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Der Urlaub mit dem „ Bulli „

Geschichte Info
Der 45 jährige Ben fährt mit seinem Wohnmobil in Urlaub.
6.6k Wörter
4.42
51.1k
13
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 03/08/2013
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Für die Fehlersucher unter Euch, ich hab welche eingebaut und hoffe ihr lest lieber die Geschichte als nur nach ihnen zu suchen. Viel Spaß und wenn es gefällt, dann bitte eure Meinung dazu.

Ich, Ben, 45 Jahre, geschieden, wollte jetzt endlich meinen Traum von einem Urlaub mit meinem VW Bus Wirklichkeit werden lassen.

Nachdem er in der Werkstatt auf Vordermann gebracht worden war und ich alles eingeladen hatte wie Kochzeug, Schlafzeug, einen kleinen Fernseher, meinen PC, eben was man so braucht.

Es war Sommer und ich hatte mir 4 Wochen Urlaub genommen, sollte ein schöner, langer Trip werden. Wollte mal durch Europa fahren, auch wenn es allein sein sollte, aber man würde ja bestimmt viele Leute kennen lernen. Ausspannen wollte ich und ein wenig von der Welt kennen lernen.

Am Wochenende sollte es los gehen, aufgeregt war ich nicht denn ich war ja allein und so konnte ich alles allein bestimmen, wohin, wann, eben alles.

Es wurde Samstag und ich fuhr früh los, nachdem ich mich von meinen Bekannten und vor allem von meiner Tochter verabschiedet hatte. Sie wünschte mir nach langer Umarmung alles Gute und ich solle gesund wieder kommen und mich des Öfteren mal melden.

Natürlich regnete es wie man es hier in Germany gewohnt war, deshalb war ich schon froh das ich mir aussuchen konnte wohin. Ich beschloss in den Süden zu fahren, in die Sonne hinein. Nach gut 3 Stunden fahrt, immer im Regen, mußte ich mal und mein Bulli brauchte auch was Benzin, also fuhr ich auf den nächsten Rastplatz um dort alles zu erledigen. Getankt war schnell und als ich mir an der Kasse beim bezahlen noch was zum Knabbern mitnahm, fragte ich direkt nach der Toilette. Nachdem ich bezahlt hatte und mir der Angestellte den Weg für meine Bedürfnisse gezeigt hatte, ging ich zum Auto und fuhr erstmal auf den Parkplatz, bevor ich zur Toilette ging.

Es schüttete wie aus Eimern, als ich die 15 Meter bis zur Tür geschafft hatte, wäre ich ohne Regenjacke durch nass geworden. Vor den Räumen der Klos, die ein kleines Vordach hatten, stand ein junges Ding, etwa so alt wie meine Tochter, 17 -- 18 Jahre, ganz durchnässt, die Kleidung klebte an ihr.

Ich ging erstmal mein Geschäft erledigen, denn es drängte. Als ich wieder raus kam, hatte ich schon nicht mehr an das Mädchen gedacht, doch sie stand noch immer da, schaute mich mit ihren traurigen Augen fragend an. Was sollte ich tun?, fragen konnte ich ja was los sei, denn mir viel meine Tochter ein die ja ungefähr gleich alt war und die bestimmt auch froh gewesen wäre wenn man ihr in so einer Situation geholfen hätte.

Also sprach ich sie an, fragte was denn los sei und ob ich vielleicht helfen könne.

Sie fing an zu schluchzen, rieb sich die Tränen aus den Augen und erzählte mir das ihr Freund sie habe verlassen und sie hier ohne alles aus dem Auto geworfen habe. Sie habe kein Geld, nichts, sie könne noch nicht mal zu Hause anrufen und das wolle sie auch nicht denn ihre Eltern hätten sie gewarnt vor ihrem Freund. Nur was sie jetzt machen solle, das wüsste sie auch nicht.

Ich überlegte, Geld konnte ich ja was geben, aber wenn sie sowieso nicht anrufen wollte war es auch nicht das Richtige. Eigentlich wollte ich ja allein die Welt erkunden, aber mein Vaterherz zeigte Wirkung. Ich fragte sie wo sie denn wohne, worauf sie mir sagte das sie in Österreich wohne, was ich mir schon dachte, denn sie hatte diesen österreichischen Dialekt. „ Ja wenn du magst nehm ich dich mit bis Österreich, ich will eine Europatour machen und da hab ich genug Zeit dich Heim zu bringen." Auf mein Angebot hin erhellte sich ihr Gesichtsausdruck und sie nickte heftig mit dem Kopf.

„Na komm, dann wollen wir los, ich heiß übrigens Ben", sagte ich ihr, worauf sie mir lächelnd sagte das sie Biggi hieß.

Wir liefen zum Auto, denn es regnete immer noch. Ich machte den Wagen auf, zog hinten die Türe auf und drückte sie rein, bevor auch ich einstieg. Sie schaute etwas verloren aus in ihren pitschnassen Klamotten und ich holte aus dem Schrank aus dem Bulli ein paar Sachen von mir. „ Hier hast du was Trockenes zum anziehen, schau mal ob dir was gefällt und passt", ich zog meine Regenjacke aus und klemmte mich hinter das Steuer.

Als ich losfuhr schaute ich mich noch mal um und sah wie sie sich auszog und dann die Sachen von mir anzog. Na Hauptsache trocken, dachte ich mir. Sie hing dann ihre nassen Sachen auf und kam dann nach vorne zu mir auf den Beifahrersitz. Dann erzählte sie mir alles, ich mußte wohl einen vertrauensvollen Eindruck bei ihr gemacht haben. Ja sie hätte ja meine Tochter sein können, was mir dabei auch ein viel.

Ich musterte sie jetzt mal genauer und mußte sagen das sie ein sehr hübsches Mädchen war, auch in meinen Klamotten. Sie hatte sich was Leichtes angezogen, nee kurze Hose und ein Shirt von mir. Ihre fraulichen Formen wurden dadurch nicht verdeckt, sie hatte schon anständige Hügel und ihre Beine waren toll anzusehen.

Hee, schoß es mir durch den Kopf, sie könnte deine Tochter sein!!!!!!

Als sie mir alles erzählt hatte und ich ihr auch etwas von mir, gab ich ihr noch so genannte väterliche Ratschläge die sie nickend über sich ergehen ließ. Danach mussten wir beide lachen.

Wir unterhielten uns noch über Gott und die Welt, bis es langsam dunkel wurde.

„ Was machen wir, sollen wir auf einem Rastplatz übernachten oder sollen wir in einen Rasthof gehen und dort schlafen. Ich bin Müde von der Fahrt und möchte keinen Unfall bauen."?

Worauf sie mit den Worten antwortete das wir ruhig hier im Wagen schlafen könnten, sie könne es sich ja nicht leisten und wolle auch nicht das ich es bezahle.

Na gut dachte ich mir, dann schlafen wir halt hier im Bulli.

Ich machte uns noch eine Dose Suppe auf und wir aßen schön zu Abend, redeten noch eine Weile über dies und jenes, bevor es ins Bett ging. Ich baute den Bulli um zu unserem Nachtlager. „ Ja Biggi, du kannst auf dem Bett liegen, ich schlaf in dem Schlafsack auf der Erde."

„ Ohh, nein das tun wir nicht, es ist dein Bus, also schläfst du im Bett, ich kann im Schlafsack liegen, mein lieber Ben." Dabei lachte sie und befahl mir mich ins Bett zu legen. Na ja recht hatte sie ja. Ich zog mich aus nachdem ich mir die Zähne geputzt hatte und mich gewaschen hatte. Hemmungen hatte ich keine, denn unsere Tochter störte sich auch nicht an so was und Biggi hatte sich auch schon bis auf die Unterwäsche ausgezogen.

Nachdem sie sich auch fertig gemacht hatte und wir beide fertig waren für die Nacht, wünschte ich ihr eine solche und sie mir.

Ich schlief auch bald ein, etwa so 2 Stunden, da wurde ich wach weil jemand unter meine Decke wollte, ich erschrak, schnellte hoch und sah Biggi direkt in die Augen. Sie hatte Angst und auf einmal krachte es fürchterlich, es Blitzte und Donnerte und ich hatte nichts gehört. „ Ich hab Angst Ben, darf ich bei dir liegen, Gewitter sind was fürchterliches, ich hab schrecklichen Bammel davor."

„ Na komm, wenn du Angst hast kannst du bei mir liegen."

Sie kroch dann in mein Bett und genau als sie drin war, knallte der Donner los, sie preßte sich an mich, klammerte sich mit den Armen fest und seufzte los. Langsam nahm ich sie in den Arm, drückte sie an mich und redete mit ihr das sie keine Angst haben müßte, wir wären hier sicher. Aber bei jedem Blitz zuckte sie zusammen, preßte ihren jugendlichen Körper an mich, drückte mir ihre Brüste gegen die Seite, schlang ein Bein über meine sodas Fleisch auf Fleisch kam. Es war schon ein tolles Gefühl sich so nah zu sein, denn man soll nicht meinen das man als geschiedener Junggeselle jeden Tag was neues hat, ich war schon zu lang allein und so kam es öfters vor das auch ich zu der alten Formel des Handbetriebes überging.

Ohh, Gott was passierte da. Ein junges Ding in meinen Armen und ich muß gestehen das es mir gefiel wie sie sich an mich preßte, ich ihre Wärme spüren konnte. Da entstanden Wünsche, die ich aber erschreckt aus meinem Sinn löschte.

Sie bemerkte das mich etwas bedrückte und fragte mich was denn los sei.

Ich sagte ihr die Wahrheit, das ich mich sehr geschmeichelt fühlte das sie mir so vertraue und das ich auch ihre Angst verstände, aber das ich auch eben nur ein Mann sei, der bestimmten Reizen eben nicht widerstehen könne und das sie von diesen Reizen sehr viele habe. Sie wurde erst blaß, dann puterrot, sie schämte sich, aber meinte das es doch normal sei wenn jemand Angst habe das der andere sich um diese Person halt kümmere.

Ich gab ihr zu verstehen das ich ihr helfen wolle, nur das daraus nicht mehr werden dürfe da sie ja noch so jung wäre.

„ Ich bin 19", warf sie sofort ein, " und wenn sie das was ich meinte, nicht wolle, würde sie mir das schon sagen".

Außerdem würde sie mich sehr sympathisch finden und was denn dabei wäre wenn man sich etwas vergnüge, es wäre doch keine Liebe, sondern nur Sex.

Ich war baff, so also sah die Jugend so was, ob meine Tochter auch so dachte.

Mein letzter Einwand war nun das Alter von mir, gegenüber dem ihrigen.

„ Ja ich mag etwas ältere Semester, denn die wissen wo es lang geht, also mach dir deswegen keine Sorgen, aber wir müssen ja auch nicht, liegt doch an der Stimmung und der Symphatie, oder?"

Ich mußte zustimmen und nahm sie wieder in den Arm, weil es draußen immer noch grummelte.

Sie schmiegte sich wieder fest an mich und wir schliefen auch so ein, zwar unruhig, aber doch nach einiger Zeit vielen auch mir die Augen zu.

Als die Nacht vorbei war und ich auf wachte lag ich allein im Bett, Biggi war sich am frisch machen, hatte sich ganz ausgezogen, stand nackt vor der Waschgelegenheit und ich bewunderte ihren Körper. Sie mußte es wohl im Spiegel beobachtet haben wie ich sie musterte, denn sie drehte sich plötzlich um und fragte mich ob mir gefiel was ich sehen würde.

Jetzt wurde ich rot, stotterte eine Entschuldigung für mein tun, doch sie kam zu mir und sah mir in die Augen. „ Du brauchst dich nicht zu schämen, es wäre traurig wenn es anders wäre und du mich nicht hübsch geil finden würdest." Dabei drücktest du mir einen Kuss auf den Mund. Ich war baff, das war mir noch nicht passiert, aber ich war halt ein anderer Jahrgang der mit so was eher geizte.

Was sollte das nur geben, sie stand gebückt vor mir, ihr Busen dicht vor mir, ihr Kopf ganz nah und ihr Mund nur Zentimeter entfernt. Ben, reiß dich zusammen, sagte ich mir, aber dieser junge Körper der vor mir stand, er war für die Liebe geschaffen, war willig und vor allem war Biggi alt genug dafür.

Sie sah mich an, ihre Augen blitzten vor Lust, ihre Zunge glitt über ihre Lippen und ihre Nippel standen spitz und hart aus ihrem festen Busen. Ich bekam einen Harten, aber ich hatte ja noch die Bettdecke drüber, aber sie muß wohl gespürt haben wie es um mich stand und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und wanderte damit näher zu meiner Mitte.

„ Biggi, tu nichts was du später bereuen würdest".

Sie schüttelte den Kopf, „ ich werde es schon nicht bereuen, Ben."

Dann griff sie zu, packte sich meinen Schwanz durch die Bettdecke und drückte ihn sanft. „ Komm Ben, ich brauch es auch, lass uns das tun was wir beide wollen."

Sie schlug die Decke weg und sah was sie angerichtet hatte, ich hatte einen Ständer.

„ Oh, was haben wir denn da, schau nur, er mag mich."

Langsam setzte sie sich neben mich, drückte mir ihren Mund auf meinen und schob mir dann ihre Zunge tief rein und kämpfte mit meiner.

Da ich immer nur mit Slip schlafe, strich sie mir mit den Fingern sanft über den harten Schwanz, ohne ihn jedoch aus seinem Gefängnis zu befreien, während dessen ich jetzt auch meine Zurückhaltung aufgab und ganz zart über ihre Brust mit den Fingern glitt. Was ihr eine Gänsehaut bescherte und ihre Nippel noch weiter aus den Brüsten drückte.

Mir ging so vieles durch den Kopf. Was machst du da, ist es vielleicht nur ein Traum, ein schöner allerdings, sollte ich dieses Glück genießen das mir der Zufall geschickt hatte, sollte ich mit diesem jungen Mädchen noch einmal das erleben dürfen was ich in der Jugend schon mal erlebt hatte.

Warum nicht, ging es mir durch den Kopf, sie wollte es auch und sie war bestimmt keine Jungfrau mehr. Also warum sollten wir beide nicht unseren Spaß haben, wenn es beide wollten. Ich verwarf meine Skrupel und genoß es diesen herrlichen Körper für eine Zeit besitzen zu dürfen.

Ich zog sie zu mir herunter, gab ihr einen dicken Kuss und drückte sie neben mich aufs Bett. Ich sah sie an, ihr lächeln nahm mich gefangen und als sie meinen Kopf zu einem Kuss zu sich herunter zog, wußte ich das es richtig war.

Unsere Münder klebten fast aufeinander, meine Hand glitt langsam von ihrer Seite hinauf zu ihrer Brust, ich ließ nur einen Finger langsam über einen Nippel gleiten, spürte wie hart er war und nahm ihn dann zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte ihn etwas fester zusammen, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Dann griff ich zu, knetete ihre Brust, ließ die Nippel in den Fingerzwischenräumen raus schauen um sie dann immer wieder dort einzuklemmen. Dies vollbrachte ich nun mit beiden Händen weil ich mich zwischen ihre Beine gekniet hatte und sie so in ganzer Schönheit vor mir zu liegen bekam. Ich genoß es dich so zu sehen und dir deine geilen Brüste so zu kneten, das du anfingst laut zu stöhnen wenn ich dann deine Nippel zwischen den Fingern quetschte.

Ich roch den Duft deiner Geilheit der mir von unten her in die Nase stieg, ob du es mochtest wenn dich jemand dort leckt?

Was sollte geschehen, mehr als abwehren konntest du ja nicht, also beugte ich mich vor, liebkoste deine Nippel nun mit dem Mund, leckte sie, knabberte an ihnen, knetete aber weiterhin deine Brüste dabei. Dein Unterleib bog sich nach oben, was hattest du vor, wolltest du mir so zeigen was du wolltest? Deine Arme schlangen sich um meinen Hals, zogen mich hoch zu einem Kuss und dann flüstertest du mir ins Ohr, das du ihn gern haben möchtest, ich solle mich frei machen und ihn rausholen aus seinem Gefängnis. Sofort entledigte ich mich des Slips und mein Speer stand waagerecht vor dem Eingang ins Glück, ich brauchte nur nach vorn zu rücken schon steckte ich in ihr, aber ich wollte sie Glücklich machen, wollte sie öfters kommen lassen als sie es dachte.

Ihr Becken kam mir entgegen, meine Spitze teilte schon ihre Lippen, sie wollte es und ich hätte es fast getan, so geil wie sie mich machte. „ Komm fick mich endlich, ich bin Rattenscharf auf deinen Schwanz „.

„ Langsam mit den Pferden, lass uns Zeit, ich möchte dich betteln hören, möchte das du so oft kommst das du mich nie vergisst."

Sie lachte und in ihren Augen sah ich ihre Ungeduld, sie brauchte jetzt einen Abgang das geile Luder. Langsam zog ich die Schwanzspitze durch ihre Lippen, drückte kurz auf ihren Kitzler, wobei sie lustvoll stöhnte und ihr Becken noch weiter nach oben drückte, aber ich entzog mich ihr und küßte ihre Nippel, nahm sie in den Mund und saugte sie ein, knabberte an ihnen, biß leicht zu, was sie noch wilder machte.

„ Komm, gib ihn mir, stoß mich hart durch, ich bin geillllllllll."

Langsam knetete ich wieder ihre Brust, küßte mich weiter nach unten, ließ meine Zunge in ihrem Bauchnabel verweilen, stieß sie dort hinein bis dein Becken zuckte.

„ Du machst mich verrückt, leck mich endlich, ich brauch es, bitte!! „

Deine Schenkel waren gespreizt wie bei einem Spagat, deine saftige Pflaume triefte von deinem eigenen Saft, mit einer Hand strich ich dir über deinen Innenschenkel.

„ Bitttttttteeeeeeeeeeeeeeeee", war dein Kommentar.

Ich lag nun zwischen deinen Beinen, sah dieses herrliche Paradies vor mir liegen, blies einmal kurz meinen Atem hinein, was dir eine Gänsehaut machte und dann teilte ich die Lippen mit den Fingern ganz, wollte diese herrliche Perle sehen die darauf wartet von mir geleckt zu werden. Sie stand empor als ich die Lippen geteilt hatte, wie ein kleiner Penis. Ich stupste ihn an, mit einem Finger, wobei dein Unterleib wie verrückt zuckte. Du warst bestimmt kurz davor zu kommen, sollte ich dich noch weiter quälen oder sollte ich dir den ersten Abgang verschaffen? Ich drückte meinen Mund auf den Kelch der Lust, aber machte sonst nicht, hielt mich ganz still. Dein Becken zuckte, du wolltest kommen, du warst ja so geil, immer wieder versuchtest du dich meinem Mund entgegen zu drücken, aber ich machte noch nichts.

Mit dem Finger stupste ich wieder dieses herrlich aussehende etwas, als du hektisch anfingst zu hecheln. Du würdest doch nicht schon den ersten Abgang haben?, das mußte ich noch verhüten, du solltest ja drum betteln.

„ Ben, bittteeeeeeeee, ich brauch es jetzt, gib mir was ich brauch."

Als du dann meinen Kopf packtest und ihn gegen deine gierige Muschie zu pressen versuchtest ließ ich Milde walten und saugte dir den Kitzler, schloß meine Lippen fest um ihn und ließ meine Zunge drüber gleiten. Ein schrei von dir zeigte mir das du das erreicht hattest was du wolltest, dein ganzer Körper zitterte und dein stöhnen war wohl auch draußen zu hören, aber was sollte uns das stören. Dir liefen die Tränen die Backen herunter als ich dir jetzt feste deine Pflaume auslutschte, dich mit der Zunge fertig machte.

„ Ja, ja, jaaaaaaaaaaa, ich komm schon wieder."

Es machte mich Stolz dich so gut zu lecken, denn ich war auch schon was aus der Übung, so oft hatte ich nun auch nicht Sex und vor allem nicht mit so jungen Frauen.

Aber es sollte ja nicht das Ende sein für jetzt, du solltest schon noch ein paar Mal kommen. Also saugte ich weiter, deine Hände klammerten sich in meinen Haaren fest, drückten den Kopf fester gegen dieses Paradies der Lüste und ich schlürfte deinen Saft gierig in mich hinein, trieb dich weiter zum nächsten Zenitpunkt. Du hecheltest wie eine Wilde, dein Becken stieß immer schneller gegen meine Lippen biß du plötzlich deine Beine zusammendrückst und meinen Kopf zwischen diesen einklemmtest, somit mir fast die Luft nahmst, so presstest du mich ein und dabei kam es dir wie ein Erdbeben.

Erst eine Zeit später lösten sich deine Schenkel und ich konnte meinen Kopf aus deiner Schere befreien. Du warst fertig, dein Atem ging megaschnell, dein Brustkorb hob und senkte sich rasend schnell, aber dein Gesicht strahlte. Du warst schön geil gekommen, aber dies sollte nicht alles gewesen sein, ich wollte dich auch noch richtig durchficken, aber erstmal etwas Ruhe für dich.

Du warst herrlich anzuschauen, so hübsch, so unendlich süß, total entspannt und supergeil.

Ich legte mich neben dich, mein Schwanz stand wie eine Eins, war Knochenhart, tat fast weh, der Arme.

Sie kuschelte sich an mich, ihr Atem war noch schnell, aber ihre Hand glitt herab zu meinem Glücksbringer, legte sich auf ihn und verharrte so eine Weile.

Was würde sie machen, schoss es mir durch den Kopf, aber zu mehr Gedanken kam ich nicht, denn ihre Hand packte jetzt zu, zog die Vorhaut zurück und meinte das ich mal schauen solle, da wäre einer sehr neugierig und schaute aus seinem Versteck raus.

Ich lachte sie an.

„ Was machen wir denn da", fragte ich sie.

„ Na laß mich mal machen, " grinste sie mich an.

Ihr Kopf lag jetzt auf meiner Brust, sie wollte wohl alles genau sehen, also ließ ich sie machen, denn ich war richtig heiß, war geil, denn die Zungenarbeit von mir bei ihr, hatte seine Spuren hinterlassen. Mein Kleiner, wie ich ihn immer nenne, war von dem Geschehenen knüppelhart.

Schon alleine ihre Hand an dem Schaft, die jetzt langsam auf und ab ging, ließ mich stöhnen, es war ein tolles Gefühl.

Dann ließ sie ihn los, formte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und stülpe die Finger über meine Eichel. „Ben, schau mal, bitte fick mal meine Finger, möchte mal sehen wie du das machst."

Ich schaute sie an, aber was soll's, ich tat ihr den gefallen, fickte ihr in die geformte Möse aus den 2 Fingern. Sie lachte leicht, preßte die Finger etwas mehr zusammen, was die Reibung extrem erhöhte. Es war ein geiles Gefühl was sie mir da bescherte und ich quittierte es mit einem extra Stöhnen. Plötzlich ließ sie ihn los, griff sich mit der Hand in den Schritt, zog die Finger durch ihre noch triefende Spalte und formte diese Fingerfigur aufs Neue und stülpte sie mir wieder über den Schwanz.

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