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Der zwanzigste Geburtstag 01

Geschichte Info
Peter bekommt ein ganz besonderes Geschenk.
6.4k Wörter
4.32
166.1k
20

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/13/2022
Erstellt 02/08/2009
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Diese Geschichte ist rein fiktiv.

Wer pornografische Geschichten (mit ein klein wenig Inzest) nicht mag, sollte sie nicht lesen.

Sie wird nicht zur Nachahmung empfohlen, vielmehr wird dringend von ungeschütztem Geschlechtsverkehr abgeraten.

Alle handelnden Personen sind 18 Jahre oder älter.

*

Heute ist Peters zwanzigster Geburtstag. Der erste, den er in seiner eigenen Bude feiert. Sie ist zwar klein, aber gemütlich, und mit dem kleinen Sofa und dem Bett gibt es auch genug gemütliche Sitzgelegenheiten.

Peter erwartet auch nicht viele Gäste. Sein bester Freund Ralf wird natürlich kommen, mit seiner Neuen. Sie soll was ganz besonderes sein, hat Ralf am Telefon gesagt. Persönlich haben sie sich schon seit mehreren Wochen nicht gesehen, da sie beide sehr viel unterwegs waren.

Außerdem kommt Peters Freundin Claudine. Mit ihr ist er auch erst seit kurzem zusammen, so dass sie für Ralf auch neu ist. Claudine ist das Beste, was Peter seit langem passiert ist. Mit ihren langen roten Haaren und den dunkelblauen Augen sieht sie einfach fantastisch gut aus. Sie hat das hübscheste Gesicht, das Peter je gesehen hat. Ihre Figur ist einfach der Wahnsinn. Sie hat eine auffallend schmale Taille und einen nicht zu großen, schön runden Po, dessen samtglatte Haut Peter so gerne streichelt. Claudine ist sehr schlank und sportlich, dennoch hat sie eine wirklich ordentliche Oberweite, die sie auch gerne zur Schau stellt. Nur beim Sport trägt sie ihren 70d BH, bei allen anderen Gelegenheiten verzichtet sie darauf. Trotzdem hängt da überhaupt nichts!

Ob sie heute wieder eines von ihren bis fast zum Bauchnabel ausgeschnittenen Tops tragen wird, die Peter so liebt? Eines von denen, wo man von der Seite richtig die herrliche Brust bewundern kann und bei bestimmten, meist bewusst eingesetzten Bewegungen sogar einen Blick auf die großen, eigentlich immer erigierten Brustwarzen erhascht?

Natürlich freut Peter sich darauf, seinem besten Freund diese tolle Frau präsentieren zu können. Dabei soll sie dann natürlich auch zeigen, was sei für Reize zu bieten hat.

Es klingelt. Ob sie das schon ist?

Peter öffnet die Tür. Draußen steht Ralf mit einem jungen schwarzhaarigen Mädchen.

„Herzlichen Glückwunsch zum zwanzigsten!“ tönt Ralf lautstark. Er und das Mädchen kommen rein, während Peter immer noch ein wenig verblüfft dreinschaut.

„Das ist meine Freundin Tanh. Ihre Familie kommt aus Vietnam.“

„Hezlichen Glückswunsch“, sagt die kleine Asiatin mit einer glockenhellen Stimme und einem ganz leichten Akzent.

Da sie nicht mal 1,50m groß ist, fällt es ihr nicht ganz leicht, den 1,88m langen Peter zu umarmen. Dennoch gelingt es ihr, ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.

Peter betrachtet sie erstmal richtig. Sie hat ein schmales, sehr hübsches Gesicht mit mandelförmigen, tief schwarzen Augen, eine kleine Nase und einen ziemlich breiten Mund mit ausgesprochen vollen, roten Lippen. Ihre tiefschwarzen Haare sind ganz kurz geschnitten und liegen eng am Kopf an, so dass man dessen vollendete Form bewundern kann.

Ihr Körper ist sehr schmal und schlank, dennoch sind die weiblichen Proportionen deutlich zu erkennen, besonders durch die außerordentlich schmale Taille. Peter könnte sie wohl problemlos mit zwei Händen umfassen, wahrscheinlich sogar ohne die Mittelfinger zu benutzen.

Da sie nur einen kurzen Rock und ein bauchfreies Top aus einem hauchzarten Stoff trägt, kommt die Taille auch sehr gut zur Geltung. Der offenbar wohl trainiert Bauch ist schön flach und die sich sehr schön abzeichnenden Beckenknochen betonen das deutlich.

Unter dem hauchdünnen Stoff des Tops malen sich kleine, feste Brüste mit gewölbten Aureolen und erigierten Nippeln deutlich ab. Dann fällt Peter auf, dass sie auch noch richtig hochhackige Sandalen trägt, die sie wohl gut zehn Zentimeter größer machen. Tanh ist also mehr als einen halben Meter kleiner als ihr Freund Ralf, der Peter ja noch um mehrere Zentimeter überragt. Die hohen Schuhe bewirken natürlich einen besonders aufreizenden Gang, der den zwar sehr kleinen, aber perfekt geformten Po ganz besonders betont.

„Willst du das Geburtstagskind nicht mal richtig küssen?“ fragt Ralf seine Begleiterin.

„Darf ich?“ fragend schaut sie ihren Begleiter von unten an.

„Selbstverständlich! Peter ist mein bester Freund.“

Sie schiebt den immer noch verdutzten Peter zum Sofa.

„Bitte setzen“, fordert sie ihn auf und Peter setzt sich und zieht sie auf seinen Schoß. Sofort legt sie ihm die Arme um den Hals und presst ihre Lippen auf seinen Mund. Im nächst Augenblick spürt er, wie ihre Zunge zwischen seine Lippen tief in seinen Mund eindringt. Peter ist begeistert. Die kleine Asiatin kann unglaublich gut küssen.

Dann bemerkt Peter, dass Ralf seiner Freundin das Top hochgezogen hat, so dass ihre kleinen Brüste jetzt frei liegen. Tanh nimmt Peters Hand und legt sie auf ihre Brust, ohne den Kuss dabei zu unterbrechen.

„Los Alter, massier meiner Kleinen die Möpse! Da fährt sie voll drauf ab.“ fordert Ralf seinen Freund auf. „Zwirbel ihre Nippel! Mach sie geil!““

Peter lässt sich nicht lange bitten. Und sofort spürt er an der Art zu küssen, wie seine Behandlung ihr gefällt und sie erregt. Eine ganze Weile massiert er intensiv diese kleinen Brüste. Obwohl die Brüste der Kleinen sich so vollständig von denen seiner Claudine unterscheiden, macht es genauso viel Spaß sie zu massieren. Was wahrscheinlich daran liegt, dass die süße Asiatin ebenso leicht dadurch erregt wird.

„Fass dem kleinen Luder mal unter den Rock!“

Auch dieser Aufforderung folgt Peter ohne Bedenken. Wenn Ralf das so will, ihm ist es Recht.

Das mit dem Luder ist keine Übertreibung. Die Kleine hat nicht mal einen Slip drunter. Und ihre haarlose Spalte ist triefnass. Sie schiebt den Rock hoch, damit Ralf sehen kann, wie sein bester Freund langsam beginnt, mit zwei Fingern in ihr kleines Loch einzudringen.

„Ja, Alter, Klasse! Fick das Luder mit den Fingern! Mach sie richtig geil! Nachher ficken wir zwei die Kleine mal so richtig durch.“

Peter ist jetzt auch so geil, dass seine Erektion fest von innen gegen die Hose und gegen Tanhs kleinen Po drückt. Während sie ihn immer noch leidenschaftlich küsst, fingert er sie nach allen Regeln der Kunst. Und darin ist er wirklich gut. Die Bewegung der Finger gegeneinander und das heftige Raus und Rein steigern die Erregung des Mädchens immer mehr. Das Harte Rohr an ihrem Po trägt auch noch dazu bei und als Peter sich dann endlich auf die Suche nach ihrem G-Punkt macht ist sie soweit, dass sie den Kuss unterbrechen muss, um ihre Geilheit richtig laut hinauszustöhnen. Peter wertet das als Signal, dass sie jetzt kommen will und lässt jetzt seine Finger auf ihrem G-Punkt tanzen. Schnelle Vibrationen und festes Drücken im Wechsel steigern die Erregung des zarten Körpers immens schnell.

Tanh quittiert die Bemühungen mit einem langen hohen Schrei und verdreht die Augen. Dabei wirft sie ihren Oberkörper hin und her und in ihrem Unterleib zuckt es so heftig, dass Peter die Kontraktionen der Muskeln auf ihrem flachen Bauch sehen kann.

Gleichzeitig mit dem Schrei ertönt die Klingel, was Peter aber genauso wenig registriert wie die kleine Asiatin auf seinem Schoß. Während er immer noch mit weiterer Stimulation ihres G-Punktes dafür sorgt, dass dieser Orgasmus noch ein wenig anhält, hat Ralf die Tür geöffnet.

„Hi, ich bin Ralf, Peter ist gerade beschäftigt.“ begrüßt er die rothaarige Schönheit vor der Tür. „Du musst Claudine sein.“

„Hallo Ralf, nett dich kennenzulernen.“

Claudine betritt das Zimmer und geht zu Peter, der gerade seine Finger aus Tanh herauszieht.

Claudine sieht einfach fantastisch aus. An den Füssen trägt sie ein paar Sandalen, deren Absätze noch um einiges höher sind als die von Tanh; und schon bei denen hat Peter sich gefragt, wie es möglich ist, auf solchen Stöckeln zu laufen. Mit mehr als dreizehn Zentimetern Absatzhöhe sind sie auch unter High-Heels schon etwas Besonderes.

Der zipfelige Saum des schwarzen Rockes reicht am linken Bein bis gut unterhalb der Knie, verläuft dann aber rechts schräg nach oben, und zwar so weit, dass er über der Hüfte den Bund erreicht. Auf diese Weise kann der Betrachter problemlos den Anblick des muskulösen Beines und der sonnengebräunten glatten Haut genießen. Auch von ihrem hübschen Hintern ist deutlich mehr als nur der Ansatz zu erkennen. Aber von einem Slip ist nichts zu sehen, was wahrscheinlich daran liegt, dass auch sie keinen trägt.

Oben herum trägt die rothaarige Schönheit eine ärmellose Bluse aus heller Seide, die vorn weit offen steht. Nur unmittelbar unterhalb der vollen, absolut perfekt geformten Brüste verbindet ein kleines Kettchen die beiden Seiten, so dass selbst hier, an der schmalsten Stelle ein handbreiter Spalt bleibt. Auf diese Weise bleibt ein großer Teil der Brüste unbedeckt und selbst die Aureolen, die flach, dunkel und ungewöhnlich groß die aufgerichteten Brustwarzen umgeben, werden nur zum Teil von dem dünnen Stoff bedeckt.

Claudines Gesicht ist entweder gar nicht geschminkt oder so dezent, dass Peter und Ralf nichts davon sehen. Dennoch strahlt es einen Glanz aus, der ungemein betörend wirkt.

„Hallo Schatz, herzliche Glückwünsche zum Geburtstag“, begrüßt sie ihn. „Wie ich sehe, hast du schon ein wenig Spaß. Ich habe dir auch noch was mitgebracht.“

Peter sieht sie an. Offensichtlich ist sie nicht verstimmt darüber, dass er sich in ihrer Abwesenheit mit Ralfs niedlicher Freundin amüsiert hat. Allerdings weiß er nicht, was sie damit meint, was sie ihm mitgebracht haben mag. Vielleicht ja ihren fantastischen Körper, der beim Sex geradezu unglaubliche Ekstasen zu erleben ebenso wie zu schenken vermag. Oder ...?

Claudine geht zur Tür und holt noch jemanden herein. Es ist ein junges Mädchen, das trotz des heißen Wetters einen Mantel und ein tief ins Gesicht gezogenes Kopftuch trägt. Um die Taille ist an Stelle eines Gürtels ein breites goldenes Band geschlungen, das vorn zu einer riesigen Schleife gebunden ist. Das ganze weckt insgesamt ein wenig den Eindruck einer Geschenkverpackung.

„Sieh mal, Schatz, das ist dein Geburtstagsgeschenk“, erklärt Claudine. „Willst du es nicht auspacken?“

Peter sieht seine Freundin erstaunt an.

Tanh, die sich inzwischen auch ein wenig von dem heftigen Orgasmus erholt hat, steht von seinem Schoß auf und streicht Top und Rock wieder glatt, so dass sie aussieht, als sei gar nichts geschehen. Ralf zieht sie zu sich heran und setzt sich mit ihr aufs Bett, wo er gleich beginnt, sie zu streicheln.

Peter geht zu dem Mädchen mit dem Mantel und dem Kopftuch, das da jetzt barfuss in der Mitte seines Zimmers steht. Außer den nackten Füßen kann er nur einen kleinen Teil des Gesichts sehen, das eine gewisse Ähnlichkeit zu Claudine zeigt. Jedenfalls ist die Kleine bestimmt sehr hübsch.

Er greift zu den Enden der Schleife und zieht sie auf. Das „Geschenkband“ fällt zu Boden und der Mantel öffnet sich. Peters Blick fällt auf den nackten Körper darunter. Schnell streift er ihr den Mantel ab, um die tolle Figur ganz betrachten zu können. Sie liegt perfekt in der Mitte zwischen der zarten Tanh und der üppigen Schönheit von Claudine. Sie ist nicht ganz so muskulös wie die beiden anderen, aber kein Gramm Fett zu viel stört den Gesamteindruck.

Taille und Po stehen in ähnlichen Proportionen wie es bei Claudine der Fall ist, vielleicht ist beides noch ein wenig schmaler. Die Brüste sind voll, aber deutlich kleiner als Claudines. Dafür sind sie ebenso wie Tanhs durch leicht gewölbte Aureolen um die erigierten Nippel geziert. Unter dem flachen Bauch mit den sich seitlich deutlich abzeichnenden Beckenknocken wölbt sich der Venushügel, nur oben von einigen sehr kurz geschnittenen blonden Haaren bedeckt, als ob sie beweisen wollte, dass sie eine echte Blondine ist. Darunter sind alle Schamhaare restlos entfernt, so dass die vollen Schamlippen, deren Spalt ungewöhnlich weit nach vorn reicht, deutlich zu erkennen sind. Auch hier hat sie eine auffällige Ähnlichkeit zu Claudine.

Die Haut ist glatt und am ganzen Körper gleichmäßig gebräunt. Winzige Schweißtröpfchen, die wohl der Wärme unter Mantel zuzurechnen sind, lassen den Körper im Licht der Sonne, die durchs Fenster scheint, leicht glitzern.

Natürlich will Peter jetzt alles sehen. Er öffnet die Zipfel des Kopftuches und heraus fällt eine wilde lange Mähne honigblonder Haare, die bis weit auf den Rücken reicht. Das Mädchen bewegt den Kopf, um die Haare auszuschütteln, eine Bewegung, die Peter unglaublich anmutig erscheint und die er auch schon bei seiner Freundin des Öfteren bewundert hat.

Peter sieht seine Freundin mit fragendem Blick an. Er ist sich nicht sicher, was dieses Geschenk zu bedeuten hat.

„Gefällt sie dir?“ fragt Claudine.

„Ja, sie ist sehr hübsch! Wunderschön!“

„Das ist Isabelle, meine kleine Schwester. Für heute gehört sie dir“, erklärt sie ihm. „Du kannst mit ihr machen, was du willst. Sie ist einverstanden und macht alles mit. Fick das kleine Luder! Von Sex kann sie gar nicht genug bekommen.“

„Echt?“ Peter staunt. „Sie macht ALLES mit?“

Die hübsche Blondine nickt nur und Claudine erklärt: „Ja, sie hat mir versprochen, alles zu machen, was du willst. Dafür darf sie dann bei einer anderen Gelegenheit mich verschenken.“

Peter sieht seine Freundin verblüfft an. Wer weiß, was das nun bedeutet.

„Du kannst sie natürlich auch mit deinem Freund teilen.“ fügt Claudine noch hinzu und wieder nickt Isabelle und lächelt dabei.

„Geil!“ ist Ralfs einziger Kommentar dazu.

Peter ist jetzt wirklich richtig geil und in seiner Hose zeichnet sich eine gewaltige Beule ab. Durch den Fingerfick mit Tanh schon gewaltig aufgegeilt hat ihn das jetzt richtig scharf gemacht. Ohne lange zu zögern öffnet er seine Hose und lässt sie nach unten zu seinen Füßen rutschen. Heraus spring ein ansehnlicher Penis, fast ganz aufgerichtet und von einer passablen Länge. Das Besondere ist aber sein Umfang, der Tanh einen lauten Seufzer entlockt. An der Eichel misst er bestimmt fast zwanzig Zentimeter und ist wohl dicker als Tanhs Faust.

„Na dann komm mal her, Süße, und zeig mal, ob du ihn in den Mund bekommst. Deine große Schwester hat es jedenfalls geschafft.“ fordert Peter jetzt sein Geschenk auf.

Tatsächlich ist Claudine die erste Frau, der es gelungen ist, ihm einen zu blasen, und nicht nur das.

Isabelle steht jetzt direkt vor ihm.

„Am besten, du setzt dich auf die Couch.“ fordert sie ihn auf. Ihre Stimme klingt tief und etwas rau. Das gefällt Peter. Auch die Stimme ist der ihrer Schwester sehr ähnlich. Er folgt ihrer Empfehlung und sie beugt sich jetzt so zu seinem Schwanz, dass ihre Spalte für die auf dem Bett sitzenden jetzt gut zu sehen ist. An der glänzenden Nässe ist deutlich zu erkennen, dass sie die Situation ganz schön heftig aufgeilt.

Auch Claudine setzt sich jetzt zu den beiden anderen aufs Bett und Ralf stellt ihr seine Freundin Tanh vor.

„Darf ich sie auch so begrüßen, wie vorhin deinen Freund?“ fragt die Kleine mit einem Grinsen.

„Klar, nur zu!“

Tanh zieht Claudine zu sich heran und küsst die andere auf den Mund. Sofort öffnet Claudine die Lippen und die beiden lassen ihre Zungen offen miteinander tanzen. Der Anblick wirkt natürlich unglaublich erregend auf die beiden zusehenden Freunde.

Während dessen hat Isabelle die dicke Eiche erstmal mit der Zunge abgeschleckt, was dazu geführt hat, dass sich Peters Schwanz jetzt voll aufrichtet und sowohl an Länge wie auch Dicke noch weiter zunimmt.

Doch das stört Isabelle gar nicht. Ohne große Anstrengung gelingt es ihr, die dicke Eichel mit den Lippen zu umschließen. Sie beginnt ihren Kopf so rauf und runter zu bewegen, dass der Eichelrand jedes Mal zwischen ihren vollen Lippen hindurch gleitet. Zu Peters Erstaunen gelingt es ihr dabei, seinen dicken Schwanz immer tiefer in sich aufzunehmen. Bei dieser Behandlung gelingt es ihm nicht mehr, still zu bleiben. Jedes mal, wenn sich die Lippen fest um seine Eichel pressen, stöhnt er laut auf.

Die geile Blondine greift jetzt mit der Hand um seinen dicken Stamm, presst ihn direkt oberhalb der Eier immer wieder mit aller Kraft zusammen. Diese Behandlung bewirkt, dass sein ohnehin schon zum Bersten geschwollener Schwanz noch härter und auch noch ein wenig dicker wird. Die langen seidigen Haare, die auf seinen Bauch hängen, steigern seine Geilheit zusätzlich.

In Peters Eiern beginnt es zu brodeln. Jetzt ist er gleich soweit. Erst überlegt er noch, ob er Isabelle warnen muss, doch eigentlich ist klar, dass sie genau weiß, was sie tut. Und Claudine hat es nie gestört, wenn er seine Ladung in ihrem Mund abgespritzt hat.

Doch jetzt pumpt Isabelles Hand nicht mehr. Ganz fest presst sie die Finger um seine Schwanzwurzel, mit dem Daumen ebenso fest von der Unterseite den Kanal blockierend. Den Kopf bewegt sie jetzt ganz nach unten, bis sie mit den Lippen ihre Finger berührt. Sein Schwanz ist jetzt in voller Länge in dem Rachen der geilen Blondine. Allein der Anblick lässt Tanh aufstöhnen.

„Das sieht ja irre geil aus!“ stößt sie aus.

„Ja, meine kleine Schwester kann blasen, oder was meinst du Peter?“

Der kann nicht antworten, ihm bleibt die Luft weg bei der Behandlung. Immer wieder stößt sich das Mädchen seinen dicken Schwanz tief in den Hals und er hätte sie schon lange mit seinem heißen Samen überschwemmt, wenn ihre Hand nicht seine Ejakulation blockieren würde. Immer größer wird der Druck in seinen Eiern, doch die Schmerzen werden durch die Geilheit überdeckt. Peter kann nur noch stöhnen und keuchen. Er kann nicht mehr klar denken, trotzdem nimmt er sich vor, dass er ihr das zurückgeben wird, in dem er sie so lange fickt, bis sie riesige Orgasmen bekommt.

Dieser Gedanke bringt ihn endlich über den Punkt hinaus, an dem der Druck in seinen Eiern die Blockade überwindet. Sobald Isabelle bemerkt, dass sie ihn nicht mehr zurückhalten kann, lässt sie los und hebt ihren Mund wieder an, so dass nur noch die Eichel darin verbleibt. So spritzt das geile Sperma in gewaltigen Schüben in ihren Mund. Sofort beginnt sie zu schlucken, kann aber diese Menge nicht bewältigen. An den Mundwinkeln dringt die weiße Flüssigkeit nach draußen, läuft in zwei Bächen am Kinn runter und tropft auf Peters Schenkel.

Tanh erhebt sich jetzt und kommt zu den beiden. Während Peter erschöpft sitzen bleibt, richtet Isabelle sich auf und sieht zu ihrer Schwester hin. Die nickt ihr anerkennend zu.

„Das war geil! Du bist echt die Beste!“ lobt Claudine.

Tanh, die inzwischen nicht nur das Top, sondern auch den Rock abgestreift hat, kommt jetzt auf das blonde Mädchen zu.

„Nicht alles runterschlucken, bitte! Ich möchte dich küssen!“ bittet sie und beginnt mit lang raus gestreckter Zunge über Isabelles Brüste zu lecken, wo inzwischen auch ein paar Tropfen gelandet sind. Dann leckt sie weiter nach oben und die Blondine muss sich bücken, damit die kleine Asiatin ihr Kinn und Lippen ablecken kann. Dann pressen die beiden geilen Luder ihre Lippen aufeinander und küssen sich leidenschaftlich, dabei das verbleibende Sperma untereinander aufteilend.

Der Anblick der beiden sich küssenden Schönheiten geilt Peter erneut auf. Sein nur ganz wenig abgeschlaffter Schwanz regt sich erneut. Er beschließt, sich jetzt erstmal auszuziehen und streift Hose und T-Shirt ab.

Ralf, der während der geilen Vorführung so interessiert zugeschaut hat, dass er ganz brav war und nur ein wenig an Claudines geilen Brüsten gespielt hat, betrachtet das als Aufforderung und zieht Claudine die Bluse aus. Jetzt sind die wunderschönen großen Möpse endlich frei.

Peter, der das sieht, feuert sie an: „Los, Claudine, zeig uns allen deinen geilen Körper, zieh dich ganz aus und präsentier uns deine Supertitten!“

Eine Aufforderung, der die rothaarige Schönheit offenbar mit großem Vergnügen folgt. Nach dem Abstreifen des Rocks nur noch mit den High-Heels bekleidet, stolziert sie durch das Zimmer, wackelt aufreizend mit den Arschbacken und präsentiert ihre dabei schaukelnden großen festen Brüste mit den hoch aufgerichteten großen Nippeln.