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Der Volkshochschulkurs

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Zwillinge nehmen an einem freizügigen VHS-Kurs teil.
3.2k Wörter
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„Schau mal, da ist ein Brief für uns von Tante Dominique", sagte Kaya und hielt ihrer Schwester das Kuvert hin. Maya stellte ihre Kaffeetasse auf den Küchentisch und öffnete den Umschlag.

„Liebe Zwillinge, nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Anbei findet ihr mein Geschenk -- für euch wahrscheinlich genau das Richtige in eurem Alter", las Maya vor.

„Volkshochschulkurs ‚Wie man mit einem Vibrator zum Orgasmus kommt'. Gutschein für zwei Personen", stand auf der lilafarbenen Karte, die dem Briefumschlag beigefügt war. „Mit diesem Geschenkgutschein zeige ich meine Liebe zu euch süßen Zwillingen. Damit könnt ihr etwas wirklich Besonderes zusammen unternehmen", schrieb die Tante in ihrem Brief.

Kaya hielt sich die Hand vor den Mund, Maya lief leuchtend rot an. Beide hatten in diesem Moment das Gesicht der jüngeren Schwester ihrer Mutter vor Augen. Tante Dominique war 32 Jahre alt, eine schöne Frau mit einem freundlichen Wesen. Die Zwillinge kannten sie als eine Person, die für ihre Mitmenschen stets da war -- das zeigte sich auch darin, wie sie ihre Nichten behandelte. Gerne wollte Tante Dominique ihnen auf ihrem Weg durchs Leben Orientierung geben.

Maya fand als Erste die Sprache wieder: „Tante Dominique hat merkwürdige Ideen. Ich bin mir nicht sicher, ob wir dort hingehen sollen." Sie schaute skeptisch drein.

„Aber den Gutschein einfach verfallen lassen? Und was sagen wir dann Tante Dominique?", entgegnete Kaya zögernd. Die Zwillinge blickten sich schweigend an.

„Hast du denn schon einmal... mit einem Vibrator?", fragte Maya und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr.

„Nein! Woher auch?", antwortete ihre Schwester sofort. „Im Internet habe ich aber mal gelesen, dass es voll schön sein soll mit so einem Vibrator", fügte sie hinzu.

„Ich wäre auch neugierig auf diese Erfahrung", gestand Maya.

Die Teenager räumten ihre Kaffeetassen in den Geschirrspüler und widmeten sich wieder ihren Hausaufgaben. Doch den frivolen VHS-Kurs bekamen sie nicht mehr aus dem Kopf. Abends lagen sie in ihren Betten unter der Decke, und ihre Finger begaben sich auf Wanderschaft zwischen ihre Beine. Beide Schwestern gaben sich der Fantasie hin, es sich mit einem Vibrator schön zu besorgen -- und sich dabei gegenseitig zuzusehen. Ihre Zimmer befanden sich nebeneinander. In der Stille der Nacht vernahmen sie das Rascheln und das Stöhnen der geliebten Zwillingsschwester, was ihre Erregung zusätzlich anheizte. Am nächsten Morgen auf dem Weg zur Schule beschlossen die Mädchen einmütig, Tante Dominiques Gutschein einzulösen und den VHS-Kurs zu besuchen.

Die Zwillinge waren zum ersten Mal im neuen Gebäude der Volkshochschule im Ortskern gegenüber des Rathauses. Das marode, alte Bauwerk war zwei Jahre zuvor abgerissen worden, der Neubau mit roter Ziegelfassade erst wenige Monate alt. Ein Brunnen, Innenhöfe und breite Stufen luden zum Verweilen ein. Die Schwestern steuerten ihren Veranstaltungsort an -- den kleinen Gymnastiksaal rechts neben dem Eingangsbereich. Dort fühlten sie sich wohl: Holzdecken aus Weißtanne, Ziegelwände in Rottönen und ein geschliffener Terrazzoboden erzeugten ein wunderbares Raumklima.

Im Kursraum befand sich nur eine weitere Teilnehmerin. Als klar war, dass sie sich kannten, blickten sie einander peinlich berührt an und grüßten sich verlegen: Es war die hübsche Friederike aus der Parallelklasse, die alle nur Friedi nannten. Ihre Mutter hatte sie zu diesem Kurs geschickt als Teil ihrer Sexualaufklärung, offenbarte Friedi. Die drei Mädchen sahen verschämt zu Boden und waren froh, dass wenige Augenblicke später eine weitere Person den Raum betrat.

„Hallo zusammen, ich bin Christina Rieger, eure Kursleiterin", sagte die Frau fröhlich, nachdem sie die Tür hinter sich zugemacht hatte. Christina war 37 Jahre alt, Diplom-Heilpraktikerin und Sexualberaterin von Beruf und hatte viel Erfahrung im Unterrichten dieser Art von Kursen, erzählte sie über sich. Ihre gutherzige Art machte es den Kursteilnehmerinnen leicht, ihr zu vertrauen.

„Wie ihr euch denken könnt, ist es in diesem Kurs notwendig, die gesamte Kleidung abzulegen. Dann macht euch mal nackig", lächelte Christina. Die Mädchen erröteten bei der Aufforderung, sich inmitten des Gymnastiksaals der Volkshochschule zu entblößen. Aber einen Rückzieher wollten sie auch nicht machen. Christina verfolgte interessiert, wie sich die Teenager entblätterten. Die eineiigen Zwillinge hatten zarte Gesichtszüge mit dunkelgrünen, großen Augen. Ihr hellbraunes Haar war lang, lockig und dicht. Sie waren sehr anmutig und strahlten eine Eleganz aus, die nicht zu leugnen war. Wie ihre T-Shirts und ihre Jeanshosen fielen, wurden ihre schlanken Gliedmaßen sichtbar. Ihre weiche, makellose Haut strotzte nur so vor Vitalität.

Die Hitze stieg den Schwestern ins Gesicht, als sie sich ihrer weißen Unterwäsche entledigten. Christina gefiel, was sie zu sehen bekam: Die Brüste der Zwillinge waren nicht übermäßig üppig, aber doch so prall, dass ihre Oberweite hervorstach. Knallrot wie eine Tomate setzten sie sich auf die Matten, die vor ihnen auf dem Boden lagen. Mit ihren splitternackten, schlanken Körpern sahen die Zwillinge aus, als stünden sie in einem VHS-Kurs für Aktzeichnung Modell. Sie gingen regelmäßig schwimmen und waren gut in Form -- aber der Unterschied zu Friedi war deutlich.

Auffällig an Friedis Körper waren ihre langen Beine und vor allem ihre athletische Figur, die keinerlei Schwächen zu haben schien. Als Mitglied des Triathlon-Teams im örtlichen Leichtathletikverein war sie überdurchschnittlich fit und durchtrainiert. Sie hatte langes blondes Haar und graublaue Augen, und ihr Gesicht war durch ihren sportlichen Lebensstil leicht gebräunt. Sie hatte eine kleine Tätowierung am unteren Rücken und eine weitere an der Taille. Friedi war rundum attraktiv, und Christina wurde ein bisschen neidisch, wie die Schülerin BH und Höschen auszog und ihre apfelgroßen Brüste sichtbar wurden -- die etwas kleiner, aber fester waren als die der Zwillinge und einfach die perfekte Form hatten. Die Schwestern hatten einen dunkelbraunen Busch zwischen ihren Beinen. Friedi hingegen war im Schambereich komplett blank, wobei die Rasur der Sportlerin ein wenig her gewesen zu sein schien, sodass einige hellblonde Stoppeln zu sehen waren.

Christina setzte sich zu den Mädchen auf den Boden und registrierte, wie peinlich ihnen die Nacktheit immer noch war. Die Kursleiterin machte ihnen ein paar Komplimente, um die Atmosphäre aufzulockern. „Ihr seid alle sehr schön", sagte sie lächelnd, „und ihr seid alle sehr mutig, an diesem Kurs teilzunehmen. Viele Leute bringen diesen Mut nicht auf, neue Dinge auszuprobieren."

Die Dozentin holte drei Vibratoren in unterschiedlichen Farben aus einer Stofftasche und reichte jedem Mädchen einen. Fasziniert schaute Kaya ihr Sextoy an. Zum allerersten Mal hielt sie so einen Vibrator in den Händen. Er war rosafarben, länglich geformt und hatte eine leicht geschwungene Spitze. Kaya schätzte seine Länge auf etwa 17 Zentimeter und seinen Durchmesser auf drei Zentimeter. Die Oberfläche aus Silikon fühlte sich samtweich an.

„Okay, jetzt gehen wir in aller Ruhe die Grundlagen durch, wie man so einen Vibrator benutzt", begann Christina. Die Verlegenheit der Mädchen ließ etwas nach. Die Kursleiterin fuhr fort: „Vibratoren wirken -- wie ihr Name schon sagt -- über Vibration. Vor allem die Vulva und auch der Klitoris-Kopf reagieren schnell und zuverlässig auf jegliche Art von Vibration. Weil die Stimulation durch Vibratoren sehr intensiv ist, lässt sich die sexuelle Erregung rasch steigern. Das ist natürlich sehr praktisch und funktional. Viele Frauen erleben zudem dank der Vibrator-Stimulation zum ersten Mal einen Orgasmus."

Christina hielt ebenfalls einen Vibrator in den Händen und erklärte die verschiedenen Funktionen. „Stellt den Vibrator nicht auf die höchste Stufe ein. Die heutigen Vibratoren sind extrem leistungsfähig. Eine Nutzung auf höchster Stufe wird deshalb von nicht wenigen Frauen als unangenehm empfunden und führt teilweise sogar zu einer Überreizung der Klitoris. Zudem kann eine regelmäßige Nutzung auf höchster Stufe dazu führen, dass eure Empfindung abstumpft. Dann spürt ihr wenig bis gar nichts mehr", sagte sie. Die Mädchen lauschten aufmerksam ihren sachlich gehaltenen und doch einfühlsamen Worten.

Nun sei es an der Zeit, zum praktischen Teil des Kurses überzugehen, teilte Christina den Girls mit. Diese verließ schlagartig der Mut, und sie ließen die Köpfe hängen. Die Dozentin hatte mit dieser Reaktion gerechnet. „Um euch zu beweisen, dass die Benutzung eines Vibrators nichts ist, was euch peinlich sein muss, werde ich als Erste damit anfangen", lächelte Christina verschmitzt.

Die Mädchen verfolgten verdutzt, wie die attraktive Kursleiterin ihre Kleidungsstücke ablegte. Damit hatten sie nicht gerechnet. Die 37-Jährige hatte eine schlanke Figur, blaugraue Augen und ein warmes Lächeln. Ihr halblanges, hellblondes Haar reichte ihr bis zu den Schultern. Sie strahlte Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen aus und war eine Person, der man gerne alle seine Geheimnisse anvertrauen wollte. Sie war ein wahres Juwel von einer Dozentin, fand Kaya.

Nachdem Christina sich ihrer Bluse und Stoffhose entledigt hatte, folgten der dunkelblaue BH und der Slip. Die Kursleiterin hatte von allen Anwesenden den kleinsten Busen. Kaya weitete ihre Augen, als sie Christinas zu einem schmalen Landing Strip rasierten, dunkelblonden Schamhaare sah. Christina hatte wunderschöne lange Schamlippen. Die Mädchen schauten gespannt zu, wie die Kursleiterin geeignete Techniken für die verschiedenen Einstellungen des Vibrators an ihrem eigenen Körper demonstrierte. Christina saß mit angewinkelten Beinen auf einer der Matten und setzte die Spitze des Sexspielzeugs an ihren Kitzler. Ein unauffälliges Summen war zu hören.

„Fangt sachte an und spielt mit dem Vibrator ein wenig mit eurer Klitoris. Meine Muschi ist dadurch auch schon ein wenig feucht geworden", hauchte Christina. Hitze stieg Kayas Wangen hoch, als Christina sich den Vibrator behutsam in die Vulva schob. Die Dozentin bemerkte Kayas Verlegenheit und lachte leise: „Im weiteren Verlauf des Kurses werdet ihr euch an die Benutzung eines Vibrators gewöhnen. Das ist wirklich nichts, wofür man sich schämen müsste." Eine halbe Minute lang genoss sie die Vibrationen im intimsten Inneren ihres Körpers. Genießerisch leckte sie sich die Lippen und zog das Sextoy aus ihrer Spalte. Die Oberfläche war von ihrem Scheidensekret überzogen. „Nun seid ihr dran", lächelte Christina, erfreut darüber, dass ihre kurze Masturbation die Mädchen lüstern machte.

Die Mädchen erröteten, wie sie Christinas Anweisungen folgten, die Beine anzuwinkeln und das Sextoy zum Intimbereich zu führen. Friedi spreizte ihre Schenkel weit auseinander, sodass ihre langen inneren Schamlippen zum Vorschein kamen, die richtig raushingen.

„Die Königsregel -- nicht nur beim Sex überhaupt, sondern auch beim Spiel mit dem Toy: Nichts überstürzen. Lieber langsam angehen lassen und umso lustvoller genießen", sprach die Kursleiterin. Die Girls hörten ihr genau zu.

„Macht euch mit dem Toy vertraut. Geht dem Gefühl nach, wie es sich auf der Haut anfühlt. Kostet die Vorahnung kommender Hochgefühle aus. Und dann: Gebt euch euren Sinnen hin", sagte sie.

Christina forderte die Mädchen auf, ihre Spielzeuge auf der niedrigsten Stufe einzuschalten und an den Kitzler zu halten. Das synchrone Summen der Vibratoren erfüllte den Raum. Friedi und Kaya hielten die Luft an, während Maya schneller atmete. In ihren Gesichtern bildete sich eine Mischung aus Lust, Scham und Aufregung.

„Es ist soweit: Führt den Vibrator vorsichtig in eure Muschi", sagte Christina leise. Gespannt beobachtete die Kursleiterin, wie die vorderen Enden der Sextoys in den Spalten der Girls verschwanden. Kayas Lippen entfuhr ein gepresstes Stöhnen.

„Bewegt während des Gebrauchs rhythmisch euer Becken. Dies erhöht nicht nur die Lust, weil dadurch die Erregung mehr im Körper verteilt wird. Es entspricht auch eher dem natürlichen Bewegungsablauf im Paarsex", erklärte Christina und führte weiter aus: „Die Versuchung ist nämlich groß, nur den Vibrator arbeiten zu lassen und dabei den Körper unbeweglich und angespannt zu haben. Dadurch gewöhnt sich das Gehirn jedoch an die Verbindung ‚hohe Körperanspannung und Unbeweglichkeit gleich sexuelle Erregung' und empfindet dann weniger Anspannung und Bewegung als nicht so spannend und erregend."

Auch Friedi und Maya fingen an zu stöhnen. Die Girls befriedigten sich mit den brummenden Vibratoren in ihren Muschis und schoben dabei wie empfohlen ihre Becken vor und zurück. Kaya biss sich vor Wollust auf die Unterlippe.

„Vergiss nicht zu atmen! Und versuch, nicht nur im oberen Brustraum zu atmen, sondern bis in die rhythmische Bewegung des Bauchraumes hinein", regte die Dozentin Kaya an. Ihre Schwester stöhnte immer lauter und rieb mit der freien, linken Hand an ihrem Kitzler.

„Geh langsam vor. Erlaube dir mit dem Vibrator Zeit, und genieße diese Zeit der sexuellen Erregung", lautete Christinas Rat an Maya.

Schmunzelnd beobachtete die Kursleiterin, wie Kaya es sich lustvoll mit dem Vibrator besorgte.

„Was fühlst du?", fragte sie das Mädchen.

„Es fühlt sich gut an", gab Kaya zu, ein wenig betreten darüber, ihre Lust so offen zu zeigen. Sie sah zu Christina auf und errötete: „Ich meine, ich glaube, ich mag es irgendwie." Die Frau streichelte über Kayas feste Brüste und ihre behaarte Muschi, um ihre Erregung zu steigern. „Oh wow", keuchte Kaya vor Verwunderung und Wollust. Von Christinas intimen Berührung angespornt, stellte Kaya auf ihrem Sexspielzeug die nächsthöhere Stufe und ließ es sich gutgehen.

Christina verfolgte, wie Maya ihr Sextoy ebenfalls stärker vibrieren ließ. Sie ermutigte das Mädchen, weiter zu experimentieren, um herauszufinden, was sich gut für sie anfühlte. Die Dozentin ließ die Girls wissen, sie bei diesem praktischen Teil des Kurses zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass sich bei den Übungen alle sicher und wohl fühlten.

Friedi strich sich die Haare hinter das Ohr und bat Christina verlegen, sie ebenfalls zu berühren.

„Ist das wirklich in Ordnung für dich? Ich bin ja als eure Dozentin hier", vergewisserte sich die 37-Jährige.

„Natürlich ist es okay. Sie helfen uns ja nur, dass wir uns gut fühlen", antwortete Friedi. Christina setzte sich neben sie und nickte ihr zu. „Wenn es dir bei dieser Übung hilft, werde ich das gerne tun", sagte sie. Die Dozentin bedachte Friedis drahtigen Körper mit Streicheleinheiten. „Gibt es Körperbereiche, auf die ich mich besonders konzentrieren sollte?", lächelte sie.

„Das fühlt sich so gut an. Bitte streicheln Sie meinen Schambereich", flüsterte Friedi.

Christina freute sich darüber, das Mädchen unterstützen zu können und massierte fürsorglich Friedis Kitzler.

„Oh, hören Sie nicht auf. Es macht mich so wuschig. Und darf ich Ihren Intimbereich auch anfassen?", fragte Friedi leise.

„Es ist in Ordnung, wo auch immer du mich anfassen möchtest", nickte die Kursleiterin und ließ die Berührungen des Mädchens gerne zu. Ihr Gesicht errötete, als ihr bewusst wurde, wie sehr ihr Friedis Finger an ihrer Vulva Freude bereiteten.

„Das machst du wunderbar", sagt sie heiser, „ja, ich genieße das wirklich." Ihre Stimme verstummte, als sie sich in dem Moment der Wollust verlor. Es war schon lange her gewesen, dass sie dergleichen in einem Kurs erlebt hatte. Sie ließ sich in den Moment fallen und gab sich Friedis geschickten Fingern hin.

„Christina, ist es okay, wenn Maya und ich uns auch gegenseitig den Intimbereich streicheln?", fragte Kaya schüchtern.

„Natürlich", antwortete Christina, ihre Stimme atemlos vor Erregung. „Ihr könnt euch gegenseitig so viel erforschen, wie ihr wollt. Ich werde für euch da sein, um euch zu helfen, wenn ihr das braucht." Sie lächelte Kaya und Maya an. Ihre eigenen Berührungen auf Friedis Titten und ihrer Muschi wurden mit zunehmender Lust eindringlicher.

„Ich würde so gerne Kayas Muschi streicheln. Aber wir sind verwandt, sie ist meine Schwester. Ist das wirklich okay?", wollte Maya wissen.

„Ja, das ist in Ordnung", sagte Christina und schenkte dem Girl ein Lächeln. „Ich verstehe, wie seltsam es sich aufgrund der Umstände anfühlen mag. Aber ich möchte, dass ihr euch wohlfühlt und euren Horizont erweitern könnt. Ihr seid hier, um das für euch neue lustvolle Vergnügen auszukundschaften." Sie atmete tief ein. „Am Anfang kann es schwierig sein, aber ich verspreche euch, dass ihr die Unsicherheit schnell überwinden werdet."

Kaya und Maya waren erleichtert über Christinas Antwort. Sofort streichelten die nackten Schwestern sich gegenseitig im behaarten Schritt und stöhnten vor Vergnügen auf. Sie befolgten auch gerne Christinas Vorschlag, sich einen Zungenkuss zu geben.

„Ich liebe dich, Sis", sagte Maya leise, als sich ihre Lippen trennten.

„Ich liebe dich auch", antwortete Kaya und liebkoste weiter die schwesterliche Muschi.

Die Kursleiterin stöhnte ebenfalls, wie Friedi ihre blanke Vulva massierte. Christina seufzte tief und zufrieden. Sie lehnte sich zurück und entspannte sich.

„Ihr zwei seid so schön", sagte sie zu den Schwestern, und ihre Augen schlossen sich für einige Momente. „Macht weiter. Macht einfach das, was sich gut anfühlt." Christinas Atemzüge waren noch immer tief und regelmäßig, ihr Gesicht leicht gerötet. Ihre Lippen steuerten auf Friedis Mund zu, und schon umspielten sich ihre Zungen.

„Ohhh... ich bin total wuschig geworden", stöhnte das Mädchen.

Christina lächelte: „Dann ist es jetzt Zeit, dass du die ultimative Erfahrung machst."

Die Dozentin stellte Friedis Vibrator gleich drei Stufen höher und rieb an ihrer Klitoris.

„Woaaah!", ächzte Friedi auf und presste ihr Becken Christinas Finger entgegen. Gleichzeitig flutschte das Sextoy durch ihre Spalte und versetzte sie in Ekstase.

„Uhh! Ich kann es nicht mehr zurückhalten", jammerte sie.

„Ja, gib dich ganz deinem Höhepunkt hin", forderte die Kursleiterin sie auf. Sie knetete Friedis Titten mit Hingabe, und der Körper des Mädchens erzitterte. Mit einem Gesichtsausdruck absoluter Verzückung stieß Friedi einen tiefen Seufzer aus.

Christina hielt inne und fragte sie: „Hast du so etwas schon einmal erlebt?" Friedi schaltete ihr Sexspielzeug aus und legte es neben sich auf die Matte. Schwer atmend ruhte sie auf dem Rücken, die Schenkel noch immer gespreizt, ihre kahle Vulva benetzt mit Muschisaft. „Nein, so heftig noch nicht. Das war einfach wundervoll", antwortete Friedi.

Die Zwillinge fickten sich mit den Vibratoren zum Höhepunkt.

„Oh Kaya, ich komme", schrie Maya plötzlich.

„Ich komme auch! Das ist so intensiv", rief ihre Schwester.

Christina beobachtete, wie sich die beiden Teenies gegenseitig mit ihren Sextoys verwöhnten und ihren Orgasmus auskosteten.

„Das kommt in diesem Kurs häufiger vor", bemerkte sie lachend. Als die Geschwister einen stürmischen Zungenkuss austauschten, lehnte sich die Kursleiterin zu ihnen hinüber und gab ihnen ebenfalls einen Kuss auf den Mund. Die Girls genossen die sinnliche Liebkosung ihrer Dozentin.

Friedi näherte sich der 37-Jährigen von hinten und strich über ihre Tittchen und ihre langen Schamlippen.

„Wir hatten sooo schöne Orgasmen. Sollten wir uns nicht bei Christina für diese intime Erfahrung revanchieren?", sprach Friedi zu Kaya und Maya.

Christina kicherte leise und zwinkerte den drei Mädchen zu: „Nun, ich würde mich freuen." Sie legte sich entspannt auf den Rücken, damit alle ein bisschen Spaß mit ihr haben konnten. Die Girls fingen an, Christina zu berühren. „Tut das gut?", fragte Kaya, als sie spielerisch die blanken Muschilippen der Dozentin massierte.

„Ihr seid wirklich sehr talentiert", antwortete Christina leicht atemlos und ergänzte lachend: „Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass sich das nicht sehr gut anfühlt." Ihre Atemzüge wurden wieder flacher. Maya und Friedi leckten an den Brustwarzen der Kursleiterin. Kaya nahm ihren Vibrator und hielt ihn an Christinas Schritt. „Ohh, wenn ihr mich so verwöhnt, werde ich schnell kommen", stöhnte die Dozentin.

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