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Der Urlaub mit dem „ Bulli „ Teil 02

Geschichte Info
Der 45 jährige Ben fährt mit seinem Wohnmobil in Urlaub
6.4k Wörter
4.52
36.4k
1
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 03/08/2013
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Jetzt geht es weiter mit dem Urlaub.

Also nach meinem Vorschlag das sie doch mitkommen solle und mit mir zusammen die nächsten Tage auf Tour verbringen soll, waren wir uns eigentlich sehr einig.

Ja es ging weiter, wir fuhren Richtung Süden, also erstmal Richtung Österreich.

Als sie so neben mir saß und mich anstrahlte, ging mir erstmal durch den Kopf das sie ja gar keine Papiere bei sich hatte, nichts, noch nicht mal Unterwäsche und auch sonst nichts. Was sollte ich denn da machen, das ging nicht. Mir viel nichts anderes ein als das zu tun was ich mit meiner Tochter auch öfters mache.

Einkaufen.

In der nächsten größeren Stadt fuhr ich mit ihr in die City und parkte unser Gefährt nach längerem suchen direkt auf dem Parkplatz von einer Boutique.

„ Was willst du denn hier", fragte Biggi mich.

„ Na lass dich mal überraschen, wenn wir zusammen weiterfahren mußt du auch was zum anziehen haben, aber deine Sachen sind ja alle weg, also werden wir 2 jetzt was für dich kaufen, " meinte ich darauf.

„ Nein, das kann ich nicht annehmen und dann noch in so einem teuren Schuppen, das kann ich mir nicht leisten, " fuhr sie erschrocken hoch.

„ Paperlapapp, wir gehen da jetzt rein, ich weiß was so junge Damen brauchen, frag mal meine Tochter, " konterte ich und mußte laut lachen.

„ Bitte Ben, wie soll ich dir das zurück bezahlen, das schaff ich nie!"

„ Komm jetzt, lass mal den Ben machen, über das andere reden wir noch", stimmte ich sie etwas ruhiger.

Danach gab sie auf.

Wir stiegen aus und gingen zu dem Geschäft, ich merkte ihr an das ihr das nicht passte, aber was soll's, ich schleppte sie einfach mit. Als wir drinnen waren kam direkt eine Verkäuferin und fragte nach unseren Wünschen. Bevor Biggi was sagen konnte meinte ich das diese junge Dame mal ganz neu Eingekleidet werden müsse und sie solle ihr doch mal ein paar feine Sachen vorschlagen.

Biggi wurde ganz rot, aber ging dann mit und sie stöberten erstmal bei den Hosen. Sie nahm dann 3 mit in die Umkleide und zog die erste an, aber die saß nicht richtig, ich schüttelte den Kopf, dann die nächste, eine Jeans, aber die saß wie angegossen, brachte ihre langen Beine voll zur Geltung und vor allem zeigte diese Hose ihren wunderbaren Po in Vollendung. Da war nichts zuviel, kein Gramm Fett wo es nicht hingehörte, sie war nicht mager, sie war perfekt. Am liebsten hätte ich gepfiffen, aber ich hielt mich zurück, nickte nur und lächelte sie an.

„ So jetzt 2-3 leichte Oberteile für schönes warmes Wetter, " meinte ich dann noch.

Das machte weniger Probleme und ging schnell, dann ging ich auf sie zu und flüsterte ihr ins Ohr das sie sich doch jetzt für drunter was ganz Tolles aussuchen solle und mich dann damit überraschen solle am Abend, brauchte ja niemand zu hören. Aber sie wollte erst nicht, das würde doch zu teuer, aber ich bestand darauf sonst würde ich ihr was holen und ob ihr das gefiel würde man dann sehen. Ich zeigte das sie mindestens 6 Stück holen solle. Sie zog los und suchte sich 6 Sachen aus, die sie mir aber nicht zeigte.

„ Jetzt aber raus, du bist verrückt, das kann ich dir nie wiedergeben", dabei lächelte sie mich ein wenig traurig an.

„ Nichts da, erst wird noch was Kurzes geholt, Rock oder Hose, zeigen sie uns mal was nettes", meinte ich zur netten Verkäuferin.

Sie brachte dann Mini's und schicke kurze Hosen.

Als sie sich dann umzog und mir den ersten Mini zeigte wäre mir fast einer gewachsen, sie sah unheimlich geil darin aus, er war schon sehr kurz, verdeckte aber alles, aber ihre tollen Beine waren der wahre Wahnsinn. Den nehmen wir auf jeden Fall, dann zog sie noch eine kurze Hose an und auch darin sah sie Chick aus, nur nicht so heiß wie mit dem Mini. Den würde sie nur für mich anziehen, grinste ich in mich hinein. Das nächste war wieder eine Hose, aber die saß auch perfekt, fast so wie die Jeans. Ich schaute sie nur an und nickte ihr lächelnd zu und sie wußte bestimmt sofort das sie mir gefiel in dem Höschen, man könnte es auch als heißes Höschen bezeichnen.

Als sie fertig war meinte ich zu ihr was denn noch fehlte, aber sie schüttelte den Kopf. „ Nichts mehr", sagte sie.

Aber mir viel noch was ein. „Was ist mit einem Badeanzug, oder willst du nackt schwimmen?"

„ Aber das ist das letzte, sonst bin ich dir böse", kam mit einem leicht bösen Blick die Antwort.

„Ok, " meinte ich nur", aber ein paar schicke Schuhe müssen noch dabei, bitte Biggi sonst fehlt doch was, und dann ist es auch alles."

Sie nickte und wir suchten einen heißen Bikini aus, wo ich der Verkäuferin zu blinzelte das sie 2 einpacken solle, während sie sich die Schuhe aus suchte.

Als alles erledigt war bezahlte ich und wir gingen bepackt wie die Esel zum Wagen.

Zuerst bekam ich eine Bergpredigt von Biggi, ob ich denn verrückt sei soviel Geld auszugeben für sie und wie sie es machen sollte das alles zurück zu bezahlen.

Ich verschloss ihr den Mund mit den Fingern, pssssttttt, laß mal, darüber reden wir schon noch, aber jetzt gehen wir erstmal aus was essen, ich hab nämlich Hunger bekommen.

„ Komm zieh dich Chick an und dann gehen wir los, aber noch eine Bitte hab ich an dich, ruf doch bitte deine Eltern an, das alles OK ist, nicht das sie sich Sorgen machen. Ich hab auch schon meine Tochter angerufen und sie war froh was von mir zu hören, " Ich schaute sie mit bittendem Blick an und reichte ihr mein Handy und sie schaute mich fragend an, aber dann wählte sie und nach kurzer Zeit war ihre Mutter dran und sie meinte dann das es ihr gut ginge und sie sich keine Sorgen zu machen brauchten. Dann die Überraschung, sie wußten das sie allein unterwegs war, denn ihr so genannter Freund hatte ihre Sachen bei den Eltern abgegeben. Was sie denn jetzt machte, sie solle doch nach Hause kommen.

Sie war erfreut das ihre Sachen wieder da waren und meinte dann zur Mutter das sie noch ein paar Tage durch die Gegend reisen wolle und dann Heim käme.

Ja man weiß ja was Eltern so alles erzählen, es dauerte schon eine Weile bis die Neuigkeiten ausgetauscht waren..

Als sie fertig war meinte ich zu ihr ob sie lieber Heim wolle, ich würde das verstehen, aber das wollte sie nicht. Ich warf dann noch ein das sie eigentlich ohne Papiere nicht durch fremde Länder reisen dürfe und es nicht doch besser wäre wenn sie diese wenigstens hole und ob sie denn überhaupt einen Führerschein habe. Was sie nickend bejahte.

Ich überredete sie dann endlich doch wenigstens ihre Papiere zu holen, ich würde mich auch zurück halten und irgendwo warten wenn sie es wolle.

Als dann endlich alles geklärt war machten wir uns fertig zum ausgehen.

Während ich mich langsam anzog konnte ich nicht anders als sie zu beobachten, sie war ganz nackt, wusch sich und ich bewunderte ihren makellosen Körper. Dann holte sie die Unterwäsche, es waren alles nur Strings und andere heiße Höschen, kein BH, ich schaute sie fragend an, aber sie meinte nur das sie nie BHs trägt, außer beim Bikini. Es war wie ein Traum diesen heißen Körper vor mir und ich brauchte nichts zu tun, nur vom sehen bekam ich einen Harten. Als sie dann die Jeans anzog mußte ich mich zurück halten, es war die Versuchung pur.

Diese Beine, dieser Hintern, alles perfekt, keine Falte zeigte die Jeans am Po, ihre Brüste standen ab, sie waren nicht zu groß das sie hängen mussten, aber immerhin eine gute Hand voll, genauso wie ich es mag, die Nippel drückten raus ich konnte mich gar nicht satt sehen. Dann zog sie ein Shirt drüber und lächelte mich an.

„ So ich bin fertig und du hast wieder getrödelt, mach voran wenn du Hunger hast", meinte sie lachend.

„ Auf dich", kam mir nur über die Lippen.

„ Ben, konntest du das nicht früher sagen", sagte sie mit einem grinsen auf dem Gesicht.

„ Jetzt bin ich schon fertig, oder willst du mir helfen beim ausziehen, " kam dann lachend aus ihrem Mund, " bevor du vor Gier zerspringst."

Ich stand schnell auf, es war ja so schon eng im Bulli, aber jetzt sehr eng. Sie fing langsam an und ich half ihr, während wir uns küssten. Ich flüsterte ihr ins Ohr das sie supergeil aussähe und mir schon in dem Geschäft der Schwanz geschwollen wäre. Sie mußte lachen und fühlte nach ob da auch was war und dann pfiff sie und meinte, das wir ja so nicht gehen könnten, da müßte man was gegen tun, das könnte Folgen haben.

Sie knetete jetzt meinen Schwanz durch die Hose und ich entblätterte sie so gut ich konnte. Als ich ihr Shirt ausgezogen hatte und genüßlich an den Büsten spielte, schnurrte sie wie ein Kätzchen, ihre Nippel standen sofort wie kleine Türme aus dem weichen Fleisch, dann kam die Jeans dran, das war schon schwieriger denn sie saß wie eine 2te Haut, aber mit ihrer Hilfe klappte alles. Dann war ich dran, so schnell war ich selten aus den Klamotten, und mein Kleiner stand schon neugierig von mir ab. Sie hatte nur noch den neuen String an, der wie die Sünde an ihrem Leib angepasst war.

Ich setzte mich aufs Bett und sie kam über mich, spreizte die Beine und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ihre Brüste vor mir und dann umarmte sie mich, drückte mir ihren Mund auf den meinen und dann ging es los. Mein Kleiner stand zwischen uns und sie drückte mir ihren Schoß entgegen, immer näher kam sie. Vor mir schwebten die festen kleinen Titten, wovon ich sofort eine mit den Lippen verwöhnte, was sie mit einem tiefen Seufzer beantwortete, ich lutschte ihr Nippel so gut ich konnte, biss rein, das sie ein wenig zusammen zuckte. Aber sie kam immer näher mit dem Unterleib.

„ Komm steck ihn mir rein, ich brauch es genauso wie du, gib mir deinen dicken Schwanz, " flüsterte sie mir ins Ohr.

Sie zog das Etwas von String ein wenig zur Seite um mir beim Einlochen zu helfen, was auch keine Schwierigkeit war denn sie war nass, Pitschnass.

Er flutschte wie von selbst hinein, was ihr ein kehliges Stöhnen entlockte. Ganz langsam pfählte sie sich selbst auf den Liebesknochen auf, während ich ihr ihre herrlichen Mollies knetete, wodurch die Nippel immer härter und dicker wurden. Dann ging ihr Ritt los, sie drückte mich aufs Bett und ritt den Ritt ihres Lebens. Immer schneller hob und senkte sie sich immer wieder auf meinen Riemen, ihre Hände stützten sich nach hinten auf meinen Knien ab und ich hatte genug mit den zwei überaus reizvollen kleinen Melonen zu tun die ich mit den Händen walkte das es eine Freude war. Ich spürte den Saft steigen, wußte das ich bald kam und sie ritt mich wie der Teufel auf der Flucht, immer schneller und zu allem Übermut rubbelte ich ihr jetzt auch noch mit einer Hand den Kitzler, was sie noch rasender machte. Sie stöhnte wie eine Wilde und dann heizte ich sie noch weiter an mit den Worten.

„ Jaa, du kleines geiles Aas, fick mich richtig durch, mach mich fertig, ich bin so geil auf dich."

Danach rotierte ihr Becken als wenn ein Motor drin wäre, sie fickte mich mit allem was sie hatte, dann krallte sie sich plötzlich mit den Fingern in meinen Rücken. Sie war soweit und ich auch, ich packte sie am Becken und preßte sie fest auf meine Lanze, bis mir der Saft aus dem Rohr schoß und sie wohl durch mein Zucken im Gefechtskopf den letzten Rest ihrer Erziehung vergaß und schreiend ausflippte und schrie das es ihr wunderbar käme.

Sie viel nach endlosen Zuckungen nach vorn über auf mich und kuschelte sich ganz fest an mich.

„ Ben, was soll das nur geben, das wird ein verfickter Urlaub, ob ich das überlebe", meinte sie und dabei mußte sie schelmisch lachen. Wir küssten uns dann noch eine ganze Zeit bevor wir uns dann wieder fertig machten.

Als wir losgingen, mußte ich ihr nochmals ein Kompliment machen wie toll sie aussähe. Sie bedankte sich mit einem Kuss und dann flüsterte sie mir noch was ins Ohr.

„ Mal sehen was ich gleich für dich tun kann, sollen wir noch mal Modenschau machen?", sagte sie mir mit einem vielsagenden Blick.

Hatte sie es doch gemerkt das ich geil geworden war bei ihrer Anprobe, sie war doch ein kleines Luder, sie wird mir wohl das Rückenmark rausgesaugt haben wenn der Urlaub rum ist, aber das war mir egal, es würde bestimmt toll werden.

Wir also los zum Essen. Es war ein kleines feines Lokal. Gut besucht, aber wir bekamen noch einen Tisch in einer Ecke und speisten sehr gut. Ich merkte das wir angestarrt wurden, es machte mich schon was stolz das mich die Männer wohl beneideten wegen meiner Begleitung, denn auch sie muß es gemerkt haben und das nicht der Irrtum entstand das wir Vater und Tochter seien, küßte sie mich vor allen nicht „Töchterlich" auf den Mund.

Danach grinste sie mich keck an, sie wußte schon was sie wollte. Wir tranken leckeren Wein dabei und als Nachtisch bekamen wir noch eine Weichspeise wo auch noch Alkohol drin war. Biggi hatte einen leichten Schwipps, sie kicherte schon mal öfters als nötig, aber was gingen uns die anderen an. Als ich mich entspannt zurücklegen wollte, spürte ich plötzlich etwas an meinem Bein das sich langsam hocharbeitete. Sofort wußte ich was da war, sie spielte wieder mit mir, ihr Fuß schlängelte sich langsam hoch und ich schaute mich um ob jemand etwas merkte, dabei sah ich sie wissend an. Dann rutschte sie was nach vorn und ich spürte wie sie mir direkt über meinen Schritt fuhr, sie preßte meinen Schwanz mit dem Fuß und mir wurde schlagartig klar das ich gleich eine dicke Versteifung haben würde und kämpfte erstmal dagegen an, aber sie lächelte so unschuldig dabei das ich nichts dagegen tun konnte. Ich bekam eine fette Erektion und sie ließ ihren Fuß pressend drüber fahren, das ich nichts dagegen tun konnte. Dieses kleine Luder wußte wie man einen Mann heiß macht.

Als wir dann gehen wollten nahm ich ihre kleine Tasche um zu verdecken was normal nicht zu übersehen war. Ganz unauffällig war es wohl doch nicht, denn ein Mann lächelte wissend und wünschte uns einen schönen Abend wobei er mir zuzwinkerte. Ich nahm sie dann draußen in den Arm und sie schmiegte sich ganz fest an mich.

„ Du bist mir vielleicht eine, mich so aufzuheizen vor allen Leuten," hauchte ich ihr ins Ohr

„Ich doch nicht, aber weißt du was Ben?, ich müßte mir für den Bikini unten rum noch was die Haare stutzen oder entfernen, was meinst du dazu," kam eine überraschende Frage an mich die mit ihrem Tun gar nichts zu tun hatte.

„ Lass uns gleich mal dabei schauen", meinte ich freudestrahlend, denn ich wußte ja wo das Enden würde und dann würde ich ihr für diese Behandlung im Lokal die Antwort geben.

Sie kicherte weiter und der leichte Schwipps würde uns sicher heut noch einiges erleben lassen, denn dann sind ja die meisten Frauen eben Engel im Bett.

Als sie dann vor mir her stolzierte konnte ich sie von hinten beobachten. Sie machte mich geil, dieser geile Hintern in der engen Jeans, diese langen wohlgeformten Beine und dann hatte sie auch noch etwas Hochhackige Schuhe an. Ihr langes, dunkles Haar machte den Anblick perfekt, ich ging schneller, holte sie ein und schob ihr meine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel und da wir allein auf weiter Flur waren störte es keinen, nur sie quiekte wie ein Frischling. Sie kreischte auf, wußte was nachher geschehen würde und blieb stehen drehte sich um und stand vor mir, dann sprang sie mich an, klammerte ihre Beine um meine Hüften, ihre Arme um meinen Hals, drückte mir ihren Mund auf meinen und rieb mir mit dem Becken über meinen Schoß, was nicht ohne Folgen blieb.

Es war schon sehr dunkel und keine, oder sehr wenig Menschen unterwegs.

Wir kamen zusammen gepresst ( sie hing noch immer so an mir ) an einer Bank vorbei wo sie sich von mir löste und sich dort hin setzte. Sie deutete mir an das ich zu ihr kommen solle indem sie mich mit einem Finger lockend zu sich dirigierte. Als ich dann vor ihr stand griff sie mir in den Schritt, was mich doch zuerst erschreckte, aber dann, weil wir doch allein waren, eher amüsierte. Denn einen Harten hatte ich ja schon, was sollte denn nun folgen, hier öffentlich poppen war wohl nicht das richtige, aber ich ließ mich überraschen.

Plötzlich zog sie mir den Reißverschluß auf und fingerte sich meinen Kleinen aus der Hose. Dann sah sie mich von unten aus an, ihre Augen funkelten Geilheit pur. Was hatte sie vor, wollte sie es hier treiben mit mir? Sie wichste mir den Knüppel ganz hart und zog mich daran ganz nah vor sich. Sie saß und ich stand genau vor ihr. Mit dem Daumen rieb sie mir über die blank gelegte Eichel, was mich erschauern ließ, das ging durch bis ins Gehirn. Dann stülpte sie ihren Mund über das Köpfchen und sog ihn immer tiefer in den Schlund der Hölle. Ich schaute mich um, genoß dieses Spiel, und stieß sie in den Mund.

„ Komm Biggi, lass uns schnell gehen zum Wagen", meinte ich nur zögernd.

Sie murmelte mit dem Schwanz im Mund fast unverständlich das ich es genießen solle und ruhig stehen bleiben soll, es wäre was besonderes. Na mir war nicht ganz wohl, aber der Reiz war schon da. Sie genoß es mir den Prügel zu hobeln und dabei mit dem Mund das Endstück einzusaugen. Immer flotter schnellte ihre Hand auf und ab und ich packte ihren Kopf und rammte ihr meinen prallen Riemen tief in die Kehle bis mir die Eiersoße hoch stieg und ich sicher gleich einen Abgang erster Güte haben würde.

Ganz genüßlich sog sie den Schwanz immer wieder ein, fast bis zur Wurzel glitt er in ihren Rachen bis ich hinten anstieß, aber nicht das sie einmal würgte. Es war für sie und natürlich für mich etwas was man nicht so schnell vergisst, vor allem wo es passierte.

Ich preßte meinen Unterleib fester nach vorn, wollte so tief wie möglich in ihren Hals und sie packte mich am Hintern und zog mich nach vorn und dann kam es mir, ich wollte sie noch warnen, aber es war zu spät, es schoß aus meiner Eichel heraus tief in ihren Hals und sie meisterte mal wieder die Menge, sie schluckte alles herunter, quetschte mir noch was die Eier damit auch wirklich nichts drin blieb.

Sie war schon eine kleine verfickte geile Fickmaus und sie war bei mir.

Als sie alles geschluckt hatte ließ sie ihre Zunge noch über die Mundwinkel gleiten das ja nichts vergeudet wurde, dann strahlte sie mich an.

„ Na Ben, war das schon so etwas was du dir mal gewünscht hattest?", fragte sie mich Freudestrahlend.

Ich nickte und gab ihr einen dicken Kuss.

„ Du bist mir eine, wie kamst du denn auf so was, wenn uns jemand erwischt hätte."

„ Egal, komm lass uns jetzt gehen, das Bett wartet auf uns", meinte sie nur lächelnd.

Ich packte noch alles ein und dann gingen wir Arm in Arm zum Bulli. Als sie vor mir einstieg sah ich wieder diesen Hintern in der Jeans, er wirkte auf mich wie eine Droge, ich konnte nicht anders als ihn zu streicheln, was wiederum von Biggi durch ein „ Hee", als eine Aufforderung zu mehr wohl verstanden wurde. Im Bulli küssten wir uns wieder innig und dabei schmeckte ich auch meinen Saft und es machte mich sofort wieder geil nur daran zu denken was sie eben mit mir gemacht hatte.

Ob's nun der Alkohol war, oder er nur ein wenig dabei eine Rolle gespielt hatte, war ja auch egal, aber sie war natürlich jetzt Rattenscharf auf was Besonderes. Wir zogen uns aus für die Nacht und zogen aber nichts mehr an, denn das wäre überflüssig gewesen.

Dann kam sie zu mir ins Bett, schmiegte sich fest an mich, dabei spürte ich ihre Hitze, sie rieb sich ihre Scham an meinem Schenkel, drückte mir ihre Brust gegen meine Seite und ich konnte genau spüren das die Nippel spitz und hart fast Löcher in mich bohrten. Dabei knabberte sie mir am Ohr. Sie war heiß, supergeil und wollte genagelt werden, aber sie hatte einen besonderen Wunsch, der zuerst erfüllt werden sollte und sie flüsterte mir diesen ins Ohr.

„ Ben, bitte schau mal ob ich den Bikini überhaupt anziehen kann oder ob da ein paar Härchen im Weg sind", kam ihre Bitte.

Na nichts lieber als das, ich erhob mich, machte das Licht extra hell und dann machte ich so als wenn ich Intimfrisör wäre.

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