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Der Zauberschüler

Geschichte Info
Der Weg eines Lehrlings.
2.5k Wörter
4.31
23.5k
2
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Hallo zusammem

Das ist meine erste Story die ich hier poste. Ich hoffe sie gefällt euch.

Über Feedback würde ich mich sehr freuen. Egal ob Lob, Kritik oder Anregungen :)

Wenn die Story Anklang findet, schreibe ich natürlich weiter.

So und nun viel Spaß beim lesen

*

»Wie ist der aktuelle Stand eurer Arbeit, Kobold?«, fragte ein etwas ergrauter Mann in edlen Gewändern, noch während er die Tür zu einem Arbeitszimmer betrat. Ein Kobold mit blonden Haarstoppeln hechelte heran und nickte eifrig. »Sehr gut Meister. Sehr gut. Alles verläuft nach Plan. Die Arbeiten werden in Kürze abgeschlossen sein. Das Artefakt von den Druiden war dabei mehr als nützlich. Ohne das wäre es nie so ein Erfolg geworden«.

»Exzellent. Ihr müsst nämlich wissen, das der Erzmagier keine weiteren Verzögerungen duldet«, erwiderte der Mann, strich sich nachdenklich über sein Kinn und betrachtete am Ende des Raumes ein Glasgefäß, in dem sich eine fleischerne Masse bewegte, das abstrakt an die Form eines Menschen erinnerte. Der Kobold, zappelte nervös herum. »Der Erzmagier und Ihr, Herr, könnt unbesorgt sein. Nissiju wird euch nicht enttäuschen.«, stotterte der Kobold. Der Mann warf ihm ein wissendes lächeln zu und sah wieder auf die Masse im Glas, wie sie sich um sich selbst wand, und an verschiedenen stellen sich kleine Klumpen bildeten. »Nun, ich habe nichts anderes von euch erwartet. Bald können wir unser Instrument der Kontrolle nutzen. Bald.« Der Mann betrachtete noch eine Zeit lang das Geschöpf im Wasser, wandte sich dann ab und verließ das Zimmer.

Langsam glitt die Feder über das Pergament und hinterließ neben der geschwungenen Schrift, ein leichtes Kratzgeräusch. Im Unterrichtsraum herrschte beklemmende Stille, die nur ein gelegentliches Räuspern durchdrang. Gradur tunkte die Feder ins Tintenfass und ließ die überschüssige Tinte zurück ins Fass laufen. Dabei schweifte sein Blick über die Reihen der anderen Schüler, um sich über deren Fortschritt eine Übersicht zu verschaffen. Die anderen konnte ihm noch nie das Wasser reichen. Seit er denken kann, beschäftige er sich mit den australen Energien und den damit verbundenen Möglichkeiten. Bei diesem Gedanken formte sich ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen.

Die Blicke einer neuen Mitschülerin, die ihn offenbar schon länger beobachtete rissen ihn aus seinen Gedanken. Er wusste nur, dass sie eine neue Mitschülerin war und erst seit ein paar Tagen in seine Klasse kam. Aber zum ersten mal fiel ihm auf, wie schön sie war. Etwas mystisches umgab Sie, hatte das gewisse etwas. Er starrte sie nun ebenfalls, beinahe obszön an. Sie hatte eine zierliche, schlanke Statur und ihre kurzen blonden Haare, hoben ihr makelloses ovale Gesicht hervor und unterstrichen dabei zusätzlich ihre großen mandelförmigen Augen, die etwas geheimnissvolles ausstrahlten und auf einer dezenten Fläche dunklen Rouges gebettet waren. Besonders die enorme Wölbung ihres Busens stach unter der roten Robe hervor, die im Vergleich zum restlichen Körper überproportional war, aber dennoch harmonisch im Gesamtbild wirkte. Bei diesem Anblick regte sich etwas in seiner Hose. Sie fiel eindeutig in sein Beuteschema.

Vergeblich versuchte er seine Gedanken zu sammeln, doch im Augenblick interessierte ihn mehr, wer sie war, hatte ihren Namen vergessen. Was konnte sie wollen? Wer sich in seiner Ausbildung so verhält, musste mit vorsicht genossen werden. Vielleicht war ein Test? Derlei Gebaren hatte in diesen Gemäuern selten etwas gutes zu bedeuten. Er musste vorsichtig sein. Ihr Blick, noch immer auf ihn gerichtet und schielte dabei gelegentlich auf das Blatt vor sich, das noch sehr viele weise Stellen aufwies. Schlagartig wurde ihm klar was sie wollte. Obwohl er nicht wusste warum, nickte er ihr zu, worauf sich augenblicklich ihre Mundwinkel hoben. Mit leicht geöffneten Mund bewunderte er ihr wunderschönes lächeln, das durch ihre kurze Oberlippe zusätzlich an Reiz gewann und seine Beine - obwohl er saß, wie Pudding zittern ließ. Als er auf seinem Blatt die letzten Zeilen niedergeschrieben hatte, ließ er seine Handfläche über das Blatt schweben und murmelte einige unverständliche Worte, worauf das Blatt bei der unbekannten Mitschülerin für einen Moment, kaum merklich aufleuchtete. Niemand würde je einen Verdacht schöpfen, da jeder Schüler in der Regel stets auf seinen eigenen Vorteil bedacht war. Hilfe konnte niemand erwarten. Schon gar nicht bei einer Prüfung. Hier galt die Regel, fressen oder gefressen werden. Die restliche Zeit der Prüfung verging wie im Fluge.

«Sei gegrüßt», sprach ihn eine Stimme von hinten an. Gradur drehte sich um und erkannte die Mitschülerin aus der Prüfung. «Oh, grüsse», erwiederte er überrascht mit einer angedeuteten Verneigung. «Das was du getan hast, hat noch niemand für mich getan». Er hob kurz seine Schultern. «Ich heiße Kylea». Gradur stellte sich vor und machte bedeutete ihr eine Verbeugung. Kylea trat näher heran, stellte sich auf Zehnspitzen und flüsterte ihn zu: «Ich verrate dir ein Geheimnis. Da du mir geholfen hast, zeige ich dir, wo der Meister seinen Stab hinlegt, sofern er ihn nicht bei sich hat. Man könnte bestimmt einiges über die astralen Energien lernen, die in Gegenständen innewohnen, meinst du nicht auch?». Gradur war etwas perplex über die Wendung des Gesprächs, sah sich erschrocken um, damit auch niemand das Gespräch belauschte. «Woher weißt du das?», mauschelte er. «Jeder hat hier Geheimnisse, denkst du nicht auch?». Er sah sie argwöhnisch an, denn er konnte sich keinen Reim daraus machen, was ihre tatsächlichen Beweggründe waren. Er hatte ihr zwar geholfen, doch im Vergleich dazu, war das unerlaubte Studieren eines magischen Gegenstandes verboten und stand unter strenger Strafe. Doch der mit dem Wissen das er dadurch erlangen würde, verschaffte ihm gegenüber den anderen Schülern einen großen Vorteil. Zögernd sah er sie an. Gerade als er antworten wollte, hörte er hinter sich die Stimme seines Dozenten. »Junger Schüler«, setzte der Dozent mit nasaler Stimme an. »Ich möchte euch sofort sprechen.

Im Zimmer des Magisters begab sich der Dozent an seinen Tisch und ließ sich in einem großen Sessel nieder, der ihn fast winzig wirken ließ. Er griff mit seiner rechten nach zwei Pergamentrollen und breitete diese sorgfältig vor sich aus. Er bedachte Gradur eines kurzen Blickes, nahm dann sein Monokel und sah auf die zwei Schriftrollen. Er nickte mehrmals und hob abermals seinen Kopf. »Ihr dürft euch setzen«, durchbrach der Dozent die Stille. »Wisst ihr warum ihr hier seid, Gradur?« Dieser schüttelte nur den Kopf. »Nein, nicht das ich wüsste«.

»Nun dann will ich euch auf die Sprünge helfen. Kommen euch diese Schriftrollen nicht bekannt vor?«, erwiderte der Dozent und räusperte sich kurz. Gradur beugte sich nach vorne und erkannte den Test, den er nur eine Stunde zuvor schrieb. »Nun jetzt erkenne ich es. Es handelt sich um den Test den wir heute geschrieben haben.«

»Exakt. Der Test. Zugegeben, der Zauber war perfekt gesprochen. Allerdings habt ihr allen ernstes geglaubt, wir wären nicht auf so etwas vorbereitet? Die Reagenzien, aus denen ihr euch für die Zauber bedient, haben eine magische Signatur, die sofort erkenntlich macht, wer der Urheber eines Zaubers ist.

»Richtig.«, klang es kleinlaut aus Gradurs Mund, als dieser sich nach hinten in die Lehne fallen ließ.

»Warum tut ihr das? Ihr seid so ein vielversprechender Lehrling.«, sagte der Dozent erbost. »Freundschaft hat in diesen Gemäuer keine Zukunft. Dies wird ein Nachspiel für euch haben. Der Erzmagier hat, aus welchen Gründen auch immer, Wind davon bekommen und will sich der Sache persönlich annehmen.« Gradur war geschockt und konnte nicht verstehen, wie so etwas, derartige Wellen schlagen kann. »Achja, bevor ich es vergesse:«Ihr dürft euch entfernen«. Gradur stand auf und verließ das Zimmer. Vor der Tür wartete bereits Kylea auf ihn. »Was ist passiert?«, fragte sie. »Nun, der Schwindel mit unseren Tests ist aufgeflogen«.

»Oh, dann bin ich wohl die Nächste«

Gradur hob die Schulter. »Unsere kleine Exkursion zu dem Zauberstab, sollten wir in unserer gegenwärtigen Situation lieber lassen«

»Da hast du wohl recht. Aber ich will dich aufmuntern. Und deshalb möchte ich dir unbedingt was zeigen.«, sagte sie mit aufmunternder Stimme und ging voraus.

«Hier entlang, Gradur», rief Kylea und beide rannten den mit prunkvollen Wandteppichen ausstaffierten Flur entlang. «Wir müssen uns beeilen, bevor der Meister nach mir schickt!». Beide bogen nach links ab und erreichten nach wenigen Schritten den Klassenraum für praktische Magiekunde. Der schwere Geruch von Schwefel und allerlei Ingredenzien lag in der Luft, während am anderen Ende des Raumes ein Feuer im Kamin knisterte und den Raum in ein schummriges Licht tauchte. Mehrere kleine Tische säumten sich im Halbkreis um einen voluminösen Eichentisch. «Gehen wir in die Aservatenkammer, dort ist er», sagte Kylea und zog ihn an der Hand mit.

Gradur griff nach einer Kerze und blickte sich in dem kleinen Raum um, in dem allerlei Unterrichtsmaterial lagerten. «Und was wolltest du mir hier zeigen? Das hier ist nur eine gewönliche Aservatenkammer», sagte er irritiert und sah sich weiter im Raum um. «Ich sagte doch, ich will dich aufmuntern», warf sie ein und legte ihre Hände um seinen Hals. «Mich, erkenntlich zeigen, für deine Hilfe in der Prüfung», hauchte sie ihm mit einem Lächeln zu. »Außerdem, dachtest du, mir ist nicht aufgefallen, wie du mich die ganze Zeit angesehen, mich mit deinen Blicken ausgezogen hast?«

Bei diesen Worten sah Gradur, wie Kylea langsam zu Boden glitt und dabei mit ihrem üppigen Brüsten an seinem Körper entlang rieb. Sie sah ihn mit ihren großen mandelförmigen Augen an, währendessen sie ihm erneut ein verführerisches Lächeln zuwarf. Prüfend lugte er durch den Türspalt, um sicherzugehen, dass sie auch alleine waren. Dabei spürte er, das sie bereits an seiner Hose rumnestelte und zog diese herunter, so das ihr der bereits voll erigierte Schwanz entgegensprang. Mit lüsternen Blick starrte Sie auf das vor ihrem Gesicht wippende Glied und befeuchtete sich mit der Zunge voller Vorfreude die Lippen. Behutsam fasste sie mit ihren Händen an seine Brust und ließ ihren Körper langsam nach vorne fallen, bis der Pfahl, das weiche Siegel Ihrer Lippen durchbrach.

Als er spürte, das sein Schwanz ihr Zäpfchen im Rachen berührte, ließ er seinen Kopf in den Nacken fallen und ein zufriedenes stöhnen drang aus seinem Mund. Er sah zu ihr herunter, hielt inne, sie blickte ihm tief in die Augen und penetrierte mit ihrem Zäpfchen die Eichelspitze durch leichte Kopfbewegungen. Gradur krallte sich mit seinen Fingern in ihre kurzen, güldenen Haaren fest und fing an, langsam in die wohlig warme, feuchte Höhle ihres Mundes zu stoßen. Er spürte bereits ein ziehen in den Eiern, doch er wollte es so lange wie möglich hinauszögern. Voller Geilheit blickte er auf ihre üppigen Brüste die unter ihrer Robe, hin und her schwangen. Schon als er zum ersten mal diese herrlichen Titten sah, wollte er sie ficken, durchkneten, mit dem Saft des Lebens besudeln. Ungeduldig, wohl wissend, das er nicht mehr lange durchielt, griff er nach ihren Brüsten, was sie sofort mit einem wohligen stöhnen quittierte. Er walkte die riesigen Fleischberge mit seinen Händen durch und zwirbelte ihre harten Knospen mit den Finger, hob ihre Brüste mehrmals nach oben. Sie verstand sofort was er wollte. Sie lächelte wissend und entließ seine Lustpfahl aus dem Mund, gefolgt von etlichen Fäden aus Speichel und Sperma. Wie auf einem Basar auf dem Ware dargeboten wird, drückte sie ihr Hohlkreuz durch und bot ihm ihre Titten an. Dann öffnete sie ihre Robe, so das sich der Saum der Ränder sich um ihre Brüste legte. «Ich will das du meine Titten fickst! Und anschließend verziere sie mit deinen geilen Saft, ja?». Angespornt von diesen Worten und fasziniert von der Art und Weise wie sie es sagte, als sei es das normalste auf der Welt, fasste er den Schwanz an der Wurzel und rieb mit der Eichelspitze an Ihren harten Nippeln. Immer schneller rieb er die rote Eichel an ihren Brüsten und drückte sie an Stelle ihrer Nippel in den Busen, der bereits an einigen Stellen zu glänzen anfing. Dann zog er seinen Schwanz so zurück, das er genau vor dem Tal ihrer gewaltigen Hügel stand, um ihn einen Moment später zwischen dem ihm dargebotenen Tittenfleisch zu versenken. Nun konnte er sich nicht mehr zurück halten. Schnell intensivierte er seine Stöße und fickte sie voller Inbrunst ihre Titten. Mit ihren Händen presste sie ihren Busen seitlich an seinen Schwanz, während sein Becken dagegen klatschte. Immer schneller hämmerte er seine Schwanz in das Tal zwischen den Hügeln. «Ich komme Kylea!», schnaufte er angestrengt und fickte dabei unentwegt weiter. «Ich bin bereit für deinen Samen zu empfangen».

Dann war es soweit. Er stieß ein letztes Mal seinen Schwanz zwischen ihre Titten, worauf dieser vollends dazwischen verschwand und pumpte Schub um Schub sein Sperma dazwischen. Sein Schwanz zuckte unaufhörlich und presste immer weiter seine Sahne zwischen ihre prallen Brüste. Dann fing er das Zittern an und langsam verebbte der Orgasmus. Er verharrte noch einige Zeit in der Position, völlig außer Atem. Langsam nahm sie ihre Hände weg, unter einem Geräusch, wie sich dehnender Kleber, drifteten Kyleas Brüste auseinander, zwischen denen sich ein dichtes Netz aus Spermafäden befand.

Gradur betrachtete ihren eingesauten Oberkörper, beugte sich nach unten und gab ihr eine Kuss. Sie zog die Robe über ihre Sperma bedeckten Brüste und erhob sich langsam. Als wenn nichts passiert wäre, ging sie zur Tür, warf ihm einen Gesichtsausdruck zu den er nicht interpretieren konnte. «Das hast du sehr gut gemacht, Gradur», und verschwand aus dem Raum. Gradur versuchte sich zu sammeln, das erlebte zu verarbeiten. Eilig zog er sich an und versuchte sie einzuholen, doch sie war bereits fort, wie vom Erdboden verschluckt.

Er wusste, das er bei der Sache auf einem schmalen Grad wanderte, denn solche Verbindungen waren in der Akademie von Thay nicht gerne gesehen. Im allgemeinen war man der Meinung, das solche Intermezzos das Studium nachhaltig negativ beeinflussen würden. Auch wenn die Meister dies zuweilen anders handhabten. So beschloss er, die Sache auf sich beruhen zu lassen und seine ganze Energie auf das Studium zu richten. Denn bei den roten Zauberer war alles was zählte, Macht. Und diese erlangte man nur durch Wissen.

"Wohlan denn, schickt den Dämon nun auf seine Ebene zurück, Schüler! Oder zieht ihr es lieber vor mit ihm Händchen zu halten?", erklang die genervte Stimme von Gwindor und bedeute Gradur mit einer wedelnden Hand, endlich anzufangen. Gradur nickte entschlossen, streute eine Salzkreis um die Rune die glühend auf dem Boden eingezeichnet war und rezitierte die Silben für den Bannzauber. Weise Rauchschwaden bildeten sich innerhalb des Schutzkreises in dem der gehörnte Dämon gefangen war und dieser sich in Luft auflöste. "Nicht unbegabt. Vielleicht werdet ihr sogar eure Ausbildung überleben.", sagte Gwindor und schrieb rasch ein paar Notizen auf einer Pergamentrolle nieder.

»Meister! Meister« hallte es mehrmals in den Fluren vor dem Unterrichtsraum, als die Stimme näher kam und ein Staubmephit angeflogen kam. Er röchelte und hustete lauthals und flatterte aufgeregt mir seinen kleinen Flügeln. Gwindors linke Braue hob sich langsam.«

»Um Gottes willen, Kreatur, so sprecht doch endlich«, fauchte Gewindor in Richtung des Mephits.

»Jawohl, Meister. Verzeiht bitte die Unterbrechung«, ächzte die Kreatur. »Unser Akademieleiter, der Erzmagier höchst persönlich wünscht euren Schüler zu sprechen.«

Gewindor schnaubte in Richtung des Mephits, so das dieser erschrocken einige Meter nach zurück flog. »Ist das so, Mephit...Wohlan Schüler. Ihr habt gehört was uns diese Kreatur vorgetragen hat.

Gradur nickte nur langsam, wohl wissend, worum es ging. Er wusste bereits worum es ging, und so blieb ihm nichts anderes übrig, als sich seinem Schicksal hinzugeben. Er rechnete mit einer drakonischen Strafe - wenn nicht sogar mit einer Exmatrikulation.

Der Mephit flog vor und gemeinsam durchtraten sie Räume, in denen die Schüler normal keinen Zutritt hatten. Kurz darauf erreichten Sie das Tor zum Thronsaal, vor dem zwei magische Wächter standen. Diese musterten die zwei Ankömmlinge einen Moment an, und öffneten dann das Tor.

Ende Teil 1

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Entwickle deine Geschichte ruhig weiter, falls eine liebesgeschichte daraus werden soll. An sonsten könnte es mehr Action geben.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Etwas holprig. Aber ansonsten super geschrieben

Siehe Überschrift

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Ich weiß nicht

Das liest sich wie Harry Potter Trift Bravo. Ich gaube nicht das sich eine Fortsetzung lohnt. Wenn doch musst du mehr als eine Schippe drauflegen.

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