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Der Vergnügungspark

Geschichte Info
Sohn vertreibt Mutters Depression.
3.3k Wörter
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Um es gleich voraus zu sagen: Sowohl der Park als auch alle Personen sind frei erfunden. Es kann allerdings Ähnlichkeiten geben.

Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Hallo, ich bin Daniel und lebe mit meiner Mutter in deren Elternhaus. Ich gehe in die Abiturklasse unseres Gymnasiums und bereite mich also, wie gesagt, auf das Abitur vor. Doch nebenbei schreibe ich noch kleine Programme und verkaufe sie an eine hießige Software-Firma. Gerade eben hatte ich wieder zwei sehr gut verkauft und ging nun froh gestimmt nachhause. Doch kaum hatte ich die Wohnung betreten, da verfinsterte sich der Himmel.

„Mama, was ist denn mit dir los? Du siehst ja aus wie drei Tage Regenwetter."

„Naja, ist ja auch wahr. Wozu lebt man eigentlich? Den ganzen Tag arbeiten, dann noch Hausarbeit und schlafen. Gut, bei der Hausarbeit nimmst du mir vieles ab. Aber sonst ist es doch so. Arbeiten, essen, schlafen. Und das immer wieder, jeden Tag. Und wozu das alles?"

Mutter hatte ein absolutes Stimmungstief und ich beschloss, ihr zu helfen. Ich setzte mich an meinen Computer und nach einer Stunde, beim Abendbrot, verkündete ich, dass wir schon am Freitag etwas dagegen tun würden und sie sollte etwas zeitiger aus dem Büro gehen.

Schon Donnerstag Abend veranlasste ich sie, eine Tasche mit Badesachen und Nachtwäsche und allem, was man eben für eine Übernachtung braucht, zu packen und Freitag Abend fuhren wir los. Mein Navi führte uns und nach zwei Stunden Fahrt trafen wir ein. Schon von weitem sahen wir eine riesige Kuppel aufsteigen. Unser Ziel war ein Hotel direkt daneben. Wir checkten ein, gingen aber erst mal noch schnell zum Abendbrot. Mutter hatte sich noch nicht geäußert, doch ihr Gesicht war ein einziges großes Fragezeichen. Ich hielt es jedoch noch nicht für nötig, sie aufzuklären.

Als wir dann unser Zimmer betraten, gab es eine kleine Unstimmigkeit. Ich hatte ein Doppelzimmer bestellt und folglich stand dort jetzt auch ein Doppelbett. Auf meine Frage teilte man mir mit, dass alles ausgebucht und eine Änderung nicht mehr möglich sei. Nun ja, für zwei Nächte würde es gehen. Da wir nach Arbeit und Fahrt doch ziemlich müde waren, machten wir uns also gleich bettfertig. Als Mutter aus dem Bad kam, konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Mutter hatte ein bodenlanges Nachthemd an, dass auch noch in der Mitte einen mit einem Knopf verschließbaren Schlitz hatte.

„Mama, diese Dinger sind jetzt wahrscheinlich sehr wertvoll. Deines ist vielleicht noch das einzige Exemplar."

„Blödmann, mach dich nur auch noch lustig. Das ist das einzige, was ich finden konnte. Ich schlafe doch immer nackt und besitze keine Nachtwäsche."

„Entschuldige, Mama, war nicht böse gemeint. Aber wenn ich mir vorstelle, wie sie früher in sowas gevö... also ... Kinder gemacht haben, dann ist das schon lustig."

„Du meinst, dazu war der kleine Schlitz da in der Mitte?"

„Ja natürlich. Du kannst das ja danach mal einem Museum anbieten. ... Äähhhmmm ... da ich auch immer nackt schlafe, hätte ich auch da nichts dagegen gehabt."

„Das glaube ich dir gerne, du Schlitzohr."

Am nächsten Morgen gingen wir nach dem Frühstück nochmal zurück, um unsere Badesachen zu holen und dann durch einen Verbindungstunnel in die riesige Kuppel. Hier gab es gleich im Eingangsbereich einen Raum, in dem wir uns umziehen und unsere Sachen aufbewahren konnten. Und dann hatte ich die Freude zu sehen, wie meine Mutter wie ein kleines Kind mit offenem Mund stand und staunte. Wir standen in einem Regenwald umgeben von schwüler tropischer Hitze. Verschiedene Wege führten hindurch und bald standen wir an einem herrlichen Sandstrand und vor Vergnügen jauchzend lief Mutter ins Wasser. Und ich natürlich mit. Wie die Kinder plantschten wir herum und schwammen.

Gleich nebenan war dann noch ein Becken mit einem Kanal, durch den das Wasser hindurchschoss und uns mitriss. Dann entdeckten wir die Wasserrutschen und stiegen auf die höchste hinauf. Doch nutzten wir sie erst mal als Aussichtsblattform. Wir hatten einen herrlichen Blick über die ganze riesige Anlage. Dabei hatten wir allerdings nicht bedacht, dass wir wegen des Andrangs nicht wieder hinuntersteigen konnten. Also mussten wir durch die Röhre, ob wir wollten oder nicht. Mutter rutschte vor mir und sie kreischte und quiekte vor Angst und vor Vergnügen.

Unten angekommen, fiel sie mir um den Hals und keuchte:

„Daniel, das war Himmel und Hölle zugleich. Komm, lass uns noch ein bisschen durch den Wald spazieren."

Sie hängte sich bei mir ein und wir gingen diesmal einen anderen Weg. Hier war es ruhig und es gab kaum Leute. Hinter einer Biegung zog mich Mutter in ein Gebüsch, schlug ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Richtig heftig und mit Zunge.

„Danke, mein Schatz. Das ist wunderbar. Ich fühle mich so frei, ich könnte fliegen."

Und dann gingen wir weiter, eng aneinander geschmiegt.

Als nächstes kamen wir an einen See, der von einer Felslandschaft umgeben war. Das sah sehr romantisch aus. Einige Wasserfälle stürzten in den See und einer bildete einen Wasservorhang, hinter dem wohl eine Grotte verborgen lag.

„Wollen wir da mal hindurch?"

Und Mutter nickte begeistert. Wir schwammen ein Stück, tauchten unter dem Vorhang durch und standen tatsächlich in einer Grotte. Ganz dicht standen wir beieinander ... und dann küsste mich Mutter wieder und ich erwiderte ihren Kuss. Und diesmal traute ich mich: Ich fasste ihr an die Brust. Und es erfolgte keine Abwehr. Da wurde ich noch mutiger, schob ihren Bikini-BH nach oben und massierte ihre nackte Brust.

Eine ganze Weile standen wir so und nun drückte mein Harter gegen Mutters Bauch. Da löste sie den Kuss, wir tauchten wieder unter dem Vorhang durch und schwammen wieder in diesem See.

„Dani, mein Schatz, ich brauche erst mal eine Pause. Ich habe da vorhin so eine Gruppe von Stühlen und Bänken gesehen. Wollen wir uns da etwas setzen?"

„Ich brauche aber noch etwas Zeit."

„Ja, ich weiß" grinste sie mich da an.

Schließlich war meine Erektion abgeklungen und wir spazierten zu jener Gruppe. Wir suchten eine etwas abgelegene Bank und setzten uns. Wie auf Verabredung suchten wir die Hand des Anderen und streichelten sie.

„Daniel" begann Mutter dann ernst „ich danke dir für diesen wundervollen Ausflug. Du hast mich aus einem Loch gerissen. Dass du meine Küsse so leidenschaftlich erwidert hast, hat mich allerdings etwas überrascht. Angenehm überrascht. Und als du mir vorhin an die Brust gefasst hast, da fühlte ich mich um zwanzig Jahre zurückversetzt. Und deine Erektion, sag mir bitte ehrlich, war die wegen mir alten Frau?"

„Mama, liebste, nicht erst hier habe ich festgestellt, wie schön du bist. Und an dem Steifen bist auch du schuld. Ich kann da nichts dafür. Als ich deinen herrlichen Körper in meinen Armen fühlte, da ist das einfach passiert. Und: Ja, ich liebe dich."

„Du willst also damit sagen, dass ich alte Frau noch in der Lage wäre, einen knackigen jungen Mann zu verführen?"

„Wie das wird, wenn du mal alt bist, kann ich jetzt noch nicht sagen. Aber jetzt hast du zumindest einen schon verführt. Äähh ... nein, das wollte ich nicht sagen."

Mutter sah mich lange an und fragte dann:

„Wollen wir den Park noch etwas erforschen? Vielleicht gibt es ja mehrere solche Grotten."

Damit fassten wir uns an den Händen und spazierten los. An einer Stelle konnten wir einen Felsen ersteigen. Natürlich auf bequemen Wegen. An einer anderen konnten wir durch einen Tunnel zu einem weiteren Wasserbecken gelangen. Und hier stellten wir fest, dass wir nicht die Einzigen waren, die Abgeschiedenheit suchten. Ein junges Pärchen stand da und küsste sich und ihre nackten Brüste leuchteten uns entgegen. (Später sahen wir das Pärchen wieder -- mit ihren Eltern. Sie waren offensichtlich Bruder und Schwester.)

Das Wasserbecken, in dem wir uns jetzt befanden, hatte offensichtlich noch einen Außenbereich, zu dem wir nun schwammen. Auch hier war es fantastisch. Über uns strahlender Sonnenschein, links und rechts Liegewiesen und nach vorn fiel das Gelände merklich ab, sodass wir einen schönen Ausblick hatten. Mutter hatte ihre Arme auf die Brüstung gelegt und genoss die Aussicht. Und ich hatte meine Arme um ihre Hüften gelegt und genoss die Berührung mit ihrem Körper.

Vorsichtig schaute ich mich um, doch außer uns waren kaum Leute hier. So schoben sich meine Hände langsam nach oben und umfassten Mutters herrliche feste Brüste. Mutter legte den Kopf auf ihre Arme und ließ ein wohliges Stöhnen hören. Und dann begann ihr Hintern einen Tanz an meiner Körpermitte und erst da ging mir auf, dass ich wieder einen brettharten Ständer hatte. Da schob ich Mutters BH wieder nach oben und massierte kräftig ihre nackten Brüste. Mutters Stöhnen wurde immer heftiger. Ich sah, wie sie sich in ihren Arm biss und dann erschütterten heftige Zuckungen ihren Körper.

Nur sanft streichelte ich nun noch Mutters Brüste, bis sie sich beruhigt hatte Dann drehte sie sich zu mir um und ich konnte durch das klare Wasser ihre nackten Brüste nun auch sehen. Mit einem Lächeln zog sie dann ganz langsam den BH wieder nach unten und bedeckte sie wieder.

„Du bist ein verrückter Kerl. Aber ein ganz lieber. Die eigene Mutter in der Öffentlichkeit zum Orgasmus zu bringen -- das schaffen nicht viele."

Und damit schwammen wir wieder in den Innenraum.

Wir hatten schon bemerkt, dass es in diesem Becken eine leichte Strömung gab. Von einem Wasserfall stürzte Wasser herab und so musste es auch einen Abfluss geben. Und den fanden wir jetzt. Besser gesagt, er fand uns. Als wir zwischen (künstlichen) Felswänden uns dem Ufer näherten wurden wir immer stärker zu einer Öffnung gezogen und stürzten plötzlich über eine Rampe wohl mehr als einen Meter nach unter. Und Mutter kreischte wieder aus einer Mischung von Angst und Vergnügen. Unten fiel sie mir in die Arme und keuchte:

„Daniel, das war sooo toll. Das müssen wir nochmal machen."

Da waren wir schon auf dem Weg nach oben.

Doch dann gingen wir erst mal wieder durch die schön gestaltete Landschaft. Und es war so, als ob die Architekten einige Ecken extra für Paare wie uns gestaltet hätten. An einer Wegbiegung ging der Hauptweg nach rechts weiter, doch nach links führte so eine Art Blinddarm. Und da fanden wir uns plötzlich wieder. Nur einen Moment standen wir uns bewegungslos gegenüber. Dann rissen wir uns gegenseitig in die Arme und küssten uns wie Ertrinkende. Doch diesmal wollte ich nicht Mutters Brüste. Ich schob meine Hände hinten in ihr Höschen und massierte ihre knackigen Arschbacken. Und Mutter maunzte dazu. Doch dann schob sie mich sanft von sich.

„Nein, Daniel, nicht jetzt und nicht hier."

Der volle Sinn ihrer Worte erschloss sich mir da noch nicht.

Wir erforschten noch weiter das Parkgelände, schwammen und dösten und schwammen dann nochmal in das Außenbecken, um zusammen mit Anderen zuzusehen, wie sich die Dämmerung herabsenkte.

Doch dann gingen wir zum Ausgang, zogen uns um und gingen in das Hotelrestaurant zum Abendbrot, ein sehr abwechslungsreiches und schmackhaftes. Anschließend gingen wir nebenan noch in eine Bar, tranken einen Cocktail und tanzten zu zärtlicher Musik. Mutter hatte mir dabei beide Hände auf die Schultern und ihren Kopf an meine Brust gelegt. Während des Tanzes stellte ich erstaunt fest, dass Mutter weder BH noch Slip trug.

Doch dann war es Zeit und wir fuhren nach oben. Als wir unser Zimmer betreten und ich noch das Schild „Bitte nicht stören" angehängt hatte fragte Mutter:

„Duuu, Daniel, Könntest du dir vorstellen ... also ... würdest du diesen wundervollen Tag noch damit krönen, dass du deine Mutter in den siebenten Himmel fickst?"

„Nun, ob es bis in den siebenten reicht weiß ich noch nicht. Wäre dir vielleicht der sechste auch genug?"

Da sprang sie mich an und wir küssten uns nun hemmungslos und leidenschaftlich. Dann fiel ihr Kleid von ihr ab und sie war tatsächlich nackt darunter. Als ich aus meinen Sachen war, lag sie schon mit weit offenen Schenkeln auf dem Bett und erwartete mich mit ausgestreckten Armen.

„Mama, du musst mir aber alles sagen und zeigen, was ich machen soll. Ich habe nämlich noch nie ... du bist meine erste Frau."

„Komm zu mir, mein Schatz und überlasse alles der Natur."

Doch zuerst beugte ich mich über ihre schon leicht offen stehende Spalte. Tief sog ich den Duft ein, der ihr entströmte. Dann warf ich mich nach vorn, presste meinen Mund darauf und begann sie zu lecken. Mit einem Juchzer warf Mutter ihr Becken empor und presste mich mir beiden Händen zwischen ihre Schenkel.

Als sie erste Zuckungen überrollten, schob sie mich zurück und half mir dann, meinen Schwanz an die richtige Stelle zu bringen. Doch kaum war ich ein Stück drin, da explodierten meine Eier. Ich hätte heulen können. Doch Mama meinte:

„Sei ganz ruhig. Das passiert den meisten jungen Männern beim ersten Mal und vielen älteren auch später noch. Sieh mal, dein süßer Schwanz ist immer noch groß und hart. Fick einfach weiter."

Als ich Mutters Fotze zum zweiten Mal überschwemmte, hatte sie auch zwei Orgasmen in der Zwischenzeit. Doch mein Schwanz schwoll immer noch nicht ab und kaum hatte sich Mutter etwas erholt, da warf sie mich auf den Rücken und stellte sich über mich. Von unten her hatte ich nun einen vollen Blick auf ihre nasse Pflaume mit der Spalte dazwischen. Langsam senkte sich Mutter herab und als meine Eichel schon ihre Schamlippen berührte, hielt sie nochmal an, sah mir tief in die Augen und ließ sich fallen. Erneut hielt sie inne, um den Moment zu genießen. Doch dann ging die Wilde Jagd ab und sie ritt mich in einem irrsinnigen Tempo. Zu sehen, wie ihre Brüste dabei hüpften, machte mich fast verrückt. Ich fasste nach oben und während Mutter mich ritt, massierte ich ihre herrlichen Brüste.

Und dann brach sie mit einem Schrei auf mir zusammen und wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt. Bei mir brauchte es noch zwei Stöße und dann flutete ich wieder ihren Tunnel. Und dann fiel Mama wie eine reife Frucht einfach von mir ab.

„Daniel," keuchte sie immer noch schwer atmend „ich glaube, das war jetzt schon der achte Himmel. Lass uns noch ein bisschen Kuscheln und dann schlafen."

Da ich jedoch meine Hände nicht von diesem herrlichen Körper lassen konnte, wurde das Feuer bald wieder entfacht. Diesmal legte sich Mutter halb rücklings zu mir, hob ein Bein an und führte darunter meinen Schwanz an ihr Loch, sodass ich sie von hinten fickte. In dieser Lage konnte ich auch von hinten wunderbar ihre Brüste kneten und massieren. Noch einmal kam es uns beiden gemeinsam und da waren wir auch schon eingeschlafen.

Ich erwachte, weil das Licht noch brannte. Ich erhob mich, um es auszuschalten. Doch lange konnte ich meinen Blick nicht abwenden von diesem Bild vollendeter Schönheit und vollster Befriedigung. Schließlich löschte ich das Licht, kuschelte mich wieder an meine Mama und war im Nu wieder eingeschlafen.

Das nächste Mal erwachte ich, als es gerade dämmerte und ich spürte Mamas Hände, die mit meiner Morgenlatte spielten.

„Danieeel, darf ich? Bitteee." Und da saß sie auch schon auf mir.

Zuerst war es nur ein sanftes Schaukeln, doch bald ritt sie mich wieder wild und feurig. Und wieder brach sie mit einem Schrei auf mir zusammen. Und auch ich konnte tatsächlich nochmal. Dann sind wir nochmal eingeschlafen und schafften es gerade so zum Frühstück.

„Mama," wollte ich dann beginnen, doch ...

„Psst, lass uns dieses Wochenende genießen. Wir sprechen, wenn wir wieder zuhause sind."

Nach dem Frühstück zogen wir die Betten ab (die Laken waren von unseren Säften völlig durchnässt), brachten unser Gepäck zum Auto und genossen noch bis zum Nachmittag die Möglichkeiten des Parks. Immer wieder kam es dabei zu kleinen oder auch größeren Zärtlichkeiten und ich war im Himmel. Ich hatte mit der schönsten Frau der Welt gefickt und vielleicht ... . Doch auch Mutter schien glücklich zu sein. Doch schließlich am späten Nachmittag ein letzter Abschiedsblick und dann ging es in Richtung Heimat.

Unsere Stimmung war etwas geteilt. Auf der einen Seite wirkte noch die Fröhlichkeit und Ausgelassenheit des Parks, auf der anderen Seite eine gewisse Wehmütigkeit. Doch bei Mutter schien auch noch ein gewisser Schalk mitzuspielen. Als ich einmal zu ihr hinüber sah, sah ich direkt auf ihre nackte Fotze. Sie hatte kein Höschen an und ihr Kleid weit nach oben gezogen. Dazu hatte sie auch noch die Beine gespreizt.

„M A M A" rief ich entsetzt.

„Was ist? Das gehört noch mit zum Wochenende" und grinste mich spitzbübisch an.

Wir kamen ohne Unfall am späten Abend zuhause an. Ich fuhr das Auto in die Garage, wir nahmen unser Gepäck und gingen ins Haus. Im Wohnzimmer setzte sich Mutter an den Tisch und bat auch mich dazu.

„So, mein Schatz, jetzt können wir reden. Fällt dir etwas auf?"

„Ja. Du hast jetzt ein Gesicht wie eine Woche Sonnenschein."

„Warum so knausrig? Nur eine Woche? ... Daniel, als wir dort auf dieser Bank saßen, hast du mir etwas gesagt. Darauf möchte ich dir jetzt antworten. Ja, mein Sohn, auch ich liebe dich. Als Mutter sowieo. Doch an diesem Wochenende habe ich mich in meinen eigenen Sohn verliebt. Nun, vielleicht auch schon vorher. Doch erst an diesem Wochenende ist es mir so richtig bewusst geworden. Dass wir gefickt haben, sollte nicht nur mein sexuelles Verlangen befriedigen, sondern sollte Ausdruck meiner Liebe sein. Wie sieht das bei dir aus?"

„Mama, meine Geliebte, erst jetzt bin ich vollkommen beruhigt. Bis jetzt hatte ich immer noch Bedenken, ob es für mich zuhause ein Fortsetzung gibt. Ja, Mama, auch ich liebe dich aus tiester Seele und auch von mir war es nicht nur Sex, sondern Liebe. Sex natürlich auch. Und wenn es nach mir ginge, sollst du nie wieder mit einem Regenwetter-Gesicht rumlaufen. Ich will alles tun was ich kann, damit du in Zukunft fröhlich bist."

„Und wie willst du das umsetzen?"

„Zuerst, stelle ich mir vor, werde ich schon heute Abend zu dir ins Schlafzimmer umziehen. Dort werde ich dich dann als meine Sex-Lehrerin anstellen. Es gibt ja nicht nur Ficken. Dann werden wir öfter Ausflüge unternehmen. Nicht so ausgedehnte wie dieses Wochenende, doch wir müssen beide immer mal raus hier. Und dann .... werden wir sehen."

„Das hört sich schon sehr vielversprechend an. Aber als Sex-Lehrerin bin ich wohl eher eine Niete. Meine Erfahrungen sind nicht viel umfangreicher, als deine. Aber wir können sie uns ja zusammen erarbeiten. .... Danieeell, mir juckt die Fotze. Möchtest du deine Mama jetzt nicht mit deinem großen harten Schwanz durchvögeln? ... Apropos -- du hast deine Mutter gefickt. Hast du da jetzt nicht ein schlechtes Gewissen? Immerhin ist das ja verboten."

„Ja, Mama, ein ganz schlechtes Gewissen habe ich (?????) und als Sühne und Buße werde ich dich ficken solange mein Schwanz noch einen Tropfen hergibt."

„Na warte, du nichtsnutziger Bengel. Das gibt Rache. Mich so zu erschrecken."

„Mama, weißt du, was ich mir wünschen würde? (???) Dass du dieses Nachthemd anziehst."

„Und du willst mich dann durch diesen Schlitz vögeln? Oh was für ein herrliches Ferkel. Aber nicht heute. Jetzt komm erst mal schnell ins Bett. Ich laufe schon aus."

So normalisierte sich also unser Leben. Mama und ich lebten als Ehepaar, ich machte mein Abi, studierte Informatik und bin heute bei der Software-Firma angestellt, für die ich früher kleine Programme geschrieben habe.

Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass wir eine Tochter haben? Nein? Naja, im Überschwang unserer ersten Liebe haben wir natürlich an Verhütung überhaupt nicht gedacht. Und als wir daran dachten, war es schon zu spät. Jetzt ist sie in dem Alter in dem ich war, als Mutter und ich das erste Mal fickten. Nächstes Wochenende ist ihr Geburtstag und sie hat rigoros darauf bestanden, dass ich sie dann entjungfern soll. Natürlich in Mamas Beisein. Naja, was soll man da machen.

Kommt doch mal vorbei.

PS.: Am Montag erzählte Mama, eine Kollegin hätte sie gefragt was sie denn gemacht hätte, dass sie jetzt so gut aussieht. Und Mama erzählte ihr von unserem Wochenende. Natürlich nur das Jugendfreie. Und sie sollte doch auch mal mit ihrer Familie dorthin fahren. Ach, sie hätte ja nur ihren Sohn. Um so besser. Dann solle sie eben mit ihrem Sohn fahren.

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