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Der Urlaub mit dem „ Bulli „ Teil 03

Geschichte Info
Ben und Biggi erlebne einen tollen Urlaub.
5.2k Wörter
4.56
34.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 03/08/2013
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Nach unserer kurzen Aussprache schlenderten wir eng umschlungen weiter zum Strand des See's. Biggi erzählte mir aus ihrem Leben, was sie so erlebt hatte mit ihren 19 Jahren. Na war noch nicht soviel, aber für sie schon, also mußte es mich schon interessieren, was es ja auch tat, dann war ich dran und das dauerte schon länger, aber das will ich hier nicht alles ausbreiten. Auf jeden Fall war es danach doch schon sehr spät geworden.

Es war immer noch sehr warm, aber der See war so gut wie Menschenleer, wir waren allein unterwegs und als wir so am Wasser lang schlenderten fing Biggi plötzlich an mich mit ihren Füßen nass zu spritzen mit denen sie durchs Wasser lief.

„ He, du Ferkelchen, machst mich ja ganz nass", rief ich ihr zu.

Aber nicht das sie aufhörte, nein das war die Jugend in ihr, sie spritzte noch weiter.

„Warte wenn ich dich kriege, die böses Mädchen", und lief ihr hinterher, aber es war gar nicht so einfach sie einzuholen, sie war flink. Aber weil sie so lachen mußte und fasst stolperte, klappte es doch und ich packte sie von hinten und klammerte sie mit den Armen ein.

„ Na da hab ich dich ja, was soll ich nun mit dir machen, " und ich wartete bis sie sich wieder bekriegt hatte, so mußte sie lachen.

„ Tu mir nichts böses, ich werde auch gehorchen", meinte sie und prustete wieder los vor lachen. Dabei drehte ich sie um und drückte sie fest an mich, dabei umklammerten mich jetzt auch ihre Arme und so standen wir eine Zeit lang rum und küssten uns schließlich als wenn es kein Morgen gäbe.

Dann gingen wir weiter, der Weg war noch weit, denn wir hatten gar nicht bemerkt das wir immer weiter gegangen waren, immer weiter weg vom Bulli.

„ Ben, weißt du was, ich hätte noch Lust was zu baden, meinst du wir könnten hier ins Wasser rein?", schon bei der Frage entledigte sie sich der ersten Kleidungsstücke.

„ Jetzt noch, aber eigentlich hast du recht, es ist noch so warm, das wird sicher Spaß machen, aber wir haben nichts dabei", kam mein Einwand.

Ich hatte noch nicht ausgeredet da war sie schon fast nackt, viel hatten wir bei der Wärme sowieso nicht an, aber das sie so fix nackt war und mich nun ermunterte ihr ins Wasser zu folgen, hatte ich doch nicht gedacht. Ich mußte wieder ihren tollen Body bewundern, der im Mondschein noch geheimnisvoller aussah, als bei Licht. Sie war eben ein sehr hübsches Madel, meine Biggi.

„ Komm rein, es ist wunderbar und noch so warm, komm du Feigling", prustete sie los.

Aber das wollte ich mir nicht nachsagen lassen, ich lief ihr hinterher und spritzte sie noch nasser als sie war. Wir alberten rum wie kleine Kinder, bis ich vor ihr stand, sie ansah und sie an mich drückte, unsere Münder fanden sich sofort und sie preßte sich gegen mich, dabei spürte ich das ihre Nippel schon spitz raus standen und sich in meinen Brustkorb drückten. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen bei mir, ich bekam eine Latte (im Wasser also eine Wasserlatte  ), die sich gegen ihren Bauch drückte was sie mit wohlwollen bemerkte. Ihre Hand schlich sich unter Wasser und umschloß den Schaft mit festem Griff.

„ Ja was haben wir denn da? ist das was zum fest halten oder gibt es hier Seeschlangen? meinte sie ins lächerlich gezogene.

Ich lachte los und meinte das es sich wohl um eine Seeschlange handeln müßte, wobei sie ihre Hand jetzt so bewegte das die Vorhaut langsam auf und ab glitt.

„ Biggi, was machst du, das ist gemein, komm lass uns lieber an Land gehen, dafür," wobei ich ihr tief in die Augen sah und dort ein Feuer sah, das darauf wartete gelöscht zu werden

Aber sie machte keine Anstalten sich zu bewegen, nein sie blieb stehen und preßte ihre Hand fester um den Schaft, mit der anderen umfaßte sie meinen Hals. Was hatte sie vor, als sie plötzlich meinen Bolzen losließ, die eine Hand auch noch um meinen Hals schlang und sich dann mit gespreizten Beinen an mir hoch zog und sich langsam und genüßlich auf meinem Riemen aufpfählte.

Ich war so überrascht das ich fast ins wanken kam, aber das Wasser bremste dieses und ich blieb fest stehen. Sie lachte laut los und meinte dann ob mir das gefiel, was ich nickend bejahte.

Nun drückte sie mir ihre Lippen auf die meinen und bewegte sich ganz langsam auf und ab. Durch das Wasser war sie leicht wie eine Feder und ich merkte fast nur am Schwanz das da was war das ihn fest umschloß und das dadurch eine geile Reibung entstand die bis hinunter in den Beutel ging. Dieses geile Luder überraschte mich immer wieder, ich packte sie am Hintern und fickte sie so schön langsam bis sie immer schneller atmete und sich ihr Unterleib fest an mich preßte und ihre Beine sich fest um meinen Rücken schlangen. Als sie ihren Kopf jetzt noch nach hinten fallen ließ wußte ich das sie bald kam und ich stieß was härter zu, wenn man das im Wasser so nennen konnte. Sie zog sich so hoch an mir das mein Glückskolben fast aus ihr raus rutschte um sich dann wieder mit ihrem vollen Gewicht fallen zu lassen um sich bis auf die Schwanzwurzel wieder auf zu spießen und das ging eine ganze Zeit so, bis sie sich fallen ließ und sich mit den Beinen noch fester an mir festklammerte und den Schaft noch fester in sich sog und mit ihren Muskeln melkte. Dann kam sie, wurde geschüttelt vom Rausch ihrer Gefühle und als ich dann auch langsam den Berg der Lust erklommen hatte, und ihr genüßlich meine Samenfontänen gegen ihren Muttermund schoß war es um sie geschehen, sie schrie plötzlich los und preßte sich noch fester auf diesen Liebesknochen.

Es dauerte bestimmt fast 2 Minuten bis wir uns lösten und langsam ans Ufer gingen.

„ Puhhhh, das wollte ich schon immer mal machen Ben, es war einfach geil, oder?", meinte sie fragend.

Ich nickte nur, denn es war doch anstrengend gewesen und ich war froh wieder an Land zu sein, dort zogen wir das nötigste an und machten uns auf den Weg zum Wagen. Wir knutschten und streichelten uns während wir den Weg zurück gingen, als wenn wir ein junges verliebtes Paar wären.

Als wir ankamen war es schon tiefe Nacht und wir fielen Beide vom Tag erschöpft ins Bett und schmiegten uns aneinander und schliefen dann auch so ein.

Am nächsten Morgen wachte ich zuerst auf und sah sie in voller Schönheit neben mir liegen, sie hatte sich auf den Rücken gelegt, ein Bein angewinkelt und etwas hochgezogen, ihr Brustkorb hob und senkte sich und dabei sah ich das ihre Nippel hervorstachen und bei genauerem hinsehen konnte man auch in ihrem Schlitz sehen das dort ein Feuchtgebiet war, es war doch sehr nass da. Wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich zwischen ihre Schenkel legen können und ihr meinen jetzt schon wieder harten Eumel zwischen die reizvollen Lippen schieben können, aber da viel mir was Besseres ein. Vielleicht würde sie ja nicht wach davon wenn ich sie zärtlich Lecken würde, ein Versuch war es wert.

Ich versuchte sie nicht zu berühren als ich mich zwischen ihre Beine legte, was auch ziemlich gut gelang, als ich dann ihre Schamlippen mit den Fingern teilte zog sie im Reflex das eine Bein auch noch was an, sodas sie jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir lag und ich dazwischen. Der Kitzler war jetzt genau vor mir, er steckte sein Köpfchen zwischen den Lippen hervor und als ich ihn dann ganz vorsichtig zwischen meine Lippen nahm und ihn ganz zart mit der Zunge verwöhnte, konnte ich ein leises Schnurren hören. Ob sie wach war, oder schlief sie wirklich noch, ich wußte es nicht, also weiter. Ich zog dann meine Zunge sanft durch die Spalte, blieb wieder an der Lustperle hängen, saugte sie vorsichtig in den Mund, mit einem Finger schlüpfte ich in ihren heißen Kanal, spürte das sie innerlich zuckte, ihre Hände krallten sich in das Bettlaken und sie spreizte die Beine noch weiter. Dieses kleine Luder war bestimmt wach, so was konnte man doch nicht im Schlaf, aber wenn sie es spielen wollte sollte sie doch. Auf jeden Fall war es geil, mein Schwanz preßte sich auf das Bett, rubbelte sich fast einen ab, aber er würde gleich das bekommen was ihm zustand.

Mein Spiel wurde immer geiler, ich versuchte noch immer mich kaum zu bewegen um sie nicht an zu stupsen, aber ihre Spalte mußte ich halt berühren und das ausgiebig, meine Zunge ließ nichts aus, zog sich durch den mit Nektar vollgesauten Innenraum ihrer jetzt schon leicht angeschwollenen Lippen, die anzeigten das sie heiß war dieses kleine Nimmersatt. Als sie dann noch ihre Hände hob und sich ihre geilen Titten knetete und die Nippel preßte war doch klar das sie wach war, also preßte ich jetzt meine Lippen fester auf ihre Spalte, saugte sie aus und fickte sie mit 2 Fingern in die gierige Muschi, was ihr lautes Gestöhn entlockte.

Als sie nun ihre Beine anhob, sie nach oben zog bis an die Brust, konnte ich ihr Paradies bewundern, ganz offen lag es vor mir und ich schlürfte jetzt noch ausgiebiger ihre Feige aus, stieß meine Zunge tief in ihr Futteral, was sie kreischend und anfeuernd entgegen nahm. Jetzt wollte ich noch was versuchen, ich dehnte den Leckbereich aus, ließ meine Zunge ihr jetzt noch über die Rosette gleiten und drückte sie auch ein wenig rein. Ich spürte das sie die Backen was zusammen kniff, sich vielleicht schämte durch mein tun, aber ich empfand es als ganz normal, deshalb sagte ich es ihr auch.

„ Biggi, entspann dich doch, es wird dir gefallen, bitte lass mich machen."

Danach merkte ich das sie ihren Körper für dieses Spiel öffnete, ich rieb ihr den Kitzler und mit meiner Zunge verwöhnte ich ihren Eingang vom Schokotunnel.

Sie ging jetzt mit, ihr hecheln wandelte sich in lautes stöhnen ihr Unterleib war nur noch ein Lustzentrum.

„ Mhhhh, das ist ja so geilllllllllllllllllll", stöhnte sie vor sich hin und ich erhöhte den Zungenschlag, meine Bemühungen sie auf den Gipfel der Lust zu bringen.

Jetzt saugte ich ihre Rosette und schob ihr danach einen Finger in diese und was macht sie, sie schiebt sich in ihre geile Muschi gleich drei Finger und fickt sich dort mit einer Energie das mir fast Angst und Bange wird. Dabei drücke ich ihr jetzt den zweiten Finger rein und poppte sie in den Arsch damit.

„ Ben, das ist so geil, komm nimm deinen Schwanz und fick mich damit in den Arsch," stöhnt sie laut auf.

Gesagt getan ich zieh die Finger raus und spucke mir in die Hand für meinen Schwanz anzufeuchten für diesen Arschfick. Langsam verteilte ich die Spucke auf der Eichel und auf dem Schaft und sie schiebt sich dabei fortwährend ihre Finger in dieses Lustloch, was mich noch geiler machte als ich war.

Jetzt wollte ich ihren Schokotunnel ficken, sie hatte mich so aufgegeilt das ich sie damit jetzt in den Himmel der Lust befördern wollte. Ihre Augen waren fast glasig sie war schon auf einem hohen Level der Lust, jetzt sollte der Rest kommen, dann würde sie in den Zenit wechseln und mich mit reißen.

Ich kniete mich vor sie und sah Biggi immer wieder ihre Votze ficken, dann packte ich meine Eichel und drückte sie ihr in die Rosette, ganz vorsichtig, ich sah wie sie sich langsam den Weg bahnte, sie eindrang in die Hölle. Als sie den Schließmuskel hinter sich hatte schloß sich dieser um den Eichelkranz und ich dachte das sie abgequetscht würde, so eng war es.

„ Mach weiter, Ben, bitteeee, fick mich ", kam aus ihrem Mund.

Sie war schon fast soweit, sie wollte jetzt gefickt werden und das in den Arsch, während sie sich in ihre gierige, geile Rammelmaus fickte.

Ich erhöhte meine Bemühungen mich in ihr zu versenken und drückte nach, dann zurück, dann wieder in sie. Bei jedem Millimeter vor, stöhnte sie wild auf und preßte ihre Hand noch fester in ihre voll gedehnte Spalte. Durch weiteres schmieren kam ich immer weiter vor und sie ging voll mit, drückte sich mir entgegen, wollte es haben, wollte meinen Schwanz ganz in sich.

Durch die Dehnung die jetzt da war klappte es jetzt besser, ich kam gut voran und war auch bald bis zu den Eiern in ihrem Kanal.

„ Ohhh, ist das geil, Ben, du bist drin, ich spür ihn, jetzt mach und gibs mir du geiler Hengst, " forderte dieses nimmersatte Mäuschen.

Nun konnte ich mich nicht mehr zurückhalten ich fing an sie erstmal langsam zu ficken und sie hatte fast die Hand in ihrer Spalte, das geile, kleine Aas.

Jetzt stieß ich zu, immer schneller, es flutschte wunderbar und sie war nur noch heiß.

Mein Kolben ging rein und raus, immer schneller und ich konnte sie genau beobachten, dieser Blick, dieser Körper, alles war nur für die Liebe gemacht. Ich rammelte sie jetzt hart durch und sie genoß es, feuerte mich an noch fester zuzustoßen. Aber in dieser Enge war es nicht lange möglich, dann kam noch diese Hitze dazu, wer sollte das lange aushalten. Mir kochten die Eier, es brodelte nur noch und ich wußte das ich bald die Schleusen öffnen mußte für den Megaabgang.

Sie bockte, rammte sich die Hand in die voll glitschige Grotte und verdrehte die Augen dabei. Sie war auch soweit und ich packte sie jetzt am Hintern und stieß sie so tief das sie kam, sie schrie es heraus und ich pumpte ihr meinen Saft voll in den Darm. Sie wurde geschüttelt und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Dann schrie sie es heraus, ihre Geilheit.

„ Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, das war's."

Immer noch pumpte ich dabei tief in den Darm so oft spritzte ich sonst nicht, es war wohl der Megakick. So was Geiles hatte ich bisher auch noch nicht unter mir, sie war schon was Besonderes.

Ich ließ mich auf sie gleiten, küßte sie, obwohl ich immer noch in ihr steckte und sie sich die letzten Zuckungen bescherte indem sie sich feste die Hand über die Spalte zog.

Langsam flutschte auch mein Schwanz aus ihrem Tunnel und sie ließ die Beine runter aufs Bett gleiten, zog mich zu sich und drückte mir einen nicht enden wollenden Kuss auf den Mund.

„ Das war's Ben, das war der ultrageilste Fick meines Lebens, du hast mich geschafft. Vielleicht werd ich dich Morgen wecken, " strahlte sie mich an

Ich legte mich neben sie und wir schmiegten uns aneinander und blieben liegen, wir waren geschafft. Es trieb uns ja keiner. Gegen Mittag wurden wir wieder wach und hatten ziemlich Hunger, also aufstehen. Wir gingen nach dem Anziehen in ein Restaurant und speisten dort, denn wir hatten keine Lust was zu machen, dafür war der Morgen zu schön gewesen.

Nach dem Essen ging es dann los, wir machten uns auf den Weg, die Reise sollte nach Italien gehen an das Mittelmeer. Es war ja schon so warm genug, aber als wir die Berge hinter uns hatten wurde es noch wärmer, Klima gab's noch nicht im Bulli, also Fenster runter, aber wir schwitzten noch immer wie Wilde. „ Ben, halt man an, lass uns was leichteres anziehen", meinte sie was ich auch bei der nächsten Möglichkeit tat.

Ich zog mir eine Badeshorts an und verzichtete mal auf ein Oberteil, Biggi zog den geilen Mini an und ein luftiges Etwas das mehr zeigte als verbarg. Wer sollte da nicht geil werden.

Also weiter ging's, nachdem wir schon etwas gefahren waren sah ich noch mal rüber zu meiner Beifahrerin und was mußte ich sehen, das geile Frauenzimmer hatte auf den Slip verzichtet, man konnte ihre glatt rasierte Muschi sehen, die feucht glänzte.

Als sie merkte, das ich es bemerkt hatte, lachte sie schelmisch und spreizte ihre Beine extra, damit ich es auch genau sehen konnte. Sie konnte schon gemein sein, denn wer sollte dabei ruhig bleiben, aber wir mussten schon noch was schaffen an Stecke, also zwang ich mich nicht dort hin zu schauen, was mir überaus schwer viel, denn wer will von sich sagen das einen das kalt ließe. Ihre langen Beine schauten aus dem Mini, das machte mich so schon an und dann noch dieses Bild von einer bereiten Rammelmaus vor Augen.

„ Bitte Biggi, wenn wir noch weiter wollen, bitte schließ etwas die Beine, sonst wirst du bei der nächsten Gelegenheit durchgefickt, das halt ich nicht aus so."

„ Och, du Armer, was machen wir denn da", mein Schwanz schaute schon am Schenkel längst aus der Short raus.

„ Fahr du mal weiter, ich kümmere mich um das andere", dabei lachte sie mich an.

Was hatte sie schon wieder vor, was wollte sie sich kümmern, mir schwante schlimmes.

Aber sie setzte sich jetzt so das sie so schräg neben mir saß, die Beine hatte sie neben sich auf den Sitz gelegt und sich bei mir angeschmiegt. Wir waren jetzt auf der Autobahn, alles frei und es ging gut voran, nur mein knallharter Schwanz der ging nicht weg, was auch sie bemerkte.

Und was macht sie, sie legt eine Hand auf meinen Oberschenkel, direkt neben meine Fleischpeitsche. Nun kann man erahnen wie es um mich stand, wie sollte er schrumpfen bei so einer Szene, da war nichts mit an was anderes denken, da war nur ein Gedanke das sie ihn in die Hand nimmt, aber nichts geschah. Sie wußte es wahrscheinlich das ich auf ihren Angriff wartete, aber sie tat ganz unschuldig. Als ich mich etwas anstrengte sah es so aus als ob mein Kleiner nickte, er bewegte sich und berührte dabei ihre Hand. Sie tat ganz erschreckt und meinte dann, " Ben, was ist denn das, wächst dir etwa ein drittes Bein, " danach prustete sie los und krallte sich meine Versteifung. Man wie hatte ich darauf gewartet, endlich hielt sie ihn fest umschlungen, dann schob sie die Shorts noch was hoch das er ganz heraus schaute.

„ Sieh ihn dir an wie neugierig der Kleine ist", dabei strich sie mir mit dem Daumen über die empfindliche Eichel, und zog die Vorhaut ganz zurück.

„ Was ist denn mit ihm los, warum ist er denn so hart", fragte sie und wollte das kleine Dummchen spielen. Mir war schon der Mund ausgetrocknet, so erregte mich dieses Spiel.

„ Ich weiß es auch nicht, liegt wohl an meiner Begleitung, denn er möchte höflich sein und da steht man halt auf wenn eine Dame kommt, oder."

Das reichte wieder für einen Lacher ihrerseits und sie preßte mir den Schaft dabei das es fast schmerzte. Dann zog sie die Vorhaut langsam zurück und begann dieses Spiel immer von neuem.

„ Meinst du er mag es wenn ich ihn so behandele", fragte sie ganz unschuldig und ich konnte nur nicken, denn ich war schon sehr angespannt und ich war ja auch noch am fahren. Dann legte sie sich auf die Beifahrerbank, den Kopf auf meinem Schenkel so das sie ihn genau sehen konnte und jetzt fing sie an ihn langsam zu wichsen.

„Schau nur er lächelt mich an, der Kleine, will er mich etwa anmachen, " fragte sie wieder gespielt unschuldig.

Weiter ging dieses Spiel, sie verstand es einen heiß zu machen.

„ Ist es so angenehm mein Herr", machte sie noch Späße dabei und mir kam der Schweiß aus allen Poren, dieses Luder wollte mich während der Fahrt entsaften. Das war schon immer eine geile Vorstellung von mir, aber erlebt hatte ich so was noch nie. Dieser Jungbrunnen von einem Girl ließ mich wieder um Jahre jünger werden, ich genoß das Leben wieder und alles nur wegen ihr. Mir schossen die Gedanken im Eiltempo durch den Kopf, dann sah ich sie wieder vor der Toilette stehen, ein durchnässtes etwas, die Haare hingen runter in Strähnen, nass wie sie waren, ihre Klamotten durchnässt, anzuschauen wie ein Mauerblümchen, oder besser noch wie aus der Geschichte bekannt, wie eine unscheinbare Ente, ohne Selbstvertrauen zu sich selbst. Und jetzt, was war aus ihr geworden, ein vor Selbstbewusstsein strotzender Schwan.

Ich war schon Stolz auch etwas dazu beigetragen zu haben. Nicht die Klamotten, aber vielleicht hab ich ihr das gegeben was sie dringend brauchte. Verständnis und Liebe die sie ja wohl bei ihrem Lover wohl vermisste, einen der sie bewunderte für ihr aussehen, das hilft immer weiter und sie entfaltete so alles was sie für eine junge stolze Frau brauchte.

„ He, wo bist du wieder mit deinen Gedanken, hier spielt die Musik", dabei wichste sie den Stamm etwas schneller und ich mußte laut stöhnen. Dann drückte sie mir ohne Vorwarnung einen Schmatzer auf die Eichel und dabei erschrak ich schon was, aber als sie dann ihre Lippen langsam über mein Köpfchen schob war ich wieder voll dabei.

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