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Der Urlaub in der Türkei Ch. 04

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Als wir dann zu Hause ankamen meinte ich daß ich erst mal telefonieren müsse, Beide lächelten mich verständnisvoll an. Mit klopfendem Herzen wählte ich Jochens Telefonnummer. Schon hörte ich seine Stimme und war glücklich. Na ja, es wurde ein langes Telefongespräch und bis ich nach München flog sollten noch einige Gespräche folgen. Nach diesem Gespräch saß ich noch lange mit meinen Eltern zusammen. Und sie wußten daß ich mich ernsthaft verliebt hatte und ahnten wohl schon die dadurch anstehenden Veränderungen.

Die nächsten zwei Wochen vergingen trotz meiner Sehnsucht wie im Fluge, lange Telefonate mit Jochen, das Arbeiten lenkte mich auch ab, doch glücklich war ich damit irgendwie nicht mehr. Mein Chef rief mich am letzten Arbeitstag vor dem Münchenurlaub zu sich und sprach mich genau darauf an, daß ich wohl nicht mehr glücklich wäre hier zu arbeiten. Dann erklärte ich ihm was mir im Urlaub passiert war und er hörte mir aufmerksam zu. Er meinte ich solle mal mit meinem Verlobten diskutieren was zu tun sei, so könne es ja nicht über längere Zeit weiter gehen. Ich dankte Ihm für sein Verständnis und verabschiedete mich in den Urlaub.

Meine Eltern brachten mich am nächsten Morgen zum Flughafen und gaben mir mit auf den Weg auch über ernsthafte Dinge zu reden und die Zukunft zu planen, was ich Ihnen versprach. Mir dauerte der Flug fast zu lange und dann das Warten um endlich Jochen in die Arme nehmen zu können. Doch dann war es so weit und er strahlte mich an, das Wetter war jetzt trotzdem daß es Mitte September vorbei war herrlich warm und so hatte ich meine sexy Kleidung an, mit Minirock, und so packte er sofort unter meinen fliegenden Rock als ich ihm an den Hals sprang und meine Beine um seine Hüften schlang. Wir küßten uns lange und auch unsere Zungen hatten schnell zueinander gefunden. Und er knetete ungeniert, wie mir schien, meine Bäckchen. Als wir dann händchenhaltend mit meinem Gepäck Richtung Parkplatz schlenderten sah ich ein Geschäft mit Trachtenmode, da wollte ich unbedingt hin und er wollte mir natürlich helfen, doch ich meinte es solle auch für Ihn eine Überraschung werden. Denn wir hatten darüber gesprochen, daß wir das Oktoberfest an mehreren Tagen besuchen wollten, aber auch für 3 Tage nach Garmisch fahren wollten um dort eine Bergtour zu machen. Ich als Flachlandtirolerin dachte mir, dann kaufst Du Dir was schönes für die Bergtour und sexy sollte es auch sein. Ich fand was ich suchte, eine karierte rot-weiße Bluse eine sehr sexy superkurze Lederhose, so eben meine Bäckchen bedeckend, Wanderschuhe und entsprechende dickere Strümpfe. Dies ließ ich mir einpacken und nahm es mit, ohne daß es Jochen zu Gesicht bekam.

Auf der Fahrt alberten wir herum und gestanden uns wie sehr wir uns vermißt hatten. Seine Hand wanderte auch schon mal ab und zu über meine Oberschenkel, was ich gerne zuließ, obwohl es sich sofort an meinen Nippeln und in meiner Muschi bemerkbar machte. Die Fahrt verging schnell und wir hielten plötzlich, ich war ganz überrascht daß wir wohl schon da waren, ein Tor ging automatisch auf und Jochen lenkte seinen BMW durch einen Park, mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als wir dann vor einer Prachtvilla hielten. Verschüchtert sah ich ihn an, doch er öffnete die Beifahrertüre und zog mich aus dem Wagen, führte mich die Treppe zur Villa hinauf; da kam uns schon ein Bediensteter entgegen der die Koffer ins Haus bringen sollte.

Mit klopfendem Herzen ließ ich mich mehr hinter Jochen herziehen, als daß ich neben ihm ging. Dann betraten wir einen großen Raum und ich sah mich etlichen Personen gegenüber. Jutta strahlte mich herzlich an und lief auf mich zu, wir fielen uns um den Hals und küßten uns ungeniert. Etwas war der Bann nun bei mir gebrochen. Der Reihe nach stellte mir nun Jochen seine jüngeren Geschwister und seine Eltern vor, und mich Ihnen vor. Wie sollte es anders sein, auch ihre Namen fingen mit "J" an, Johann sen. und Josephine. Trocken sagte ich dann, na ja, dann gehe ich mal besser, denn ich heiße ja Sabine. Sprachlos sahen mich die Meisten an, auch Jochen, nur Jutta hatte kapiert und sie schnappte mich und küßte mich. Sie sagte : "Na ja, wird ja mal langsam Zeit daß auch mal ein Vorname in die Familie kommt der nicht mit "J" anfängt. Da lachten Alle und der Bann war gebrochen. So wurde es noch ein schöner Tag mit vielen zärtlichen Küssen zwischen Jochen und mir. Ich freute mich aber doch darauf am Abend mal endlich alleine mit Jochen zu sein.

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