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Der Untermieter 02

Geschichte Info
Meine Wandlung zur Schwanzhure.
1.3k Wörter
4.4
97.1k
12

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2022
Erstellt 01/28/2011
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Vielen Dank für die positiven Reaktionen. Gerne arbeite ich an der Fortsetzung:

Die Weichen waren gestellt. Mein Untermieter hatte meine wahre Passion herausgefordert. Da kniete ich nun wie eine Frau gekleidet zwischen seinen Beinen, hatte den salzigen Geschmack seines Spermas im Hals und genoss, wie er meine Nippel zwirbelte, mir Zugeständnisse abverlangte. Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper. Alles in mir sehnte sich nach Erlösung.

Ich bettelte ihn an, dass ich bitte auch einen Orgasmus bekommen wollte. Er schaute mir in die Augen und sagte, dass ich noch ein wenig warten müsse und mir das verdienen solle. Ich war wie von Sinnen, bereit alles zu tun, was er von mir verlangen würde. Es gibt eine Phase der Ekstase, in der man zu allem fähig wäre. Der geneigte Leser weiß mit Sicherheit, wovon ich rede.

Als er mir also befahl, ihn zu entkleiden, tat ich dies ohne auch nur einen Moment zu zögern. Ich durfte mich wieder neben ihn setzen und wir schauten wieder den Film, obwohl die Handlung dort völlig unwichtig war. Ich legte meinen Kopf auf seine breite Schulter und streichelte seinen muskulösen Körper. Wieder wurde mir bewusst, dass ich mich ganz wie eine Frau fühlte und begann, seinen Hals, seinen Oberkörper zärtlich zu küssen. Mit einer Hand streichelte ich ihn weiter, mit der anderen spielte ich mit seinem schlaffen Schwanz und den Eiern.

Es dauerte nicht lange, bis sich bei ihm wieder etwas regte. Ich wichste sein halb steifes Ding und gab mir mit weiteren Körperküssen beste Mühe, ihn wieder zu voller Pracht zu bringen. Seine Hand wanderte über meinen Rücken und löste einen Schauer nach dem anderen aus. Als er mich wieder im Nacken packte, konnte ich nicht anders, als ihm meinen Mund für einen Kuss darzubieten. Er nahm es an. Innig verschmolzen unsere Münder und die Zungen verschlangen sich ineinander.

Das musste ihn endgültig wieder angeheizt haben, denn sein Schwanz wurde unter meinen Berührungen wieder hart wie Stein. Ich beugte mich hinunter, wollte ihn wiederum ein meinem Mund spüren, aber er hielt mich auf. „Runter von der Couch, Du geiles Stück. Knie Dich vor mich!". Der knappe Satz war unerbittlich und ich tat bereitwillig, was er wollte.

Er rutschte ein wenig vor, streckte seine Beine in die Luft und sagte: „Leck mein Arschloch, Schlampe!" Ein eigenartiger aber nicht unangenehmer Geruch drang in meine Nase. Vorsichtig leckte ich die dargebotene Rosette. Sein wohliges Stöhnen zeigte mir, dass er es genoss. Ich leckte intensiver und ließ es mir nur zu gerne gefallen, dass er mit einer Hand an meinen Haaren zog und mich fest an sich heran presste.

Ich musste meine Position wechseln und mich rücklings an die Couch setzen und meinen Kopf rückwärts auf die Couch legen. Dann setzte er sich auf mein Gesicht und ließ sich von meiner Zunge weiter verwöhnen. Ich spürte, wie er einen Fuß in meinen Schritt setzte und Druck ausübte. Unglaubliche Empfindungen durchflossen meinen Körper. Verstärkt durch das Nylon, welches zwischen meinem Schwanz und seinem Fuß war, spürte ich, dass ich kommen würde. schwanden die Sinne, ich leckte wie wild, versuchte, mit meiner Zungenspitze in ihn einzudringen, dann überkam es mich und ich spritzte mein Sperma direkt in meine Strumpfhose.

Schnell drehte er sich um, wichste noch ein paarmal und befahl mir, meinen Mund zu öffnen, dann spritzte auch er noch einmal ab. Ich war noch viel zu benommen, um Widerstand zu leisten. Matt schluckte ich alles, was er mir gab und fühlte mich dabei unendlich zufrieden.

Wir beruhigten uns und verbrachten den Rest des Abends vor dem TV. Ich kuschelte mich bei ihm an und streichelte ihn. Als er müde wurde, verabschiedete er sich mit den Worten: „Das hast Du gut gemacht. Ich finde Geschmack daran. Morgen um 8 Uhr möchte ich von Dir mit einem heißen Kaffee geweckt werden. Und wehe, Du bist nicht schön aufgestrapst für mich!". Lächelnd gab er mir noch ein Gute Nacht Küsschen und verschwand.

Kurzum: Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Es wurde zur Routine, dass ich mich, sobald ich zu Hause war, umstylte und ihn den ganzen Abend bediente mit Essen kochen und Getränke servieren. Ich begann, mich wie eine treue und fügsame Hausfrau zu fühlen. Wann immer ihm danach war, durfte ich mich zwischen seine Beine knien und ihm Erleichterung verschaffen. Ich war dazu immer bereit und geradezu gierig nach seinem herrlichen salzigen Sperma.

Nebenbei bemühte ich mich, mich beim Schminken zu verbessern. Ich lackierte meine Zehennägel und hatte beschlossen, meine Haare wachsen zu lassen. Nur das Glücksgefühl eines gemeinsamen Orgasmus blieb mir verwehrt. Er beruhigte mich immer, wenn ich leichte Andeutungen machte und sagte, ich solle mich selbst prüfen und mich beherrschen. Er würde dafür sorgen, dass ich noch bekomme, was ich bräuchte.

Eines Abends hatte ich den Eindruck, dass er besonders aggressiv war und fragte ihn, ob er Probleme habe. Er schaute mich gedankenverloren an und plötzlich hellte sein Gesicht sich auf. „Ich hatte heute Ärger auf der Arbeit. Ich weiß aber, was mich davon ablenkt. Ich werde Dich, meine kleine Schlampe, heute einreiten! Das wird mir gut tun und ich weiß, dass Du es brauchst. Los, hol aus meinem Schrank die Seile, die dort liegen!"

Ich erschrak innerlich und fragte mich, wozu er Seile brauchen könnte. Der Gedanke, ihn in mir zu spüren, erschrak und erfreute mich zugleich. Gehorsam ging ich und tat was er verlangte. Ich sollte an diesem Abend zu spüren bekommen, wie es ist, ein unterlegenes und devotes Schwanzmädchen zu sein.

Er begann mich zu verschnüren und fixieren. Schon kurz danach lag ich hilf- und bewegungslos vor ihm. Ich war bäuchlings über den Sessel gelegt. Meine Füße und Arme waren breit gespreizt an den Beinen des Sessels befestigt. Mit gespreizten Beinen präsentierte ich mich ihm. Er knebelte mir den Mund und zog mir ohne Umschweife die Strumpfhose mit einem Ruck herunter.

„Ich bin so geil, dass ich keine Lust auf ein Vorspiel habe", meinte er nur lapidar. Er positionierte sich hinter mir. Ich konnte hören, wie er eine Tube Gel öffnete und schon verspürte ich das kalte Zeug auf meiner Rosette. Er verrieb es und drang ein wenig in mein Loch. Ich begann zu zittern, bekam Angst, dass er mich mit seinem Ding verletzen könnte. Ich wollte protestieren, aber jetzt wurde mir klar, wozu der Knebel dienen sollte.

Dann kam, was unweigerlich kommen musste. Er setzte seine Kuppe an und drang langsam in mich ein. Der Schmerz steigerte sich unermesslich, je tiefer er eindrang. Zuerst stöhnte ich, versuchte, mich zu entspannen, dann schrie ich vor Schmerz in den Knebel. „Gewöhn Dich dran. So ist es nun mal, wenn man eingeritten wird!", war sein kalter Kommentar.

Als er bis zum Anschlag drin war, dachte ich, gleich in Ohnmacht fallen zu müssen. Er zog sich wieder zurück, nur um gleich wieder tief hineinzustoßen. Langsam kam er in einen Rhythmus, fickte mich erbarmungslos durch. Der unendliche Schmerz verging auf seltsame Weise. Ich gewöhnte mich daran und spürte ganz entgegen meiner Erwartung, dass es nicht nur angenehm sondern geil war.

Das Tempo steigernd kam er langsam auf Touren. Er vögelte mich einfach durch und tat, was ausschließlich ihm gefiel. Mit der flachen Hand schlug er auf meine Arschbacken, mit der anderen zwirbelte er alsbald an meinen Nippeln. Ich hatte die Augen geschlossen, genoss es, einfach genommen zu werden. Nach etlichen Minuten steigerte er nochmals das Tempo, bockte mich und kam mit einem lauten Seufzer tief in mir. Ich fing hemmungslos an zu heulen vor Glück.

Als er sich beruhigt hatte, zog er sich aus mir zurück und ließ mich eine ganze Weile achtlos auf dem Sessel geschnallt liegen. Nach einer Weile sagte er: „Wie hat es Dir gefallen? Ach ja, haha, Du kannst ja nichts sagen. Hmmh, also dann war es wohl gut, was? Na gut, dann rede ich halt. Ich habe mir überlegt, was ich mit Dir tue. Ich werde Dein Leben verändern und Dich Deiner wahren Bestimmung zuführen. Wenn Dir die Idee nicht gefällt, dann darfst Du jetzt was dazu sagen. Wenn Du allerdings schweigst, dann bist Du bedingungslos damit einverstanden!"

Ich versuchte erfolglos, etwas in meinen Knebel zu sagen, aber etwas Verständliches kam dabei nicht heraus. Er trat grinsend in mein Gesichtsfeld und bemerkte, dass er mit meiner Reaktion zufrieden sei. Dann erklärte er mir seinen Plan...

Fortsetzung folgt (wenn Ihr mögt) ...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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19 Kommentare
AlucardCGNAlucardCGNvor mehr als 7 Jahren
Meeeehr

Bitte mach weiter

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren

Wann geht die Geschichte weiter ?

Der_TypDer_Typvor etwa 10 Jahren
Weiter?

Ich will mehr lesen, bitte.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Geht es noch weiter?

Also ich finde die Geschichte verdient eine Fortsetzung......

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