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Der Wanderstudent

Geschichte Info
Wanderstudent Hans erlebt auf seinen Reisen wilde Abenteuer.
2k Wörter
4.35
24.6k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 05/24/2017
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Liebe Leserinnen, liebe Leser. Dies ist meine erste Geschichte. In ihr erlebt ihr die Abenteuer des Wanderstudenten Hans, der auf seiner Reise so manch lustvolles Abenteuer erlebt. Weitere Teile sind in Planung, wenn`s gefällt.

-- Teil 1: Die Witwe --

Es war im Spätfrühling 1386, als ich mein Bündel schnürte und meine Burse an der Universität Erfurt verließ, um mich in der neugegründeten Universität Heidelberg einzuschreiben. Ich war voller Tatendrang. Die Welt lag mir zu Füßen. Meine einzigen Sorgen waren mein schwindsüchtiges Säckel und der Mangel an Frauen in meinem Leben.

So schlich ich eines sonntagmorgens davon, als alles in der Messe war. Ich hatte einen gesunden Respekt vor den modrigen Zellen des Erfurter Schuldturmes und versuchte daher jede Begegnung mit meinen Schuldnern zu vermeiden. Doch die Straßen blieben leer. Bald schon lag die Stadtmauer hinter mir und ich spürte, wie mich die Last der Sorgen verließ. Der Ausblick auf eine Reise voller Abenteuer und Gefahren beflügelte mich. Zügig ging ich in Richtung des Lagerplatzes des Fahrenden Volkes. Ihnen wollte ich mich auf meiner Reise anschließen.

Das Fahrende Volk stellte sich als eine Ansammlung von Wagen in allen Formen dar. Überall waren die bunt gekleideten Mitglieder damit beschäftigt ihre Habseligkeiten zusammen zu packen. Die Gruppe war fast zum Aufbruch bereit. Ich ging direkt auf den Anführer der Gruppe zu, der von allen Tito genannt wurde. Er entdeckte mich und rief mich zu ihm: „So junger Studiosus. Du bist doch noch gekommen. Wir wollen gerade aufbrechen."

Er betrachtete mich sehr genau, als versuche er einzuschätzen, ob ich eine echte Arbeitskraft oder nur eine Belastung für die Gruppe sei.

"Unsere Vereinbarung ist dir noch in Erinnerung geblieben? Umsonst reist niemand bei uns."

„Ja. Ich bin bereit, überall mit anzupacken."

„Nun, kleingewachsen bist du ja zum Glück nicht, auch wenn ich bezweifle, dass du schwere Arbeit gewohnt bist."

Ich fühlte mich etwas beleidigt, schließlich war ich einen Kopf größer als die meisten Männer. Dass mich andere aufgrund meines blonden Haares unterschätzten, war ich gewohnt.

Er reichte mir die Hand und ich schlug ein. „Dann sind wir uns einig. Hans, du wohnst bei der Witwe Pola. Sie nimmt dich auf. Im Gegenzug gehst du ihr zur Hand."

Tito deute auf einen Wagen, der am Rande der Wagengruppe stand.

An besagtem Wagen sah ich eine Frau mittleren Alters stehen, die mich genau beobachtete. Die Frau mochte ihre Jugend hinter sich haben, doch was ich sah, brachte mein junges Blut schnell in Wallung. Eine riesige Kette ruhte auf dem wohl größten Busen, den meine jungen Augen bislang zu Gesicht bekommen hatte. Ihr Körper war üppig, aber nicht fett. So genau konnte ich das angesichts ihrer Kleider nicht beurteilen. Ihr Haar war unter einem roten Kopftuch versteckt und betonte ihre grünen Augen. Sie hatte ihre Lider ungewöhnlich dunkel geschminkt waren.

„Hast du genug gesehen, junger Mann", sagte sie, als ich wohl etwas zu deutlich ihren Körper begutachtete. „Du musst Hans sein, der Studiosus"

„Ja, Tito schickt mich. Ich soll bei dir Wohnen und zur Hand gehen."

Sie lächelte und nun hatte ich das Gefühl sehr genau beschaut zu werden. Ich wollte mir nichts anmerken lassen, doch wurde ich wohl etwas rot im Gesicht, als ihr Blick zwischen meinen Beinen hängen blieb.

„Gut, Hans. Ich bin die Witwe Pola. Mein Mann war der Bärenführer, bis der Bär beschloss, sich nicht mehr führen zu lassen. Seit dem bin ich die Köchin dieser Truppe und mache noch so manch anderes. Lege dein Bündel in den Wagen und pack dann die restlichen Sachen zusammen. Wir brechen beim Glockenschlag auf."

Dann ließ sie mich allein den schweren Kessel in den Wagen wuchten. Ich kam ordentlich ins Schwitzen, doch schaffte ich es, als Tito die Peitsche knallen ließ und sich die Gruppe in Bewegung setzte. Ich suchte Pola, denn ich wusste nicht, wie es jetzt weiterging. Sie kam schließlich sichtlich wütend zurück.

„Eine Schande ist das mit der Gruppe, eine Witwe so im Stich zu lassen."

Ich fragte sie, was los sei.

„Es sind nicht genug Zugtiere da. Wir müssen den Wagen selbst ziehen. Was für eine Plagerei! Zum Glück nimmt man mir den schweren Kessel ab. Dort kommt Ulrich. Bring den Kessel mit ihm zu Tito in den Wagen."

Während ich mit Ulrich den Kessel den ganzen Zug nach vorne schleppte, begann ich bereits meine Entscheidung zu bereuen. Sollte mein Schicksal das eines Lasttieres sein?

Irgendwie schaffte ich es durchzuhalten und wuchtete den Kessel mit Ulrich in den Wagen den Anführers Tito.

Ich wollte gerade den Rückweg antreten, als ich SIE sah. Cejia!

Oh Cejia! Mein Schwanz wird immer noch hart, wenn ich an sie zurückdenke. In jenem Moment war sie halb im Schatten verborgen, doch was ich sah, genügte um zu wissen, dass ich verloren war.

Auch sie hatte mich entdeckt und betrachtete mich mit ihren braunen Rehaugen. Sie lächelte und ließ weiße Zähne blitzen. Mein Herz schlug schneller, als sie mir schließlich einen Kussmund zuwarf, während ihre zierlichen Hände mit den langen braunen Haaren spielten. Sie war schlank, wie es nur ein Mädchen sein konnte. Doch es war der wogende Busen, groß genug, um eine große Männerhand mehr als auszufüllen, der sich in meinen Kopf einbrannte.

Zu meinem Pech war sie die Tochter des Anführers. Anführer jener bunten Truppe, der ich mich angeschlossen hatte, um in diesen unsicheren Zeiten nicht allein reisen zu müssen.

Ulrich schlug mir auf die Schulter und bedeutete mir, dass ihr hier nichts mehr zu suchen hatte. Ich schaute noch einmal kurz zu Cejia, aber sie hatte sich bereits abgewannt und sprach mit ihrem Vater auf dem Kutschbock. Langsam schleppte ich mich zurück an das Ende des Zuges, der sich langsam durch das Tal der Gera bewegte.

Mangels eines Zugtieres zog Pola den Wagen. Als sie mich erblickte, befahl sie mir scharf, sofort mit anzuschieben. Wenig später wechselten wir die Plätze, so dass ich den Wagen zog, während sie von hinten schob.

Der Tag schien ewig zu dauern. Wie in einem Fiebertraum glitten die Stunden an mir vorbei. Die Mittagspause verbrachte ich abwesend essend, was Pola mir gab. Ich sprach drei Vaterunser, als wir am frühen Abend endlich kampierten. Doch es war noch nicht vorbei. Wir mussten das Abendessen vorbereiten, doch halfen uns zum Glück die Frauen. Ich kümmerte mich um das Feuer und holte die Lebensmittel aus den Wagen, während Pola und die Frauen kochten. Es war eine einfache Suppe mit Brot. Mehr war während des Reisens nicht möglich.

Mein Körper ließ mich die Mühen des Tages spüren. Ich hatte Splitter in den Händen und morgen würden mich ein schlimmer Muskelkater plagen. Ich versuchte die Splitter herauszubekommen, als Pola auf mich zukam.

„Was tust du?", fragte sie mich.

„Ich bekomme diese vermaledeiten Splitter nicht raus."

„Lass mich sehen" sagte sie und setzte sich zu mir. „Gib mir deine Hände. Kein Wunder, dass du überall Splitter und Abschürfungen hast. Das sind die zarten Hände eines Mädchens aus gutem Hause, aber nicht die eines Burschen."

Ich wusste nicht, was ich dem entgegnen sollte und schwieg deshalb.

„Und sie sind dreckig." Sie erhob sich und ging, um den Wassereimer zu holen. Sie nahm meine Hände wieder in ihre, diesmal etwas sanfter, und begann vorsichtig meine Hand vom Schmutz zu befreien, ohne einen der Splitter noch tiefer hineinzutreiben. Ihre Hände fühlten sich dabei überraschend weich an. Als sie fertig war, zog sie nacheinander alle Splitter aus meiner Hand.

„Gut, das waren alle. Wasche jetzt deine Hand noch einmal und dann den Rest. So verschwitzt und verdreckt kommst du mir nicht in den Wagen. Ich bereite derweil unser Bettlager vor. Wir müssen früh schlafen, beeil dich deshalb. Morgen ist wieder ein langer Tag."

Ich wusch mich, wie aufgetragen, mit dem Tuch, das mir Pola gab. Es war bereits Dunkel und es wurde schnell kühl. Ich beeilte mich und trat kurz darauf in den Wagen.

„Bist du das Hans", fragte Pola aus dem dunklen Inneren.

„Ja. Ich sehe nichts. Wohin..."

„...eine Kerze ist teuer. Taste an der Plane zu deiner Linken, bis du auf eine Stange triffst. Dort ist dein Lager. Ich liege rechts daneben. Mach langsam!"

Ich tat wie geheißen und fand bald mein Bettlager. Es war angenehm weich und die Decke schien vor der Kühle der Nacht zu schützen.

„Ich hoffe, du hast deine Jacke und Hose ausgezogen, bevor du ins Bett gegangen bist."

„Nein. Es ist kühl draußen."

„Deine Sachen sind dreckig. Zieh sie aus oder du kannst draußen schlafen, wenn dir das lieber ist."

Ich muss zugeben, dass ich etwas grummelte, als ich mich im Dunklen auskleidete. Das war für mich ungewohnt.

Ich hoffte, dass ich nun endlich ihren Ansprüchen genügte und schlafen konnte.

Erst als ich mich zurechtgelegt hatte, kam mir mit einem mal der Gedanke, dass sie ebenfalls nackt sein musste. Ich spürte, wie mich ein merkwürdiges Gefühl aus Erschrecken und Geilheit beschlich.

„Du hast dich heute gut geschlagen, Hans", sagte sie. „Wie geht es deiner Hand?"

„Etwas besser, obwohl ich befürchte, dass es morgen schlimmer wird. Und morgen wird mir wohl jeder Knochen weh tun."

„Nun, du wirst dich daran gewöhnen. Wickle dir morgen ein Tuch um die Hände, dass wird sie schonen. Ich werde jetzt deine Beine massieren, damit sie morgen nicht so steif sind."

„Ich..ich weiß nicht was dabei tun soll", sagte ich, denn ich hatte vom Massieren noch nie etwas gehört.

„Stelle deine Beine etwas auf, während du liegen bleibst. Den Rest mache ich."

Mich hatte mittlerweile eine Hitze ergriffen, die ich so angesichts meiner Erschöpfung nicht erwartet hatte. Trotz der Dunkelheit begann sie gekonnt meine Waden und Oberschenkel zu massieren. Schnell begann ich das wohltuende Gefühl zu genießen und vergaß meine Erschöpfung wie meine Erregung.

Sie arbeitete sich langsam zu den Oberschenkeln rauf. Ich bemerkte kaum, dass sie zufällig meinen Schwanz berührte.

Sie knetete, als wäre nichts gewesen, meine kräftigen Oberschenkel durch, in denen sich langsam eine Art kribbelndes Gefühl ausbreitete. Ihre kräftigen Hände wanderten wieder nach oben und diesmal spürte ich es sehr deutlich, als sie meine Hoden berührte. Mir entfuhr ungewollt ein leises Ah.

Pola sagte nichts, doch schien sie das als Einladung zu verstehen, denn nun massierte sie meinen ganzen Hoden, während sie mit der anderen langsam meinen Bauch streichelte.

Ich wollte etwas sagen, doch sie gab mir zu verstehen, ich solle ruhig sein.

Sie setzte ihre Bemühungen an meinen Eiern fort, als wolle sie den Samen, der in ihnen ruhte, zum Wallen bringen. Langsam begann sich mein Körper zu erinnern, dass er schon viel zu lange die Hand einer Frau entbehrt hatte. Die andere Hand kraulte gerade durch mein krauses Schamhaar, als ich spürte, wie mein Schwanz hart zu werden begann. Auch ihr schien das nicht zu entgehen, denn ihre Hand verschwand aus meinem Schamhaar. Plötzlich spürte ich, wie sie mit einem Finger sanft meinen Penisrücken entlangfuhr. Mein Schwanz verhärtete sich dabei schnell und begann wild aufzubocken. An der Eichel angekommen, packte sie fest meinen Schwanz und fragte mich flüsternd. „Du hast dich überall gewaschen?"

Ich presste ein Ja hervor, denn im selben Moment packte sie meinen Schwanz mit beiden Händen. Langsam begann sie mich zu wichsen. Meine Triebe übernahmen entgültig die Oberhand und ich wollte mich erheben und auf sie bocken, als sie mich überraschend kräftig zurückdrückte.

„Du bleibst liegen", flüsterte sie mir zu.

Ich ergab mich meinem nicht unwillkommenen Schicksal. Jetzt mit einer Hand wichste sie mich mit kräftigen Handdruck und massierte mit der anderen meine anschwellenden Hoden.

Mein Schwanz wurde noch etwas härter und in meinen Hoden spürte ich ein vertrautes Ziehen. Auch Pola schien mein Zucken zu spüren, denn sie intensivierte ihre Handbewegungen. Ich glaubte mich schon im siebten Himmel, als sie mir bewies, wie wenig ich doch von der fleischigen Lust verstand. Ihr kleiner Finger war an meinem Anus und als sie mit leicht kreisenden Bewegungen in mein Loch eintauchte, war es um mich geschehen. Ich spritze in drei kräftigen Schüben ab. Pola hatte das vorausgesehen und lenkte meinen Schleim, dass er auf meinem Bauch landete.

Ich schlummerte schnell ein als mich Pola unerbittlich wachschüttelte. „Du bist dreckig. Geh dich waschen, sonst kannst du hier nicht schlafen."

„Das ist nicht dein Er... auh!", rief ich, denn die Witwe quetschte kräftig meine Eier.

„Mein Wagen. Meine Regeln!", blaffte sie mich an.

Ich fügte mich und quälte mich aus meinem Lager. Was man nicht alles tat, wenn eine Frau einen bei den Eiern hatte. Ich beschloss, das Thema auf ein andermal zu verschieben und mich schnell zu säubern.

Doch nachdem ich mich mit gereinigt hatte, konnte ich endlich friedlich schlummern. Ich schlief so schnell ein, dass ich nicht einmal bemerkte, wie Pola mich beobachtete.

-- Ende Teil 1 --

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
letoxxxletoxxxvor fast 7 JahrenAutor
Danke

Danke für die motivierenden Kommentare. Der nächste Teil ist in Arbeit. Diesmal nur noch im Schreibprogramm, dann mogeln sich auch die (von mir ebenfalls zähneknirschend entdeckten) Rechtschreibfehler nicht mehr rein.

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Anonymous vs Anonymouse

Vielleicht kann ich dir auf die Sprünge helfen:

1) Es gibt Leute, die ein gewisses Talent besitzen, nämlich Sprachgefühl und mehr als nur grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache. Und es gibt eben andere, die das nicht haben. Denen fallen dann 90% der schweren Fehler gar nicht auf, von den leichten gar nicht erst zu reden. Für die ist noch immer alles richtig, wenn einem "Talentierten" schon die Grausbirnen aufsteigen.

2) nachdem viele untalentierte Leser sich als Rächer der untalentierten Geilschreiber aufspielen und deswegen Geschichten der nichtanonymen Autoren downvoten, kommentieren diese oft lieber anonym. Mir ist das inzwischen schnurzpiepegal.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
ganz gut geworden

ich weiß nicht was das immer mit der rechtschreibkritik hier soll. die kommt ja besonders oft nur von der anonymen seite. wenn die leute die hier nur kritisieren mal ihre werke rein stellen würden, damit sie von allen andern auch so zerfetzt werden könnten, wäre das ja schon mal nen fortschritt

schreib weiter. ist wirklich ganz gut geworden

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
’s g’fällt net

„Weitere Teile sind in Planung, wenn`s gefällt.“ schreibt der Autor. Was, bitte, soll hier der Deppengravis sagen? Warum hat sich der Autor ausgerechnet für dieses Satzzeichen entschieden? Weiß er wirklich nicht, wie man einen Apostroph (’) eintippt?

„Eines sonntagsmorgens“ war auch schon 1386 der Genitiv eines Substantivs. Dagegen müßte das „Fahrende Volk“ ein Eigenname sein. Nur, wovon?

„Ich soll bei dir Wohnen“ – es klärt sich: der Autor würfelt große und kleine Buchstaben aus. Von Sprache hat er null Ahnung.

„Sie lächelte und nun hatte ich …“ – wo ist das Komma?

„Seit dem bin ich die Köchin“, aha, seit wem ist sie die Köchin? Oder sollte „seitdem“ gemeint sein?

„Plagerei“ soll wohl Plackerei sein. Orthographie als Würfelspiel. Es reicht, ich steige aus. Lese das, wer mag. Vielleichtgeht ja der Autor noch einmal zur Schule. Nötig wär’s.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Sehr schön, weiter so!!!

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