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Der unvergessliche Seitensprung

Geschichte Info
Es bleiben nur Erinnerungen an diese eine Nacht.
5.5k Wörter
4.56
57.7k
10
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Was ich im Folgenden schildere, hat sich vor knapp einem Jahr so zugetragen. Seit dem will ich es irgendwie los werden, wusste aber nicht wie. Als ich vor kurzem diese Seite entdeckte, sah ich eine Möglichkeit.

Ich bin meiner Freundin, mit der ich nun schon seit einigen Jahren zusammen bin und auch eine gemeinsame Wohnung mit ihr habe, fremd gegangen. Ob ich es bereue? Auf der einen Seite ja. Deshalb schreibe ich das hier. Eine Art Gewissensberuhigung. Denn ich liebe sie sehr und wollte sie nie betrügen. Bis heute weiß sie nichts davon. Auf der anderen Seite möchte ich aber dieses Erlebnis nicht missen. Es war eine unvergessliche Nacht mit einer sehr aufregenden und sexy Frau. Aber von Anfang an.

Es war im letzten Jahr, im Juni. Mit meinem Studium war ich endlich fertig und nach längerer Suche hatte ich endlich auch einen Job gefunden. Seit zwei Wochen arbeitete ich nun. Meine Freundin ist in der Textilbranche und muss ein- bis zweimal im Jahr für eine Woche ins Ausland reisen. So war es auch in dieser.

Es war Freitag, die Sonne schien, es war warm und meine Stimmung hätte nicht besser sein können. Neuer Job, Wochenende, tolles Wetter und morgen sollte meine Freundin wieder kommen. Da ich für mich allein nicht gerne koche ich bei warmem Wetter da sowieso wenig Lust drauf habe, wollte ich auswärts essen. Da mein Arbeitsplatz ziemlich zentral in der Stadt liegt, gibt es auf dem Weg auch genügend Möglichkeiten. Ich wollte auf jeden Fall draußen sitzen und die Sonne genießen. Im Lokal meiner Wahl sah alles ziemlich voll aus und ich wollte schon weiter gehen, als ich eine Stimme hörte: „Sie können sich gerne zu mir setzen, sofern Sie nicht verabredet sind. Dann haben wir beide etwas Unterhaltung." Die Stimme kam von rechts und gehörte zu einer Frau. Ich schätzte sie auf Ende 30. Sie hatte längeres, dunkles Haar, etwa bis zu den Schulterblättern, was zu einem Pferdeschwanz gebunden war. Sie trug ein Business-Kostüm. „Klar, warum nicht?", antwortete ich und setze mich dazu. Sie meinte lachend, dass sie normalerweise keine fremden Männer einfach so an den Tisch einladen würde, aber ich würde so eine Freude versprühen, da dachte sie sich, sie macht mal eine Ausnahme. „Na wegen meinem Aussehen wird's auch kaum gewesen sein", dachte ich mir.

Kurzer Einwurf zu mir: Ich bin 1,75 m groß und hab ein wenig zu viel auf den Rippen. nicht sehr viel, aber doch etwas. Auf jeden Fall gehe ich nicht gerade als Frauentyp durch.

Wieder zurück zum eigentlichen Thema: Wir saßen nun da, aßen und unterhielten uns. Wir waren auch recht schnell beim Du. Ich erfuhr, dass sie Melanie heißt und nicht von hier ist. Sie ist geschäftlich in der Stadt (was ich mir wegen des Outfits schon dachte). Eigentlich war die Annahme, dass ihr Treffen länger dauert, weshalb sie noch ein Hotelzimmer für die Nacht hat. Das wollte sie dann noch behalten und die Gelegenheit nutzen, sich die Stadt anzusehen. Außerdem schwimmt sie gerne, mag Städtetrips, Literatur, Filme und Musik. Und sie war bereits seit knapp 15 Jahren verheiratet. „Dann hast du aber sehr früh geheiratet", war ich doch etwas verdutzt wegen der langen Zeit. „Was denkst du denn, wie alt ich bin?", kam die Frage mit einem schmunzeln. „Naja, so ende 30 denk ich." Sie lachte: „Jetzt fühl ich mich aber geschmeichelt. Nee, sind ein paar Jahre mehr, Eher so Mitte 40." „Respekt, da hast dich gut gehalten", entgegnete ich.

Mit der Zeit hab ich auch mehr von ihr wahrgenommen. Ja, ich habe eine Freundin, aber trotzdem bin ich ein Mann und gucke gern. Als erstes vielen mir natürlich ihre Augen auf. Sie strahlten die ganze Zeit über und hatten eine Farbe, die sich am ehesten mit Bernstein beschreiben lässt. Sie trug dezentes Make-up, businessmäßig eben. Über ihre Figur konnte ich zu diesem Zeitpunk noch nicht so viel sagen. Schlank war sie und sie schien einen schönen Hintern zu haben. Zumindest machte es so den Eindruck, als sie Richtung Toilette ging. durch die weite Bluse war die Oberweite nicht wirklich zu erkennen. Es zeichnete sich zwar leicht etwas ab, was darauf schließen ließ, dass sie nicht flach ist, aber das wars auch schon.

Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich ihr als Einheimischer nicht ein wenig die Stadt zeigen wolle. Da meine Freundin sowieso erst morgen zurückkommt, werde ich heute ja sowieso nichts vorhaben. Ohne einen Hintergedanken zu haben, sagte ich zu. War an sich ja auch nichts dabei. Sie meinte, sie wolle erst noch in ihr Hotel, das um die Ecke war und sich duschen und umziehen. War mir recht, wollte ich auch. Also verblieben wir dabei, dass ich sie in eineinhalb Stunden am Hotel abhole. ich solle einfach an der Rezeption Bescheid geben, dass sie sie anrufen.

Eineinhalb Stunden später kam ich also ans Hotel. Die Dame an der Rezeption rief an und nach zehn Minuten kam Melanie dann auch runter. Ich musste mich zusammenreißen, dass mir die Augen nicht aus dem Kopf fielen. Ihre Haare waren offen - gewellt , ihr Make-up betonte den Mund - rot, Sie trug einen schwarzen, engen Rock, der kurz über den Knien aufhörte und an der Seite leicht geschlitzt war, damit sie normal laufen konnte. Ihre - wie ich feststellte - langen, schönen und wohlgeformten Beine steckten in einer Strumpfhose und sie trug hohe Schuhe - ich schätze eine Absatzhöhe von 10 cm. Das Highlight war allerdings ihr Oberteil. Ein enger, schwarzer Pulli mit einem Ausschnitt, der lediglich den Beginn ihres Dekolletes preis gab. Außerdem war die Größe ihrer Oberweite nun deutlich zu sehen. Ein D-Körbchen haben die sicher gefüllt. „Da hast du dich aber in Schale geworfen. Gut siehst du aus. Ich komm mir jetzt leicht underdressed vor", sagte ich. Ich trug Chucks, Jeans und ein kurzärmeliges Hemd. „Warum den? Passt doch alles. Ich habe nichts anderes dabei, weil ich dachte, heute Abend steht noch ein Essen an und da darf man dann auch mal etwas „lockerer" auftauchen", entgegnete sie. „Aber ob das die richtigen Schuhe für eine Stadtbesichtigung sind", fragte ich schmunzelnd. „Naja, ich hab zwar noch flache, aber die passen nicht so wirklich. Das bequemere Outfit heb ich mir für die Zugfahrt morgen auf. Was ist jetzt? Gehen wir?"

„So langsam tun mir meine Füße weh. Wollen wir lieber was trinken?" Wir waren gerade mal eine dreiviertel Stunde unterwegs, als die Frage kam. „Dachte ich mirs doch", sagte ich schon fast neckisch. „Fünf Minuten entfernt ist eine nette Bar, da gibts von Bier bis Cocktails alles", schlug ich vor. „Na das klingt doch gut. die fünf Minuten werde ich dann auch noch überleben. Gehen wir".

Die Bar war schon recht voll, aber der ein oder andere Tisch war noch frei. Wir unterhielten uns weiter über dieses und jenes, berufliches und privates. Die Chemie stimmte, die Stimmung war gut. Der erste Cocktail ging auf sie - als Dankeschön für die Gesellschaft beim Essen. „Aber ich habe doch auch zu danken", warf ich ein. „Jetzt stell dich nicht so an, ich zahle und gut". Na gut. Als der Cocktail leer war ging ich aufs Klo und als ich zurück kam, stand ein neuer da. „Der ist dafür, dass du mir die Stadt gezeigt hast. zumindest bis ich schlapp gemacht habe", lachte sie.

„Einen will ich dir aber auch noch ausgeben. Darauf bestehe ich", sagte ich bestimmend. „Das wären dann ja drei. Ist das nicht etwas zu viel?" Melanie war der Alkohol schon leicht anzumerken. Aber auch bei mir schwirrte er im Kopf. „Einer geht noch, wir haben ja nichts mehr vor und müssen auch nicht fahren". Gesagt, getan. Der dritte ließ nicht auf sich warten.

Meine Blicke wanderten immer öfter über Melanies Körper - von oben nach unten, von unten nach oben. Ich weiß nicht, ob sie es gemerkt hat. Wenn ja, ließ sie es sich nicht anmerken. Als sie sie einmal auf dem Stuhl drehte und etwas vom Boden aufheben wollte - ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was ihr runtergefallen ist - blieb mein Blick auf einmal an ihrem Oberschenkel hängen. Genauer gesagt, an ihrem Rockschlitz. denn der rutschte ein wenig nach oben und gab den Blick auf etwas frei, das mir sehr gut gefiel. Sie trug keine Strumpfhose, sondern Strümpfe. Es regte sich etwas in meiner Hose und es war nicht das erste mal heute. Versuchte aber, es zu überspielen, was mir, denke ich, ganz gut gelang.

Nach dem dritten Cocktail war es dann aber wirklich genug und wir gingen. „Wo gehts denn jetzt hier zu meinem Hotel?", fragte Melanie leicht verunsichert. „Keine Sorge, ich bring dich noch hin", entgegnete ich. Sie lächelte mich an und hakte sich unter. So konnten wir uns beide auf Linie halten, da der Alkohol wirkte. Außerdem genoss ich die Berührung. Ich hatte selbst zu diesem Zeitpunkt nicht vor, irgendetwas bei ihr zu versuchen, wollte mir daheim aber dann doch noch Erleichterung verschaffen.

Als wir am Hotel ankamen, verabschiedeten wir uns zuerst ganz normal. Doch auf einmal sah sie mich an, auf eine ganz bestimmte Art und Weise - sie sah mir tief in die Augen. Ihre Zunge befeuchtete ihre Lippen. „Das hier ist für den schönen Abend, den du mir bereitet hast". Kaum sprach sie diesen Satz, machte sie einen Schritt auf mich zu und küsste mich. Es durchfuhr mich wie ein Blitz, doch ich war zu perplex, als das ich irgendwas machen konnte. Sie hörte auf, sah mich an und lächelte. Ich konnte nur verlegen zurück lächeln und kam mir vor wie ein Schuljunge. Anscheinend deutete sie das als OK, denn sie küsste mich gleich noch mal. Mir schoss meine Freundin durch den Kopf. Ich wollte sie nicht betrügen. Aber wieder war der Blitz da. Das Gefühl von Melanies Lippen. Ich konnte einfach nicht anders. Ich erwiderte den Kuss. Unsere Zungen trafen sich und mich der nächste Blitzschlag. Wir standen bestimmt zehn Minuten vor dem Hotel, hielten uns in den Armen und küssten uns. Als wir uns voneinander lösten, sah sie mich an und fragte mit einem Lächeln: „Reicht dir das als Dankeschön oder darfs noch mehr sein?" Noch bevor ich antworten konnte, ging sie ins Hotel, holte ihren Zimmerschlüssel und rief mir zu: „Wenn ja, dann komm." Was sollte ich tun? Bisher ist noch nichts allzu schlimmes passiert. Wenn ich jetzt aber mitgehe, werden wir es tun. Was dann? Was ist mit meiner Freundin? Melanie drehte sich noch mal zu mir um und warf mir ihr unglaubliches Lächeln entgegen. Ich musterte sie noch mal und konnte dann nicht anders. Der Alkohol trug sicher auch etwas dazu bei. Ich folgte ihr.

Kaum waren wir in ihrem Zimmer, konnten wir uns nicht mehr zurückhalten. Wieder küssten wir uns. Diesmal aber nicht so sanft und zärtlich, wie noch vor dem Hotel, sondern wild und leidenschaftlich. Ich drückte sie gegen die Tür, sie hob ein Bein und wickelte es um mich. Es war ein herrliches Gefühl, als ich ihr Bein berührte. Meine Hand sauste geradezu ihren Oberschenkel rauf und runter. Vor allem den Übergang zwischen Strumpf und Haut fand und finde ich sehr aufregend. Die Hand wanderte weiter nach oben, bis zu ihrem Hintern. Dieser Hintern... Keine Spur davon, dass Melanie Mitte 40 war. Das Schwimmen macht sich sehr bemerkbar. Auch ihre Hände griffen an meine Rückseite. ich konnte ihre Brüste schon die ganze Zeit an meinem Oberkörper spüren, wie sie dagegen pressten. Jetzt aber wollte ich sie an meinen Händen spüren. Melanie löste sich auch bereitwillig etwas von mir, damit meine Hände genug Platz hatten. Zuerst streichelte ich sie leicht und knetete dann etwas. „So geile Titten", entfuhr es mir leise. Ich war zuerst etwas erschrocken, weil ich nicht wusste, wie Melanie auf eine solche Wortwahl reagieren würde. Doch sie lächelte nur und sagte: „Es macht mir nichts, wenn du so redest. Etwas Dirty Talk schadet nie." Die kurze Knutsch- und Fummelpause nutzte Melanie gleich. „Lass uns lieber da rüber gehen, ist gemütlicher", flüsterte sie mit erregter Stimme und zeigte aufs Bett.

„Nein, lass die Schuhe an", sagte ich als sie sich aufs Bett setzte und sie ausziehen wollte. „Aha, so einer bist du", kam es von ihr mit verschmitztem Lächeln. „Aber gut, wenn du magst. Ich lass sie an." Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf den Ellenbogen auf, die Füße waren noch auf dem Boden, und sah mich an. Man konnte den Sex in ihren Augen deutlich erkennen.

Ich dagegen zog meine Schuhe aus und ging langsam auf sie zu. „Na, willst du mich ausziehen oder willst du mir dabei zusehen?" fragte sie mich. „Na dann zeig mal, was für eine verruchte Stripperin du bist, kam von mir als Antwort. Sie lachte, stand auf und schubste mich aufs Bett. Danach machte sie Musik auf ihrem Smartphone an, irgendwas, worauf sie sich gut bewegen konnte. „Aber nur Pulli und Rock. Die Unterwäsche mach ich dann", raunte ich ihr zu.

Sie begann sich lasziv zur Musik zu bewegen. Anscheinend machte sie das nicht zum ersten Mal. Sie schwang ihre Hüften, ging in Hocke, bückte sich bei ausgestreckten Beinen, drückte ihre Brüste zusammen, fuhr mit den Händen erotisch drüber usw. Zwischendurch hob sie immer ihren Pullover ein bisschen, so dass Haut zu sehen war. Aber nie weiter als bis zum unteren Ansatz ihres BHs. „Oh Melanie, du bist so sexy." „Na dann wart mal ab", kam es nur von ihr und drehte sich um. Nun spielte sie mit ihrem Hintern. Wie hypnotisiert starrte ich darauf. Vor allem, wenn sie ihre Hände darauf legte. Dann widmete sie sich wieder ihrem Pullover. Sie zog ihn langsam höher, Stück für Stück. ich war gespannt, wie weit sie ihn diesmal ziehen würde. Ich raunte leicht, als die Rückseite ihres BHs sichtbar wurde. Selten war das Sprichwort „auch ein schöner Rücken kann entzücken" so passend wie hier. Mit einem Ruck zog sie ihr Oberteil über ihren Kopf. Sie schaute mich über die Schulter an, lächelte wieder und warf es mir zu. Dann drehte sie sich langsam um. „Deine Titten fühlen sich nicht nur toll an, sie sehen auch verdammt gut aus", sagte ich. „Ja, im BH ja sowieso", lachte sie. „Ohne bestimmt auch", meinte ich. „Naja, sie sind schon nicht schlecht. Hab sie letztes Jahr auch erst straffen lassen", sagte sie und warf mir ein Zwinkern zu.

Mit dem Rock ließ sie sich dann nicht mehr ganz so viel Zeit. Nachdem sie meine Aufmerksamkeit auf ihre Beine und wieder auf ihren Hintern gelenkt hatte, fiel er auch schon zu Boden. So stand sie dann vor mir. Ihre Brüsten, ich war mir ziemlich sicher, dass es ein D-Körbchen ist, in einem schönen schwarzen Spitzen-BH mit transparenten Stellen, einen dazu passenden Slip (kein Tanga), ihren atemberaubenden Beine steckten in schwarzen Strümpfen die in hohe Schuhe mündeten. „Was für ein Anblick! Geil!" Das war das einzige, was ich sagen konnte. „Warum hast du deine Klamotten denn noch an?" Noch im selben Augenblick, als die Frage kam, zog ich mich bis auf die Unterhose aus und die Boxershorts sah einem Zelt sehr ähnlich.

Sie kam langsam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre Beine links und rechts von mir. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, wir schauten uns an und küssten uns wieder. Ich streichelte und knetete ihren Arsch, ließ sie über die Beine wandern und dann nach oben bis zu ihren Brüsten. Ich fasste sie mit beiden Händen an, drückte sie zusammen, knetete sie und massierte ihre Brustwarzen durch den Stoff. Dabei stöhnte Melanie leicht auf.

Mit einem Ruck drehte ich sie und sie lag mit dem Rücken auf dem Bett und ich war über ihr. Ich küsste sie noch einmal kurz auf den Mund, um dann meine Zunge abwärts wandern zu lassen. Am Hals ließ ich mir etwas Zeit, dann gings die Arme runter. hier blieb ich ein bisschen in den Armbeugen. Melanie schien es zu gefallen. „Mmmhhh, das ist schön. Das hat schon lange niemand mehr gemacht." Ich drehte meinen Kopf etwas und war sofort an ihren Brüsten. Ich mag es, die Nippel durch den BH durch zu küssen, lecken und an ihnen zu knabbern. Und die standen wie eine Eins und waren schön hart. Auch der BH konnte das nicht verbergen. Während ich ihre Brüste mit dem Mund verwöhnte, streichelte ich die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ab und an durchfuhr sie ein zittern und stöhnte gleichzeitig auf. „Aaahh, mach weiter. Das ist soo gut". Ich glitt langsam nach unten, verwöhnte ihren Bauchnabel und dann die Oberschenkel, vor allem Innen. Vor allem der Wechsel zwischen Strumpf und Haut gefiel mir. Dann widmete ich mich ihrer Mitte. Selbst durch den Slip war zu spüren, wie geil sie war. „AAHHH!" stöhnte sie, als ich mit der Zunge über den Stoff fuhr. „Da kanns wohl jemand nicht mehr abwarten, so feucht wie es hier ist" grinste ich. „so geil war ich schon lange nicht mehr. Mach weiter, nicht aufhören" kam von ihr, mehr stöhnend als redend. Ich schob den Slip zur Seite und leckte über ihre nackte Möse. Melanie bäumte sich auf. „Oh ja, geil. Leck mich richtig. Deine Zunge fühlt sich gut an". Der Bereich um die Schamlippen war völlig haarfrei, ich konnte aber sehen, dass sie oben drüber durchaus Haare hatte, wenn auch zum Glück nicht wild wuchernd. Meine Zunge spaltete ihre Lippen und ich drang in ihr feuchtes Loch ein, um sie richtig auszuschlecken. Dann nahm ich noch erst einen, dann zwei Finger mit dazu und fingerte und leckte sie als gäbs kein Morgen mehr. Melanie stöhnte immer lauter und das erregte Zittern wurde stärker. Plötzlich rutschte sie zurück.

„Jetzt bist du an der Reihe", sagte sie und drehte mich auf den Rücken. Sie küsste mich und griff sofort an meine Unterhose. „Der ist aber schon hart. Da kanns wohl jemand nicht mehr abwarten, grinste sie. Sie rutschte nach unten und zog mir mit beiden Händen die Unterhose runter. „Mmh, ein geiler Schwanz". Im gleichen Moment leckte sie meinen Schwanz von unten nach oben ab und nahm ihn dann langsam in den Mund. Ich stöhnte auf, es war ein atemberaubendes Gefühl. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, sie saugte mal leichter, mal fester und zwischendurch fickte sie mich regelrecht mit dem Mund. Manchmal setzte sie auch ihre Zähne ein und fuhr sanft über den unteren Ring meiner Eichel. ich wurde fast verrückt dabei. So geil habe vorher und auch seit dem nie wieder einen geblasen bekommen.

„Dreh dich. Ich will dich auch noch ein bisschen lecken", befahl ich schon fast. Ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen und aufzuhören, drehte sie sich mit ihrem Unterleib zu meinem kopf. Bevor sie über mich stieg, zog ich ihr den Slip aus, damit ich ihre geile Muschi endlich ganz sehen konnte. Sie war schon nicht mehr feucht, sie war richtig nass. Selbst die gestutzten Haare glitzerten. Ihr Kitzler war angeschwollen. An den machte ich mich sofort daran, ihn zu lecken und an ihm zu saugen. Es war ein einziges Geschmatze und Gestöhne.

Nach einer Weile lösten wir uns voneinander. Melanie sah mich an und lachte ein wenig. „Du bist ganz schön nass um den Mund herum". Bevor ich reagieren konnte, fing sie an, ihren Mösensaft aus meinem Gesicht zu lecken. Ich nutzte die Gelegenheit und griff an ihren BH-Verschluss. Ich wollte endlich ihre Titten sehen. Er war auch schnell offen, doch Melanie ließ mich ihn nicht schnell ausziehen. Sie rutschte zurück, ging vom Bett runter und stellte sich vor mich. Den BH hielt sie mit ihren Händen fest, damit er nicht runterrutschte. Nur ganz langsam zog sie ihn aus. Als sie die Träger von ihren Armen zog, drehte sie sich um und ließ dann den BH fallen. Sie verdeckte ihre Brüste mit den Händen, drehte sich um und machte dann langsam die Finger auseinander, bis die Nippel heraussprangen, dann nahm sie die Hände weg und gab den Blick frei. „Ich wusste es. Deine Titten sind super", freute ich mich. „Ja? gefallen sie dir?" während sie das fragte stand ich auf und ging hinter sie. Ich trat ganz dicht an sie heran. Mein harter Schwanz drückte sich an ihren Arsch. Ich umfasste ihre Titten. „Das tun sie. Sie fühlen sich toll an, sehen toll aus und man hat schön viel in der Hand", flüsterte ich in Ohr und sagte dann bestimmt: „Aber jetzt will ich dich ficken!"

„Dann tu es doch", kam von ihr als Antwort. Ich schob sie Richtung Bett und schubste sie drauf. Sie drehte sich auf den Rücken und winkelte ihre Beine an, die sie dann langsam spreizte. Ein geiler Anblick, diese sexy Frau so auf dem Bett liegen zu sehen. Ich kletterte auf Bett und krabbelte über sie. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns. Dabei schob ich meinen Schwanz in ihre Muschi. „Ahh, endlich. Endlich spür ich deinen Schwanz in mir", stöhnte Melanie. Ich bewegte mich zuerst ganz langsam. Mit der Zeit wurden meine Bewegungen immer schneller. Auch Melanies Stöhnen wurde immer schneller und lauter. „Es ist so geil, dich zu ficken. Deine Möse ist so geil!" „Und es ist es o geil von dir und deinem harten Schwanz gefickt zu werden!"

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