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Der Werwolf - Kurzgeschichte

Geschichte Info
Eine Monsterjägerin begegnet einem Werwolf.
2.4k Wörter
4.5
4.9k
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Langsam ging sie den Sandweg zu der alten Burg hinauf. Es war eine helle Nacht und der Vollmond erleuchtete den Himmel, so dass sie kein Licht brauchte, um den Weg zu erkennen. Sie hörte ein Wolfsheulen in der Ferne und es ließ sie leicht erschaudern. Heute trug sie nur ein dünnes sehr kurzes Sommerkleid und keinerlei Unterwäsche darunter. Ebenso hatte sie nur offene Sandalen über ihre Füße gestreift. Je näher sie der Burg kam, umso mehr steigerte sich ihre Erregung. Sie wusste was sie erwarten würde, da sie vor einer Woche schon einmal hier gewesen war.

Sie war eine Monsterjägerin und darin ausgebildet worden die Bestien dieser Welt zu finden und sie zu beseitigen. Vor einer Woche hatte sie den Auftrag angenommen in dieser alten Burg den dort lebendem Spuk ein Ende zu setzen. Ein Werwolf sollte dort leben. Ein richtiges Monsterbiest dieser Gattung. Sehr gross und gefährlich. Die Dorfbewohner hatten riesige Angst vor dem Wesen, dass sein Unwesen in der Gegend trieb. Die alte Burg war schon seit vielen Jahren verlassen, da ein alter Fluch auf ihr liegen soll. Keiner der Dorfbewohner traute sich mehr in die Nähe dieser Burg und diejenigen, die es doch früher gewagt hatten, wurden nie wieder gesehen.

Starke Krieger des Dorfes waren hierher aufgebrochen und seitdem nie wieder aufgetaucht. Aber sie hatte keine Angst vor solchen Wesen. Sie war eher zierlich gebaut mit nur kleinen Brüsten. Ihr schlanker, straffer und durchtrainierter Körper war allerdings darin geschult ihre bevorzugte Waffen wie Wurfmesser und Dolche in tödlicher Präzision einzusetzen. Ihr Schnelligkeit war ihr Vorteil und bisher hatte sie alle Monster zur Strecke gebracht, die sie gejagt hatte.

Daher hatte sie vor einer Woche auch keine Angst gehabt. Langsam war sie in ihrem engen Lederoutfit, welches aus einer hautengen schwarzen Lederhose und einem hautengen schwarzen Top bestand, zur Burg geschlichen. Ihre schulterlangen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz hochgebunden, damit sie sie nicht im Kampf behindern würden. Vorsichtig hatte sie die Seitentür zur Burg geöffnet. Ein leises Quietschen ertönte, welches sie zusammenzucken ließ. Sie wartete kurz, ob eine Reaktion erfolgen würde und schlich dann lautlos hinein. Ihre Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit, aber sie warte noch ein paar Minuten bevor sie vorsichtig weiter vorwärts schlich. Ihre festen Stiefel verursachten kaum einen Laut auf dem Steinfußboden.

Die Burg sah auch von innen sehr verlassen aus. Alte Wandteppiche hingen herunter, überall waren Spinnenweben zu sehen. Die Möbel waren z.T. halb verfallen und das Holz bereits verrottet.

Sie schloss ihre linke Hand um den Wurfdolch an ihrer Hüfte. Ein leises Knarren ertönte über ihr im hoch liegenden Dach der des Raumes. Schnell presste sie sich an die Wand und hielt den Atem an.

Werwölfe waren furchteinflößende Wesen. Sie wirkten äußerlich wie normale Menschen und waren von diesen nur zu unterscheiden, wenn sie sich in ihre Wolfsgestalt verwandelten. Meistens war ihnen dies bei Vollmond möglich, aber es gab auch Exemplare, die sich verwandeln konnten, wann immer sie wollten. Lautlos hielt sie ihre Position an der Wand bevor sie nach 30 Sekunden langsam wieder ein- und ausatmete. Nachdem sie eine Minute lang kein erneutes Geräusch gehört hatte, schlich sie langsam weiter vorwärts.

Vorsichtig öffnete sie die Tür zu den fürstlichen Gemächern der alten Burg.

Der alte Dorfvorsteher hatte ihr eine alte Karte der Burg gezeigt und sie vermutete, dass wer auch immer sich dort nun eingenistet hatte, wahrscheinlich die komfortablen fürstlichen Gemächer bevorzugen würde. Das Esszimmer war wahrlich fürstlich eingerichtet und in einem sehr guten Zustand in völligem Gegensatz zu den verrotteten Räumen davor. Das Mobiliar bestand aus alten kunstvoll verzierten Holztischen und Stühlen. Die großen Fenster ließen das Licht des Vollmondes gespenstisch den Raum erleuchten. Die Wandteppiche hier war alle sauber strahlten in festlichem Prunk. Erneut hörte sie ein Geräusch, diesmal aus dem Nebenraum. Ein lautes Poltern, welches sie dazu veranlasste sich flach an die Wand hinter die geöffnete Tür zu pressen. Sie wartete erneut, aber als nichts weiter geschah, schlich sie geduckt vorsichtig weiter vorwärts.

In der Mitte thronte ein großer alter Kronleuchter direkt über dem Esstisch. Plötzlich sah sie eine Bewegung aus dem Augenwinkel durch die offene Tür und ging sofort in die Knie. Ihre linke Hand hatte das Wurfmesser schon gezogen und sie schleuderte es mit einer geschickten Bewegung genau in die Richtung der Bedrohung. Sie sah einen großen Schatten durch die Tür huschen, der sich geschickt auf den Boden warf und ihrem Wurfmesser dadurch entkam. Es schlug mit einem lauten Krachen in den Türrahmen und blieb dort stecken. Schnell rollte sie sich zur Seite als der große Schatten mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf sie zu rauschte. Sie spürte einen Luftzug und sah eine große mit Krallen besetzte Hand an ihr vorbeigreifen, als sie sich wegrollte.

Sie kam wieder auf die Beine und hatte ihre Dolche gezogen. Die mit schwarzem Fell besetzte große Gestalt stürzte sich erneut auf sie zu. Schnell rollte sie zur Seite und stach dabei mit dem Dolch in ihrer rechten Hand nach dem Angreifer. Sie hörte ein wütendes Fauchen und spürte einen Widerstand als ihr Messer durch das Fell schnitt. Kaum war sie wieder auf den Füssen und hatte sich zu dem Angreifer umgedreht, war er auch schon über ihr. Er war trotz seiner Größe extrem schnell und wendig. Das über zwei Meter große Biest packte ihre rechte Hand mit seiner kräftigen Pranke. Sie keuchte und versuchte ihn mit dem Dolch in ihrer linken zu erwischen, aber auch diese Hand wurde gepackt und das Biest drückte sie mit seiner Kraft und seinem Gewicht zu Boden. In einem Ringkampf war sie ihm deutlich an Kraft und Gewicht unterlegen. Sie wand sich geschickt zur Seite, als der große Wolfskopf die Zähne bleckte und nach ihrem Hals schnappen wollte. Er drückte sie nun rücklings auf den Boden und sie spürte seine übermenschliche Kraft und seinen warmen Atem.

In einem letzten Akt der Verzweiflung riss die das rechte Knie hoch und versuchte seine Weichteile damit zu erwischen. Das große Biest knurrte aber nur und drückte sie nun völlig wehrlos auf den Rücken. Das Biest drängte ihr Arme über ihren Kopf, um sie dort mit nur einer Hand festhalten zu können. Es war viel zu stark für ihre verzweifelten Versuche, das zu verhindern. Seine andere riesige mit Fell besetzte Klaue legte sich um ihren Hals und begann ihr die Luft abzuschnüren. Sie fauchte und spuckte, aber das Biest war zu stark. Das letzte, was sie sah, bevor sie das Bewusstsein verlor, war ein diabolisches Grinsen des Wolfsschädels und sie spürte seinen fauchenden Atem auf ihrem Gesicht.

Als sie wieder aufwachte, lag sie auf dem Rücken auf einer Matratze in einem Bett. Sie sah als erstes den schwach glimmenden Kronleuchter an der Decke, der den Raum in ein leichtes Licht tauchte. Als sie sich bewegen wollte, stellte sie fest, dass ihre Hände mit einem Seil oben an den Ecken des Bettrahmes gefesselt waren. Ebenso waren ihre Fußgelenke mit einem Seil an den unteren Ecken des Bettes festgebunden und Schenkel dadurch offen gespreizt. Ihre schwarze Lederkluft war ihr ausgezogen worden und sie lag völlig nackt auf dem Bett. Sie drehte in Panik den Kopf und schaute sich um, da ertönte eine Stimme „Na ist die Wildkatze endlich wach geworden", gefolgt von einem glucksenden Lachen. Ein Mann kam in ihr Blickfeld. Er war gross gewachsen um die zwei Meter Körpergrösse. Sein nackter Körper schimmerte im Dämmerlicht des nur spärlich leuchteten Raumes. Er war sehr gut durchtrainiert. Seine Arme, Schultern und seine Brustmuskulatur waren deutlich zu sehen. Die Bauchmuskeln waren straff und man konnte eine leichte Schramme an der linken Seite des Bauches sehen. Sein Glied war schon halb steif und geschwollen als er langsam auf sie zu kam.

„Hey, was hast du vor, mach mich sofort los!" fauchte sie ihn an, aber er lachte nur und legte sich langsam neben sie auf das große Bett. Seine schwarzen Haare und funkelnden grünen Augen passten perfekt zu seinem makellosen Gesicht mit der kräftigen Kinnpartie.

„Na da wollen wir doch mal schauen, ob die Wildkatze wirklich so wild ist, hm?" neckte er sie und seine große linke Hand legte sich auf ihren Bauch. Die Hand war erstaunlich warm und sofort spürte sie, wie ihr Körper von einer warmen sehr erregenden Welle durchflutet wurde.

Es musste irgendeine ihr unbekannte Art der Magie sein. Sie begann zu keuchen und spürte wie sie eine Welle der Erregung durchflutete. Was war das für ein Zauber. Sie schaute ihn ungläubig an und er grinste nur frech, während seine Hand höher zu ihren kleinen Brüste wanderte. Sein Zeigefinger streichelte sanft erst ihre linke und dann ihre rechte Brustwarze während erneut das Wärmegefühl sie aufkeuchen ließ. Er rollte sich zu ihr hin und begann mit seinen warmen feuchten Lippen ihre Brustwarzen sanft zu saugen und mit der Zunge schnell darüber fahren. Sie spürte wie sich das Wärmegefühl bis in ihren Unterleib ausweitete und konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und er intensivierte noch sein Zungenspiel mit ihren Nippeln bis sie laut stöhnte und ihm ihre kleinen Titten praktisch entgegen streckte. Er schnalzte mit der Zunge und rollte sich auf sie. Sein Gewicht stützte er mit seinen kräftigen Armen ab und begann nun mit seinen Lippen und seiner Zunge ihren empfindlichen Hals zu bearbeiten. Sein hartes Glied lag an ihren Schamlippen und sie spürte wie er sich dort ebenfalls langsam an ihr rieb. Sie schloss die Augen und keuchte unter der steigenden Erregung.

„Na du kleine Wildkatze, das gefällt dir wohl, hm?" flüsterte er ihr ins Ohr „Als ich gesehen habe, was für ein hübsches Luder sich da in mein Reich verirrt hat, wäre es doch zu Schade, dich zu töten." Er biss ihr spielerisch leicht in den Hals. „Nein, meine Hübsche, dich werde ich ficken und das nicht nur einmal". Sie spürte wie er sein hartes Glied langsam in sie drückte und keuchte vor Lust. Sie war unglaublich feucht und erregt, so dass er keine Probleme hatte in ihre Lustspalte einzudringen. Er tat es langsam und keuchte dabei ebenso vor Erregung. Sie schloss die Augen und spürte wie er sich langsam tief in sie schob. Als er ganz in sie eingedrungen war, stoppte er und schaute sie an. Ihr Wangen waren gerötet und ihre Augen geschlossen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie atmete schneller. Langsam fing er an sich in ihr zu bewegen. Ihre enge Lustpalte stimulierte sein Glied bei jeder Bewegung und er spürte wie ihn am liebsten umklammern würde. Nach kurzer Zeit entlockte jede seiner langsamen Bewegungen ihr ein leises Stöhnen und er lächelte, während er ihren Hals langsam küsste.

„Gib dich mir hin, nicht das du eine Wahl hättest" flüsterte er in ihr Ohr während sich sein hartes Glied immer wieder langsam tief in sie schob und zurückzog. Sie presste ihm nun ihr Becken bei jedem der langsamen Stöße entgegen und keuchte lustvoll bei jeder tiefen Penetration.

Ihre feuchte enge Spalte fühlte sich fantastisch an, während er immer wieder langsam in sie glitt. Ihre Erregung steigerte sich immer weiter und ihr Stöhnen wurde lauter. Er änderte mehrfach den Winkel der Penetration und variierte die Tiefe seines Eindringens in ihre feuchte Lustspalte, was sie mit noch lauterem Stöhnen quittierte. Er spürte ihre wachsenden Erregung und genoss es sie zu steuern und dem erlösenden Orgasmus entgegen zu bringen. Inzwischen erwiderte sie jede seiner Bewegungen und ihre beiden Becken bewegten sich im gemeinsamen Rhythmus. Er keuchte nun auch vor Lust und Erregung und musste seine ganze innere Kraft aufwenden, um nicht zum Höhepunkt zu kommen.

Er wollte diese Wildkatze zähmen und zum Orgasmus bringen um jeden Preis.

Sein Liebesspiel dauerte eine gefühlte Ewigkeit und sie spürte wie sie immer mehr auf den Höhepunkt zu steuerte. „Gib dich mir hin, zeig mir deine Lust, du scharfes Luder" flüsterte er ihr ins Ohr und erhöhte nun seinen Rhythmus. Plötzlich stöhnte sie laut auf und bog sich ihm entgegen. Ihre Schenkel zitterten als sie in einem intensiven Orgasmus explodierte.

Nun hielt er sich nicht mehr zurück und begann sie wild und heftig zu stossen. Sie keuchte weiter erregt und zitterte erneut vor Lust als er mit einem animalischen Stöhnen seinen Erguss in sie spritzte.

Immer wieder nahm er sie in dieser Nacht, von hinten und von vorne und er liess sie ihn oral befriedigen. Immer wieder benutzte er diese seltsame Magie und erregte sie stark von neuem. Sie wurde mehrfach von einem Orgasmus zum nächsten getrieben und stöhnte vor Lust und Gier.

Irgendwann schlief sie erschöpft ein.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, lag sie in ihrer Lederkleidung im Wald und war ansonsten unversehrt. Sie spürte immer noch die Nachwirklungen der intensiven Nacht und sobald sie an den Werwolf dachte lief ein erregender Schauer durch sie hindurch.

So kam es, dass sie sich eine Woche später erneut bei Vollmond auf den Weg zu der Burg machte.

Das enge Sommerkleid ohne jegliche Unterwäsche schmiegte sich eng geschnitten an ihren schlanken, durchtrainierten Körper. Die Tür quietschte erneut und diesmal ging sie aufrecht und ohne den Wunsch sich verstecken zu wollen durch das alte Bauwerk. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen verhärteten und sie bereits sehr feucht wurde. Als sie den alten Festsaal betrat, wo sie das letzte Mal gegen den Werwolf gekämpft hatte, hörte sie ein leises Geräusch und dreht sich schnell erschrocken um. Er stand direkt vor ihr und hatte sie anscheinend lautlos verfolgt. Erneut war er in seiner sehr beeindruckenden Menschengestalt. Sein Oberkörper war vollkommen nackt und sein Unterleib nur von einer langen engen schwarzen Hose aus Leder bedeckt. Er lächelte und seine grünen Augen funkelten.

„Hallo, ich....." aber weiter kam sie nicht. Er schnellte auf sie zu und packte sie, drehte sie herum. Er zog ihre Arme auf den Rücken und drückte ihre Hände genau auf die harte Beule seines erregten Gliedes in der engen Lederhose. Seine Hände glitten dann zu ihrem Hintern und er schob ihr das Sommerkleid über die Hüften. Mit einem Knurren drückte er sie nach vorne über den Esstisch, auf dem sie mit dem Bauch liegend nach vorne über gebeugt zum liegen kam.

Sie hörte wie er seine Hose öffnete und spürte dann sein hartes Glied an ihren bereits feuchten Schamlippen reibend. Er beugte sich über sie und zog ihren Kopf mit seiner kräftigen Hand am Hals umschlungen leicht nach hinten. „Ich weiss, was du willst, du kleine Wildkatze" flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er sein hartes steifes Glied langsam in ihre feuchte Lustspalte schob. Sie stöhnte vor Lust auf und schloss die Augen. Sie wusste, es würde wieder eine lange Nacht werden.....

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1 Kommentare
MayiaMayiavor 5 Monaten
Hach ja.

Nunja, die klassische Idee der Vergewaltigung, bei der die Frau dann doch davon überzeugt wird, dass es genau das ist, was sie eigentlich will und danach nicht mehr genug davon bekommen kann.

Alles sehr eindimensional erzählt, ohne Spannung oder Höhepunkte.

Eine wirkliche Geschichte vermisse ich, auch wenn es anscheinend ein wahrer Männertraum ist und bleibt.

Lieben Gruß

Mayia

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