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Der Urlaub in der Türkei Ch. 05

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Die Suppe tat mir gut, Jochen hatte aber am Nachmittag einiges zu erledigen und ich legte mich noch mal hin. Nachdem ich 2 Stunden tief geschlafen hatte hörte ich ein leises Klopfen an meiner Türe. Ich warf mir schnell meinen Bademantel über und öffnete. Jutta stand an meiner Türe und fragte mich, ob ich mal mit zu ihr kommen wolle; auch Jutta trug nur einen Bademantel. Ich lächelte unschlüssig, da nahm sie mich bei der Hand und zog mich mit zu Ihren Räumen.

Als sie die Türe hinter uns geschlossen hatte löste sie den Gürtel von meinem Bademantel und streifte ihn mir von den Schultern und er rutschte zu Boden. Auch Jutta ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie packte meine Arme, drückte mich an die Wand und hielt meine Handgelenke mit einer Hand über meinem Kopf an die Wand gedrückt und flüsterte : "Sabine, meine kleine devote Stute, ohhh, ich liebe Dich so." Ich stöhnte vor Lust auf, wir atmeten Beide schwer, mich machte es total an von Jutta als devote Stute bezeichnet zu werden; sie war dominant, aber nicht brutal und das fand ich absolut so in Ordnung. Sie küßte mich auf den Mund, schob ihre Zunge tief bis in meinen Rachen und stieß richtig in meinen Mund, während sie mit ihrer freien Hand meine Nippel abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und hart zwirbelte; sie wurden steif und hart und nun stöhnte ich lustvoll in ihren Mund. Ihren rechten Oberschenkel hatte sie zwischen meine Beine geschoben und rieb ihn an meinem Kitzler, der sich ebenfalls schon bemerkbar machte. Sie wußte, wie sie mich heiß machen kann.

Sie drückte mich auf die Knie, packte meinen Kopf und drückte mein Gesicht gegen ihre heiße Muschi. Ich leckte ihre Schamlippen, nahm diese in den Mund und umspielte sie mit der Zunge, saugte sie tief ein und stieß dann meine Zunge tief in ihre heiße Scheide. Meine Zunge brachte Jutta zum beben, ihr Atem ging schwer und sie stöhnte wohlig vor sich hin. Plötzlich und für sie unerwartet nahm ich nun Juttas Kitzler in den Mund und bearbeitete ihn nun, abwechselnd knabberte ich daran und sog ihn in den Mund und bearbeitete ihn hart mit meiner Zunge; ich hatte ihre knackigen, festen, runden Pobacken in den Händen und knetete sie, ihr Atem ging schneller und stoßweise, da zog ich auch noch ihre Bäckchen auseinander und stieß ihr unvermittelt zwei Finger in den Po und fickte sie damit. Ich merkte wie ihr ganzer Unterleib zuckte und bearbeitete nun ihren Kitzler so hart mit der Zunge bis Jutta kam; sie stöhnte befriedigt und erleichtert auf und ich mußte, weil sie weiter meinen Kopf fest gegen ihren heißen Unterleib preßte ihren Erguß schlucken und was ich wegen der Menge nicht schlucken konnte lief über mein Kinn, den Hals herunter und zwischen, bzw. auf meine Brüste.

Ihre Brüste hoben und senkten sich, langsam wurde ihr Atem ruhiger, ich sah von unten her lächelnd in ihr Gesicht und auch sie lächelte mich an. "So meine devote Stute, komm mit, nun werde ich Dich glücklich machen." Jutta zog mich mit zum Bett. Ich mußte mich auf den Rücken legen. Sie setzte sich auf meinen Bauch und führte meinen linken Arm an das linke Kopfende und dort gab es eine Doppellederschlaufe, was dies zu bedeuten hatte sollte ich sehr schnell erfahren. Mein Handgelenk wurde in einer Schlaufe fixiert, danach ebenso mein rechtes Handgelenk am rechten Kopfende. Dann zog sie eine Schublade auf und holte zwei Klammern heraus, die sie an meinen harten, keck heraus stehenden Nippel befestigte, ich atmete tief durch und stöhnte leise auf. "Hmm" sagte Jutta "tapfer, wo Deine Nippel so hart sind". Dann ging sie von meinem Bauch herunter und packte erst mein linkes, dann meine rechtes Bein und befestigte sie in der jeweils noch freien Schlaufe der Doppellederschlaufe am Kopfende. Schutzlos präsentierte ich nun Jutta meine kleinen Heiligtümer.

"Gerne würde ich ja jetzt Deinen Knackpo mal richtig striemen. Aber wegen Deinen Auftritten im Festzelt auf der Wies´n geht es ja nicht. Aber Sabine, aufgeschoben ist nicht aufgehoben." Dabei lächelte sie hintergründig und schon alleine bei dem Gedanken gestriemt zu werden wurde meine kleine Muschi feucht. Nun kramte Jutta wieder in der Schublade und holte zwei Vibratoren heraus, einen etwas dickeren und einen etwas dünneren; die bekam ich nun in meine Muschi und meinen Darm geschoben. Dann stellte Jutta sie an. Ohhh, was für ein geiles Gefühl. Ein Stromschlag durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte auf, vor Schmerzen oder vor Lust? Ich wußte es nicht, es ging so ineinander über. Die Klammern an meinen Nippeln schmerzten und doch es war auch ein geiles Gefühl daß mich durchzuckte; wieder kramte Jutta und holte noch zwei Klammern heraus und befestigte diese nun an meinen Schamlippen.

Die Vibratoren arbeiteten ganz tief in meinen heißen Löchern, die Klammern schmerzten und bereiteten mir dennoch größte Lust; dann fing Jutta auch noch an und streichelte mit ihren Fingerkuppen die Innenseiten meiner Schenkel herauf und herunter. Meine Lust breitete sich aus, doch meine Nippel und Schamlippen hatten darunter zu leiden, nun ließ Jutta ihre Fingerkuppen weiterhin über meine Schenkelinnenseiten gleiten, während sie meinen Kitzler nun einsaugte und mit der Zunge hart leckte, oder leicht herein biß. Dies machte sie abwechselnd und schon merkte ich wie langsam aber sicher mein Orgasmus nahte, leichte Schauern durchliefen meinen Körper, doch Jutta merkte es natürlich auch und hörte auf. Dann nahm sie auch die Klammern von meinen Schamlippen ab, zog die Vibratoren aus meinen geilen Löchlein und ich mußte nun die von mir nassen Vibratoren, sie waren noch angestellt, ablecken. Genußvoll tat ich dies; doch auch hier merkte Jutta wie geil es mich machte und entzog sie mir, als sie das Gefühl hatte ich würde bald kommen. Dies war nun schon fast Folter.

Dann schnallte sich Jutta einen Umschnalldildo um. Sie betrachtete die Feuchtigkeitssituation an meinen Löchlein und konnte befriedigt feststellen, meine Pussi war klatschnaß und daraus war über meinen Damm genug Flüssigkeit in Richtung meiner kleinen Rosette gelaufen. Sie kniete sich hin, drückte meinen Oberkörper fest auf die Matratze und setzte den Dildo an meiner feuchten Muschi an. Sie stieß hart zu, schmatzend und ungehindert drang er in meine Muschi ein, bei jedem heraus und herein gab es ein schmatzendes Geräusch, Jutta erhöhte das Tempo und stieß noch härter zu; sie stöhnte und ich noch viel lauter, so schön war es. Wieder wurde ich in Richtung Orgasmus getrieben, doch Jutta zog plötzlich und unvermittelt den Dildo heraus und stieß ihn hart in mein runzeliges Poloch. Ich schrie auf, doch dem ersten Schmerz folgte bald noch größere Lust, und Jutta rammelte mich nun hart und kompromißlos bis zum Orgasmus. Ich schrie laut auf, mein geiler Körper zuckte und meine Scheide krampfte sich immer wieder zusammen und entspannte sich. Und ich lief aus, auch Jutta kam und lag dann auf mir und küßte mich auf den Mund. Diesen Kuß erwiderte ich gerne.

Sie sah auf die Uhr und fragte mich ob ich noch eine Überraschung erleben möchte. Mit hochrotem Kopf bejahte ich es und nun verband sie mir die Augen mit einem Seidenschal. Dann hörte ich wie sie die Türe öffnete und leise mit Jemand redete. Dann merkte ich daß mehrere Leute im Raum sein mußten. Jemand kniete sich und ein Schwanz berührte meine Schenkel, Jutta befahl mir den Mund zu öffnen und ein Schwanz stieß schon gegen meine Lippen. Ehe ich noch etwas sagen konnte hatte ich schon meinen Mund mit einem Schwanz ausgefüllt, der mir regelrecht bis tief in den Rachen gefickt wurde; abwechselnd wurde mein Po und meine Muschi gefickt, an dem zärtlichen Streicheln meiner Schenkel merkte ich, es mußte Jochen sein, aber wessen Schwanz hatte ich im Mund.

Diesmal wurde ich nicht "gefoltert" und daran gehindert meinen Orgasmus zu bekommen, ich merkte auch wie beide Schwänze anfingen zu zucken, meinen Körper durchzuckten ebenfalls Schauern und so kamen wir alle Drei; ich mußte jede Menge Sperma schlucken und merkte wie es meine Speiseröhre herunter lief, und Jochen hatte meine Muschi vollgespritzt, tief hinein hatte er mir gespritzt. Dann merkte ich wie die Beiden ihre vorherigen Positionen wechselten und nun durfte ich Jochens Schwanz sauber lecken und wieder steif blasen, der vorher meine beiden Löcher gefickt hatte. Der andere Schwanz wurde in meine angefeuchteten Löcher gerammelt, in meine Muschi drang er jedes Mal schmatzend ein und er pumpte mir Jochens Samen immer tiefer in mich rein. Er kam jedoch dann in meinem Darm und pumpte mir seine Sahne in großen Schüben da herein. Währenddessen leckte ich genüßlich Jochens Schwanz sauber. Der zog ihn dann heraus und ich bekam meinen Mund wieder voll gestopft und als ich hörte wie er sagte ich geile Sau solle seinen von mir beschmutzten Schwanz wieder sauber lecken wußte ich wer es war, es war Jörg, Juttas Ehemann. Nun bearbeitete ich ihn lustvoll um ihn dann sauber zu entlassen.

Jutta entfernte mir den Seidenschal der meine Augen verband und löste auch meine Hand- und Fußgelenke. Jochen küßte mich zärtlich und ich strahlte ihn glücklich an; war doch einer meiner Wünsche erfüllt worden, nämlich daß ich auch mal, mit Genehmigung meines Freundes Jochen, von einem anderen Mann gefickt wurde. Und ich war nun von zwei Männern gleichzeitig gefickt worden, es war ein irres Gefühl gewesen. Nachdem wir uns ausgiebig geküßt hatten fiel ich auch Jutta und Jörg um den Hals und küßte sie.

Mir ging es wieder besser, und nachdem wir alle geduscht hatten zogen wir uns an und gingen zum gemeinsamen Abendessen. Papa sagte daß ich ja schon wieder besser aussehen würde. Na ja, wenn der wüßte was mit dazu beigetragen hätte, wäre er wahrscheinlich sprachlos gewesen. Nach dem Essen saßen wir noch in gemütlicher Runde beisammen, ich trank aber keinerlei Alkohol und hatte doch jede Menge Spaß. Wir gingen dann gegen Mitternacht ins Bett und meinen Kopf auf Jochens Bauch liegend schlief ich selig ein.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Geil

Ich finde deine ganze geschichtenreihe von dem Urlaub spitze !

Wer lässt sich nicht gerne von dir aufgeilen?

Einfach H.A.M.M.A total erregend :)

Schreib weiter so gut!! bitte!

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Bienchen, Du bist die Geilste

Bienchen, Deine Geschichte vom Türkei-Urlaub is einfach nur geil. Schwanzlutschen ist mit dabei und Du beschreibst es so einfühlsam wie das nur eine Frau kann. Und immer stehen Deine Nippelchen, toll! Mach' weiter so, denk' an die vielen Leser, die sich wie ich gerne von Dir aufgeilen lassen! *gg*

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