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Der Widerwärtigen Zähmung 02

Geschichte Info
Eine Kratzbürste wird zurechtgestutzt.
5k Wörter
4.37
46k
1
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/08/2015
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Noch ein Vorwort, da ich denke es tut not.

Man darf dazu Meinung haben, welche man will, das stört mich nicht.

Natürlich ist die Geschichte so nicht passiert, aber was solls? Wenn ihr sowas nicht lesen wollt, dann seid ihr hier gaaaanz falsch. Es geht auch nicht um Gewalt gegen Frauen, sondern um schöne Hiebe für heiße Frauen, die auf sowas ganz besonders stehen. Dabei müssen sie es sehr oft erst mal erfahren um es zu glauben und um sich damit zurecht zu finden. Ein schlagendes Argument ist da sehr oft ein sehr gutes Argument.

Zum Schluss weise ich ausdrücklich darauf hin, dass der Herr Schlaubi kein Freund von zarten Umschreibungen ist, deswegen ist er hier, genau hier, wo es nicht heißt, dass die Männerschlange ins Tal der Lust geführt wurde, oder sie mit der Größe seiner Gefühle auf Grund der rektalen Penetration nicht klar kommt. Klare Worte lösen klare Vorstellungen aus und das wollt ihr doch oder?

***

Eine Besprechung mit Astrid tat not fand er. „Hab ich das denn wirklich getan?" fragte sie ihn. „ja hast du. Ich finde du hast es nicht schlecht gemacht, für das erste Mal." Astrid wurde rot. „Na, na doch nicht das erste Mal?" Und dann beichtete Astrid, dass sie doch nicht ganz so unschuldig war, wie sie sich gab. Herbert ließ sie reden und hörte geduldig zu. „Warum erzähl ich das eigentlich?" frage Astrid nach einer Weile. „Weil du eine Erklärung suchst!" „Nein, nein, da gibt es keine Erklärung, es ist unentschuldbar." „Du bist süß!" „Nein, eben gar nicht. Es hat mir richtig Spaß gemacht. Ich hab mir so schön vorgestellt, wie sie leidet und genau das hat mich weiter getrieben. Je mehr sie gelitten hat desto schöner war es für mich. Nur bis jetzt..." „Sprich ruhig weiter." „Na bis jetzt hab ich es so gedreht, dass ich nur dafür gesorgt hab, dass der oder die bestraft wurde. Am liebsten allerdings, wenn ich wusste, dass es Prügel gab. Heute hab ich es zum ersten Mal selber gemacht! Ich schäme mich so. Vor allem deshalb, weil es mir nicht bloß gefallen hat..." „Du hast es richtig genossen und es hat dich erregt?" „Ja." „So richtig?" „Ja, der stramme Arsch, den ich geschlagen habe, wie es ihr die Hose in die Muschi gezogen hat, und wie sie gejammert hat, das war sowas von..." „Erotisch." „Ja."

„Du hast dich dabei nass gemacht." „Ja. Das ist doch pervers oder?" „Manche sagen das, aber es ist eine Form der Sexualität! Eine sehr intensive, und wenn du den richtigen Partner hast, dann ist es wunderschön, denn er ist dein Gegenstück und er genießt was du ihm antust ebenso wie du die du es ihm antust." „Und Elke?" „Nun ich bin überzeugt sie wird schon bald einsehen, dass ihre Sache das Leiden ist. Und ich werde sie in den nächsten Wochen lehren es zu akzeptieren, es zu genießen." „Bist du denn sicher, dass sie es genießt?" „Ja da bin ich völlig sicher." „Und warum bist du nicht auf mich gekommen? Sollte ich denn nicht Gehorsam lernen, lernen mich zu unterwerfen und..." „Du möchtest die andere Seite kennen lernen?" „Müsste ich das denn nicht? Würde ich es dann nicht besser verstehen?" „Vielleicht, aber ich fand es nicht so wirklich toll." „Hast du es ausprobiert? Und macht es dir Spaß zu demütigen, zu erniedrigen, zu quälen?" „Ja es macht Spaß und ist absolut befriedigend. Und ja ich hab es ausprobiert."

Shit, dachte Herbert und sah Astrid nachdenklich an. Nicht nur dass er eine Frau im Keller hatte, die die Unterwerfung gelehrt werden musste, hatte er auch noch eine hier, die genauso war wie er. Er wusste nicht, was ihm wichtiger war. Zu zeigen wer der Herr ist oder der unerfahrenen Astrid zu helfen ihre dominante Seite zu entdecken. Sie erinnerte ihn so sehr an ihn selber, wirklich wie eine Tochter, dachte er. Welche Aufgabe war lohnender? Würde er sich übernehmen, wenn er versuchte beiden gerecht zu werden. Er versuchte sich vor zu stellen, was Beatrix ihm raten würde. Er hörte sie richtig lachen, und war sich nunmehr fast sicher, dass sie auch dabei ihre Hand im Spiel hatte. Hatte sie Astrid ebenso richtig eingeschätzt wie Elke? Oh nein, es musste eine Entscheidung getroffen werden. Er zog sich in sein Büro zurück und führte erst mal ein paar Telefonate.

Beatrix versicherte ihm sie hätte das nicht geahnt, aber es gefiel ihr auch das. „Wir sollten auch da was draus machen!" erklärte sie. Herbert seufzte und beendete das Gespräch. Manchmal war sie wirklich anstrengend, aber selbst gegen ihn, der glaubte zu bestimmen, setzte sie ihren Willen durch. Er arrangierte ein paar Termine und ging zurück zu Astrid. Sie war noch ziemlich aufgewühlt und Herbert sah, dass sie geheult hatte. Er drückte ihr eine Visitenkarte in die Hand. „Das ist die Karte von Herrin Rosalie, sie zeigt dir was du wissen möchtest." „Aber, aber..." „Du kannst es versuchen und erfahren, wie es sich anfühlt. Musst du aber nicht wenn du nicht davon überzeugt bist. Ich bitte dich nur um Eines, und das musst du mir ganz fest versprechen." „?" „Lass dich nicht entmutigen und lass dich nicht von dem leiten was angeblich normal ist! Du bist eine starke Frau mit starken Bedürfnissen, also lebe sie und akzeptiere sie."

Ganz kurz danach rief Elke an. „Ja?" fragte Herbert. „Ich muss dich bitten, wenn ich pinkeln gehen möchte?" „Ja. Ich hab es dir doch erklärt." „Schuft!" „Es heißt nicht Schuft, sondern Herr für dich." Elke überlegte. Es schmeckte ihr gar nicht. Sie nuckelte an der Flasche. Herbert sah, dass sie sie fast leer getrunken hatte. Herbert wollte die Verbindung unterbrechen. „Bitte!" sagte Elke. „Was möchtest du?" „Herr darf ich bitte zur Toilette? Ich muss ganz dringend pissen." „Ja ich bring dich gleich!"

Herbert holte Elke ab. Er zog sie hinter sich her in einen total gefliesten Raum. Die sogenannte Toilette war absolut kahl und bestand nur aus einem Loch im Boden. Elke seufzte. „Und jetzt mach!" gebot Herbert. Er stellte sich an die Wand und verschränkte die Arme vor der Brust. Elke erkannte schlagartig, dass er sie nicht alleine lassen würde.

„Ich schlage vor, dass du die Hose ausziehst, sonst pisst du dich noch an." „Lass mich allein, ich kann das allein!" „Du hast zu bitten, schon vergessen?" herrschte Herbert sie an und Elke bekam eine Ohrfeige. „Würdest du bitte draußen warten?" rang sie sich endlich ab. Man konnte deutlich sehen, dass dieser Sinneswandel ihrer vollen Blase geschuldet war. „Nein!" erklärte Herbert. „Ich möchte dir zusehen, also zieh dich aus und pinkel endlich!" „Es geschieht nur, was du möchtest Herr?" fasste Elke ihre Erkenntnis zusammen. „So ist es." „Und du hast beschlossen mir zu zusehen?" „Ja! Du solltest stolz sein, dass du so wichtig bist dass ich es mir ansehe wie du dich erleichterst."

Elke musterte Herbert von oben bis unten. Wie alt er wohl ist? Der Anzug steht ihm gut, obwohl er eigentlich nicht der Anzug Typ ist. Und er ist kräftig, das merkte sie am Brennen ihrer Wange. Wie sah er wohl nackt aus? Verrückt schoss es ihr durch den Kopf. Ich möchte zum Pissen allein gelassen werden und überlege mir wie der Typ, der mir zusehen will wohl nackt aussieht. Das sind sicher die Filme, und die Drogen die mir der Schuft verabreicht hat. Ich bin so geil, ob ich mir wohl einen Finger in die Muschi stecken kann, gleich hier und jetzt? Ich bin auch gleich fertig, aber er sieht mir zu. Ach ist das geil, ich mag es wenn er mir zusieht. Und diese sonderbare Nummer mit Herr und so weiter, das hat auch was. Es fühlt sich gut an, so ausgeliefert und doch so behütet zu sein. Jedenfalls wird er sich in den nächsten Wochen um mich kümmern.

Langsam und bedächtig stieg Elke aus ihrer weißen Hose. Dabei drehte sie Herbert ihren Rücken zu. Eine ganz tolle Ansicht wie der Stoff langsam über ihren Hintern nach unten glitt. Der weiße String verschwand zwischen ihren Beinen. Sie fasste ihn und zog ihn hinunter. Sie bückte sich und streckte ihren Popo raus wohl wissend, dass dieser Anblick für einen lüsternen Mann etwas ganz tolles war. Elke sah nach hinten und sah die Beule in Herberts Hose. Sie grinste, sie hatte noch eine Chance. Er war auf ihre Reize angesprungen, vielleicht ließ sich das ja zum Vorteil ausnutzen? Wenn es auch absolut demütigend war sich da so aus zu ziehen. Sie entdeckte die Macht ihrer Reize. So deutlich war es ihr noch nie vor Augen geführt worden.

„Dreh dich um!" gebot Herbert. Er bewunderte ihre schlanken Beine und die exakt getrimmten Haare auf ihrem Venushügel. Es gefiel ihm, dass sie sich jetzt so ohne Scheu zeigte. Er rieb über seinen Penis. Elke lächelte ihn an. „Herr?" „Ja?" „Gefällt dir was du siehst?" „Ja, es gefällt mir, ich bin ein Mann! Und jetzt pinkel endlich." Elke war jetzt entschlossen eine gute Show zu bieten. Herbert hatte längst die Videoaufzeichnung aktiviert. Elke stellte sich breitbeinig hin, drückte das Becken nach vor und entspannte den Schließmuskel. Sie fühlte wie ihre Blase mit der Entleerung begann. „Halt deine Fotze schön auf, damit ich genau sehen kann wie der goldene Strahl aus dir heraus sprudelt." Elke gehorchte. „Ja so ist es schön! Braves Mädchen!" lobte Herbert. Elke grinste. Sie würde diesen Machtkampf letztlich doch noch gewinnen, indem sie sich besiegt gab.

„Fertig!" sagte Elke stolz. Herbert trat auf sie zu und dann passierte etwas womit Elke nicht gerechnet hatte. Herbert sah ihr in die Augen. Gleichzeitig spürte sie wie er ihr zwei Finger in die Muschi schob. „Du bist geil?" „Ja Herr." Die Finger fühlten sich toll an. Herbert erklärte Elke, dass es sich nicht geziemte den Herrn anzustarren. „Du siehst mich nur an, wenn ich es dir erlaube! Klar?" Die Finger, bitte tiefer bitte beweg sie flehte Elke im Stillen. Es ist so geil. Sie senkte den Blick. „Ja Herr, wie du befiehlst." Hör bloß nicht auf, mach es mir schön, ich brauch es so dringend, wo ich mich doch nicht selber anfassen darf. Oh, oh so weit war es schon gekommen, dass sie sich tatsächlich überlegte was sie durfte. Sie ließ bereits über ihre Lust bestimmen. Sie wiegte sich in den Hüften versuchte sich dadurch die wühlenden Finger so tief wie möglich hinein zu drücken. Sie stöhnte, es war überwältigend und sie hoffte nur, dass er nicht aufhören würde.

Kurz vor der Erlösung hörte Herbert auf. Sie bräuchte sich nicht an zu ziehen, erklärte er und führte sie in eine Dusche. Als sie unter dem warmen Wasser stand entspannte sie sich etwas. Herbert reichte ihr einen Rasierer. Er gebot ihr sich die Beine zu rasieren und unter den Achseln. Es störte sie schon nicht mehr wirklich, dass er ihr zusah.

„Rasier dir auch die Muschi völlig kahl!" verlangte er. Elke gehorchte. Dann beendete er die Dusche. Es war ok, sie war ohnehin fertig. Sie fühlte sich frisch und sauber, immer noch total erregt, aber es ließ sich aushalten. Herbert nahm ein sehr flauschiges Handtuch und trocknete sie gründlich ab. Dann cremte er sie mit einer sehr gut riechenden Lotion am ganzen Körper ein. Sie hätte am liebsten geschnurrt, so wohl war es ihr grad in dem Moment. Während er ihren Körper mit seinen Händen und der Lotion verwöhnte bekam sie noch eine ganze Reihe Verhaltensregeln. Es lief alles drauf hinaus, dass sie sich unter zu ordnen hatte und ihm respektvoll begegnen musste. Damit konnte sie klar kommen. „Wenn du nicht parierst gibt es Disziplinierungsmaßnahmen. Das können Schläge sein, so wie du sie schon erhalten hast. Ich versichere dir aber es fällt mir immer wieder was ein." „Ja Herr!" „Und schließlich wirst du zum Lustobjekt." „Herr? Was bedeutet das?"

Herbert grinste sie an. „Da du ein naturgeiles Luder bist, wirst du auch deinen Spaß haben, wenn dein Herr dich benutzt." „Und du bist mein Herr?" „Ja! Gefällt es dir nicht?" Elke kaute an ihrer Unterlippe. Der Gedanke hatte was ganz sonderbares. Noch gestern hatte sie sich sowas gar nicht vorstellen können und mit diesem Herbert auch gar nicht vorstellen wollen. Dabei war er nicht so übel. Elke seufzte. Wo war sie da nur rein geraten? „Wirst du mich denn benutzen? Ich meine..." „Du meinst ob ich dich ficken werde?" „Ja das meine ich, wirst du mich ficken?" „Nein. Die Chefin hat gesagt dass ich dich erziehen soll. Ich werde dir Manieren beibringen, werde dir erklären wie du dich zu verhalten hast. Ich werde dir den Schmerz zeigen, damit du lernst ihn zu lieben. Du wirst Schmerz zugefügt bekommen und Lust empfinden. Ficken werde ich dich nicht, es sei denn du bittest mich darum."

Gestern noch hatte Elke behauptet, das würde nie passieren. Heute war sie sich nicht mehr so sicher. Wieder guckte sie auf seine Hose. Was ihm da Abstand würde ihr herrlich zustehen, das war gewiss. Sollte sie es versuchen? Sollte sie ihn tatsächlich bitten? Sie würde ihn nicht bitten, heute nicht, aber sie wollte versuchen ihn zu verführen, das stellte sich als durchaus lohnende Alternative dar. Elke lächelte ging auf die Knie. Sie fasste nach dem Reißverschluss seiner Hose, wollte ihn öffnen und sein Gemächt ans Licht holen. Er würde sich ganz gut lutschen lassen, davon verstand sie was und dann würde er nicht mehr zu bremsen sein...Sie hatte allerdings nicht mit Herberts Disziplin gerechnet. Er schob sie einfach weg. Sie zog eine Schnute. Er setzte sie auf das Waschbecken und schob ihr die Beine auseinander. Fast liebevoll cremte er ihren Venushügel ein. Ging dann tiefer zu den Schamlippen, die sie sich auch frisch rasiert hatte. Wieder genoss sie seine Hand. „Du bist schon wieder geil!" stellte er fest. Plötzlich hatte er Liebeskugeln in der Hand. Er hielt sie ihr vor den Mund. „Abschlecken!" befahl er. Sie kannte das nicht und hatte auch keine Ahnung was da auf sie zukam. Sie leckte die Kugeln ab. Dann spürte sie wie er sie ihr zwischen die Schamlippen drückte. Ihre Lustgrotte öffnete sich und die Lippen verschlangen die Kugel, schlossen sich dahinter wieder. Nummer zwei folgte und Elke fühlte sich leicht gedehnt, aber nicht wirklich beansprucht und schon gar nicht ausgefüllt. Herbert stellte sie auf den Boden und ließ sie ein paar Schritte gehen. Die Kugeln entfalteten ihre Wirkung. Elke ächzte. „Fühlt es sich gut an?" wollte er wissen. „Ja Herr es fühlt sich geil an." Sehr gut dann komm her ich hab dir Schmerzen versprochen, damit will ich jetzt anfangen. Roll schön das Becken." Elke konzentrierte sich auf die Gefühlte und Empfindungen in ihrer Scheide. Herbert knetete ihre Brust. Oh war das geil. Sie hätte am liebsten mehr verlangt. Da erreichte er ihren bereits steil aufgereckten Nippel. Mit Daumen und Zeigefinger quetschte er ihn. Der Schmerz durchfuhr sie heftig und unerwartet so heftig hatte er zu gedrückt. Sie zuckte mit dem Becken und die sanfte Stimulation ließ sie den Schmerz ertragen, ihn mit Lust verbinden. Sie rollte das Becken stärker. Jetzt drückte er auch den anderen Nippen fest zusammen. Elke keuchte.

Herbert beobachtete sie genau, sah wie sie den Schmerz an ihren Brüsten aufsog wie ein trockener Schwamm. Sie musste sich ans Waschbecken stellen. Er ließ seine Hände von ihren Brüsten, deren Nippel hart abstanden. Herbert trat hinter sie und zog ihr die Pobacken auseinander. Er schmierte von der Lotion auf ihren Anus, massierte ihn mit dem Finger ein. „Bitte nicht das Herr!" „Doch meine Liebe, zu deiner Erziehung gehört, dass dieser herrliche Hintern bereit gemacht wird einen Schwanz zu empfangen." „Nein." wimmerte Elke. Herbert ließ von ihrem Arschloch ab und schüttelte Elkes Becken. Ihre Erregungskurve stieg wieder an. „Schieb dir selber einen Finger in den Arsch!" kommandierte er. Elke zögerte zu lange da bekam sie seine Hand auf die Pobacke, dass es nur so klatschte. Sie zuckte und die Bewegung übertrug sich auf die Liebeskugeln in ihrer Scheide. Sie vibrierten ganz herrlich und Elke schwamm in ihrem Saft.

„Den Finger in den Arsch!" verlangte er nochmals. Elke rieb sich über die Rosette. Es grauste ihr so, den Finger in den Hintern zu schieben. Sie rieb noch und vorsichtig drang ihr Finger durch den Muskel. Sie hätte nie gedacht, dass es sich so gut anfühlen würde. Langsam ging der Finger tiefer. Plötzlich verzierte Herbert ihre steifen Nippel mit Klammern. Elke brüllte vor Schmerz. Sie zitterte heftig. Da nahm Herbert ihre Hand und drückte ihr ihren Finger in den Popo. Elkes Gebrüll verstummte. Sie vermochte Schmerz und Lust nicht mehr zu unterscheiden. Der Schmerz in der Brust breitete sich aus und der Finger im Arsch, war ebenso geil wie die Liebeskugeln in ihrer Scheide. „Wenn du es schaffst", lockte Herbert, „darfst du jetzt auf deinem Finger zum Orgasmus kommen." Elke ächzte. Herbert dirigierte ihren Finger und tropfte von der Lotion auf ihr aufgerissenes Arschloch. Nachdem sie ihre Scheu erst überwunden hatte wollte sie mehr. Es fühlte sich so toll an. Und wie er es angeordnet hatte fickte sie ihren Popo mit ihrem Finger. Sie wurde immer schneller und keuchte immer heftiger. Herbert erkannte die ersten Zeichen ihres Höhepunktes und zog mit einem Ruck die Klammern von ihren Nippeln. Elke rammte sich den Finger so tief in den Darm wie sie nur konnte und kam ganz gewaltig. Sie kreischte, zitterte und wenn Herbert sie nicht aufgefangen hätte wäre sie hingefallen.

Herbert wiegte Elke in seinen Armen. „Na" flüsterte er ihr ins Ohr. „Es war wunderbar wie du für mich gekommen bist. Danke du Süße!" Elke wollte protestieren, sie wollte nicht die Süße sein, und sie schämte sich so, dass sie sich hatte so gehen lassen. Sie schob es auf die Situation und die fortgesetzte Reizung und dachte sich alle möglichen Ausreden aus. Sie war aber zu matt zum Protestieren, deswegen schmiegte sie sich nur in die starken Arme. „Hat es dir denn nicht gefallen?" verlangte er zu wissen. „Doch Herr, es war gut." „Nah siehst du, es war der Anfang. In Zukunft hast du doppelt so viele Möglichkeiten!"

„Darf ich noch mal duschen Herr? Ich fühl mich so schmutzig." „Von mir aus!" Elke huschte wieder unter die Dusche. Herbert holte einen Plug. Und einen Stuhl. Als Elke abgetrocknet vor ihm stand überprüfte er mit einem schnellen griff an ihre Muschi ihren Erregungszustand. Sie war immer noch geil stellte er fest. Dann legte er sie sich übers Knie. Er schlug ihr kräftig auf den Hintern. Elke hielt still und horchte in sich hinein. Die heißen Backen fühlten sich gut an und der Schmerz war zu ertragen, vor allem, da er wunderbar in ihre Scheide ausstrahlte, die natürlich von der gesteigerten Blutzufuhr profitierte. „Damit in Zukunft mehr als nur ein Finger in deinem Popo Platz findet kriegst du jetzt einen Stöpsel, so wirst du dich dran gewöhnen, dass das ab jetzt keine Einbahnstraße mehr ist." Herbert verwendete viel Lotion und schob den Plastikplug mit drehenden Bewegungen in Elkes Arsch. „Ah, der ist so dick!" jammerte sie. Dafür gab es einen Klaps. Es half nichts und endlich steckte der Stöpsel in ihrem Hintern. Schon sehr bald fühlte es sich wunderbar an, wie sie so gedehnt wurde und der Plug ihren Darm ausfüllte. Es schmerzte überhaupt nicht mehr fühlte sich fast so an als müsste sie zur Toilette. Herbert nahm ihr Gewand an sich und brachte ihr einen weiten Morgenmantel, der nur von einem Gürtel zusammen gehalten wurde. Elke durfte noch einmal pissen, dann brachte Herbert sie ins Archiv zurück.

Dort war inzwischen umgestellt worden. Ein Regal war von der Wand weggeschoben worden und hatte eine Tür frei gegeben. Herbert grinst. An dieser Wand direkt neben der Tür stand ein großer Kasten. Herbert zeigte ihn Elke. Er öffnete die Türen. Der Kasten enthielt eine riesige Auswahl an verschiedenen Schlaggeräten, wie Peitschen, Paddeln, Gerten, Stöcken. Dazu alle möglichen Fesseln, Dildos, Vibs und Plugs in verschiedenen Größen und Formen. Elke staunte. Auch Cremes gab es und in einer weiteren Abteilung Tabletten und Tropfen. Klammern, Ringe und Gewichte waren auch in reicher Zahl vorhanden.

„Mit vielen von diesen schönen Dingen kannst auch du irgendwann ganz viel Spaß haben!" erklärte Herbert. Elke staunte. Sie trat nahe an den Kasten und strich mit spitzen Fingern über eine Peitsche. „Gute Wahl!" sagte Herbert und nahm die Peitsche aus dem Kasten. Sie zischte durch die Luft und traf Elke am Rücken. „Auuuu!" „So fühlt sie sich an." lächelte Herbert. „Gefällt es dir?" Elke horchte in sich hinein, nein, der Schlag hatte ihr nicht wirklich gefallen. Andrerseits war da die Bestimmtheit mit der Herbert ihr die Peitsche übergezogen hatte. Sie hatte es nicht anders erwartet. Das war genau das, was ihr zustand. Der Striemen brannte fürchterlich. Und dann waren die Kugeln in ihrer Scheide, die vibrierten und Elke erregten. Elke sah zu Boden. Sie vermochte diesen heftigen Schmerz auf ihrem Rücken nicht in Lust zu verwandeln. „Sei nicht enttäuscht, du stehst erst am Anfang. Später wird dich der Schmerz zu unvorstellbaren Höhen der Lust tragen!" „Wirklich Herr?" „Ich verspreche es dir und ich werde es dir in den nächsten Wochen zeigen!" „Danke Herr! Darf ich was fragen?" „Ja!" „Wenn du mir den Schmerz zeigst, wirst du mich verletzen?" „Hast du Angst?" „Ja Herr." „Ich werde dich nicht verletzen. Du wirst Striemen und blaue Flecke haben, aber es wird niemals Blut fließen."

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