Tobias bekam eine erneute Erektion. Stillvergnügt lief er weiter.

Einige Minuten später kam er zu der Kirche in der Mitte der Fußgängerzone. Er blieb vor dem großen, lebensechten Kruzifix stehen und schaute es sich in aller Ruhe an. Der fast nackte Körper am Kreuz versetzte ihn in Erregung. Früher war mir dieser Anblick völlig schnuppe, überlegte er. Ich habe nie nach Jungs oder nach Männern geschaut. Aber jetzt ...

Er stellte sich den Mann, der ihn so intensiv angeschaut hatte, an diesem großen Kreuz vor, völlig nackt am Querbalken aufgespannt. Dann sah er Julian vor seinem geistigen Auge an dem Kreuz hängen. Julian, der von solch einer Kreuzigung träumte, der in der Öffentlichkeit nackt ausgestellt werden wollte. Er versuchte sich vorzustellen, wie er selbst sich fühlen würde, wenn er nackt an diesem Kreuz hängen würde. Die Vorstellung gefiel ihm.

Plötzlich tauchen zwei kleine nackte Füße in seinem Blickfeld auf. Zierlich standen sie neben ihm auf dem Straßenpflaster. Sieh an, dachte Tobias, eine süße Barfüßerin ist unterwegs. Er sah auf den ersten Blick, dass er nackte Mädchenfüße vor sich hatte. Er schaute an den schlanken Beinen aufwärts. Das Mädchen trug einen hellblauen Rock, der seinem eigenen Rock ähnlich war und ein Sommershirt mit Spaghettiträgern.

Tobias Herz machte einen freudigen kleinen Hopser. Es war das Segeltuchschuhmädchen! Vor ihm stand Tina, die er letztens schon barfuß in der Fußgängerzone gesehen hatte. Sie grüßte ihn schüchtern: „Hallo du."

Er grüßte ebenso schüchtern zurück: „Hi." Er sah, wie sie leicht errötete. „Heute ohne Segeltuchschuhe?"

Sie schaute ihn an: „Heute nicht barfuß? Schöne Schuhe trägst du."

„Schöne Füße hast du", gab Tobias zurück und wunderte sich, woher er die Schlagfertigkeit hernahm. Noch nie zuvor hatte er es gewagt, einem Mädchen zu sagen, dass er ihre Füße hübsch fand

Tina wurde rot.

„Doch!", sagte Tobias. „Deine Füße sind wirklich hübsch. Ich finde es toll, wenn ein Mädchen seine hübschen Füße nicht in Schuhen versteckt." Er schaute sich um: „Sind deine Freundinnen heute nicht da?"

Tina schüttelte den Kopf. Dann feixte sie: „Aber wir sind seit neuestem oft zu dritt in der City unterwegs. Schuhe trägt dann keine von uns. Sie grinste Tobias an: „Das haben wir euch abgeschaut. Mit bloßen Füßen kann man besser ... Du weißt schon ... Unter den Rock ..." Wieder wurde sie rot. Dadurch sah sie sehr niedlich aus.

Tobias fand das Mädchen hübsch. Er schaute auf ihre nackten weißen Füße.

Tina lächelte ihn an: „Jedenfalls trägt Lena nur noch Röcke. Dabei hatte sie vorher fast immer Jeans an."

Tobias lächelte zurück: „Ihr drei habt voll mitgekriegt, was wir zwei gemacht haben, was?" Nun wurde er selber rot.

„Ja, haben wir", antwortete das Segeltuchschuhmädchen, das heute ein Barfußmädchen war. „Soll ich dir was sagen? Das war rattenscharf! Es hat mir voll Spaß gemacht, die Schuhe auszuziehen und Lena unter den Rock ... Du weißt schon ... Nun ja ... Vielleicht weißt du es nicht exakt. Du ... Ich meine, ihr ... Bei euch fühlte ich das wohl ein bisschen anders an. Ich habe es gesehen, als deine ... sich gedreht hat beim Tanzen auf der Straße, dass der Rock nur so flog. Huuiii! Für einen Moment sah man echt alles."

„Autsch!", sagte Tobias. Er wurde wieder rot, aber er wollte nicht weichen. Er wollte dranbleiben und sei es nur, um Tinas milchweiße Füße weiter zu betrachten. Und da war noch mehr. Er fand das Mädchen anziehend.

Tina registrierte seinen Blick auf ihre bloßen Füße. „Möchtest du ... Soll ich ...?" Sie sah aus, als müsse sie sich zu jedem Wort zwingen, als müsse sie für jede Silbe neuen Mut beweisen. Wieder wurde sie rot: „Ich wäre gespannt, wie es sich anfühlt, das bei einem Jungen zu machen."

Tobias verschlug es die Sprache. Er schluckte heftig: „Du meinst ...?" Er bekam eine Erektion. Es genügt schon der bloße Gedanke, einen dieser hübschen schlanken Füße unterm Rock zu spüren, um ihn hart werden zu lassen.

Tina lächelte süß: „Sozusagen Dank, weil ihr uns auf diese absolut coole Idee gebracht habt. Da vorne geht es rechts rein in das Nebengässchen, wo wir euch beobachtet haben."

Sie liefen los. Tobias ging wie in Trance neben dem Mädchen her. Sie schaute von der Seite zu ihm auf. Obwohl er nicht ein großgewachsener Mann war, muss sie zu ihm aufschauen. Sie war einen halben Kopf kleiner als er. Sie lächelte lieb und schüchtern zu ihm auf. Er lächelte schüchtern zurück. „Es fühlt sich toll an, barfuß zu gehen", sagte sie. „So angenehm. So frei. Allein habe ich mich früher nicht getraut, wo ich es gerne getan hätte. Ich habe es nur gemacht, wenn Lena dabei war. Die macht das dauernd, sobald es warm genug ist. Für die ist das ganz normal, auf nackten Füßen zu gehen, aber ich war zu schüchtern. Nur wenn Lena dabei war, habe ich habe die Schuhe ausgezogen." Tina hakte sich bei Tobias unter: „Da war noch etwas. Mir fiel bald auf, dass manche Jungen und Männer schauten, wenn ich barfuß gehe, ich habe im Internet nachgeforscht und herausgefunden, dass es viele Männer gibt, die beim Anblick von nackten weiblichen Füßen erregt werden. Ich fand es aufregend, zu wissen, dass ich diese Männer mit meinen bloßen Füßen reizen konnte. Das machte mich voll an."

Wieder errötete Tina. „Ich ... Das ist so ein bisschen ..."

„Weiblicher Exhibitionismus?", half Tobias aus. Auch er wurde wieder ein bisschen rot: „Auch mir geht es so. Es ist aufregend zu erleben, wie der Anblick meiner nackten Füße Männer erregt. Also ... Ich stehe echt voll auf barfuß. Es ist ein schönes Gefühl, barfuß zu gehen, aber es hat für mich auch etwas Erotisches und ich ..."

„... du stehst auf nackte Füße", vollendete Tina den Satz.

„Ja", gab Tobias zu.

Tina lächelte ihn lieb an: „Du siehst dir aber auch meine Füße an, nicht nur die von Jungs." Tobias grinste: „Ich habe vorher nur die nackten Füße von Mädchen angeschaut. Etwas anderes kannte ich nicht. Erst seit ich Julian kennengelernt habe ... Er ... Also ich weiß jetzt seit kurzem, dass ich nicht nur auf Mädchen abfahre, also dass ich bi bin."

Tinas Lächeln wurde breiter: „Ich freue mich, dass du es mir gesagt hast. Danke für das Vertrauen." Sie errötete leicht. Das sah sowas von niedlich aus.

Sie kamen bei der Bank an, wo Tobias und Julian ihre erotischen Spielchen getrieben hatten. Tina setzte sich gleich in Positur: Längs zur Sitzfläche den rechten Fuß aufs Pflaster gestellt, das linke Bein angewinkelt und den linken Fuß auf der Sitzfläche der Bank abgestellt. „Ich bin Linkshänderin", sagte sie. „Deshalb ..." Sie lächelte zu ihm auf: „Setz dich Tobias!"

Tobias setzte sich. Er ließ den linken Fuß auf dem Straßenpflaster stehen und winkelte das rechte Bein an und stellte den rechten Fuß auf die Sitzfläche der Bank.

„Mach die Beine ein bisschen weiter auseinander", bat Tina. „So komme ich besser dran."

Tobias gehorchte. Ihm schlug das Herz bis zum Hals. „Warte!", sagte er. Er zog die Dianetten aus und stellte sie auf den Boden, dann platzierte er sich wieder so, wie Tina es von ihm verlangt hatte. Das Mädchen schaute sich um. Es war niemand zu sehen. Sie hob das linke Bein und schob ihren nackten Fuß in Richtung Tobias. Er betrachtete erregt ihre herrlich schwarzgelaufene Sohle, ein wundervoller Kontrast zu ihrem milchweißen Fuß. Tobias sah zu, wie dieser ausgesprochen hübsche Fuß über die Sitzfläche der Bank auf seinen Schoß zukam. Der Fuß erreichte den Saum seines Rocks und schlüpfte darunter wie eine Maus. Tobias hielt andächtig still. Er fühlte Tinas nackten Fuß an der Innenseite seines rechten Schenkels entlang streichen und dann spürte er diesen nackten Mädchenfuß an seinen Genitalien. Er zog keuchend die Luft ein.

Tina lächelte ihn süß an: „Gefällt es dir?" Sie drückte ihre nackte Sohle gegen Tobias´ Penis und begann, langsam daran zu reiben und zu drücken. Dabei sah sie ihm unverwandt in die Augen. Tobias geriet außer sich. Das war das Tollste, was ihm je widerfahren war. Es fühlte sich herrlich an, von einem hübschen Mädchen mit dem nackten Fuß masturbiert zu werden. Er wurde sofort hart. Am liebsten hätte er seinen Rock hochgeschoben, um dabei zuzusehen, wie Tinas heller, schlanker Fuß ihn da unten verwöhnte.

Es war unfassbar. Er wurde mitten in der City von einem bildhübschen Mädchen mit dem nackten Fuß masturbiert. In aller Öffentlichkeit! Er hatte ein bisschen Angst, dass jemand vorbeikommen und sehen könnte, was er da gerade mit sich machen ließ, aber um nichts in der Welt wollte er, dass es aufhörte. Er hielt still und genoss die hocherotische Berührung zwischen seinen Beinen.

Tina lächelte ihn lieb an: „Ich habe das schon oft angefasst, aber noch nie mit einem Fuß. Es fühlt sich voll interessant an, vor allem wenn ich sehe und spüre, was das für Gefühle in dir auslöst. Das gefällt mir total gut. Ein bisschen fühle ich mich wie eine Sklavin, die ihrem Herrn mitten in der Stadt zu Willen sein muss, die ihn in aller Öffentlichkeit bedienen muss. Es wirkt noch stärker auf mich, weil ich barfuß bin. Sklavenmädchen gehen immer barfuß." Sie schaute ihm in die Augen: „Gefällt dir, dass dein Sklavenmädchen dich so gehorsam bedient?"

„Ja", presste Thomas hervor. Tinas nackter Fuß in seinem Schoß und ihre Worte erregten bis zum Wahnsinn.

Das Mädchen schaute ihn unterwürfig an. „Bist du ein strenger Herr?", fragte sie, während ihr Fuß an seinem geschwollenen Penis auf und ab strich. „Wirst du mich bestrafen? Mich in Ketten legen oder öffentlich auspeitschen lassen?"

Tobias verging Hören und Sehen bei Tinas Worten.

„Das passiert Sklavenmädchen oft. Ihre Herren sind sehr streng und unberechenbar. Wenn Ihnen einfällt, ihre Sklavinnen zu bestrafen, fragen Sie nicht nach Gerechtigkeit. Ein Sklavenmädchen kann so gehorsam sein wie es will, sein Herr macht mit ihm was er möchte. Er lässt die Sklavin zum Vergnügen bestrafen. Die Sklavenbesitzer lieben es, ihre Sklavinnen in aller Öffentlichkeit zu quälen und zu demütigen. Wir armen Sklavenmädchen müssen alles über uns ergehen lassen."

Tinas nackter Fuß rieb und drückte. Tobias geriet in Ekstase. Außer sich vor Erregung lauschte er Tinas Erzählung. „Man zwingt uns, uns auszuziehen", sagte Tina. „Man fesselt uns und wir bekommen Schläge. Mit dem Stock oder der Gerte oder sogar mit der Peitsche." Sie schaute ihm tief in die Augen: „Wie würdest du mich bestrafen?"

„Ich würde dir Stockschläge auf die nackten Fußsohlen geben lassen und dabei zusehen", sagte Tobias.

Er reckte sein Becken Tinas Fuß entgegen und genoss die herrliche Stimulation. Er sah wie sie die Augen aufriss. „Stockschläge auf die nackten, ungeschützten Fußsohlen?", sagte sie mit gespielter Ängstlichkeit. „Das würdest du wirklich mit mir machen lassen?"

Und ob!, dachte Tobias. Er schaute auf Tinas Fuß, der neben der Bank auf dem Pflaster stand. Nur zu gerne würde ich diese erregend schön Füße fesseln und mit dem Stock auf die nackten Sohlen schlagen.

„Aber Herr", jammerte Tina leise. „Ich tue doch alles, was ihr mir befehlt! Und Sie wollen mir trotzdem auf die nackten Fußsohlen schlagen?"

„Ja", stieß Tobias hervor.

Tina sah ihn aus großen Augen an: „Fest?" Tobias nickte. „Ganz fest?", fragte Tina mit ängstlicher Sklavenstimme.

„Richtig fest", antwortete er. Tinas nackter Fuß drückte und rieb ihn schier in den Himmel der Glückseligkeit.

„So fest, dass ich anfange zu weinen?", fragte sie schüchtern.

„Ja", sagte Tobias. „Wenn ein Sklavenmädchen so schöne Füße hat wie du, muss man ihr regelmäßig Stockschläge auf die nackten Fußsohlen geben und zwar so fest, dass sie weinen muss. Man muss das tun, um sie gefügig zu machen."

„Oh!", sagte Tina. „Also bekomme ich armes Sklavenmädchen jede Woche zwei bis dreimal feste Stockschläge auf die Fußsohlen? Oh ich Arme! Ich tue alles, was man er von mir verlangt. Ich will doch ein gehorsames Sklavenmädchen sein." Tinas Fuß rieb und drückte.

Tobias war inzwischen außer sich vor Erregung. Er war nicht mehr imstande, die Umgebung zu beobachten, ob vielleicht ein Fußgänger vorbeikam. Er konnte nur in Tinas Gesicht sehen und stillhalten, damit ihr Fuß ihn zum Orgasmus trieb. Er war kurz davor zu kommen. Tinas Worte verstärkten seine Erregung noch zusätzlich. Er gab sich ganz und gar der erregenden Berührung zwischen seinen Beinen hin. Noch nie hatte ein Mädchen ihn mit dem Fuß masturbiert. Es war das größte.

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