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Der Verlierer

Geschichte Info
Die Freundin beim Pokern verspielt.
3.3k Wörter
3.87
14.8k
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In meinem Kopf begann sich langsam alles zu drehen. Ken, Ray, Marc und ich selbst hatten uns mal wieder einen schönen Männerabend gegönnt, mit allem was so dazugehört: Poker, Bier, Zigarren. Vielleicht hatten wir alle ein wenig zu viel Bier getrunken, denn ein richtiges Pokergesicht konnte keiner von uns mehr vorweisen. Die Pokerrunde war mittlerweile zu einer lockeren Witzerunde mutiert.

Auf meiner Hand befanden sich drei Zehner, eine 7 und ein Ass. Nicht gerade die Karten, auf die man sein letztes Geld setzt, aber ich tat es dennoch. Ich legte meinen letzten Zehner in die Mitte des Tisches und war nicht einmal enttäuscht, als Ray sein Full House aufdeckte und satte 40 Mark aus der Tischmitte griff und in seine Hosentasche steckte. Ken begann schon wieder neue Karten auszuteilen.

"Ne ne, Jungs, lasst es jetzt mal gut sein", sagte ich leicht verlegen, "Ich habe keinen Pfennig Bargeld mehr, lasst uns einfach noch ein paar Bier trinken und die Runde dann beenden."

Ich hob die Karten dennoch auf.

"Ach komm schon", erwiderte Marc, "setz halt irgendwas anderes!" 4 Könige. "Genau", fiel Ray ein, "wie wäre es mit Deiner Freundin. Sie ist doch letzte Woche 18 geworden, da wäre es keine Verführung Minderjähriger mehr." Ich stutzte. 4 Könige waren kaum noch zu übertreffen. Aber meine Janine würde sich wahrscheinlich weniger darüber freuen, wenn Sie hören würde, dass ich sie in einem Pokerspiel eingesetzt hatte.

"Quatsch. Bleibt mal ein bisschen ernst. Ich setze die Greatful Dead CD, die ich mir heute geholt habe", stand auf und griff nach der CD, die noch eingeschweißt auf dem Wohnzimmertisch lag. Ray grinste. "Ist nicht! Du solltest schon bei einem angemessenen Gegenwert bleiben", sagte er und kramte in seinem Beutel. Auch die anderen schauten ihn etwas fragend an. Normalerweise spielen wir um 5er oder 10er. Die CD hatte um die 30 gekostet.

"Was ist los mit Dir?", wollte Marc gerade fragen, blieb aber mitten im Satz stehen, als Ray einen Hunderter aus seiner Tasche kramte und in die Mitte des Tisches warf.

"Komm schon", rief Ray, "Hundert gegen Janine. Oder traust Du Dich nicht?"

Natürlich traute ich mich nicht. Es würde wahrscheinlich eine Menge Zoff geben, wenn Janine dahinter käme, außerdem beanspruchte ich sie für mich alleine und hatte keine große Lust, sie von einem Freund besteigen zu lassen. Andererseits... Vier Könige... Das war wirklich kaum noch zu überbieten. Nun kramten auch Ken und Marc in ihren Hosentaschen und zogen jeweils einen Hunderter heraus und warfen Ihn in die Mitte des Tisches.

Wow! Dreihundert Eisen auf dem Tisch, und ich hatte vier Könige in der Hand. Dennoch...

"Ne, das ist wirklich keine so gute Idee."

"Okay", sagte Ken, "ändern wir die Regeln. Derjenige, der gewinnt, bekommt alles, was auf dem Tisch liegt. Das heißt, wenn Du gewinnst, gehören Dir die dreihundert. Im Gegenzug dazu setzt Du Janine. Und nur wenn Du der absolute Verlierer bist, also die wenigsten Punkte auf der Hand hast, dann verlierst Du Janine. Dann aber an uns alle Drei. Bist Du nicht der absolute Verlierer, dann begnügt sich der Gewinner mit dem, was auf dem Tisch liegt."

Ich nahm einen Schluck Bier und versuchte nachzudenken, was mit meinem Schwips gar nicht mal so einfach war. Hmm. Eigentlich... konnte ich gar nicht mehr verlieren. Selbst wenn jemand vier Asse auf der Hand hatte... die anderen beiden wären dann schlechter als ich. "Okay", sagte ich", wir machen es so wie Ken es vorgeschlagen hat."

Ein Gröhlen ging durch die Runde, wahrscheinlich sah sich schon jeder mit Janine im Bett.

Die Runde fing an. Ken, Marc und auch Ray zogen jeweils eine Karte. Nun war es an mir. Shit. Wenn die sehen, dass ich keine Karte ziehe, wissen sie nachher, dass ich von vornherein schon die Könige auf der Hand hatte. Was solls, dachte ich, nahm die ohnehin überflüssige Zehn, warf sie auf den Stapel und zog eine neue Karte. Eine Pik 7. Ich steckte dir Karte in den Fächer in meiner Hand und mir blieb der Atem stehen.

"Scheiße! Ich hab die falsche Karte weggeworfen", fuhr es wütend aus mir heraus und meine Hand griff nach dem Abwurfstapel. Doch Ray drückte Sie mit sanfter Gewalt auf den Tisch.

"Oh Nein, mein Junge", grinste er, "so nicht! Abgeworfen ist abgeworfen."

"Was soll der Scheiß?", fragte ich ihn, "das war echt ein Versehen", doch auch die anderen beiden pflichteten Ray bei.

Fuck.

Nun saß ich da, eine Zehn, eine Sieben und nur noch drei Könige. Die Situation schien mir irgendwie entglitten zu sein. Während die anderen drei noch mal eine Karte tauschten, wurde mir plötzlich klar, dass Janine nun wirklich auf dem Tisch lag. Zumindest im übertragenen Sinne.

"Mist", grummelte ich vor mich hin. Als ich an der Reihe war, warf ich die 7 ab und zog dafür eine Herz Sieben. Holte mich auch nicht unbedingt aus meinem Loch heraus. Nun war es soweit. Die Spannung stieg. Sie stieg so unerträglich hoch wie nie zuvor. Nicht wegen des Geldes. Nein. Es war nur so, dass ich Janine gesetzt hatte, weil ich wusste, dass ich nicht verlieren kann. Und nun stand sie doch plötzlich zur Debatte. Ich legte meine drei Könige aus und wurde nur Sekundenbruchteile später von Ken übertrumpft. Der Kerl hatte tatsächlich 4 Asse auf der Hand.

"Shit", entfuhr es mir.

Ray legte 4 Zehner aus. Langsam merkte ich, wie Panik in mir aufstieg. "Das kann doch nicht wahr sein", sagte ich zu mir selbst. Nun lag es an Marc. Von seinen Karten hing alles ab. Das wusste er und zögerte das Auslegen bewusste einige Sekunden hinaus.

"Na?", fragte er, "geht Dir der Arsch jetzt auf Glatteis?"

"Leg endlich aus", erwiderte ich mürrisch.

Ein leichtes Grinsen erschien auf seinem Gesicht. "Ach komm Alter, mach Dir mal keine Sorgen", sagte er, und Erleichterung durchfuhr mich. Allerdings nur für ein paar Sekunden, nämlich bis zu dem Moment als er seinen Satz vervollständigte. "... wir werden auch unser bestes geben um Deine Freundin zu befriedigen", und damit legte er vier Damen auf den Tisch.

"Oh Fuck!", schrie ich, und für einen Augenblick wurde mir schwarz vor Augen. Ken griff in die Tischmitte und sackte das Geld ein. "So, jetzt bist Du dran, Deine Schuld zu begleichen", sagte er, "dann ruf mal Deine Hübsche und bringe Ihr das schonend bei."

Ich musste es wenigstens versuchen... "Können wir das nicht anders regeln?", fragte ich, "ich fahre schnell mit dem Rad zur Bank und hole ein bisschen Kohle und setze dann auch die Hundert."

"Zu spät", grinste Marc, "das Setzen ist schon lange vorbei."

Mist, dachte ich. Das gibt Ärger.

Ich rief Janine, die nur wenige Augenblicke später in unserem "Herrenkeller" eintraf. Sie kam auf mich zu, legte mir die Hände auf die Schultern und machte einige massierende Bewegungen "Was ist denn los, Schatzi?", frage sie freundlich. "Du", sagte ich, "ich habe da ein Problem." "Und das wäre." "Ich habe keine Kohle mehr." "Tja", entgegnete Sie mit einem Lächeln, "dann hast Du wohl für heute ausgespielt. Von mir kriegst Du für Glücksspiele keinen Pfennig."

"Hmm", ich druckste herum, "das wollte ich auch gar nicht. Ich.. also..."

"Zieh Dich aus, Baby", rief Ray, "Dein Freund hat keine Kohle, sondern DICH beim Pokern verloren." Nun war es raus.

"Wie bitte?", rief Janine, "Du verspielst mich an einen Freund."

"Aeh.. ja... um genau zu sein, sie haben Dich alle drei gewonnen."

Janines Augen weiteten sich. Sie warf mir eine Geste aus Verachtung und Hass entgegen. "Du hast ja wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank! Ich bin doch nicht Dein Sexobjekt!"

"Ja", entgegnete ich kleinlaut, sehr kleinlaut, "ich weiß, aber die Sache war die, dass ich vier Könige hatte und eigentlich nicht verlieren konnte. Nur habe ich dummerweise die falsche Karte... ach shit... bitte Janine... ich weiß, dass es falsch war, aber ich war nun mal so doof."

"Ja. Doof trifft den Nagen genau auf den Kopf", sagte Sie. "Glaub nicht, dass ich mich von Deinen tollen Freunden hier ficken lasse, nur weil Du so doof bist mich als Gewinn einzusetzen", sagte Sie.

Dann zögerte Sie.

Janine war wütend. Sauwütend, und hätte Ihrem Freund am liebsten direkt in die Schnauze geschlagen. Aber dieser Schmerz wäre nur von kurzer Dauer gewesen... Nein! Sie hatte eine viel bessere Idee. Sie hatte eh schon länger Phantasien wie Partnertausch und ähnlichem, das war die Gelegenheit sich diesen Traum zu erfüllen und gleichzeitig ihren Freund so richtig zu demütigen. Zusätzlich könnte sie sich so noch einen anderen geheimen Wunsch erfüllen, den ihr Freund ihr einfach nicht erfüllen wollte.

"Okay", sagte Sie. "Dieses eine Mal. Weil Du es bist. Und wenn das noch mal passiert, dann kannst Du schon Mal Deine Sachen zusammenpacken."

Ich war erleichtert. Nicht weil Sie eingewilligt hatte mit Ray, Marc und Ken zu vögeln, sondern weil Sie einen immer noch sauren aber auf eine bestimmte Art und Weise doch schon verzeihenden Eindruck auf mich machte. Andererseits machte mich der laszive Blick den sie meinen Freunden kurz darauf zuwarf doch wieder etwas stutzig.

Sie begann damit ihre Bluse aufzuknöpfen. Langsam ließ sie den Stoff nach hinten über ihre Schultern gleiten. Mir wurde unwohl. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sich Janine länger zieren würde sich von meinen Freunden bumsen zu lassen, aber jetzt war sie noch schneller aus ihren Klamotten raus als ihre Stecher. Ray und die anderen blickten mit einem süffisanten Lächeln auf Ihre frei werdenden Brüste. Sie hatte keinen BH an! Ihre Knospen standen schon leicht von ihren festen Brüsten ab. Als sie den Reißverschluss ihrer Jeans nach unter zog wurde es mir für den Moment zuviel.

"Ich... ich gehe mal nach oben und hole ein paar Kondome", sagte ich verwirrt. Damit verschwand ich aus dem Kellerzimmer und ging hinauf in den ersten Stock ins Schlafzimmer um eine Packung Kondome aus der Kommode zu holen. Als ich wieder runterkam, waren die vier schon in vollem Gange.

Janine lag bis auf den Slip ausgezogen, rücklings auf dem Tisch und ließ sich von Ray ihre Pussy lecken. Ken beschäftigte sich mit Ihren Brüsten. Die Nippel ragten steil auf, ein eindeutiges Indiz dafür, dass Janine genoss, was da mit Ihr geschah. Eine Welle von Eifersucht durchfuhr mich. Marc, saß noch auf seinem Stuhl und hatte seine Hose herabgelassen. Er war gerade dabei sich seinen Penis zu wichsen. Sein Ding war hart wie ein Brett, aber dafür etwas kleiner als mein eigener. Plötzlich stand er auf und trat an den Tisch heran.

"Hier Baby", sagte er, "nimm ihn in den Mund."

Ich erschauerte. Normalerweise mochte Janine Oralsex nicht so sonderlich. Ab und zu ließ sie sich mal dazu herab und befriedigte mich mit dem Mund, und ich hatte immer ein schlechtes Gewissen dabei, weil ich genau wusste, dass Sie es nicht sonderlich mag. Von Sperma im Mund oder gar Samen schlucken konnte gar keine Rede sein. Von unseren Sexpraktiken her waren wir halt eher etwas konservativ. Vor allem fickte ich Janine nie ohne Gummi. In ihrer frühen Jugend hatte sie mit der Pille verhütet, hatte aber schon vor gut einem Jahr aufgehört sie zu nehmen. In letzter Zeit sprach sie immer wieder vorsichtig das Thema Familienplanung an, da spielte ich aber nicht mit. Ich war zwar zehn Jahre älter als sie, aber für einen Kinderwagen fühlte ich mich noch zu jung.

Janine nahm Marcs Penis ohne zu Zögern in den Mund und begann mit einer Hingabe daran zu Lutschen, wie sie sie bei mir noch nie gezeigt hatte. Sie führte Marcs Schwanz tief in ihren Mund ein und nahm eine Hand zur Hilfe. Ihre Finger schlossen sich um Marcs Schaft und machen die Fickbewegungen ihres Mundes verzögert mit. So war seine pralle, glänzende Eichel immer wieder an ihren saugenden Lippen zu sehen. Sie stöhnte. Das konnte nicht wahr sein. Meine Freundin lag auf dem Tisch, ließ sich von einem meiner Freund in den Mund vögeln und genoss das Ganze auch noch.

Marcs Bewegungen wurden immer schneller, und Janine hatte Mühe mitzukommen. Dann bäumte sich sein Leib vor und er begann laut zu stöhnen. Ich wusste, dass er gerade dabei war seinen warmen Samen in den Mund meiner Freundin zu ergießen. Ein dünner Fluss weißen Spermas lief aus Janines Mundwinkel, als Marc seinen Penis herauszog.

Ich konnte den Blick nicht von Ihrem Gesicht abwenden. Ihr Mund vollführte Bewegungen, als ob sie ein Bonbon lutschte. Sie stöhnte leise. Scheinbar hatte Sie Marcs Sperma noch nicht geschluckt, sondern genoss jedes einzelne Molekül seiner heißen Sahne auf ihrer Zunge.

Dann stöhnte sie plötzlich laut auf. Ich dachte, sie hätte vielleicht einen Höhepunkt erreicht, aber dann sah ich, dass Ray gerade dabei war in sie einzudringen.

Scheiße.

"Hey!", rief ich, "könnt ihr wenigstens ein Kondom benutzen? Ich habe keine Lust auf den Kindersegen!"

Ray blickt zu mir rüber. "Ach! Ich habe noch nie gehört, dass jemand von einem Arschfick schwanger geworden ist."

Es stimmte! Die Beine von Janine ragten in die Höhe und der Winkel in dem Ray in sie eindrang konnte nicht ganz stimmen. Ich ging einen Schritt zur Seite, damit ich einen besseren Blick hatte und sah, dass Rays Schwanz tatsächlich fest vom Arschloch meiner Freundin umschlossen wurde, die laut stöhnend auf dem Tisch lag.

Wieder eine tiefe Welle der Eifersucht, die mich fast rasend machte. Ich hatte Janine noch nie anal genommen. Ich wollte es immer mal, aber irgendwie hatte ich nie den Mut sie zu fragen. Und nun fickte sie Ray tief in ihr enges, kleines Poloch. Er war der Mann, der sie anal entjungfert hatte, nicht ich.

Ray schien wenig Ausdauer zu haben. Es dauerte keine fünf Minuten, da zog er seinen Penis aus Janines Darm, nahm ihn in seine rechte Hand und begann zwischen Ihren Beinen zu masturbieren. Der Leib meiner Freundin bäumte sich auf und ab. Ihre Hüften führten langsame aber kraftvolle Bewegungen aus. Dann war auch Ray soweit. Sein Sperma spritzte in dicken, weisen Strömen aus seinem Schwanz. Er rückte etwas näher an Janine heran und ergoss sich mit voller Wucht auf Ihren Bauch und Ihre Brüste.

Sein Erguss schien nicht enden zu wollen. Ein Strahl nach dem anderen landete auf dem Körper meiner Freundin. Ich konnte 5 oder 6 Spritzer zählen. Zum Glück spritzte er nicht auf ihre Möse. Sie war so erregt, dass ihre Schamlippen bereits auseinander klafften wie zwei Scheunentore.

Ken war mittlerweile zu mir herübergekommen, hatte sich ein Kondom aus der Packung genommen und war dabei es sich überzustreifen. Währenddessen bäumte sich Janines Leib immer noch auf und nieder. Ihre Hände streichelten über Bauch und Brust und verteilten das Sperma über Ihren ganzen Körper. Ray hatte Massen an Sperma über sie gespritzt. Ihr ganzer Körper und Ihre Hände glänzten nass. Mir wurde übel als ich sah, wie Janines Hände tiefer wanderten und ihre rechte zwischen die Beine griff und den Kitzler streichelte.

"Oh", stöhnte sie, "komm schon Ken. Ich brauchs jetzt in meine Pussy!"

Die linke wanderte über ihren flachen Bauch und schob eine nicht unbeträchtliche Menge an Sperma zusammen, vollführte dann eine Art greifende Bewegung und entfernte sich von Ihrem Körper. Ein zäher weiser Faden triefte von ihrer linken Hand. Rays Sahne war richtig schön dick, was von einem hohen Anteil an Spermien zeugte. Je flüssiger das Ejakulat, desto mehr Prostataflüssigkeit, also anteilmäßig weniger Spermien. Die Hand mit dem fruchtbaren Schleim führte sie zwischen Ihre Schenkel. Entsetzen und tierische Eifersucht überkamen mich. Ein dicker Batzen des weißen Saftes löste sich von ihren Fingern und tropfte auf ihre Scham. Langsam lief der Glibber über ihren Kitzler zu ihren weit geöffneten Schamlippen und verschwand zu einem Teil in ihrem Geburtskanal. Dann drang sie in sich selbst ein, die Finger noch voller Sperma.

"Nein", dachte ich, "Scheiße, hoffentlich geht das gut."

Sie schob sich mit zwei Fingern die restliche Sahne tief in ihre Vagina, dann forderte Ken seinen Gewinn ein. Er hatte es mittlerweile geschafft, sich das Kondom überzustreifen und trat zwischen Janines Schenkel. Sein Penis drang vorsichtig in ihre Muschi ein. Er stieß tief in sie und zog seinen Penis langsam wieder heraus. Das Kondom glänzte im Schein des Lichtes. Scheinbar war meine Freundin mittlerweile so geil geworden, dass sie massig dünnflüssiges Sekret produzierte. Ich wollte meinen Blick abwenden, aber ich konnte nicht. Immer wieder wanderten meine Augen zu dem harten Schwanz, der wie eine Maschine

tief in die Votze meiner Freundin eindrang und wieder ausfuhr.

Dann war auch Ken soweit. "Oh Baby, ja, ich komme gleich... nur noch ein bisschen weiter. Komm, schneller."

"Nein, warte", erwiderte Janine und griff an Kens Hüfte, um Ihn ein wenig von sich wegzustoßen.

Ken war verwundert, ebenso wie ich selbst. Mit einem Schmatzen rutschte sein Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Janine richtete sich auf und umklammerte sein bestes Stück mit einer Hand. Mit einer ruckartigen und gezielten Bewegung zog Sie das Kondom von Kens Penis ab und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Seine blanke, pralle Eichel leuchtete tiefrot, die blaue Ader auf dem Rücken seines dicken Schwanzes pulsierte leicht. Dann griff sie wieder an Kens Hüfte.

"Komm... jetzt kannst Du mich weiterficken und mir Deinen ganzen Saft in die Muschi spritzen."

Ich zuckte zusammen. Ken wusste auch nicht, was er davon halten sollte und zögerte. "Äh... aber.."

"Kein Aber", erwiderte Janine, "fick mich, füll meine Lustgrotte mit Deiner Soße. Spritz mir ein Baby in den Bauch, ich habe gerade meine fruchtbare Phase... schließlich muss mein blöder Freund irgendwie dafür bezahlen, dass er mich als Objekt ansieht. Ich will eh schon länger einen Braten in der Röhre haben, aber er fühlt sich dazu nicht in der Lage!"

Ken zögerte immer noch, aber Janines Griff war fest und zog seine Hüfte immer mehr zwischen Ihre Schenkel. Mittlerweile war Ken wohl an einem sexuellen Punkt angelangt, an dem ihm alle Konsequenzen egal waren, denn nach nur wenigen Sekunden gab er dem Druck von Janines Händen nach und führte seinen blanken Penis erneut in Ihre Muschi ein.

Ich wollte dazwischen gehen, aber Ray hielt mich zurück.

"Komm, Mann", sagte er beruhigend, "Du hast verloren, und das was hier gerade passiert... nun, das ist keine Vergewaltigung, sondern die Besamung ist die Entscheidung Deiner Freundin."

Mit sanfter Gewalt hielt er mich am Arm fest und ich musste mit ansehen, wie sich meine Freundin von einem meiner besten Freunde ohne Kondom ficken ließ. Kenn stöhnte lauter und auch Janine konnte nicht mehr an sich halten. Zwischendurch versuchte sie permanent mich noch weiter zur Weißglut zu treiben.

"Ja Ken, komm, mach mich schwanger... spritz mir Deinen Saft in die Votze. Mein fruchtbares Ei ist schon auf dem Weg in meinen Uterus und erwartet dort dein Sperma!"

Dann war Ken soweit. Er bäumte sich auf und begann laut zu stöhnen. Während er kam, machte er noch weitere tiefe Fickbewegungen. Seine prall gefüllten Hoden zuckten wie wild als seine Babysahne mit Hochdruck durch den tief in der Möse versenkten Schwanz an die gebärfähigen Stellen meiner Freundin gepumpt wurde. Er schien endlos in ihr zu ejakulieren. Mit jedem neuen tiefen Stoß seiner Lenden deponierte er mehr Genmaterial in Janine. Der Begattungsakt und die endlosen Ströme fruchtbarer Sahne lösten bei ihr nun auch einen Megaorgasmus aus.

"Jaaaaa", stöhnte Janine, "los, schieb in mir tief in die Muschi, spritz mich voll, ganz tief, damit ich auch wirklich ein kleines Baby von Dir bekomme."

Als Ken fertig war und sich langsam aus ihr zurückzog, blieb Janine noch eine Weile auf dem Rücken liegen. Unmengen an Sperma tropften aus Ihrer Scheide. Mir war aber klar, dass die Hauptmenge sich in inzwischen in ihrer Gebärmutter befand und dort nur darauf wartete dass Janine ihre Eizelle in den fruchtbaren Schleim gleiten ließ. Während sie sich sanft über ihren Bauch streichelte sah sie mich mit verklärtem Blick an und ich wusste, wenn nicht irgendein verdammter Zufall passieren würde, würde ich in neun Monaten Vater sein. Obwohl ich nicht der Vater bin.

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