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Der Urlaubsfick

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Seitensprung im Urlaub, wie mich ein Fremder am WC benutzte.
1.7k Wörter
4.26
35.2k
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Es war heiß. Die Handy-App zeigte zwar 36 Grad an, es fühlte sich aber wie 40 Grad und noch heißer an. Wir, mein Freund, zwei Freundinnen und ich, lagen an einem der schönsten Strände auf der thailändischen Insel Koh Samui und ließen uns die Sonne auf unsere Körper brennen.

Links von mir lag mein Freund auf seiner blauen Sonnenliege, Schweißperlen perlten an seinen Brustmuskeln entlang und seine Haut hatte bereits eine knackige Bräune. Wir waren zu diesem Zeitpunkt bereits 6 Tage hier und teilten uns das Hotelzimmer mit unseren beiden Freundinnen, Verena und Babsi, was auch bedeutet, dass sich leider bislang keine Gelegenheit ergeben hatte, etwas intimer miteinander zu werden. Da ich ziemlich viel Sex brauche und irrsinnig schnell geil werde, bewirkten die Schweißperlen, die zwischen den Brüsten meines Freundes entlangrannen, dass sich mein Schwanz aufrichtete und gegen meine Badehose klopfte.

Gerne hätte ich den Moment der Geilheit genossen. Da wir aber auf einem überfüllten Strand mit unseren Freundinnen lagen, packte ich schnell die Badetasche auf meinen Schoß und begann, umständlich nach der Sonnenmilch zu kramen.

Als ich sie endlich gefunden hatte, war mein Schwanz bereits wieder auf seine Ursprungsgröße geschrumpft und ich wollte gerne ins Meer, um mich abzukühlen. „Ich geh schnell eine Runde ins Wasser, kommt ihr mit?", fragte ich. Mein Freund war offenbar bereits eingeschlafen, denn er reagierte nicht und Verena und Babsi, beide in ihre Bücher, die sie seit 6 Tagen unentwegt lasen, aber noch immer nicht fertig gelesen hatten, vertieft, verneinten.

Ich ging die paar Meter durch den heißen Sand, bis ich endlich im Meer war. Das Wasser war sauber und so klar, dass man stellenweise bis zum Boden sehen konnte. Ich schwamm lieblos ein paar Minuten vor mich hin (ich schwimme nicht gern), bis mich eine große Welle erfasste, die ich leider etwas zu spät bemerkte, und mich kurz untertauchte. Nun brannten meine Augen und ich hatte einen ekelhaften Salzgeschmack im Mund. Ich stellte mich an einer seichteren Stelle wieder auf und rieb meine Augen, als ich eine Hand an meinem Rücken spürte.

„Na, die Welle hat dich ordentlich erwischt", sagte eine mir fremde Stimme in einem etwas wackeligen Englisch. So schnell ich konnte, versuchte ich die Augen wieder zu öffnen. Neben mir stand ein großer, braun gebrannter Mann mit dunklen Haaren. „Ja, hab die Welle zu spät gesehen", antwortete ich ebenfalls auf Englisch und lächelte.

„Magst du dich kurz abtrocknen und mit mir einen Cocktail trinken?", fragte der Fremde. Ich war recht erstaunt ob der schnellen Anmache und mir außerdem nicht ganz sicher, ob ich ihn richtig verstanden hatte. Ich lächelte kurz ein unverbindliches „Nein, danke" und wollte mich schon wieder auf den Weg zurück zu meiner Liege machen, als mir der Fremde wieder seinen Arm auf den Rücken, diesmal etwas tiefer, legte. „Ist das dein Freund oder nur ein Freund?".

Diesmal konnte ich mich unmöglich verhört haben. Ich war mir nicht ganz sicher, ob und wie Homosexualität in Thailand akzeptiert wird, sagte aber trotzdem die Wahrheit. Der Fremde grinste und erst jetzt sah ich bewusst in sein Gesicht. Er war wirklich ausgesprochen hübsch, eindeutig aus dem arabischen Raum mit dunklen Augen, Bartansatz und gepflegter Brustbehaarung. „Wollt ihr beide vielleicht rüberkommen? Ich hab ein tolles Hotelzimmer...".

Mein Freund und ich schlafen (leider) nicht besonders oft miteinander und ich habe schon früher oft versucht, etwas Schwung in unser Sexleben zu bringen. Mein Freund ist da nicht besonders offen, 3‑er, zum Beispiel, kommen absolut nicht in Frage.

„Das glaub ich dir, aber mein Freund ist da nicht besonders offen", antwortete ich. „Dann nur du, ich werde dich so durchficken, dass du ihn ganz schnell vergisst", antwortete er und zwinkerte.

Ich muss nicht erwähnen, dass sich mein gesamtes Blut schon wieder im Schwanz sammelte. „Ich kann nicht, tut mir Leid", sagte ich. „Treffen wir uns in 5 Minuten am WC in diesem Restaurant da vorne", sagte er, deutete kurz in Richtung der Bar, drehte sich um und verschwand in der Menschenmenge.

Unsicher, was ich tun sollte, ging auch ich wieder zu meiner Liege zurück und trocknete mich kurz ab. Mein Freund schlief offenbar immer noch und auch die beiden anderen sahen nicht von ihren Büchern auf.

Ich hatte seit mehr als 6 Tagen nicht mehr gewichst und der letzte Sex mit meinem Freund lag auch schon einige Wochen zurück; ich war also furchtbar geil. Also entschied ich, wirklich kurz zu dem WC in dem Restaurant zu gehen. Ich wollte wenigstens sehen, ob er wirklich kommen würde und ich würde ihm vielleicht kurz seinen Schwanz blasen, aber ficken lassen würde ich mich bestimmt nicht, dachte ich und ging in Richtung der Bar. Dort angekommen ging ich nach rechts auf die Herrentoilette. Es war eine sehr luxuriöse Toilette mit einem Wasserfall an der Wand, einigen Pissoirs und sehr geräumigen Kabinen. Aus der ganz letzten Kabine hörte ich ein auffälliges, unecht klingendes Hüsteln. Konnte das der Typ von Vorhin sein?

Ich ging dorthin, da saß der Fremde schon nackt mit seinem steifen Fickprügel in der Hand auf der heruntergelassenen Klobrille. „Schließ die Tür", flüsterte er, „und dann zeig mir, dass du ein Schwanzlutscher bist." Ich schloss die Tür hinter mir, sperrte ab und ging sofort auf die Knie. Sein Schwanz war massiv. Mir fällt kein anderes Wort dazu ein. Er knackte die 23 Zentimeter Marke bestimmt und war dazu noch ziemlich dick im Umfang. Ich nahm die Spitze seines Prügels in den Mund und hatte sofort den salzigen Geschmack des Meerwassers im Mund und zuckte kurz weg, da packte er mich an meinen Haaren am Hinterkopf und rammte mir sein Teil mit Wucht ins Maul.

Ich wusste nicht, wie mir geschieht und konnte so schnell nicht abwehrend reagieren, musste aber sofort würgen. Immer noch mit seiner Hand an meinen Haaren riss er mich nach hinten, beugte sich zu mir und küsste mich. Auch da wollte ich wegzucken, denn Küssen ging mir dann doch etwas zu weit. Er hatte das wohl bemerkt, denn er sagte: „Schwanz lutschen aber Küssen geht nicht?" in einem gehässigen Ton, „nun mach schnell, wir haben nicht viel Zeit". Und schon rammte er mir seine Ficklatte wieder ins Maul.

Ich versuchte, den Schwanz mit der Zunge etwas zu umspielen, aber wir hatten uns schon gedreht; mein Kopf war an der Wand der Kabine und der Mann fickte meinen Mund so schnell, dass ich nur passiv den Mund offen halten konnte und versuchte, nicht mehr zu würgen oder mich zu übergeben. Ich schloss meine Augen und während ich mich von ihm benutzen ließ, berührte ich seine harten Bauchmuskeln, hoch zu seiner behaarten Brust.

Er stöhnte nicht, aber an seinem immer hektischer werdenden Atmen konnte ich erahnen, dass sein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, da zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich schnappte geräuschvoll nach Luft. „Sehr geil, jetzt komm hoch".

Ich stand auf und erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz die ganze Zeit aufrecht stand und sich in der Badehose bereits ein kleiner See an Vorsaft gebildet hatte, der an der noch etwas nassen Hose nun weißlich sichtbar war. Ich dachte, wir würden noch schnell zusammen fertigwichsen, deshalb zog ich meine Hose runter und begann, meinen Schwanz langsam zu wichsen.

Er klatschte mir die Hand vom Schwanz und sagte: „Dreh dich um, Hände auf den Klodeckel".

„Nein, nicht ficken, nur wichsen", sagte ich und griff nach seiner Latte, doch er schlug mir die Hand wieder weg. „Ich hab dir draußen gesagt, ich werde dich ficken, also ficke ich dich auch. Wenn du jetzt Spielchen spielst, geh ich und hol deinen Freund. Und jetzt mach die Hände auf den Klodeckel und bück dich!"

Ich war total perplex, fühlte mich missbraucht, doch ich wusste nicht, was ich tun sollte. Würde der Fremde tatsächlich meinem Freund sagen, was ich getan habe, wäre unser gemeinsamer Urlaub wohl hinüber. Und alles andere vermutlich auch.

Meine Lust war vergangen, doch ich tat wie geheißen, legte die Hände auf den Klodeckel und bückte mich widerwillig. Der Mann spuckte auf mein Arschloch und versuchte mit seinem Finger, die Spucke zu verteilen, drückte dabei immer wieder seinen Daumen brutal in mein Loch. „Wenn du weiter zusammendrückst, wird das ein schmerzhaftes Erlebnis für dich", sagte er und rieb seinen feuchten Schwanz an meinem Arschloch auf und ab.

Ich versuchte mich zu entspannen, aber als ich spürte, dass der massive Prügel in mich eindringen wollte, verkrampfte ich sofort wieder. Er drückte meine Arschbacken auseinander und steckte seinen Fickprügel in mein Arschloch. Reflexartig wollte ich mich wegdrehen, aber er hielt mir bereits die linke Hand auf meinen Mund und hielt mich mit der rechten Hand um den Bauch. „Entspann dich jetzt", sagte er wieder.

Er begann mich so langsam zu ficken, dass ich jeden einzelnen Zentimeter, den er in mich eindrang, spürte und obwohl ich keine Lust mehr hatte, entspannte ich mich immer mehr und begann doch, das Gefickt werden zu genießen. Er nahm seine Hand von meinem Mund und legte mir beide Hände auf den Arsch und fickte immer wieder seinen Prügel in mich hinein. Er wurde dabei immer schneller, verringerte dann wieder das Tempo etwas, zog sich aber nie ganz aus mir hinaus.

Mein Schwanz hüpfte auf und ab, während er mich fickte und ich weiß nicht warum, aber ich spürte, obwohl ich meinen Schwanz nicht berührte, dass ich kurz vorm Orgasmus stand. Er wurde schneller und prügelte mir seine Latte bis zum Anschlag hinein und ehe ich etwas sagen konnte, kam ich. Es war das geilste Gefühl, das ich jemals erlebte, mein Sperma spritzte mit Wucht auf die gegenüberliegende Wand und den Klodeckel und ich stöhnte leise auf.

Er zog seinen Schwanz aus mir. „Knie dich wieder hin". Noch ganz benommen von diesem Erlebnis kniete ich mich vor ihm hin, schloss die Augen und öffnete meinen Mund weit, da spürte ich sein heißes Sperma auf meinen Augen und dem Mund. Es war eine gefühlte Eimerladung seines Safts, mein Gesicht war voll mit seinem Sperma.

Er legte seinen harten Schwanz auf mein Gesicht, nahm mit seinem Prügel sein Sperma auf und rammte mir den Schwanz voll Sperma in den Mund. „Mach sauber, du Schwuchtel", sagte er und ich leckte das Sperma von seinem Prügel.

Er fickte mein Maul weiter und erst als sein Schwanz etwas schrumpfte, nahm er ihn aus meinem Maul. Ich wischte den Rest des Spermas von meinen Augenlidern, da hatte er bereits seine Badeshorts wieder angezogen, öffnete die Kabinentür und verschwand.

Als ich mich, nach einer kurzen Reinigung am Handwaschbecken, wieder zurück zu meiner Liege machte, fühlte ich mich, trotz des riskanten Seitensprungs, richtig gut. Ich war frisch durchgefickt worden und das ist doch eines der schönsten Gefühle, die es gibt.

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6 Kommentare
BiMann67BiMann67vor 3 Monaten

Interessante Geschichte, ich hätte mich ohne zu zögern ficken lassen, gibt doch nichts schöneres als ein dicken Schwanz im Arsch zuhaben

Eine Fortsetzung wäre schön

leo70leo70vor mehr als 2 Jahren

Ich finde es heftig, wie der Fremde sich verhält...

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Explosiv

Geile Nummer, im Urlaub von einem Fremden durchgefickt zu werden. Richtig hard-core, wie ich es mag. Sehr schön, wie der Bottom die Kontrolle verliert und heftigst abspritzen muss, ohne sich zu berühren, nur durch den Arschfick zum Orgasmus getrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Abgespritzt

👍🏻

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Urlaubsparadies

Urlaubsficks sind die geilsten. Überall sind anziehende Körper und erregte Glieder zu sehen. In Thailand fand ich Australier am schärfsten. Da kann es nicht bei einem Fick in 6 Tagen geblieben sein. Der Freund muss lernen, seinen Lover zu teilen.

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